DE2517048A1 - System zur ueberwachung der arbeitsweise eines datenverarbeitungssystems - Google Patents

System zur ueberwachung der arbeitsweise eines datenverarbeitungssystems

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DE2517048A1 DE19752517048 DE2517048A DE2517048A1 DE 2517048 A1 DE2517048 A1 DE 2517048A1 DE 19752517048 DE19752517048 DE 19752517048 DE 2517048 A DE2517048 A DE 2517048A DE 2517048 A1 DE2517048 A1 DE 2517048A1
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Description

System zur Überwachung der Arbeitsweise eines Datenverarbeitungssystems
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung der Arbeitsweise bzw. der Steuerung eines Datenverarbeitungs yystems guinäli dem Überbegriff des Anspruchs 1, und be trifft insbesondere ein System zur Überwachung der Information, welch« zur Bedienung und Steuerung des Datenveraryi t anus erforderlich ist.
Für die bestmögliche Nutzung eines Datenverarbeitungssy -
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Vll/XX/ha
1089) 13S? 72 8 München 80, Mauerkirdierstraße 45 Banken: Bayerische Vertrinsbaiik Milndien 453100
Ji m 13 Telegramme- BFRCiSIAPFPATENT MünUien Hypo-tank München 3892623
stems ist es sehr wichtig, nicht nur Zelt zur
eines Auftrags zuzuteilen» sondern auch die tatsächlichen Betriebsbedingungen ¥zw. -Verhältnisse des Datesverär-bei" tungssystetns zu überwachen, so daß die Operations- oder
die Auftragesteuerung entsprechend durchgeführt werden
kann. Bis heute wird zur Überwachung der Betriebsbedingungen eines Datenverarbeitüngssystems die logische bzw. LOG-Information dekodiert, analysiert oder manuell zusammengefaßt, welche die Inhalte von Auftragseingat>ekarten und die Aufzeichnung von Datenübertragungen zwischen dem Maschinensystem und einer Bedienungsperson bzw. einem Operator be treffen, welche mittels»einer (Protokoll-)Schreibmaschine
der Bedienungseinrichtung ausgedruckt wurde. Ba jedoch ein Datenverarbeitungssystem immer komplizierter wird, wird
die manuelle Dekodierung, Analysierung und Zusammenfassung von logischen bzw. LOG-Informationen äußerst schwierig, so daß die bestmögliche Nutzung des Datenverarbeitungssystems unmöglich wird. Beispielsweise ist ein Datenverarbeitungssystem vorgeschlagen und vorgeführt worden, welches zwei
Systeme aufweist, von denen das eine für die Real- bzw.
Echtzeitbedienung und die Stapelfernverarbeitung bzw. —bedienung benutzt wird, während das andere Programm für die
zentrale Stapelbearbeitung bzw. -bedienung benutzt wird.
In diesem System sind Haupt- und Hilfs- bzw. Zusatzbedie nungseinrichtungen für jedes Untersystem vorgesehen,so daß ein Informationsaustausch bzw. eine Datenübertragung zwi sehen dem Uritersystem und einer Bedienungsperson, was zu
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der Bedienung und der Steuerung des Untersystems dazugehört, erhalten werden kann. Das heißt, an den Bedienungseinrich -tungen werden die Operationsdatensätze bzw. Aufzeichnungen, Funktionsstörungen, statistische Daten, trie die Operationszeit, ausgedruckt , welche alle zur Steuerung des Datenverarbeitungssystems erforderlich sind. Selbst ein Datenverarbeitungssystem, das zwei Untersysteme aufweist, hat wenigstens mehr als vier Bedienungseinrichtungen, und die Steuerinfornation für den Ablauf eines Auftrags wird auf vier Bedienungseinrichtungen verteilt, so daß es schwierig ist, die erforderliche Information manuell zu sammeln bzw. zusammenzufassen. Infolgedessen weisen die herkömmlichen Systeme vom Standpunkt der Systemsteuerung her gesehen verschiedene Nachteile auf, da die Untersuchungen und Analysen für die bestmögliche Nutzung des Datenverarbeitungssystems unzurei -chend sind.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Betriebsüberwachungssy -stein geschaffen werden, welches den Betrieb eines Datenverarbeitungssystems, welches aus einer Anzahl Untersysteme besteht ,unmittelbar überwachen kann, so daß die bestmögliche Nutzung des Datensystems erhalten werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Überwachungs- oder Monitorsystem geschaffen werden, bei welchem der Informationsaustausch bzw. die Datenübertragung zwischen einer Bedienungsperson und dem Maschinensystem, welche an jeder Bedienungseinrichtung in einem Datenverarbeitungssystem, welches eine Anzahl Un -
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tersysteme aufweist, geschaffen wird, überwacht und an einen statistischen Analysator oder an eine statistische Zentral einheit zu deren Analysierung übertragen wird, um dann die für die Systemsteuerungen erforderlichen Daten automatisch zusammenzufassen.
Ein Datenverarbeitungssystem gemäß der Erfindung weist eineAnzahl Untersysteme auf, welche jeweils eine zentrale Recheneinheit bzw. eine Zentraleinheit besitzen, welche über eine Datenübertragungseinheit, eine Einrichtung zur Datenübertragungssteuerung und über Datenübertragungsleitungen mit Einrichtungen in entfernt liegenden Datenstationen verbunden ist. Eine den Ablauf steuernde Einrichtung zur Steuerung der Überwachung des gesamten Systems ist zwischen die Zentraleinheit, die Datenübertragung=: einheit und die Einrichtung zur Datenübertragungssteue rung geschaltet. Mit der Datenübertragungseinheit sind eine Anzahl Bedienungseinrichtungen verbunden, welche jeweils eine (Protokoll-)Schreibmaschine und deren Steuereinrichtung auf weisen. Die Datenübertragung zwischen einer Bedienungsperson und einem Betriebssystem wird über die Bedienungseinrichtung durchgeführt. Gemäß der Erfindung ist eine den Datentransfer bzw. die -übertragung überwachende Steuereinrichtung in dem vorbeschriebenen Datenverarbeitungssystem vorgesehen, so daß jede in jeder Bedienungseinrichtung geschaffene Datenübertragung geschlossen überwacht und an einen statistischen Analysator oder an eine statistische Recheneinheit übertragen werden kann, welche die Information der Datenübertragung ana-
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lysiert und die zur Steuerung des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenfaßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Informatinnsübertragungsleitung oder ein -weg zwischen der die Übertragung bzw. den Transfer überwachenden Steuer einrichtung und dem Systemablaufteil sowie der Steuereinrichtung vorgesehen, so daß die Datenübertragungsinformation, welche von der Bedienungseinrichtung ausgeht, die durch den Systemablaufteil und die Steuereinrichtung bestimmt oder ausgewählt worden ist, an denselben Systemablaufteil und dieselbe Steuereinrichtung übertragen werden kann. In entsprechender Weise verbindet eine InformationsübertragungsMtung über die Einrichtung zur Datenübertragungssteuerung die den Transfer überwachende Steuereinrichtung und die Einrichtungen in einer entfernt liegenden Datenstation, so daß die Übertragungsinformation in der Bedienungseinrichtung, welche durch die Einrichtung in der entfernt aufgestellten Datenstation bestimmt worden ist, an dieselbe Einrichtung der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen werden kann. Andererseits kann die Übertragungsinformation an eine bestimmte, der be stimmten Bedienungseinrichtung zugeordneten Einrichtung in einer entfernt gelegenen Datenstation übertragen werden.
Gemäß der Erfindung wird somit in einem Datenverarbeitungssystem, welches eine Anzahl von Systemen aufweist, welche jeweils, eine Anzahl von Bedienungseinrichtungen zur Herstel -
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lung des Informationsaustausches bzw. der Datenübertragung aufweisen, welche zu dem Betrieb zwischen einer Bedienungsperson bzw. einem Operator und dem System gehören, die Datenübertragung an jeder Bedienungseinrichtung verzweigt, über wacht und an einen statistischen Analysator übertragen wird, welcher die Datenübertragung analysiert und die für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenfaßt, und entsprechend einem Signal von einer Systemablauf- und Steuereinrichtung oder einer Einrichtung in einer entfernt aufgestellten Datenstation wird die in der genau festgelegten Bedienungseinrichtung geschaffene Da tenübertragung an die Überwachungssteuereinrichtung oder an die Einrichtung in der entfernt gelegenen Datenstation übertragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems mit zwei Untersystemen, an welchen eine die System steuerung überwachende Einrichtung gemäß der Erfin dung vorgesehen ist;
Pig.2(A) und 2(B) Blockschaltbilder von zwei Systemen, um jeweils mittels der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung die in einer Bedienungseinrichtung ge -
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schaffene Übertragungsinformation zu verzweigen;
Fig.3 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild eines
Schriftzeichenpuffers in der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung;
Fig.k ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem das Informationsübertragungssystem zwischen dem
Schriftzeichenpuffer und dem statistischen Analysator oder der statistischen Recheneinheit dargestellt ist;
Fig.5 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem das Informationsübertragungssystem zwischen den Schriftzeichen-Puffereinrichtungen und der Systemablauf- und Steuereinheit dargestellt ist;
Fig.6 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem das Informationsübertragungssystem zwischen dem Schriftzeichenpuffer und der geforderten Einrichtung in einer entfernt aufgestellten Datenstation dargestellt ist; und
Fig.7 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem das Informationsübertragungssystem dargestellt ist,
welches den geforderten Schriftzeichenpuffer und die geforderte Einrichtung in einer entfernt gelegenen Dastation auf dem direkten Weg miteinander verbindet.
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In Fig.l ist in einem Untersystem A eine Zentraleinheit (CPU)
11 über eine Datenübertragungseinheit (DCH) 12, eine Einrichtung (CCE) 13 zur Datenübertragungssteuerung und eine Daten übertragungsleitung 14 mit einer Einrichtung 15 in entfernt aufgestellten Datenstationen verbunden. Um die erforderlichen Datenübertragungen zwischen diesem arbeitenden Untersystem und einer Bedienungsperson herzustellen, sind Schreibmaschinen l8 und 19 in einer Bedienungseinrichtung über entsprechende Steuereinheiten 16 und 17 mit der Datenübertragungseinheit
12 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellen die Blöcke 16 und 17 eine Hauptbedienungseinrichtung dar, während die Blöcke 18 und 19 eine Zusatz- bzw. Hilfsbedienungseinrichtung darstellen. Zur Überwachung des ganzen Untersy stems ist eine Systemablauf- und Steuereinheit (CSC)20, mit der Zentraleinheit 11, der Datenübertragungseinheit 12 und der Einrichtung 13 zur Dateiiübertragungssteuerung verbunden. Das andere Untersystem B weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Untersystem A auf, so daß sich eine gesonderte Beschreibung dieses Untersystems erübrigt.
Wie vorstehend beschrieben, wird das Untersystem A beispielsweise für die Realzeit- und die Stapelfernbedienung bzw. die entsprechenden Verfahren verwendet, während das System B für die zentrale Stapelbedienung verwendet wird. Die vorliegende Ausführungsform weist, wie in Fig.l dargestellt, die zwei Untersysteme A und B auf, sie kann aber selbstverständlich auch mehr als zwei Untersysteme aufweisen.
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In Fig.1 ist darüber hinaus gemäß der Erfindung noch eine die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (MNTC) 21 und ein statistischer Analysator (PROC) 32 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 21 hat die Aufgabe,die Datenübertragungen zwischen der Bedienungsperson und dem Betriebssystem zu überwachen, welche zu dem Betrieb des Systems gehört. Der statistische Analysator 32 hat die Aufgabe, die mittels der Steuereinrichtung 21 überwachte Übertragungsinformation aufzunehmen, sie zu analysieren und die für die Steuerung des Systems erforderlichen Daten automatisch zusammenzufassen. Die die Übertra gung überwachende Steuereinheit 21 hat die Aufgabe, die Übertragungsinformation von der verlangten Bedienungseinrichtung an die Systemablauf- und die Steuereinheit 20 sowie an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation zu übertragen. Die Steuereinrichtung 21 weist Schriftzeichen-Puffereinrichtungen 22 bis 25» eine Puffer-Abtasteinrichtung 26, Puffer-Schalteinrichtungen 27 und 28 sowie Anpassungseinrichtungen bzw. Adapter 29 bis 31, 33 und 34 auf. Die Puffereinrichtungen 22 bis 2k sind für die Steuereinheiten (TYPC) der Schreibmaschinen auf der Bedienungseinrichtung in den beiden Untersystemen A und B vorgesehen und haben die Aufgabe, die Information Zeichen für Zeichen zu speichern, welche nacheinander über die entsprechenden Schreibmaschinen-Steuerein hexten laufen.
Die Puffer-Abtasteinrichtung 26 hat die Aufgabe, periodisch die Zeichenpuffer 22 bis 25 abzutasten und deren Inhalt über
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den Adapter 2° an den statistischen Analysator 32 zu übertragen. Entsprechend einem Befehl von der Systemablauf- und Steuereinheit (CSC) 20 wählt die Puffer-Schalteinrichtung 27 den geforderten Puffer aus und überträgjt dessen Inhalt über den Adapter 30 an die Systemüberwachungs-Steuereinheit 20. Die Puffer-Schalteinrichtung 28 wählt den geforderten Puffer entsprechend dem Befehl von der geforderten Einrichtung 15 in einer entfernt gelegenen Datenstation aus und überträgt den Inhalt über den Adapter Jl und die Einrichtung 13 zur Datenübertragungssteuerung an den ausgewählten Puffer in der geforderten Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation. Ferner werden Adapter 33 und 3k verwendet, um die Puffer 22 und 23 über die Einrichtung 13 zur Datei übertragungssteuerung mit der genau festgelegten Einrichtung der entfernt aufgestellten Datenstation zu verbinden. Der statistische Analysator 32 weist beispielsweise einen elektronischen Rechner auf, welcher sich für die herkömmliche Datenverarbeitung eignet.
Wenn die Bedienungsperson das geforderte Auftragsdatenwort mittels der Schreibmaschineneinhext (TYPU) der Bedienungs einrichtung während des Datenverarbeitungsbetriebs durch die Untersysteme A und B eingibt, druckt die Schreibmaschineneinhext der Bedienungseinrichtung die die Maschinenbetriebsart darstellenden Daten für das eingegebene Auftragsdatenwort aus. Auf diese Weise ist eine Verbindung zwischen der Bedienungs person und dem Betriebssystem hergestellt. Die Übertragungsin-
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formation, welche über die Schreibmaschinen-Steuereinheit (TYPC) der Bedienungseinrichtung läuft, wird durch die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung 21 verzweigt, welche an die entsprechenden Zeichenpuffer 22, 23» 24 oder 25 zu übertragen ist. Wenn das Startsignal von dem statistischen Analysator 32 über den Adapter 29 an die Puffer-Abtasteinrichtung 26 übertragen wird, wird die Puffer-Abtasteinrichtung 26 erregt, und tastet nacheinander die Zeichenpuffer 22 bis 25 ab.
Infolgedessen wird die in den Puffern 22 bis 25 gespeicherte Übertragungsinformation nacheinander über den Adapter 29 an den statistischen Analysator 32 übertragen, welcher seiner seits die Übertragungsinformation zwischen dem Betriebssystem und der Bedienungsperson analysiert, wobei die Übertragung mittels der Steuereinrichtung 21 überwacht wird, um die für die Steuerung des Systems erforderlichen Daten zusammenzufassen. Auf diese Weise ist eine Rationalisierung der Systemsteuerung möglich und die Maschinenbetriebsart,kann analysiert werden, so daß der Gesamtbetrieb des ganzen Systems über wacht werden kann. Infolgedessen wird eine vorteilhaftere Ausnutzung des Systems möglich.
Wenn gefordert wird, mittels der Systemablauf- und Steuereinheit 20 die Übertragungsinformation zu überwachen, welche von der aus den zwei Blöcken l6 und l8 bestehenden Hauptbedienungseinrichtung geschaffen ist, gibt die Systemablauf- und Steuer-
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einheit 20 der Pufferschalteinrichtung 27 über den Adapter 30 die Information ein, die für den Puffer 22 charakteristisch
ist, so daß dessen Inhalt, d.h. die von den Bedienungsein richtungen 16 und 18 aus geschaffene Übertragungsinformation
an die Systemablauf- und Steuereinheit 20 übertragen wird, wo sie mittels einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung, bei spielsweise einer Kathodenstrahlröhre ditrgestellt wird. Um
die Überwachung anzuschalten, d.h. um die von den anderen Bedienungseinrichtungen aus geschaffene Übertragungsinformation zu überwachen, wird die für den entsprechenden Puffer charakteristische Information an die Pufferschalteinrichtung 27
übertragen» Die Systemablauf- und Steuereinheit 20 kann die
Druck- bzw. Ausgabeaufbereitung und das sogenannte Hertkopieren der erforderlichen Information durchführen.
Als nächstes wird die Überwachung der von den Einrkiitungei 17 und 19 aus geschaffene Übertragungsinformation von der Einrich tung 15 der entfernt aufgestellten Datenstation aus beschrieben. Die den Puffer 23 bestimmende Information wird in.her kömmlicher Weise von der Fernüberwachungseinrichtung 15 aus
über die Datenübertragungsleitung 14 und die Einrichtung 13
zur Datenübertragungssteuerung an den Adapter 31 übertragen.
Wenn diese Information über den Adapter 31 mittels der Pufferschalteinrichtung 28 erhalten wird, verbindet letztere den
auswählten Zeichenpuffer 23 mit dem Adapter 311 so daß die in dem Puffer 23 gespeicherte Information einmal in dem Adapter 31 gespeichert wird und dann in Form einer herkömmlichen Da -
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tenübertragungsbearbeitung an die Einrichtung in der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen wird. Das heißt, der
Adapter 31 weist eine dem Zeichenpuffer entsprechende Kapazität auf, welche ausreicht, um der Informationsübertragung von dem Puffer 23 aus zu folgen, so daß die Übertragung der Überwachungsinformation an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation ungestört bzw. glatt durchgeführt werden kann. Um andere Bedienungseinrichtungen zu überwachen,
wird die Adresse des der geforderten Bedienungseinrichtung
entsprechenden Puffers von der Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation über den Adapter 31 an die Pufferschalteinrichtung 28 übertragen.
Zusätzlich zu den Verbindungswegen zu der Puffer-Abtastein richtung 26 und der -Schalteinrichtungen 27 und 28 weisen die Zeichenpuffer 22 und 23 ganz bestimmte, spezielle Verbindungswege über die Adapter 33 und 34 zu der Einrichtung 15 in der
entfernt aufgestellten Datenstation auf, so daß die Überwa chungsinformation in einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung an die der festgelegten Bed!enungseinrichtung ent sprechenden Einrichtung 15 in der Datenstation übertragen wer-
/kann
den. Das gleiche gilt für die Zeichenpuffer 24 und 25.
Als nächstes werden außer den Einrichtungen und Einheiten,
welche das in Fig.1 dargestellte System bilden, die unmittelbar zu der Erfindung gehörenden Einrichtungen beschrieben.
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In Fig.2(A) und 2(B) sind zwei Systeme dargestellt, um die Übertragungsinformation zwischen dem Betriebssystem und der Bedienungsperson in die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung zu übertragen. In dem in Fig.2(A) dargestellten System wird die zur Überwachung erforderliche Information von der Schreibmaschinen-Steuereinheit der Bedienungseinrichtung aus über eine Verzweigungsschaltung an den Zeichenpuffer übertragen. In dem in Fig.2(B) dargestellten System WErden die Schreibmaschine der Bedienungseinrichtung und deren Steuereinheit miteinander über den Zeichenpuffer verbunden, so daß die in dem Puffer gespeicherte Information durch die die übertragung überwachende Steuereinrichtung 21 ausgenutzt werden kann. Hierbei weist die in Fig.2(A) dargestellte Schreibmaschinen-Steuereinheit der Bedieungseinrichtung eine Steuerschaltung 201 und einen Speicher 202 auf. Bei einer Übertra gung zwischen der Bedienungsperson und dem Betriebssystem unter der Steuerung der Steuerschaltung 201 wird die von der Schreibmaschine 18 eingegebene Auftragsinformation über eine Datenleitung 205, den Speicher 202 und eine Datenleitung 206 an die Datenübertragungseinheit übertragen.
Die Antwortinformation des Systems wird über den gleichen Weg, jedoch in entgegengesetzter Richtung übertragen und durch die Schreibmaschine 18 der Bedienungseinrichtung ausgedruckt. Das zur Datenübertragung erforderliche Steuersignal wird über die Leitungen 203, 204 und .207 zwischen der Steuerschaltung, dem Speicher 202, der Schreibmaschine 18 der
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Bedienungseinrichtung und der Datenübertragungseinheit (DCH) übertragen. Der Speicher 202 der Schreibmaschinen-Steuerein heit l6 und der Zeichenpuffer 22 sind mittels einer Datenverzweigungsleitung 208 verbunden, so daß die Auftragsdatenwort-Information und deren Antwortinformation, welche zwischen zeitlich in dem Speicher 202 gespeichert sind, über die Datenverzweigungsleitung 208 an den Zeichenpuffer 22 in der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung 21 übertragen werden.
In dem in Fig.2(B) dargestellten System ist die Schreibma schine l8 mit der Schreibmaschinen-Steuereinheit l6 über eine Informationsleitung 209, den Zeichenpuffer 22 in der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung 21 und eine Informa tionsleitung 210 verbunden. Infolgedessen wird die mittels der Schreibmaschine l8 eingegebene Auftragsdatenwort-Information über den Puffer 22 übertragen, während die Antwortinformation an die Schreibmaschine l8 über den Zeichenpuffer 22 übertragen wird. Auf diese Weise kann die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (MNTC) unmittelbar den Inhalt des Zeichenpuffers 22 benutzen.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform eines Zeichenpuffers 22 des in Fig.2(B) dargestellten Verbindungssystems dargestellt. Eine Ubertragungsinformation von der Schreibmaschine (TYPU) l8 wird über eine Datenleitung 209-1, eine Signalverzweigungsschaltung 30I und eine Datenleitung 210-2 an die Schreibma schinen-Steuereinheit (TYPU) l6 übertragen. Die Antwortinfor-
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mation des Systems wird über eine Datenleitung 210-1, eine Signalverzweigungsschaltung 302 und eine Datenleitung 209-2 an die Schreibmaschine 18 übertragen. Das für die Übertragung der Übertragungs- und Antwortinformation erforderliche Steuersignal wird zwischen der Schreibmaschine 18 und der Steuereinheit l6 über eine Signalleitung 209-3» eine Ausgabesteuer schaltung 306, eine Signalleitung 312 und eine Eingabesteuerschaltung 307 sowie eine Signalleitung 210-3 übertragen. Die mittels der Signalverzweigungsschaltungen 301 und 302 ver zweigte Übertragungsinformation wird über ein Signalverknüpfungsglied 303 an einen Speicher 30k übertragen.
Das Einschreiben wird mittels einer Ausgabe- und Eingabesteuerschaltung 306 bzw. 307 gesteuert. Das heißt, wenn das Schaltsteuersignal von der Ausgabesteuerschaltung 306 über eine Signalleitung 313 an das Signalverknüpfungsglied 303 übertragen wird, und wenn das Schreibsignal an den Speicher 304 angelegt wird, dann wird die Übertragungsinformation von der Signalverzweigungsschaltung 301 über das Signalverknüp fungsglied 303 und die Datenleitung 310 an den Speicher 304 übertragen. Wenn die Eingabesteuerschaltung 307 das Schaltsteuersignal sowie das Schreibsignal über die Signalleitun gen 315 bzw. 316 an den Speicher 304 überträgt, dann wird die Übertragungsinformation, welche durch die Signalverzweigung sschaltung 302 verzweigt ist, über die Datenleitung 309» das Verknüpfungsglied 303 und die Datenleitung 310 zu dem Speicher 3OI übertragen. Eine Pufferverzweigungsschaltung
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305 verzweigt die über eine Ausgangsleitung 311 übertragene Information von dem Speicher 304 an die Puffer-Abtasteinrichtung 26, die Pufferschalteinrichtungen 27und 28 sowie den Adapter 33 in der entfernt aufgestellten Datenstation.
In Fig.4 ist die Verbindung zwischen der Puffer-Abtasteinrichtung 26, dem Adapter 29 und dem statistischen Analysator 32 dargestellt. Wenn der statistische Analysator 32 erregt oder gestartet wird, gibt er das Startsignal über eine Signallßi tung 4l4, eine Eingabe-Ausgabe-Kopplungsschaltung 407 in dem Adapter 29 und eine Signalleitung 4l5 an eine Abtaststeuerschaltung 405 in der Puffer-Abtasteinrichtung 26 ab. Infolgedessen werden entsprechend dem von der Abtaststeuerschaltung 405 über die Signalleitungen 410 bis 413 übertragenen Steuersignale "Verknüpfungsglieder 401 bis 4O4 nacheinander erregt, so daß die in den Puffern 22 bis 25 gespeicherte Übertra gungsinformation nacheinander über die entsprechenden Ver knüpfungsglieder 401 bis 4O4, eine Datenübertragungsleitung 4O8, eine Datenkopplungsschaltung 4o6 in dem Adapter 29 und eine Datenübertragungsleitung 409 an den statistischen Analysator 32 übertragen wird. Synchron mit der Abtastung der Verknüpfungsglieder 401 bis 4O4 gibt die Abtaststeuerschal-
/405
tung die Verknüpfungsgliednummer, d.h. die Adresse des Puf fers über die Eingabe-Ausgabe-Kopplungsschaltung 407 an den statistischen Analysator 32 ab, so daß dieser die ihm zugeführte Übertragungsinformation unterscheiden kann.
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Die Abtaststeuerschaltung 4O5 kann beispielsweise einen Taktsignalgenerator, einen Zähler zum Zählen der Ausgangstaktimpulse von dem Generator und einen Dekodierer zum Dekodieren des Zählerinhaltes aufweisen. In diesem Fall entsprechen die Ausgangsleitungen von dem Dekodierer den Signalleitungen kiO bis kik. Die Verknüpfungsgliednummer kann durch die Anzahl der mittels des Zählers gezählten Taktimpulse ausgedrückt werden.
Anhand von Fig.5 werden die Zeichenpuffer 22 bis 251 die Puffer-Schalteinrichtung 271 der Adapter 30 und die Systemab lauf- und Steuereinheit 20 im einzelnen beschrieben.-Hierbei soll die Systemablauf- und Steuereinheit 20 die Datenübertragung überwachen, welche von der die Blöcke 16 und 18 aufweisenden Bedienungseinrichtung aus geschaffen sind. Die Systemablauf- und Steuereinheit 20 überträgt die Adresse des Puffers 22 über eine Ein-Ausgabe-Kopplungsschaltung 507 des Adapters 30 an eine das Schalten steuernde Schaltung 505 in der Puffer-Schaltanordnung 27· Die das Schalten steuernde Schaltung 505 weist einen (nicht dargestellten) Dekodierer auf, welcher die Adresse des Puffers 22 dekodiert, so daß eine Signalleitung 510 ausgewählt wird. Infolgedessen wird die Verknüpfungsschaltung 501 erregt, so daß die in dem Puffer 22 gespeicherte Übertragungsinformation über die Ver knüpfungsschaltung 501, eine Datenleitung 508, eine Datenkopplungsschaltung 506 in dem Adapter 30 und eine Datenübertragungsleitung 509 an die Systemablauf- und Steuereinheit
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20 übertragen wird.
In Fig.6 ist das Übertragungssystem für die Puffer 22 bis 25» die Puffer-Schaltanordnung 28, den Adapter 31 die Einrichtung 13 für die Datenübertragungssteuerung und die Einrichtung 15 der entfernt aufgestellten Datenstation dargestellt. Um die geforderte Bedienungseinrichtung von der Einrichtung 15 in der Datenstation aus zu überwachen, wird die Adresse des Puffers, welche der zu überwachenden Bedienungseinrichtung ent spricht, von der Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation aus über die Einrichtung 13 zur Datenübertra gungssteuerung in Form einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung an eine die Übertragung und den Empfang steuernde Schaltung 607 des Adapters 31 in der entfernt aufgestell -
/übertragen
ten Datenstation. Die Adresse des Puffers wird mittels eines Dekodierers 6O8 dekodiert und an die das Schalten steuernde Schaltung 605 in der Puffer-Schalteinrichtung 28 übertragen.
Nunmehr soll die Einrichtung 15 in der Datenstation die Adresse des Puffers 22 übertragen haben. Die das SchaIt;en steuernde Schaltung 6O5 wählt dann eine Signalleitung 6lO aus, so daß Verknüpfungsglied 6O1 erregt wird. Infolgedessen wird die in dem Puffer 22 gespeicherte Übertragungsinformation in Form einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung über das Verknüpfungsglied 501,die Datenübertragungsleitung 6O9 an ein Übertragungs-Empfangspuffer 6O6 in dem Adapter 3t der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen. Danach wird
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die Übertragungsinformation in Form einer herkömmlichen Da tenübertragungsverarbeitung an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen, wobei die Steu erung durch die die Übertragung und den Empfang steuernde Schaltung 607 erfolgt.
In Fig.7 ist eine Ausführungsfcrm des Adapters 33 dargestellt, welcher den Zeichenpuffer 22 und die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation verbindet. Das Startsignal von der Einrichtung 15 wird über die Einrichtung 13 für die Datenübertragungssteuerung an eine die Übertragung und den Empfang steuernde Schaltung 703 in dem Adapter 33 über tragen und mittels eines Dekodierers 704 dekodiert. Der Ausgang des Dekodierers 704 wird über eine Signalleitung 7O6 an eine Verknüpfungsschaltung 701 übertragen, um diese zu erregen, so daß die in dem Puffer 22 gespeicherte Übertragungsinformation über die Verknüpfungsschaltung 701 an ein Übertragungs-Empfangspuffer 702 übertragen wird. Danach wird die Übertragungsinformation in Form einer herkömmlichen Daten Übertragungsverarbeitung und unter Steuerung der die Übertragung und den Empfang steuernden Schaltung 703 an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    System zur Überwachung der Arbeitsweise eines Datenverarbeitungssystems mit einer Anzahl Untersysteme, welche jeweils eine Zentraleinheit aufweisen, mit Einrichtungen in einer entfernt angeordneten Datenstation, welche über eine Einrichtung zur Datenübertragungssteuerung mit der Zentraleinheit verbunden sind, und mit einer Anzahl Bedienungseinrichtungen, welche unmittelbar oder über eine Datenübertragungseinheit mit der Zentraleinheit verbunden sind, um die Übertragungsinformation zwischen einer Bedienungsperson und einem Betriebssystem zu übertragen und zu empfangen, g.e kennzeichnet durch eine die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) zum Verzweigen, Überwachen und Empfangen der Übertragungsinformation, welche von der Anzahl Bedienungseinrichtungen (16 bis 19) für jedes System übertragen und durch jede dieser Einrichtungen (l6 bis 19) empfangen wird, und durch einen statistischen Analysator (32), welcher die Übertragungsinformation von der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung (21) erhält, die empfangene Übertragungsinformation analysiert und die für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenfaßt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertragung überwachende Steuereinrich -
    — 22 —
    509844/1007 ,
    tung (21) eine Anzahl Puffer (22 bis 25), welche gleich der Anzahl Bedienungseinrichtungen (16 bis 19) ist, um in ihnen die von der entsprechenden Bedienungseinrichtung aus ge schaffene Übertragungsinformation zu speichern, und eine Puffer-Abtasteinrichtung (26) aufweist, um die Anzahl Puffer (22 bis 25) nacheinander abzutasten, um so deren Inhalte an den statistischen Analysator (32) zu übertragen.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungssystem ferner eine Systemablauf- und Steuereinheit (22) zur Überwachung des Systems aufw .ist, und daß die die Übertragung überwachende Steuer einrichtung (21) ferner eine Pufferschaltanordnung (27) aufweist, welche mit der Systemablauf- und Steuereinheit (21) über einen Adapter (30) für die Systemablauf- und Steuereinrichtung (21) verbunden ist, wobei die Puffer-Anschaltein richtung (27) entsprechend der eine Bedienungseinrichtung festlegenden Information der Systemablauf- und Steuerein heit (21) den der bestimmten Bedienungseinrichtung entsprechenden Puffer auswählt und den ausgewählten Puffer mit dem Adapter (30) verbindet.
  4. 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) eine weitere Pufferschalteinrichtung (28) aufweist, wel ehe über einen Adapter (3I) einer entfernt aufgestellten Datenstation mit ein erEinrichtung (13) zur Datenübertragungs-
    509844/1007 " 23 "
    steuerung verbunden ist, wobei die Pufferschalteinrichtung (28) entsprechend der eine Bedienungseinrichtung festlegenden Information der Einrichtung (I5) in der entfernt aufgestellten Datenstation einen aus der Anzahl Puffer (22 bis 25) auswählt, welche der Bedienungseinrichtung entspricht, welche durch die entsprechende Information festgelegt worden ist, und den ausgewählten Puffer mit dem Adapter (3I) ver bindet.
  5. 5. System für ein Datenverarbeitungssystem, insbesondere nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Anzahl Untersysteme (A, B), welche jeweils mindestens eine Zentraleinheit (ll) aufweisen, durch eine oder eine Anzahl Einrichtauigen (15) in einer entfernt aufgestellten Daten station, welche über eine Datenübertragungseinheit (12) und eine Einrichtung (I3) zur Datenübertragungssteuerung mit der Zentraleinheit (ll) verbunden sind durch eine mit der Zentraleinheit (ll)fder Datenübertragungseinheit (12) und der Einrichtung (13) zur Datenübertragungssteuerung verbundene Systemablauf- und Steuereinheit (20) zum Steu ern der Überwachung des Systems, durch eine Anzahl Bedienungseinrichtungen (l6 bis 19)t welche unmittelbar oder über die Datenübertragungseinheit (12) mit der Zentraleinheit (ll) verbunden sind, um die Übertragungsinformation zwischen einer Bedienungsperson und einem Betriebssystem zu übertragen oder zu empfangen, durch eine die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21), um die Übertr.a-
    - 24 -
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    gungsinformation zu verzweigen, zu überwachen und nacheinander zu empfangen, welche von jeder der Bedienungseinrichtungen (l6 bis 19) aus übertragen oder durch diese (l6 bis I9) empfangen worden ist, wobei die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) folgende Einrichtungen aufweist: eine Anzahl Puffer (22 bis 25)» welche gleich der Anzahl Bedienungseinrichtungen (l6 bis I9) ist, und in welchen je weils die von der entsprechenden Bedienungseinrichtung (l6 bis 19) geschaffene Übertragungsinformation gespeichert wird, eine Puffer-Abtasteinrichtung (26), um nacheinander die Puffer (22 bis 25) abzutasten, um deren Inhalte über einen ersten Adapter (29) an einen statistischen Analysator (32) zu übertragen, eine Pufferschalteinrichtung (27), welche entsprechend der eine Bedienungseinrichtung bestimmendenlnformation der Systemablauf- und Steuereinheit (20) wahlweise den geforderten Puffer über einen zweiten Adapter (30) mit der Systemablauf- und Steuereinheit (20) verbindet, und eine weitere Pufferschalteinrichtung (28), welche ent sprechend der eine Bedienung^ einrichtung bestimmenden Information der Einrichtung (15) in der entfernt aufgestellten Datenstation diese Einrichtung (15) niit dem geforderten Puffer über einen dritten Adapter (3I) verbindet; und durch den statistischen Analysator (32), um die Übertragungsinformation von jeder Bedienungseinrichtung (l6 bis 19) über die Systemablauf- und Steuereinrichtung (20 ) zu empfangen und zu analysieren, und um die für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenzufas-
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  6. 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t, daß die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) einen Adapter (31) in einer entfernt aufgestellten Datenstation aufweist, um einen bestimmten Puffer mit
    der Einrichtung (13) zur Datenübertragungssteuerung .zu
    verbinden.
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    Leerseite
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