DE2517562B2 - Einrichtung zur digitalen Steuerung der Zustell- und Rücklauf bewegungen der Schleifscheibe einer Rundschleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zur digitalen Steuerung der Zustell- und Rücklauf bewegungen der Schleifscheibe einer Rundschleifmaschine

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DE2517562B2 DE19752517562 DE2517562A DE2517562B2 DE 2517562 B2 DE2517562 B2 DE 2517562B2 DE 19752517562 DE19752517562 DE 19752517562 DE 2517562 A DE2517562 A DE 2517562A DE 2517562 B2 DE2517562 B2 DE 2517562B2
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    • B24B49/10Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation involving electrical means
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Description

4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, kompliziert Der Erfindung liegt daher die Aufgabe dadurch gekennzeichnet daß der Impulszahlumset- so zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art zer (18, 18', 18a, 186J wahlweise auf eines vom einfacher und weniger aufwendig zu machen,
mehreren möglichen Impulszahl-Umsetzungsver- Die Aufgabe: ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß hältnissen = p/q) umstellbar ist zwischen den Impulsgeber und die Zähl- und Auswertevorrichtung ein elektronischer Impulszahlumsetzer
55 eingeschaltet ist, der Summenzahlen der vom Impulsgeber erzeugten Inkrementalimpulse periodisch in dazu proportionale Summenzahlen von Ausgangsimpulsen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur digitalen umsetzt, durch welche die Zähl- und Auswertevorrich- Sleuerung der Zustell- und Rücklaufbewegungen des; tung in dezimalen Bruchteilen einer vorbestimmten
die Schleifscheibe tragenden Schlittens einer Rund- 60 Längeneinheit der zur Werkstückdrehachse senkrech-
schleifmaschine, der zwecks Schleifscheibenschrägzu- ten Komponente in der unter einem Winkel zur
stellung um eine zur Drehachse des zu schleifenden. senkrechten Komponente angeordneten Zustell- und
Werkstücks senkrecht stehende Achse verschwenkbai Rücklaufstrecke des Schlittens schrittweise steuerbar
ist, mit einem Schlittenantrieb, der einen Motor enthält, ist
ferner mit einem inkrementalen Impulsgeber zur 65 Durch den erfindungsgemäß zwischen den Impulsge-
Erzeugung von elektrischen Impulsfolgen, die je einer ber und die Zähl- und Auswertevorrichtung eingeschal-
vom Schlitten längs einer geraden Zustell- und teten Impulszahlumsetzer mit einem Umsetzungsver-
Rücklaufstrecke zurückgelegten Wegeinheit entspre- hältnis, das entsprechend der Schrägzustellung gewählt
20
25
wird, erübrigen sich weitere Baukomponenten. Die Einrichtung wird dadurch erheblich gegenüber der bekannten Einrichtung vereinfacht
Darfiberhinaus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit eines nachträglichen Anbaus von Impulssahlumsetzern an bestehende Rundschleifmaschinen
Der Fortschritt gegenüber der bekannten Einrichtung wird dann besonders deutlich erkennbar, wenn der Impulszahlumsetzer auf verschiedene Umsetzungsverhältnisse umstellbar ist, wie es eine Weiterbildung der Erfindung vorsieht, denn es genügt offensichtlich ein einfaches Umschalten des Impulszahlumsetzers zur Einstellung auf einen geänderten Zustellwinkel und/ oder ein anderes Maßsystem.
Andere Weiterbildungen der Erfindung betreffen die Ausgesialtung einsetzbarer Impulszahlumsetzer unter Verwendung bekannter Schaltungsbausteine.
In der Zeichnung sind in den F i g. 1 und 2 Aufführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und in den Fig.3 und 4 von darin zu verwendenden Impulszahl-Umsetzern schematisch dargestellt
Gemäß F i g. 1 und 2 ist je links eine Rundschleifmaschine zum Schleifen eines Werkstückes 1 bzw. Γ dargestellt Als Schleifwerkzeug dient in beiden Fällen eine rotierende Schleifscheibe 10 bzw. 10', die mit ihrer Abdeckhaube 11 und ihrem Antriebsmotor 12 auf dem Schlitten 13 eines Schleifspindelstocks gelagert ist Mit einem Innengewinde des Schleifspindelstockes steht das Außengewinde einer Spindel 14 in Schraubverbindung, und diese Spindel 14 wird über ein untersetzendes Winkelgetriebe 15 von einem Schrittmotor 16 je nach den Steuersignalen eines Motorsteuergerätes 22 schnt.1-ler oder langsamer vorwärts oder rückwärts gedreht so daß der Schlitten 13 über eine Zustell- und Rücklauf-Wegstrecke W bzw. W in Achsrichtung der Gewindespindel 14 der Drehachse A-A des Werkstückes 1 entweder zugestellt oder davon zurückgestellt werden kann.
Zur Steuerung des Motorsteuergerätes 22 dient eine Zähl- und Auswertevorrichtung 2 mit einem Digitalzählgerät 20, dem ein Anzeigewerk 21 und Vorrichtungen 23,24,25 zur Eingabe von digitalen Vorgabewerten von relativen Werkstückmaßen s, f und der Rücklaufwegstrecke r zugeordnet sind, mit welchen an Vorrichtung 23 die Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeiten von Schruppen auf Schlichten und an Vorrichtung 24 von Schlichten auf Feinschlichten und nach Erreichung des Fertigmaßes, gegeben durch den Ablauf der Vorlaufbewegung um die Rücklaufwegstrecke, an Vorrichtung 25 die Rücklaufwegstrecke bestimmt wird, so
Auf der Schraubspindel 14 sitzt als digitaler Istwertgeber ein inkrementaler Impulsgeber 17, der für jede von der Spindel 14 ausgeführte Drehbewegung, bzw. für jede vom Schlitten 13 längs der Spindelachse zurückgelegte Einheit der Wegstrecke W bzw. W eine vorbestimmte Anzahl Z, von Impulsen abgibt, die im Impulszähl- und Auswertegerät ausgewertet werden.
Beschriebene Einrichtungen gemäß F i g. 1, ohne den dort zur Umsetzung der Impulszahlen Z-, noch eingezeichneten Impulszahlumsetzer 18, sind in mancherlei Varianten bekannt Sie setzen voraus, daß die vom Impulsgeber 17 erzeugten Impulszahlen Z,- denselben Maßeinheiten entsprechen, wekrhe an den Vorgabe-Einstell-Vorrichtungen 23, 24, 25 einstellbar bzw. am Anzeigewerk 21 ablesbar sind.
Diese Voraussetzungen sind aber in der Praxis vielfach nicht erfüllt So kann z. B. bei einer Schleifmaschine der Impulsgeber 17 pro Bruchteil von 10~3 mm einen Impuls abgeben, während die am impulszähl-Auswertegerät 2 ablesbaren Werte bzw. voreinstellbaren Vorgabewerte sich auf Zolleinheiten (z. B. M)-5 inch) beziehen sollen und umgekehrt
Der Impulszahl-Umsetzer 18 kann nun gemäß Fi g. 1 die Aufgabe übernehmen, die sich auf mm-Einheiten beziehenden Istwert-Impulszahlen Z, aus dem Impulsgeber 17 periodisch in Impulszahlen
Z1= a Zi = {50:127) - Z, = 03937 - Z,
(IQ-3 mm = 3,937 - 10-* inch)
umzusetzen, so daß das Zähl- und Auswertegerät 2 in Zolleinheiten einstellbar und ablesbar ist
Andererseits kann gemäß F i g. 2 die gerade Zustell- und Rücklaufstrecke W schräg, z.B. unter einem Winkel « - 45° oder 60° zur Drehachse A-A des Werkstückes 1' orientiert sein, während sich die am Gerät 2 einstellbaren und ablesbaren Maßeinheiten auf die senkrecht zur Achse A-A beziehende Komponente W=W- sin« beziehen sollen. In diesem Fall ist das Umsetzungsverhältnis ZJZZ = ü = p/q des Impulszahl-Umsetzers 18 gemäß Fig.2 auf einen Wert sin 45° = 0,707 = 29/41 bzw. sin 60° = 0,866 = 84/97 einzustellen.
Aufgrund von bekannten Erkenntnissen der Impulsverarbeitungstechnik lassen sich Bauelemente mit wählbaren Multiplikatoren ρ bzw. Quotienten q bauen, aus weichen Serienschaltungen von Bauelementen 311-312 bzw. 313-314 bzw. 315-316 gemäß Fig.3 kombiniert werden können, und entsprechende Impulszahlumsetzer 18a gemäß Fig.3 sind auf eines von mehreren möglichen Umsetzungsverhältnissen üi = 84/97,02 = 29/41,0 = 50/127 umschaltbar.
Eine andere Möglichkeit zur Herstellung eines vorbestimmten Impulszahl-Umsetzungsverhältnisses ü = p/q ist als Umsetzer 186 in F i g. 4 schematisch dargestellt Die Eingangsimpulsfolgen Z, werden dabei sowohl einem rückstellbaren Vorwärtszähler 31 als auch über einen Inverter 33 einem Nand-Tor 32 zugeführt Der jeweils erreichte Zählerstand des Zählers 31 liegt am Eingang eines festprogrammierten Zuordnungsspeichers 30 (ROM), der dazu bestimmt ist, für vorbestimmte Zählerstände in regelmäßigen Abständen einen Ausgangsimpuls zu erzeugen und für andere nicht, sowie jeweils bei Erreichung eines vorbestimmten Zählerstandes q (Quotient von ü = p/q) den Zähler 31 auf 0 zurückzustellen, so daß z.B. von je 127 = q Eingangsimpulsen je 50 - ρ in etwa gleichmäßiger Verteilung als Ausgangsimpulsfolge Z2 des so gebauten Impulszahl-Umsetzers 18/j weitergegeben werden.
Die Einschaltung je eines Impulszahl-Umsetzers 18, 18', 18a, 186 mit vorbestimmtem oder wählbarem Umsetzungsverhältnis ü = p/q ermöglicht es, Rundschleifmaschinen nach den F i g. 1 und 2 ohne wesentlichen Zusatzaufwand besonderen Verhältnissen anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
Patentansprüche- cnen* "0^ "1^ e'ner 2Ur Verarbeitung solcher Impulsfol-
' gen dienenden Zähl- und Auswertevorrichtung, die
!.Einrichtung zur digitalen Steuerung der ZusteD- jeweils bei Erreichen von an ihr voreingestellten und Rücklaufbewegungen des die Schleifscheibe Weiten über ein Motorsteuergerät den Schlittenantragenden Schlittens einer Rundschleifmaschine, der ϊ triebsmotor programmatisch steuert
zwecks Schleifscheibenschrägzustellung um eine zur Wie in »Industrie-Anzeiger« 96, Nr. 8, vom 30.1.1974, Drehachse des zu schleifenden Werkstücks senk- S. 153 bis 157, beschrieben, ist es bei der Steuerung der recht stehende Achse verschwenkbar ist, mit einem Positionierbewegungen von Werkzeugmaschinen be-Schlittenantrieb, der einen Motor enthält, ferner mit kannt, den Schlitten der Werkzeugmaschine durch einen einem inkrementalen Impulsgeber zur Erzeugung ι ο Antriebsmotor zu verfahren, die Schlittenposition über von elektrischen Impulsfolgen, die je einer vom ein Wegmeßsystem zu messen und den Antriebsmotor Schlitten längs einer geraden Zustell- und Rücklauf- und somit die Schlittenposition über ein Motorsteuergestrecke zurückgelegten Wegeinheit entsprechen, rät durch digitalen Soll-Istwert-Vergleich zu steuern,
und mit einer zur Verarbeitung solcher Impulsfolgen Bei Verwendung einer derartigen Steuereinrichtung dienenden Zähl- und Auswertevorrichtung, die is für eine Rundschleifmaschine wird üblicherweise der jeweils bei Erreichen von an ihr voreingestellten Schleifschlitten nach eingegebenen digitalen Vorgabe-Werten über ein Motorsteuergerät den Schlittenan- werten so gesteuert, daß die Schleifscheibe entspretriebsmotor programmatisch steuert, dadurch chend den Bearbeitungsschritten zugestellt wird. Dabei gekennzeichnet, daß zwischen den Impulsge- wird die Schleifscheibe senkrecht oder schräg zur ber (17) und die Zähl- und Auswertevorrichtung (2) 20 Werkstückachse zugestellt
ein" elektronischer ImpuJszahJunisetzer (18, 18') Um bei einer Schleifmaschine mii verschwenkbarem eingeschaltet ist der Summenzahlen (z) der vom Schleifschlitten im Fall einer schrägen Schleifscheiben-Impulsgeber (17) erzeugten Inkrementalimpulse zustellung den gleichen Werkstückabtrag zu erzielen periodisch in dazu proportionale Summenzahlen (z>) wie bei der senkrechten Schleifscheibenzustellung (vgL von Ausgangsimpulsen umsetzt, durch welche die 25 DE-OS 15 77 485), war es bisher üblich, entweder ein Zähl- und Auswertevorrichtung (2) in dezimalen zusätzliches, die Winkelstellung des Schleifschlittens Bruchteilen einer vorbestimmten Längeneinheit berücksichtigendes Wegmeßsystem vorzusehen oder (mm, inch) der zur Werkstückdrehachse (A-A) eine der Winkelstellung entsprechende Getriebeübersenkrechten Komponente (W) in der unter einem setzung zwischen das Wegmeßsystem und die Schlitten-Winkel zur senkrechten Komponente fW^angeord- M zustellung einzuschalten. Wurde als Wegmeßsystem bei neten Zustell- und Rücklaufstrecke (W) des senkrechter Zustellung ein Impulsgeber verwendet der Schlittens (13) schrittweise steuerbar ist z. B. bei 200 Impulsen je Umdrehung der Impulsgeber-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- welle einen Impuls je 0,25 · 10~6 m Verfahrweg des zeichnet daß der Impulszahlumsetzer (18, 18', 18a/ Schlittens ergab, so wurde für eine schräge Zustellung aus einer Serienschaltung von wenigstens je einem 35 unter einem Winkel von 60° zur Werkstückachse ein an sich bekannten Multiplikator-Baustein (311, 313, Impulsgeber mit 173 Impulsen je Umdrehung der 315) und Teiler-Baustein (312,314,316) besteht. Impulsgeberwelle verwendet, um damit den Schlitten
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- um einen entsprechend größeren Weg zu verfahren und zeichnet daß der Impulszahlumsetzer (18,18', 186/ so je Impuls wieder den gleichen Verfahrweg von einen Inverter (33) aufweist dessen Ausgang mit 40 0,25 · 10-6m bezogen auf das Werkstück zu erzielen,
einem Eingang eines NAND-Tores (32) verbunden Eine solche Maßnahme wird auch dann erforderlich, ist, daß er ferner einen Zähler (31) aufweist, dessen wenn bei einer Schleifmaschine der Istwertgeber für Eingang mit dem Eingang des Inverters (33) Längeneinheiten nach einem anderen Maßsystem verbunden ist und daß er einen mit dem Zähler (31) eingerichtet ist als die voreingestellten Vorgabewerte, zusammengeschalteten festprogrammierten Spei- 45 z. B. auf das metrische System eingerichtet ist, während eher (ROM) (30) aufweist, dessen Hauptausgang mit die Vorgabewerte in Zolleinheiten vorliegen.
dem anderen Eingang des NAN D-Tores (32) Das Vorsehen zusätzlicher Wegmeßsysteme oder
verbunden ist. Getriebeübersetzungen ist jedoch aufwendig und
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DE1577485C3 (de) * 1966-08-23 1981-05-27 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum selbsttätigen Längsausrichten eines auf einer Rundschleifmaschine drehantreibbar eingespannten Werkstücks
DE1815075A1 (de) * 1968-08-20 1970-02-26 Leipzig Drehmaschinen Einrichtung zum Antrieb von Schlitten an ein- und mehrspindeligen Drehautomaten

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