DE2517048A1 - System zur ueberwachung der arbeitsweise eines datenverarbeitungssystems - Google Patents
System zur ueberwachung der arbeitsweise eines datenverarbeitungssystemsInfo
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Description
System zur Überwachung der Arbeitsweise eines Datenverarbeitungssystems
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung der Arbeitsweise
bzw. der Steuerung eines Datenverarbeitungs yystems guinäli dem Überbegriff des Anspruchs 1, und be trifft
insbesondere ein System zur Überwachung der Information, welch« zur Bedienung und Steuerung des Datenveraryi
t anus erforderlich ist.
Für die bestmögliche Nutzung eines Datenverarbeitungssy -
509844/ 1007
Vll/XX/ha
1089) 13S? 72 8 München 80, Mauerkirdierstraße 45 Banken: Bayerische Vertrinsbaiik Milndien 453100
stems ist es sehr wichtig, nicht nur Zelt zur
eines Auftrags zuzuteilen» sondern auch die tatsächlichen Betriebsbedingungen ¥zw. -Verhältnisse des Datesverär-bei" tungssystetns zu überwachen, so daß die Operations- oder
die Auftragesteuerung entsprechend durchgeführt werden
kann. Bis heute wird zur Überwachung der Betriebsbedingungen eines Datenverarbeitüngssystems die logische bzw. LOG-Information dekodiert, analysiert oder manuell zusammengefaßt, welche die Inhalte von Auftragseingat>ekarten und die Aufzeichnung von Datenübertragungen zwischen dem Maschinensystem und einer Bedienungsperson bzw. einem Operator be treffen, welche mittels»einer (Protokoll-)Schreibmaschine
der Bedienungseinrichtung ausgedruckt wurde. Ba jedoch ein Datenverarbeitungssystem immer komplizierter wird, wird
die manuelle Dekodierung, Analysierung und Zusammenfassung von logischen bzw. LOG-Informationen äußerst schwierig, so daß die bestmögliche Nutzung des Datenverarbeitungssystems unmöglich wird. Beispielsweise ist ein Datenverarbeitungssystem vorgeschlagen und vorgeführt worden, welches zwei
Systeme aufweist, von denen das eine für die Real- bzw.
Echtzeitbedienung und die Stapelfernverarbeitung bzw. —bedienung benutzt wird, während das andere Programm für die
zentrale Stapelbearbeitung bzw. -bedienung benutzt wird.
In diesem System sind Haupt- und Hilfs- bzw. Zusatzbedie nungseinrichtungen für jedes Untersystem vorgesehen,so daß ein Informationsaustausch bzw. eine Datenübertragung zwi sehen dem Uritersystem und einer Bedienungsperson, was zu
eines Auftrags zuzuteilen» sondern auch die tatsächlichen Betriebsbedingungen ¥zw. -Verhältnisse des Datesverär-bei" tungssystetns zu überwachen, so daß die Operations- oder
die Auftragesteuerung entsprechend durchgeführt werden
kann. Bis heute wird zur Überwachung der Betriebsbedingungen eines Datenverarbeitüngssystems die logische bzw. LOG-Information dekodiert, analysiert oder manuell zusammengefaßt, welche die Inhalte von Auftragseingat>ekarten und die Aufzeichnung von Datenübertragungen zwischen dem Maschinensystem und einer Bedienungsperson bzw. einem Operator be treffen, welche mittels»einer (Protokoll-)Schreibmaschine
der Bedienungseinrichtung ausgedruckt wurde. Ba jedoch ein Datenverarbeitungssystem immer komplizierter wird, wird
die manuelle Dekodierung, Analysierung und Zusammenfassung von logischen bzw. LOG-Informationen äußerst schwierig, so daß die bestmögliche Nutzung des Datenverarbeitungssystems unmöglich wird. Beispielsweise ist ein Datenverarbeitungssystem vorgeschlagen und vorgeführt worden, welches zwei
Systeme aufweist, von denen das eine für die Real- bzw.
Echtzeitbedienung und die Stapelfernverarbeitung bzw. —bedienung benutzt wird, während das andere Programm für die
zentrale Stapelbearbeitung bzw. -bedienung benutzt wird.
In diesem System sind Haupt- und Hilfs- bzw. Zusatzbedie nungseinrichtungen für jedes Untersystem vorgesehen,so daß ein Informationsaustausch bzw. eine Datenübertragung zwi sehen dem Uritersystem und einer Bedienungsperson, was zu
50984 4/1007 ~ 3 "
der Bedienung und der Steuerung des Untersystems dazugehört,
erhalten werden kann. Das heißt, an den Bedienungseinrich -tungen werden die Operationsdatensätze bzw. Aufzeichnungen,
Funktionsstörungen, statistische Daten, trie die Operationszeit, ausgedruckt , welche alle zur Steuerung des Datenverarbeitungssystems erforderlich sind. Selbst ein Datenverarbeitungssystem, das zwei Untersysteme aufweist, hat wenigstens mehr als vier Bedienungseinrichtungen, und die Steuerinfornation für den Ablauf eines Auftrags wird auf vier Bedienungseinrichtungen verteilt, so daß es schwierig ist, die
erforderliche Information manuell zu sammeln bzw. zusammenzufassen. Infolgedessen weisen die herkömmlichen Systeme vom
Standpunkt der Systemsteuerung her gesehen verschiedene Nachteile auf, da die Untersuchungen und Analysen für die
bestmögliche Nutzung des Datenverarbeitungssystems unzurei -chend sind.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Betriebsüberwachungssy -stein geschaffen werden, welches den Betrieb eines Datenverarbeitungssystems, welches aus einer Anzahl Untersysteme besteht ,unmittelbar überwachen kann, so daß die bestmögliche
Nutzung des Datensystems erhalten werden kann. Ferner soll
gemäß der Erfindung ein Überwachungs- oder Monitorsystem geschaffen werden, bei welchem der Informationsaustausch bzw.
die Datenübertragung zwischen einer Bedienungsperson und dem Maschinensystem, welche an jeder Bedienungseinrichtung
in einem Datenverarbeitungssystem, welches eine Anzahl Un -
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tersysteme aufweist, geschaffen wird, überwacht und an einen statistischen Analysator oder an eine statistische Zentral einheit
zu deren Analysierung übertragen wird, um dann die für die Systemsteuerungen erforderlichen Daten automatisch
zusammenzufassen.
Ein Datenverarbeitungssystem gemäß der Erfindung weist eineAnzahl Untersysteme
auf, welche jeweils eine zentrale Recheneinheit bzw. eine Zentraleinheit besitzen, welche über eine Datenübertragungseinheit,
eine Einrichtung zur Datenübertragungssteuerung und über Datenübertragungsleitungen mit Einrichtungen in entfernt
liegenden Datenstationen verbunden ist. Eine den Ablauf steuernde Einrichtung zur Steuerung der Überwachung des gesamten
Systems ist zwischen die Zentraleinheit, die Datenübertragung=:
einheit und die Einrichtung zur Datenübertragungssteue rung geschaltet. Mit der Datenübertragungseinheit sind eine
Anzahl Bedienungseinrichtungen verbunden, welche jeweils eine
(Protokoll-)Schreibmaschine und deren Steuereinrichtung auf weisen.
Die Datenübertragung zwischen einer Bedienungsperson und einem Betriebssystem wird über die Bedienungseinrichtung
durchgeführt. Gemäß der Erfindung ist eine den Datentransfer bzw. die -übertragung überwachende Steuereinrichtung in dem
vorbeschriebenen Datenverarbeitungssystem vorgesehen, so daß jede in jeder Bedienungseinrichtung geschaffene Datenübertragung
geschlossen überwacht und an einen statistischen Analysator oder an eine statistische Recheneinheit übertragen
werden kann, welche die Information der Datenübertragung ana-
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lysiert und die zur Steuerung des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenfaßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
eine Informatinnsübertragungsleitung oder ein -weg zwischen
der die Übertragung bzw. den Transfer überwachenden Steuer einrichtung und dem Systemablaufteil sowie der Steuereinrichtung
vorgesehen, so daß die Datenübertragungsinformation, welche von der Bedienungseinrichtung ausgeht, die durch den
Systemablaufteil und die Steuereinrichtung bestimmt oder ausgewählt
worden ist, an denselben Systemablaufteil und dieselbe
Steuereinrichtung übertragen werden kann. In entsprechender Weise verbindet eine InformationsübertragungsMtung über
die Einrichtung zur Datenübertragungssteuerung die den Transfer überwachende Steuereinrichtung und die Einrichtungen in
einer entfernt liegenden Datenstation, so daß die Übertragungsinformation
in der Bedienungseinrichtung, welche durch die Einrichtung in der entfernt aufgestellten Datenstation
bestimmt worden ist, an dieselbe Einrichtung der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen werden kann. Andererseits
kann die Übertragungsinformation an eine bestimmte, der be stimmten
Bedienungseinrichtung zugeordneten Einrichtung in einer entfernt gelegenen Datenstation übertragen werden.
Gemäß der Erfindung wird somit in einem Datenverarbeitungssystem, welches eine Anzahl von Systemen aufweist, welche jeweils,
eine Anzahl von Bedienungseinrichtungen zur Herstel -
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lung des Informationsaustausches bzw. der Datenübertragung aufweisen, welche zu dem Betrieb zwischen einer Bedienungsperson
bzw. einem Operator und dem System gehören, die Datenübertragung an jeder Bedienungseinrichtung verzweigt, über wacht
und an einen statistischen Analysator übertragen wird, welcher die Datenübertragung analysiert und die für den Betrieb
des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenfaßt, und entsprechend einem Signal von
einer Systemablauf- und Steuereinrichtung oder einer Einrichtung in einer entfernt aufgestellten Datenstation wird die in
der genau festgelegten Bedienungseinrichtung geschaffene Da tenübertragung an die Überwachungssteuereinrichtung oder an
die Einrichtung in der entfernt gelegenen Datenstation übertragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus führungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems
mit zwei Untersystemen, an welchen eine die System steuerung überwachende Einrichtung gemäß der Erfin dung
vorgesehen ist;
Pig.2(A) und 2(B) Blockschaltbilder von zwei Systemen, um jeweils
mittels der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung die in einer Bedienungseinrichtung ge -
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schaffene Übertragungsinformation zu verzweigen;
Fig.3 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild eines
Schriftzeichenpuffers in der die Übertragung überwachenden
Steuereinrichtung;
Fig.k ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem
das Informationsübertragungssystem zwischen dem
Schriftzeichenpuffer und dem statistischen Analysator oder der statistischen Recheneinheit dargestellt ist;
Schriftzeichenpuffer und dem statistischen Analysator oder der statistischen Recheneinheit dargestellt ist;
Fig.5 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem
das Informationsübertragungssystem zwischen den Schriftzeichen-Puffereinrichtungen
und der Systemablauf- und Steuereinheit dargestellt ist;
Fig.6 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem
das Informationsübertragungssystem zwischen dem Schriftzeichenpuffer
und der geforderten Einrichtung in einer entfernt aufgestellten Datenstation dargestellt ist;
und
Fig.7 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, in welchem
das Informationsübertragungssystem dargestellt ist,
welches den geforderten Schriftzeichenpuffer und die geforderte Einrichtung in einer entfernt gelegenen Dastation auf dem direkten Weg miteinander verbindet.
welches den geforderten Schriftzeichenpuffer und die geforderte Einrichtung in einer entfernt gelegenen Dastation auf dem direkten Weg miteinander verbindet.
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In Fig.l ist in einem Untersystem A eine Zentraleinheit (CPU)
11 über eine Datenübertragungseinheit (DCH) 12, eine Einrichtung (CCE) 13 zur Datenübertragungssteuerung und eine Daten übertragungsleitung
14 mit einer Einrichtung 15 in entfernt
aufgestellten Datenstationen verbunden. Um die erforderlichen
Datenübertragungen zwischen diesem arbeitenden Untersystem
und einer Bedienungsperson herzustellen, sind Schreibmaschinen l8 und 19 in einer Bedienungseinrichtung über entsprechende
Steuereinheiten 16 und 17 mit der Datenübertragungseinheit
12 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellen
die Blöcke 16 und 17 eine Hauptbedienungseinrichtung dar, während
die Blöcke 18 und 19 eine Zusatz- bzw. Hilfsbedienungseinrichtung
darstellen. Zur Überwachung des ganzen Untersy stems
ist eine Systemablauf- und Steuereinheit (CSC)20, mit der Zentraleinheit 11, der Datenübertragungseinheit 12 und
der Einrichtung 13 zur Dateiiübertragungssteuerung verbunden.
Das andere Untersystem B weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Untersystem A auf, so daß sich eine gesonderte
Beschreibung dieses Untersystems erübrigt.
Wie vorstehend beschrieben, wird das Untersystem A beispielsweise für die Realzeit- und die Stapelfernbedienung bzw. die
entsprechenden Verfahren verwendet, während das System B für die zentrale Stapelbedienung verwendet wird. Die vorliegende
Ausführungsform weist, wie in Fig.l dargestellt, die zwei Untersysteme A und B auf, sie kann aber selbstverständlich
auch mehr als zwei Untersysteme aufweisen.
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In Fig.1 ist darüber hinaus gemäß der Erfindung noch eine die
Übertragung überwachende Steuereinrichtung (MNTC) 21 und ein statistischer Analysator (PROC) 32 vorgesehen. Die Steuereinrichtung
21 hat die Aufgabe,die Datenübertragungen zwischen der Bedienungsperson und dem Betriebssystem zu überwachen,
welche zu dem Betrieb des Systems gehört. Der statistische Analysator 32 hat die Aufgabe, die mittels der Steuereinrichtung
21 überwachte Übertragungsinformation aufzunehmen, sie zu analysieren und die für die Steuerung des Systems erforderlichen
Daten automatisch zusammenzufassen. Die die Übertra gung
überwachende Steuereinheit 21 hat die Aufgabe, die Übertragungsinformation
von der verlangten Bedienungseinrichtung an die Systemablauf- und die Steuereinheit 20 sowie an die
Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation zu
übertragen. Die Steuereinrichtung 21 weist Schriftzeichen-Puffereinrichtungen
22 bis 25» eine Puffer-Abtasteinrichtung 26, Puffer-Schalteinrichtungen 27 und 28 sowie Anpassungseinrichtungen
bzw. Adapter 29 bis 31, 33 und 34 auf. Die Puffereinrichtungen
22 bis 2k sind für die Steuereinheiten (TYPC) der Schreibmaschinen auf der Bedienungseinrichtung in den beiden
Untersystemen A und B vorgesehen und haben die Aufgabe, die Information Zeichen für Zeichen zu speichern, welche nacheinander
über die entsprechenden Schreibmaschinen-Steuerein hexten laufen.
Die Puffer-Abtasteinrichtung 26 hat die Aufgabe, periodisch
die Zeichenpuffer 22 bis 25 abzutasten und deren Inhalt über
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den Adapter 2° an den statistischen Analysator 32 zu übertragen.
Entsprechend einem Befehl von der Systemablauf- und Steuereinheit (CSC) 20 wählt die Puffer-Schalteinrichtung 27
den geforderten Puffer aus und überträgjt dessen Inhalt über
den Adapter 30 an die Systemüberwachungs-Steuereinheit 20.
Die Puffer-Schalteinrichtung 28 wählt den geforderten Puffer
entsprechend dem Befehl von der geforderten Einrichtung 15 in einer entfernt gelegenen Datenstation aus und überträgt den
Inhalt über den Adapter Jl und die Einrichtung 13 zur Datenübertragungssteuerung
an den ausgewählten Puffer in der geforderten Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation.
Ferner werden Adapter 33 und 3k verwendet, um die
Puffer 22 und 23 über die Einrichtung 13 zur Datei übertragungssteuerung
mit der genau festgelegten Einrichtung der entfernt aufgestellten Datenstation zu verbinden. Der statistische Analysator
32 weist beispielsweise einen elektronischen Rechner
auf, welcher sich für die herkömmliche Datenverarbeitung eignet.
Wenn die Bedienungsperson das geforderte Auftragsdatenwort
mittels der Schreibmaschineneinhext (TYPU) der Bedienungs einrichtung
während des Datenverarbeitungsbetriebs durch die Untersysteme A und B eingibt, druckt die Schreibmaschineneinhext
der Bedienungseinrichtung die die Maschinenbetriebsart darstellenden Daten für das eingegebene Auftragsdatenwort aus.
Auf diese Weise ist eine Verbindung zwischen der Bedienungs person und dem Betriebssystem hergestellt. Die Übertragungsin-
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formation, welche über die Schreibmaschinen-Steuereinheit
(TYPC) der Bedienungseinrichtung läuft, wird durch die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung 21 verzweigt, welche
an die entsprechenden Zeichenpuffer 22, 23» 24 oder 25
zu übertragen ist. Wenn das Startsignal von dem statistischen Analysator 32 über den Adapter 29 an die Puffer-Abtasteinrichtung
26 übertragen wird, wird die Puffer-Abtasteinrichtung 26
erregt, und tastet nacheinander die Zeichenpuffer 22 bis 25
ab.
Infolgedessen wird die in den Puffern 22 bis 25 gespeicherte
Übertragungsinformation nacheinander über den Adapter 29 an den statistischen Analysator 32 übertragen, welcher seiner seits
die Übertragungsinformation zwischen dem Betriebssystem und der Bedienungsperson analysiert, wobei die Übertragung
mittels der Steuereinrichtung 21 überwacht wird, um die für die Steuerung des Systems erforderlichen Daten zusammenzufassen.
Auf diese Weise ist eine Rationalisierung der Systemsteuerung möglich und die Maschinenbetriebsart,kann analysiert
werden, so daß der Gesamtbetrieb des ganzen Systems über wacht werden kann. Infolgedessen wird eine vorteilhaftere Ausnutzung
des Systems möglich.
Wenn gefordert wird, mittels der Systemablauf- und Steuereinheit 20 die Übertragungsinformation zu überwachen, welche von
der aus den zwei Blöcken l6 und l8 bestehenden Hauptbedienungseinrichtung
geschaffen ist, gibt die Systemablauf- und Steuer-
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einheit 20 der Pufferschalteinrichtung 27 über den Adapter 30
die Information ein, die für den Puffer 22 charakteristisch
ist, so daß dessen Inhalt, d.h. die von den Bedienungsein richtungen 16 und 18 aus geschaffene Übertragungsinformation
an die Systemablauf- und Steuereinheit 20 übertragen wird, wo sie mittels einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung, bei spielsweise einer Kathodenstrahlröhre ditrgestellt wird. Um
die Überwachung anzuschalten, d.h. um die von den anderen Bedienungseinrichtungen aus geschaffene Übertragungsinformation zu überwachen, wird die für den entsprechenden Puffer charakteristische Information an die Pufferschalteinrichtung 27
übertragen» Die Systemablauf- und Steuereinheit 20 kann die
Druck- bzw. Ausgabeaufbereitung und das sogenannte Hertkopieren der erforderlichen Information durchführen.
ist, so daß dessen Inhalt, d.h. die von den Bedienungsein richtungen 16 und 18 aus geschaffene Übertragungsinformation
an die Systemablauf- und Steuereinheit 20 übertragen wird, wo sie mittels einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung, bei spielsweise einer Kathodenstrahlröhre ditrgestellt wird. Um
die Überwachung anzuschalten, d.h. um die von den anderen Bedienungseinrichtungen aus geschaffene Übertragungsinformation zu überwachen, wird die für den entsprechenden Puffer charakteristische Information an die Pufferschalteinrichtung 27
übertragen» Die Systemablauf- und Steuereinheit 20 kann die
Druck- bzw. Ausgabeaufbereitung und das sogenannte Hertkopieren der erforderlichen Information durchführen.
Als nächstes wird die Überwachung der von den Einrkiitungei 17 und
19 aus geschaffene Übertragungsinformation von der Einrich tung 15 der entfernt aufgestellten Datenstation aus beschrieben.
Die den Puffer 23 bestimmende Information wird in.her kömmlicher
Weise von der Fernüberwachungseinrichtung 15 aus
über die Datenübertragungsleitung 14 und die Einrichtung 13
zur Datenübertragungssteuerung an den Adapter 31 übertragen.
Wenn diese Information über den Adapter 31 mittels der Pufferschalteinrichtung 28 erhalten wird, verbindet letztere den
auswählten Zeichenpuffer 23 mit dem Adapter 311 so daß die in dem Puffer 23 gespeicherte Information einmal in dem Adapter 31 gespeichert wird und dann in Form einer herkömmlichen Da -
über die Datenübertragungsleitung 14 und die Einrichtung 13
zur Datenübertragungssteuerung an den Adapter 31 übertragen.
Wenn diese Information über den Adapter 31 mittels der Pufferschalteinrichtung 28 erhalten wird, verbindet letztere den
auswählten Zeichenpuffer 23 mit dem Adapter 311 so daß die in dem Puffer 23 gespeicherte Information einmal in dem Adapter 31 gespeichert wird und dann in Form einer herkömmlichen Da -
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tenübertragungsbearbeitung an die Einrichtung in der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen wird. Das heißt, der
Adapter 31 weist eine dem Zeichenpuffer entsprechende Kapazität auf, welche ausreicht, um der Informationsübertragung von dem Puffer 23 aus zu folgen, so daß die Übertragung der Überwachungsinformation an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation ungestört bzw. glatt durchgeführt werden kann. Um andere Bedienungseinrichtungen zu überwachen,
wird die Adresse des der geforderten Bedienungseinrichtung
entsprechenden Puffers von der Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation über den Adapter 31 an die Pufferschalteinrichtung 28 übertragen.
Adapter 31 weist eine dem Zeichenpuffer entsprechende Kapazität auf, welche ausreicht, um der Informationsübertragung von dem Puffer 23 aus zu folgen, so daß die Übertragung der Überwachungsinformation an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation ungestört bzw. glatt durchgeführt werden kann. Um andere Bedienungseinrichtungen zu überwachen,
wird die Adresse des der geforderten Bedienungseinrichtung
entsprechenden Puffers von der Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation über den Adapter 31 an die Pufferschalteinrichtung 28 übertragen.
Zusätzlich zu den Verbindungswegen zu der Puffer-Abtastein richtung
26 und der -Schalteinrichtungen 27 und 28 weisen die Zeichenpuffer 22 und 23 ganz bestimmte, spezielle Verbindungswege
über die Adapter 33 und 34 zu der Einrichtung 15 in der
entfernt aufgestellten Datenstation auf, so daß die Überwa chungsinformation in einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung an die der festgelegten Bed!enungseinrichtung ent sprechenden Einrichtung 15 in der Datenstation übertragen wer-
entfernt aufgestellten Datenstation auf, so daß die Überwa chungsinformation in einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung an die der festgelegten Bed!enungseinrichtung ent sprechenden Einrichtung 15 in der Datenstation übertragen wer-
/kann
den. Das gleiche gilt für die Zeichenpuffer 24 und 25.
den. Das gleiche gilt für die Zeichenpuffer 24 und 25.
Als nächstes werden außer den Einrichtungen und Einheiten,
welche das in Fig.1 dargestellte System bilden, die unmittelbar zu der Erfindung gehörenden Einrichtungen beschrieben.
welche das in Fig.1 dargestellte System bilden, die unmittelbar zu der Erfindung gehörenden Einrichtungen beschrieben.
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In Fig.2(A) und 2(B) sind zwei Systeme dargestellt, um die
Übertragungsinformation zwischen dem Betriebssystem und der Bedienungsperson in die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung
zu übertragen. In dem in Fig.2(A) dargestellten System wird die zur Überwachung erforderliche Information von
der Schreibmaschinen-Steuereinheit der Bedienungseinrichtung
aus über eine Verzweigungsschaltung an den Zeichenpuffer
übertragen. In dem in Fig.2(B) dargestellten System WErden die Schreibmaschine der Bedienungseinrichtung und deren Steuereinheit
miteinander über den Zeichenpuffer verbunden, so daß die in dem Puffer gespeicherte Information durch die die
übertragung überwachende Steuereinrichtung 21 ausgenutzt werden kann. Hierbei weist die in Fig.2(A) dargestellte Schreibmaschinen-Steuereinheit
der Bedieungseinrichtung eine Steuerschaltung 201 und einen Speicher 202 auf. Bei einer Übertra gung
zwischen der Bedienungsperson und dem Betriebssystem unter der Steuerung der Steuerschaltung 201 wird die von der
Schreibmaschine 18 eingegebene Auftragsinformation über eine
Datenleitung 205, den Speicher 202 und eine Datenleitung 206 an die Datenübertragungseinheit übertragen.
Die Antwortinformation des Systems wird über den gleichen
Weg, jedoch in entgegengesetzter Richtung übertragen und durch die Schreibmaschine 18 der Bedienungseinrichtung ausgedruckt.
Das zur Datenübertragung erforderliche Steuersignal wird über die Leitungen 203, 204 und .207 zwischen der Steuerschaltung,
dem Speicher 202, der Schreibmaschine 18 der
509844/1007
Bedienungseinrichtung und der Datenübertragungseinheit (DCH)
übertragen. Der Speicher 202 der Schreibmaschinen-Steuerein heit
l6 und der Zeichenpuffer 22 sind mittels einer Datenverzweigungsleitung
208 verbunden, so daß die Auftragsdatenwort-Information
und deren Antwortinformation, welche zwischen zeitlich in dem Speicher 202 gespeichert sind, über die Datenverzweigungsleitung
208 an den Zeichenpuffer 22 in der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung 21 übertragen werden.
In dem in Fig.2(B) dargestellten System ist die Schreibma schine
l8 mit der Schreibmaschinen-Steuereinheit l6 über eine Informationsleitung 209, den Zeichenpuffer 22 in der die Übertragung
überwachenden Steuereinrichtung 21 und eine Informa tionsleitung 210 verbunden. Infolgedessen wird die mittels
der Schreibmaschine l8 eingegebene Auftragsdatenwort-Information
über den Puffer 22 übertragen, während die Antwortinformation
an die Schreibmaschine l8 über den Zeichenpuffer 22
übertragen wird. Auf diese Weise kann die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (MNTC) unmittelbar den Inhalt
des Zeichenpuffers 22 benutzen.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform eines Zeichenpuffers 22 des
in Fig.2(B) dargestellten Verbindungssystems dargestellt.
Eine Ubertragungsinformation von der Schreibmaschine (TYPU) l8 wird über eine Datenleitung 209-1, eine Signalverzweigungsschaltung
30I und eine Datenleitung 210-2 an die Schreibma schinen-Steuereinheit
(TYPU) l6 übertragen. Die Antwortinfor-
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mation des Systems wird über eine Datenleitung 210-1, eine Signalverzweigungsschaltung 302 und eine Datenleitung 209-2
an die Schreibmaschine 18 übertragen. Das für die Übertragung der Übertragungs- und Antwortinformation erforderliche Steuersignal
wird zwischen der Schreibmaschine 18 und der Steuereinheit l6 über eine Signalleitung 209-3» eine Ausgabesteuer schaltung
306, eine Signalleitung 312 und eine Eingabesteuerschaltung
307 sowie eine Signalleitung 210-3 übertragen. Die mittels der Signalverzweigungsschaltungen 301 und 302 ver zweigte
Übertragungsinformation wird über ein Signalverknüpfungsglied
303 an einen Speicher 30k übertragen.
Das Einschreiben wird mittels einer Ausgabe- und Eingabesteuerschaltung
306 bzw. 307 gesteuert. Das heißt, wenn das
Schaltsteuersignal von der Ausgabesteuerschaltung 306 über
eine Signalleitung 313 an das Signalverknüpfungsglied 303
übertragen wird, und wenn das Schreibsignal an den Speicher 304 angelegt wird, dann wird die Übertragungsinformation von
der Signalverzweigungsschaltung 301 über das Signalverknüp fungsglied 303 und die Datenleitung 310 an den Speicher 304
übertragen. Wenn die Eingabesteuerschaltung 307 das Schaltsteuersignal
sowie das Schreibsignal über die Signalleitun gen 315 bzw. 316 an den Speicher 304 überträgt, dann wird
die Übertragungsinformation, welche durch die Signalverzweigung
sschaltung 302 verzweigt ist, über die Datenleitung 309»
das Verknüpfungsglied 303 und die Datenleitung 310 zu dem
Speicher 3OI übertragen. Eine Pufferverzweigungsschaltung
509844/1007 -17-
305 verzweigt die über eine Ausgangsleitung 311 übertragene
Information von dem Speicher 304 an die Puffer-Abtasteinrichtung
26, die Pufferschalteinrichtungen 27und 28 sowie den
Adapter 33 in der entfernt aufgestellten Datenstation.
In Fig.4 ist die Verbindung zwischen der Puffer-Abtasteinrichtung
26, dem Adapter 29 und dem statistischen Analysator 32 dargestellt. Wenn der statistische Analysator 32 erregt oder
gestartet wird, gibt er das Startsignal über eine Signallßi tung 4l4, eine Eingabe-Ausgabe-Kopplungsschaltung 407 in dem
Adapter 29 und eine Signalleitung 4l5 an eine Abtaststeuerschaltung 405 in der Puffer-Abtasteinrichtung 26 ab. Infolgedessen
werden entsprechend dem von der Abtaststeuerschaltung 405 über die Signalleitungen 410 bis 413 übertragenen Steuersignale
"Verknüpfungsglieder 401 bis 4O4 nacheinander erregt, so daß die in den Puffern 22 bis 25 gespeicherte Übertra gungsinformation
nacheinander über die entsprechenden Ver knüpfungsglieder 401 bis 4O4, eine Datenübertragungsleitung
4O8, eine Datenkopplungsschaltung 4o6 in dem Adapter 29 und eine Datenübertragungsleitung 409 an den statistischen Analysator
32 übertragen wird. Synchron mit der Abtastung der Verknüpfungsglieder 401 bis 4O4 gibt die Abtaststeuerschal-
/405
tung die Verknüpfungsgliednummer, d.h. die Adresse des Puf fers über die Eingabe-Ausgabe-Kopplungsschaltung 407 an den statistischen Analysator 32 ab, so daß dieser die ihm zugeführte Übertragungsinformation unterscheiden kann.
tung die Verknüpfungsgliednummer, d.h. die Adresse des Puf fers über die Eingabe-Ausgabe-Kopplungsschaltung 407 an den statistischen Analysator 32 ab, so daß dieser die ihm zugeführte Übertragungsinformation unterscheiden kann.
509844/ 1007
- 18 -
Die Abtaststeuerschaltung 4O5 kann beispielsweise einen
Taktsignalgenerator, einen Zähler zum Zählen der Ausgangstaktimpulse von dem Generator und einen Dekodierer zum Dekodieren
des Zählerinhaltes aufweisen. In diesem Fall entsprechen die Ausgangsleitungen von dem Dekodierer den Signalleitungen kiO
bis kik. Die Verknüpfungsgliednummer kann durch die Anzahl
der mittels des Zählers gezählten Taktimpulse ausgedrückt werden.
Anhand von Fig.5 werden die Zeichenpuffer 22 bis 251 die Puffer-Schalteinrichtung
271 der Adapter 30 und die Systemab lauf-
und Steuereinheit 20 im einzelnen beschrieben.-Hierbei soll die Systemablauf- und Steuereinheit 20 die Datenübertragung
überwachen, welche von der die Blöcke 16 und 18 aufweisenden Bedienungseinrichtung aus geschaffen sind. Die Systemablauf-
und Steuereinheit 20 überträgt die Adresse des Puffers 22 über eine Ein-Ausgabe-Kopplungsschaltung 507 des
Adapters 30 an eine das Schalten steuernde Schaltung 505 in
der Puffer-Schaltanordnung 27· Die das Schalten steuernde
Schaltung 505 weist einen (nicht dargestellten) Dekodierer
auf, welcher die Adresse des Puffers 22 dekodiert, so daß eine Signalleitung 510 ausgewählt wird. Infolgedessen wird
die Verknüpfungsschaltung 501 erregt, so daß die in dem Puffer
22 gespeicherte Übertragungsinformation über die Ver knüpfungsschaltung
501, eine Datenleitung 508, eine Datenkopplungsschaltung
506 in dem Adapter 30 und eine Datenübertragungsleitung
509 an die Systemablauf- und Steuereinheit
509844/1007 "19~
20 übertragen wird.
In Fig.6 ist das Übertragungssystem für die Puffer 22 bis 25»
die Puffer-Schaltanordnung 28, den Adapter 31 die Einrichtung
13 für die Datenübertragungssteuerung und die Einrichtung 15 der entfernt aufgestellten Datenstation dargestellt. Um die
geforderte Bedienungseinrichtung von der Einrichtung 15 in der Datenstation aus zu überwachen, wird die Adresse des Puffers,
welche der zu überwachenden Bedienungseinrichtung ent spricht, von der Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten
Datenstation aus über die Einrichtung 13 zur Datenübertra gungssteuerung in Form einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung an eine die Übertragung und den Empfang steuernde
Schaltung 607 des Adapters 31 in der entfernt aufgestell -
/übertragen
ten Datenstation. Die Adresse des Puffers wird mittels eines Dekodierers 6O8 dekodiert und an die das Schalten steuernde Schaltung 605 in der Puffer-Schalteinrichtung 28 übertragen.
ten Datenstation. Die Adresse des Puffers wird mittels eines Dekodierers 6O8 dekodiert und an die das Schalten steuernde Schaltung 605 in der Puffer-Schalteinrichtung 28 übertragen.
Nunmehr soll die Einrichtung 15 in der Datenstation die Adresse des Puffers 22 übertragen haben. Die das SchaIt;en steuernde
Schaltung 6O5 wählt dann eine Signalleitung 6lO aus, so
daß Verknüpfungsglied 6O1 erregt wird. Infolgedessen wird die in dem Puffer 22 gespeicherte Übertragungsinformation in
Form einer herkömmlichen Datenübertragungsverarbeitung über das Verknüpfungsglied 501,die Datenübertragungsleitung 6O9
an ein Übertragungs-Empfangspuffer 6O6 in dem Adapter 3t der
entfernt aufgestellten Datenstation übertragen. Danach wird
509844/1007 - 20 -
die Übertragungsinformation in Form einer herkömmlichen Da tenübertragungsverarbeitung
an die Einrichtung 15 in der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen, wobei die Steu erung
durch die die Übertragung und den Empfang steuernde Schaltung 607 erfolgt.
In Fig.7 ist eine Ausführungsfcrm des Adapters 33 dargestellt,
welcher den Zeichenpuffer 22 und die Einrichtung 15 in der
entfernt aufgestellten Datenstation verbindet. Das Startsignal
von der Einrichtung 15 wird über die Einrichtung 13 für
die Datenübertragungssteuerung an eine die Übertragung und den Empfang steuernde Schaltung 703 in dem Adapter 33 über tragen
und mittels eines Dekodierers 704 dekodiert. Der Ausgang
des Dekodierers 704 wird über eine Signalleitung 7O6 an
eine Verknüpfungsschaltung 701 übertragen, um diese zu erregen, so daß die in dem Puffer 22 gespeicherte Übertragungsinformation
über die Verknüpfungsschaltung 701 an ein Übertragungs-Empfangspuffer
702 übertragen wird. Danach wird die Übertragungsinformation in Form einer herkömmlichen Daten Übertragungsverarbeitung
und unter Steuerung der die Übertragung und den Empfang steuernden Schaltung 703 an die Einrichtung
15 in der entfernt aufgestellten Datenstation übertragen.
509844/1007 - 21 -
Claims (6)
- PatentansprücheSystem zur Überwachung der Arbeitsweise eines Datenverarbeitungssystems mit einer Anzahl Untersysteme, welche jeweils eine Zentraleinheit aufweisen, mit Einrichtungen in einer entfernt angeordneten Datenstation, welche über eine Einrichtung zur Datenübertragungssteuerung mit der Zentraleinheit verbunden sind, und mit einer Anzahl Bedienungseinrichtungen, welche unmittelbar oder über eine Datenübertragungseinheit mit der Zentraleinheit verbunden sind, um die Übertragungsinformation zwischen einer Bedienungsperson und einem Betriebssystem zu übertragen und zu empfangen, g.e kennzeichnet durch eine die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) zum Verzweigen, Überwachen und Empfangen der Übertragungsinformation, welche von der Anzahl Bedienungseinrichtungen (16 bis 19) für jedes System übertragen und durch jede dieser Einrichtungen (l6 bis 19) empfangen wird, und durch einen statistischen Analysator (32), welcher die Übertragungsinformation von der die Übertragung überwachenden Steuereinrichtung (21) erhält, die empfangene Übertragungsinformation analysiert und die für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenfaßt.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertragung überwachende Steuereinrich -— 22 —509844/1007 ,tung (21) eine Anzahl Puffer (22 bis 25), welche gleich der Anzahl Bedienungseinrichtungen (16 bis 19) ist, um in ihnen die von der entsprechenden Bedienungseinrichtung aus ge schaffene Übertragungsinformation zu speichern, und eine Puffer-Abtasteinrichtung (26) aufweist, um die Anzahl Puffer (22 bis 25) nacheinander abzutasten, um so deren Inhalte an den statistischen Analysator (32) zu übertragen.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungssystem ferner eine Systemablauf- und Steuereinheit (22) zur Überwachung des Systems aufw .ist, und daß die die Übertragung überwachende Steuer einrichtung (21) ferner eine Pufferschaltanordnung (27) aufweist, welche mit der Systemablauf- und Steuereinheit (21) über einen Adapter (30) für die Systemablauf- und Steuereinrichtung (21) verbunden ist, wobei die Puffer-Anschaltein richtung (27) entsprechend der eine Bedienungseinrichtung festlegenden Information der Systemablauf- und Steuerein heit (21) den der bestimmten Bedienungseinrichtung entsprechenden Puffer auswählt und den ausgewählten Puffer mit dem Adapter (30) verbindet.
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) eine weitere Pufferschalteinrichtung (28) aufweist, wel ehe über einen Adapter (3I) einer entfernt aufgestellten Datenstation mit ein erEinrichtung (13) zur Datenübertragungs-509844/1007 " 23 "steuerung verbunden ist, wobei die Pufferschalteinrichtung (28) entsprechend der eine Bedienungseinrichtung festlegenden Information der Einrichtung (I5) in der entfernt aufgestellten Datenstation einen aus der Anzahl Puffer (22 bis 25) auswählt, welche der Bedienungseinrichtung entspricht, welche durch die entsprechende Information festgelegt worden ist, und den ausgewählten Puffer mit dem Adapter (3I) ver bindet.
- 5. System für ein Datenverarbeitungssystem, insbesondere nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Anzahl Untersysteme (A, B), welche jeweils mindestens eine Zentraleinheit (ll) aufweisen, durch eine oder eine Anzahl Einrichtauigen (15) in einer entfernt aufgestellten Daten station, welche über eine Datenübertragungseinheit (12) und eine Einrichtung (I3) zur Datenübertragungssteuerung mit der Zentraleinheit (ll) verbunden sind durch eine mit der Zentraleinheit (ll)fder Datenübertragungseinheit (12) und der Einrichtung (13) zur Datenübertragungssteuerung verbundene Systemablauf- und Steuereinheit (20) zum Steu ern der Überwachung des Systems, durch eine Anzahl Bedienungseinrichtungen (l6 bis 19)t welche unmittelbar oder über die Datenübertragungseinheit (12) mit der Zentraleinheit (ll) verbunden sind, um die Übertragungsinformation zwischen einer Bedienungsperson und einem Betriebssystem zu übertragen oder zu empfangen, durch eine die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21), um die Übertr.a-- 24 -509844/1007- 24 - 251 70A8gungsinformation zu verzweigen, zu überwachen und nacheinander zu empfangen, welche von jeder der Bedienungseinrichtungen (l6 bis 19) aus übertragen oder durch diese (l6 bis I9) empfangen worden ist, wobei die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) folgende Einrichtungen aufweist: eine Anzahl Puffer (22 bis 25)» welche gleich der Anzahl Bedienungseinrichtungen (l6 bis I9) ist, und in welchen je weils die von der entsprechenden Bedienungseinrichtung (l6 bis 19) geschaffene Übertragungsinformation gespeichert wird, eine Puffer-Abtasteinrichtung (26), um nacheinander die Puffer (22 bis 25) abzutasten, um deren Inhalte über einen ersten Adapter (29) an einen statistischen Analysator (32) zu übertragen, eine Pufferschalteinrichtung (27), welche entsprechend der eine Bedienungseinrichtung bestimmendenlnformation der Systemablauf- und Steuereinheit (20) wahlweise den geforderten Puffer über einen zweiten Adapter (30) mit der Systemablauf- und Steuereinheit (20) verbindet, und eine weitere Pufferschalteinrichtung (28), welche ent sprechend der eine Bedienung^ einrichtung bestimmenden Information der Einrichtung (15) in der entfernt aufgestellten Datenstation diese Einrichtung (15) niit dem geforderten Puffer über einen dritten Adapter (3I) verbindet; und durch den statistischen Analysator (32), um die Übertragungsinformation von jeder Bedienungseinrichtung (l6 bis 19) über die Systemablauf- und Steuereinrichtung (20 ) zu empfangen und zu analysieren, und um die für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems erforderlichen Daten automatisch zusammenzufas-509844/1007 ~25"
- 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t, daß die die Übertragung überwachende Steuereinrichtung (21) einen Adapter (31) in einer entfernt aufgestellten Datenstation aufweist, um einen bestimmten Puffer mit
der Einrichtung (13) zur Datenübertragungssteuerung .zu
verbinden.509844/ 1007Leerseite
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