DE2516694A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges

Info

Publication number
DE2516694A1
DE2516694A1 DE19752516694 DE2516694A DE2516694A1 DE 2516694 A1 DE2516694 A1 DE 2516694A1 DE 19752516694 DE19752516694 DE 19752516694 DE 2516694 A DE2516694 A DE 2516694A DE 2516694 A1 DE2516694 A1 DE 2516694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
setpoint
time
curve
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752516694
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl Ing Blocher
Ernst Dipl Ing Schiffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLOCHER MOTOR KG
Original Assignee
BLOCHER MOTOR KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLOCHER MOTOR KG filed Critical BLOCHER MOTOR KG
Priority to DE19752516694 priority Critical patent/DE2516694A1/de
Priority to AU13046/76A priority patent/AU489885B2/en
Publication of DE2516694A1 publication Critical patent/DE2516694A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
    • B66B1/285Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical with the use of a speed pattern generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Fahrt eines Aufzuges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Fahrt eines Auf zuges, wobei durch ein von einem ortsfesten Signalgeber erzeugtes Bremssignal ein Anhaltevorgang eingeleitet und die Fahrgeschwindigkeit entsprechend einer vorgegebenen Sollwertkurve verändert wird, sowie eine Regeleinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit während eines Anhaltevorgangs erlauben es nicht, unabhängig von der Geschwindigkeit beim Auftreten des Bremssignales den Anhaltevorgang in optimaler Weise, d.h. in der kürzest möglichen Zeit und ohne Überschreitung derjenigen Werte der Verzögerung und der Verzögerungsänderung, welche noch nicht als störend empfunden aus zuführen werdenJ/Bei sogenannten Langfahrten, bei denen der Anhaltevorgang aus der maximal erreichbaren Fahrgeschwindigkeit heraus erfolgt, ist dies darauf zurückzuführen, daß der Regler nicht bei allen unterschiedlichen, durch verschiedene Belastungen bedingten maximalen Fahrgeschwindigkeiten den Istwert der Fahrgeschwindigkeit längs der idealen Sollwertkurve führen kann, wenn zur Erzielung einer Verrundung die Antriebsvorrichtung mit zusätzlichen Schwungmassen versehen ist. Außerdem verschlechtern solche zusätzlichen Schwungmassen den Wirkungsgrad der Antriebsvorrichtung. Sofern der Anhaltevorgang aus einer geringeren als der maximalen Fahrgeschwindigkeit heraus eingeleitet werden muß, wie dies in der Regel bei Fahrten zwischen zwei Stockwerken der Fall ist, läßt sich nach den bekannten Verfahren nicht der kleinst mögliche Anhalteweg erzielen, da die Beschleunigung nicht bis zu dem spätest möglichen Zeitpunkt für die Einleitung des Anhaltevorgangs fortgesetzt, sondern schon früher beendet wird. Hierdurch wird die Leistungsfähigkeit eines Aufzuges erhehlich vermindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regelung der Fahrt eines Aufzuges zu schaffen, das nicht nur bei Langfahrten, sondern auch sogenannten Spitzbogenfahrten, also Fahrten, bei denen die maximale Fahrgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann, einen optimalen Anhaltevorgang ergibt, bei dem der Anhalteweg ein Minimum unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Verzögerung und Verzögerungsänderung erreicht. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zum Zeitpunkt des Auftretens des Bremssignals vorhandene Istwert v der Fahrgeschwindigkeimif Wert Wert Vv verglichen wird, auf den der Sollwert der Fahrgeschwindigkeit nach einer Langfahrt am Ende der Verrundung der Sollwertkurve festgelegt ist, und daß bei einem Wert von vs, der größer oder gleich dem Wert von vv ist, die Fahrgeschwindigkeit erst mit dem Zeitpunkt der Erfüllung der Bedingung sO = # v dt + K, bei einem Wert von vs, der kleiner als der Wert von Vv ist, erst mit dem Zeitpunkt der Erfüllung der Bedingung so = # v dt + Sv + Vt1 + v² entsprechend der vorgegebenen Sollwertkurve verändert wird, wobei die Bestimmung der Größe v dt mit dem Zeitpunkt des Auftretens des Bremssignals begonnen wird und die gesamte bis zum Stillstand erforderliche Fahrstrecke, v die Fahrgeschwindigkeit, dt dt das Integral der Fahrgeschwindigkeit über der Zeit, K den bei einer Langfahrt vom Beginn der Ausrundung der Sollwertkurve bis zum Stillstand zurückgelegten Weg, sv+vtl den bei einer Spitzbogenfahrt im Zeitabschnitt der Verrundung der Sollwertkurve zurückgelegten Weg und b die durch die Sollwertkurve in dem sich an die Verrundung anschließenden Abschnitt vorgegebene Verzögerung bedeuten.
  • Dadurch, daß der Anhaltevorgang nicht schon beim Auftreten des Bremssignales, sondern erst dann eingeleitet wird, wenn die genannten Bedingungen erfüllt sind, welche die Bedingungen für den kürzest möglichen Anhalteweg sind, ist sichergestellt, daß bei einer Langfahrt die Istwertkurve unabhängig von der maximalen Fahrgeschwindigkeit in die optimale Sollwertkurve einmündet und daß bei einer Spitzbogenfahrt die Beschleunigung des Aufzuges bis zu demjenigen Zeitpunkt fortgesetzt wird, zu dem die Verrundung einsetzen muß, um den Aufzug genau in der nächsten Haltestelle zum Stillstand zu bringen, was die kürzest mögliche Fahrzeit während einer Spitzbogenfahrt bedeutet.
  • Verwendet man bis zum Stillstand des Aufzuges als Führungsgröße eine zeitabhängige Sollwertkurve, also eine Sollwertkurve, deren einzelne Werte abhängig sind von der Zeit, die seit dem Auftreten des Bremssignals vergangen ist, dann ist es wegen der geringere Verzögerungswerte ergebenden Ausrundung im Bereich niedriger Geschwindigkeiten dieser Sollwertkurve notwendig, über eine relativ große Strecke mit sehr geringer Geschwindigkeit in die Haltestation einzufahren. Hierdurch wird insbesondere bei einer Spitzbogenfahrt die Fahrzeit merklich vergrößert. Um nicht nur einen kürzest möglichen Anhalteweg, sondern auch die kürzest mögliche Anhaltezeit zu erreichen, was auch durch den kürzest möglichen Anhalteweg angestrebt wird, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dann, wenn eine zeitabhängige Sollwertkurve verwendet wird, welche im Bereich der niedrigen Geschwindigkeitswerte eine geringere Verzögerungswerte ergebende Ausrundung-aufweist, von dieser Sollwertkurve auf eine wegabhängige Sollwertkurve übergewechselt, sobald die Fahrgeschwindigkeit mit einer durch die Ausrundung der zeitabhängigen Sollwertkurve verminderten Verzögerung verkleinert wird.
  • Durch einen solchen Übergang auf eine wegabhängige Sollwertkurve kann der Anhaltevorgang auch im letzten Zeitabschnitt mit der maximal zulässigen Verzögerung und damit in minimaler Zeit durchgeführt werden, da die wegabhängige Sollwertkurve mit der maximal zulässigen Verzögerung bis zum Geschwindigkeitswert Null oder nahe- an diesen Geschwindigkeitswert herangeführt werden kann.
  • Selbstverständlich kann ein solcher Übergang auf eine wegabhängige Sollwertkurve auch in Verbindung mit solchen Verfahren vorgesehen nicht werden, die den Anhaltevorgang/erst dann-einleiten, wenn der ein Anhalten aus der augenblicklichen Geschwindigkeit gerade noch ausreichende Abstand von der Haltestation erreicht ist.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Regler den Istwert der Fahrgeschwindigkeit entlang der Sollwertkurve zu führen vermag, braucht die Antriebsvorrichtung nicht mit zusätzlichen Schwungmassen ausgerüstet zu werden. Es entfällt daher das Beschleunigen solcher zusätzlicher Schwungmassen, was den Wirkungsgrad der Antriebsvorrichtung verbessert. Außerdem kann die Verrundung beliebig gewählt werden. Auch insofern läßt sich daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Optimum erreichen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen, die einen möglichst einfachen Aufbau hat. Diese Aufgabe ist bei einer Regeleinrichtung mit einem durch einen ortsfest anzuordnenden Auslöser steuerbaren Bremssignalgeber, wenigstens einem die Fahrgeschwindigkeit vorgebenden Sollwertgeber, einem Istwertgeber für die Fahrgeschwindigkeit und einem eine Antriebs-und Bremsvorrichtung entsprechend der Abweichung der Fahrgeschwindigkeit vom Sollwert steuernden Regler sowie einer Umschaltvorrichtung für Spitzbogenfahrten erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten Komparator, der eine der Fahrstrecke so entsprechende Größe vom Zeitpunkt des Auftretens des Bremssignales an bei einer Langfahrt mit der Größe # v dt + K und bei einer Spitzbogenfahrt mit der Größe #v dt + sv + vt1 + v² vergleicht, 2b und durch einen zweiten Komparator, der beim Auftreten des Bremssignals den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Istwert v5 der Fahrgeschwindigkeit mit dem bei einer Langfahrt am Ende der Ausrundung der Sollwertkurve festgelegten Geschwindigkeitswert vv vergleicht und bei einem Wertvvon vs größer oder gleich vv nur den Vergleich der Größe so mit der Größe v dt + K, bei einem Wert von v5 kleiner als v nur den Vergleich mit der Größe 2 v dt + 5v + vt + 2b zuläßt.
  • Bei einer' bevorzugten Ausführungsform ist der Ausgang von zwei Summierverstärkern, von denen der eine die Summanden J v dt und K, der andere die Summanden Sv dt, sv, vtl und 2b addiert, an eine Umschaltvorrichtung angeschlossen, die vom zweiten Komparator gesteuert den einen oder anderen Summierverstärker mit dem einen Eingang eines dritten Komparators verbindet, an dessen anderem Eingang ein Signal mit dem Wert von sO liegt. Dabei ist der Ausgang des dritten Komparators mit einer den Sollwertgeber steuernden Schalteinrichtung verbunden. Eine derartige Ausbildung der Regeleinrichtung trägt dazu bei, diese möglichst einfach zu gestalten und den Aufwand gering zu halten.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, zusammen mit einem die Sollwertkurve zeitabhängig erzeugenden ersten Sollwertgeber,einen die Sollwertkurve wegabhängig erzeugenden zweiten Sollwertgeber vorzusehen, dem zweiten Sollwertgeber einen ortsfest anzuordnenden Schaltsignalgeber zuzuordnen und eine die beiden Sollwerte vergleichende und bei Gleichheit dem Regler anstelle der zeitabhängigen die wegabhängige Sollwertkurve aufschaltende Umschalteinrichtung vorzusehen. Hierdurch ist es möglich, auch den letzten Abschnitt des Halteweges zumindest im wesentlichen mit der maximal zulässigen Verzögerung zurückzulegen und dadurch die Zeit für einen Anhaltevorgang erheblich zu senken. Ein derartiger zweiter Sollwertgeber läßt sich selbstverständlich auch mit Vorteil in Verbindung mit Regeleinrichtungen verwenden, welche den Anhaltevorgang in anderer Weise einleiten.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Geschwindigkeits-Zeitdiagramm für einen Anhaltevorgang nach einer Langfahrt, Fig. 2 ein Geschwindigkeits-Zeitdiagramm für eine Spitzbogenfahrt, Fig. 3 den den Zeitpunkt für den Beginn des Anhaltevorgangs bestimmenden Teil des Blockschaltbildes des Ausführungsbeispieles, Fig. 4 den restlichen Teil des Blockschaltbildes des Ausführungsbeispiels, Fig. 5 ein Geschwindigkeits-Zeitdiagramm für den Endabschnitt der Geschwindigkeitssollwertfunktion.
  • Eine Regeleinrichtung für Aufzüge weist, wie Fig. 4 zeigt, ein Regelgerät 1 auf, mittels dessen die Drehzahl und das Drehmoment einer Aufzugsantriebsvorrichtung 2 geregelt wird. Die Aufzugsantriebsvorrichtung 2 kann in beiden Drehrichtungen sowohl ein Antriebsmoment als auch ein Bremsmoment erzeugen und ist im Ausführungsbeispiel als ein in allen vier Quadranten betreibbarer Drehstromasynchronmotor ausgebildet. Ein mechanisch mit diesem Motor gekuppelterWachogenerator 3 bildet den Istwertgeber für die Fahrgeschwindigkeit des Auf zuges.
  • Die vom Tachogenerator 3 erzeugte Spannung wird einem Gleichrichter 4 (Fig. 3 und 4) zugeführt, an dessen Ausgang ein Integrator 5, zwei Multiplizierschaltungen 6 und 7 sowie ein zweiter Komparator 8 angeschlossen sind. Der Integrator 5 integriert den Istwert der Fahrgeschwindigkeit v des Aufzuges über der Zeit.
  • Sein Ausgangssignal hat daher die Größe I v dt. Da die Integration erst zu dem Zeitpunkt beginnen soll, an dem ein Bremssignal B auftritt, weist der Integrator 5 eine in Fig. 3 als parallel zum Integrator liegenden Schalter 9 dargestellte-Löschvorrichtung auf, welche beim Auftreten des Bremssignals B den Ausgang des Integrators 5 auf den Wert Null stellt. Das Bremssignal B wird in üblicher Weise von einem Bremssignalgeber und den im Fahrschacht in gleichen Abständen vor jeder Haltestation angeordneten Auslösern erzeugt. Das Bremssignal B wird deshalb immer dann erzeugt, wenn der Aufzug einen vorbestimmten Abstand von der nächsten Haltestation hat.
  • Die Multiplizierschaltung 6 bildet das Produkt aus dem Istwert der Fahrgeschwindigkeit und der mit Hilfe eines veränderbaren Widerstandes 10 einstellbaren Größe tl. Die Größe tl entspricht der Zeitspanne, die der Aufzug benötigt, um das durch die Verrundung der Sollwertkurve für die Fahrgeschwindigkeit vorgeschriebene Fahrprogramm durchzuführen (vgl. Fig. 2). Ist das die Verrundung bildende Kurvenstück symmetrisch zum Maximalwert der Geschwindlgkeit, dann entspricht tl auch dem doppelten Wert der Zeitspanne, welche bei einer Langfahrt zwischen dem Beginn der Geschwindigkeitsverminderung und dem Erreichen der maximalen Verzögerung, also dem Ende der Verrundung, liegt (vgl. Fig. 1).
  • Die Multiplizierschaltung 7 bildet zunächst das Quadrat des Istwertes der Fahrgeschwindigkeit und dividiert dann mit Hilfe eines einstellbaren Widerstandes 11 diesen Wert durch den zweifachen Wert der maximalen Verzögerung b. Die Veränderbarkeit des Widerstandes 11 ist dabei zur Anpassung an den gewählten Wert der maximalen Verzögerung vorgesehen.
  • Das Ausgangssignal des Integrators 5 wird dem einen Eingang eines ersten Summierverstärkers 12 und außerdem dem einen Eingngemes zweiten Summierverstärkers 13 zugeführt. Den übrigen Eingängen des letztgenannten Summierverstärkers werden die Ausgangssignale der beiden Multiplizierschaltungen 6, 7 sowie ein viertes Signal zugeführt, das eine konstante Größe hat. Diese Größe ist gleich dem Weg sv gewählt, den der Aufzug zurücklegen würde, wenn er, beginnend mit der Geschwindigkeit Null, das durch die Verrundung der Sollwertkurve vorgeschriebene Fahrprogrämm ausführen würde (vgl. Fig. 2). Die Summe aus sv und vtl ergibt den Weg den der Aufzug zurücklegt, während dich seine Geschwindigkeit gemäß der Verrundung der Sollwertkurve bei einer Spitzhogrnfahrt ändert (vgl. Fig. 2).
  • Der Komparator 8, welcher den Istwert der Fahrgeschwindigkeit mit einem Wert Vv vergleicht, welcher dem Sollwert der Geschwindigkeit nach einer Langfahrt am Ende der Verrundung der Sollwertkurve entspricht (vgl. Fig. 1 und 2) steuert ein Relais 14 mittels dessen wahlweise der Ausgang des Summierverstärkers 12 oder der Ausgang des Summierverstärkers 13 auf den einen Eingang eines ersten Komparators 15 schaltbar ist. Dabei verbindet das Relais 14 den ersten Komparator 15 mit dem Summierverstärker 12, wenn der zweite Komparator 8 feststellt, daß die Fahrgeschwindigkeit des Aufzuges beim Auftreten des Bremssignals B, also beim Passieren des zugeordneten Auslösers im Fahrschacht, größer oder gleich Vv ist, was ein Zeichen dafür ist, daß der Aufzug eine Langfahrt durchgeführt hat. Stellt hingegen der Komparator 8 fest, daß v5 kleiner ist als vv, was bei einer Spitzbogenfahrt in der Regel der Fall ist, dann wird der erste Komparator 15 mit dem Ausgang des SummierverstSrkers 13 verbunden.
  • An einem zweiten Eingang des ersten Komparators 15 liegt ein Signal, dessen Größe der gesamten bis zum Stillstand erforderlichen Fahrstrecke so entspricht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, erhält man nach einer Langfahrt den kürzesten Anhalteweg und die kürzeste Anhaltezeit bei vorgegebener Verrundung der Geschwindigkeitssollwertkurve und vorgegebener maximaler Verzögerung, wenn die Geschwindigkeitsverminderung zum Da Zeitpunkt tv einsetzt./der von diesem Zeitpunkt an noch zurückzu legende Weg s mit Hilfe des im Fahrschachtes vorgenicht sehenen Auslösers für das Bremssignal B/mit der erforderlichen Genauigkeit vorgegeben werden kann, wird beim Ausführungsbeispiel das Bremssignal B schon in größerem Abstand von der Haltestation und damit schon zu dem früheren Zeitpunkt tb ausgelöst. Dadurch, daß die Regeleinrichtung den Verzögerungsvorgang erst einleitet, wenn die Bedingung sO =fv dt + K erfüllt ist, wird selbsttätig der Anhaltevorgang erst zum Zeitpunkt tv eingeleitet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stellt die Konstante K den Weg dar, welcher vom Zeitpunkt tv an noch bis zum Stillstand zurückzulegen ist.
  • Bei konstanter Nenngeschwindigkeit oder maximaler Fahrgeschwindigkeit und vorgegebener Sollwertkurve während des Anhaltevorgangs hat dieser Weg eine bestimmte Größe. Selbstverständlich wäre es beispielsweise dann, wenn der Regler 1 die Fahrgeschwindigkeit bei unterschiedlichen Belastungen und einer Langfahrt nicht auf die Nenngeschwindigkeit vnenn einregeln könnte, möglich, anstelle der konstanten Größe K dem Summierverstärker 12 die Summe Sv + Vtl V2 v2 2 2 + 2b Sobald der Komparator 15 bei einer Langfahrt die Erfüllung der Bedingung für so festgestellt hat, beeinflußt er über ein Relais 16 einen ersten Sollwertgeber 17 t der die in Fig. 1 dargestellte mit Ausnahme von deren Endabschnitt Sollwertkurve/erzeugt. Das Regelgerät 1 vermindert dann entsprechend dieser Sollwertkurve den Istwert der Fahrgeschwindigkeit bis zum Stillstand.
  • Stellt der zweite Komparator 8 fest, daß zum Zeitpunkt tbt also beim Auftreten des Bremssignales B, der Istwert der Fahrgeschwindigkeit kleiner ist als der Vergleichswert vv, dann befindet sich der Aufzug auf einer Spitzbogenfahrt, wie Fig. 2 zeigt. Bei einer solchen Spitzbogenfahrt ist es zur Erzielung einer möglichst kurzen Fahrzeit notwendig, daß der Aufzug solange wie möglich beschleunigt und erst dann der Anhaltevorgang eingeleitet wird, wenn der zur Verfügung stehende Weg so bis zur Haltestation gerade noch ausreicht, um bei der augenblicklichen Fahrgeschwindigkeit den Aufzug in der Haltestation zum Stillstand zu bringen. Diese Forderung erfüllt die erfindungsgemäße Regeleinrichtung, da der Aufzug zwischen dem Zeitpunkt tb und dem Zeitpunkt tv, zu dem der Anhaltevorgang ausgelöst wird, noch mit maximaler Beschleunigung fährt, wie Fig. 2 zeigt. Erst zum Zeitpunkt tv ist nämlich die Bedingung so = # v dt + sv + vt1 + vt1 v² erfüllt, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, 2b in welche die den einzelnen Summanden entsprechenden Flächenbereiche eingetragen sind. Zum Zeitpunkt tv beeinflußt der Komparator 15 über das Relais 16 den Sollwertgeber 17 in der Weise, daß dieser dem Regler die in Fig. 2 dargestellte, eine vollständige Verrundung aufweisende Sollwertkurve vorgibt.
  • Der Sollwertgeber 17, dem auch Signale darüber zugeführt werden, in welcher Drehrichtung die Aufzugsantriebsvorrichtung 2 läuft und ob sie einen Hochlauf ausführt oder bremst, erzeugt, wie Fig. 5 zeigt! eine Sollwertkurve 18, die bei niedrigen Geschwindigkeiten immer flacher wird und schließlich parallel zur Abszisse verläuft. Dieser Verlauf ist dadurch bedingt, daß die Werte dieser Kurve zeitabhängig festgelegt werden. Würde man mit der Sollwertkurve 18 den Aufzug in die Haltestation führen, dann würde er sich der Halteposition verhältnismäßig langsam nähern, was einen Zeitverlust bedeuten wurde. Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung weist daher einen zweiten Sollwertgeber 19 auf, der eine wegabhängige Sollwertkurve 20 erzeugt. Diese Sollwertkurve wird als wegabhängig bezeichnet, da der Knick zwischen ihrem parallel zur Zeitachse verlaufenden Abschnitt und dem anschließenden Abschnitt mit Hilfe eines Positionssignales P erzeugt wird, das von einem im Fahrschacht angeordneten Auslöser ausgelöst wird. Wie Fig. 5 zeigt, wird der Sollwert der Sollwertkurve 20 in dem parallel zur Zeitachse liegenden Abschnitt so hoch gewählt, daß er gleich oder etwas größer dem Sollwert der Sollwertkurve 18 zu Beginn der Abflachung ist.
  • Erzeugt wird dieser konstante Wert mittels einer konstanten, je nach Drehrichtung positiven oder negativen Spannung im zweiten Sollwertgeber 19. Die Anordnung des das Positionssignal P erzeugenden Auslösers im Fahrschacht wird so getroffen, daß das Signal P auftritt, kurz nachdem die Verzögerung des Auf zuges wegen der Ausrundung der Sollwertkurve~18 abzunehmen beginnt. Von diesem Zeitpunkt tp an, erzeugt ein im Sollwertgeber 19 vorgesehener Integrator 21 eine linear ansteigende Spannung, da zum Zeitpunkt tp eine als Schalter 22 dargestellte,mittels des Signales P gesteuerte Rückstelleinrichtung eine Integration zuläßt. Die Summe aus der konstanten Spannung und dem vom Integrator 21 gebildeten Integral des Istwertes der Fahrgeschwindigkeit über der Zeit ergibt den in Fig. 5 dargestellten, im wesentlichen linear und mit derselben Neigung wie die Sollwertkurve 18 abnehmenden Abschnitt der Sollwertkurve 20. Hierdurch ergibt sich ein zweiter Schnittpunkt der Sollwertkurven 20 und 18 im ausgerundeten Abschnitt letzterer. Zum Zeitpunkt t5 haben daher die beiden Sollwertkurven zum zweiten Mal den gleichen Wert der Geschwindigkeit.
  • Im Zeitpunkt t wird daher dem Regelgerät 1 anstelle der Sollwert-5 kurve 18 die Sollwertkurve 20 aufgeschaltet. Das Regelgerät 1 kann dann wieder mit der durch die Neigung der Sollwertkurve 20 festgelegten, vorzugsweise maximalen Verzögerung den Anhaltevorgang fortsetzen. Durch eine geeignete Wahl des Zeitpunktes t5 läßt sich ein unmerklicher Übergang von der Sollwertkurve 18 auf die Sollwertkurve 20 erreichen. Die wirksame Sollwertkurve ist in Fig. 5 durch die gestrichtelt dargestellte Linie 26 angedeutet.
  • Den Zeitpunkt t5 ermitteln -je nach der Drehrichtung der Aufzugsantriebsvorrichtung 2 ein Komparator 22 oder ein Komparator 23-, denen beiden die Signale der Sollwertkurven 18 und 20 zugeführt werden. Ein Umschalter 24 verbindet selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung den Ausgang des Komparators 22 oder denjenigen des Komparators 23 mit einer Usschalteinrichtung 25, welche in der einen Schaltstellung den von Sollwertgeber 17 erzeugten Sollwert und in der anderen Schaltstellung den vom Sollwertgeber 19 erzeugten Sollwert dem Regelgerät 1 aufschaltet.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Regelung der Fahrt eines Auf zuges, wobei durch ein von einem ortsfesten Signalgeber erzeugtes Bremssignal ein Anhaltevorgang eingeleitet und die Fahrgeschwindigkeit entsprechend einer vorgegebenen Sollwertkurve geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zeitpunkt des Auftretens des Bremssignals vorhandene Istwert vs der Fahrgeschwinhigkeit mit demjenigen Wert vv verglichen wird, auf den der Sollwert der Fahrgeschwindigkeit nach einer Langfahrt am Ende der Verrundung der Sollwertkurve festgelegt ist, und daß bei einem Wert von v5, der größer oder gleich dem Wert von vv ist, die Fahrgeschwindigkeit erst mit dem Zeitpunkt der Erfüllung der Bedingung so = | v dt + K, bei einem Wert von v5, der kleiner als der Wert von VV ist, erst mit dem Zeitpunkt der Erfüllung der Bedingung so = # v dt + sv +vt1 + v² 2b entsprechend der vorgegebenen Sollwertkurve verändert wird, wobei die Bestimmung der Größe # v dt mit dem Zeitpunkt des Auftretens des Bremssignals begonnen wird und sO die gesamte bis zum Stillstand erforderliche Fahrstrecke, v die Fahrgeschwindigkeit, v v dt das Integral der Fahrgeschwindigkeit über der Zeit, K den bei einer Langfahrt vom Beginn der Ausrundung der Sollwertkurve bis zum Stillstand zurückgelegten Weg,, Sv + vtl den bei einer Spitzbogenfahrt im Zeitabschnitt der Verrundung der Sollwertkurve zurückgelegten Weg und b die durch die Sollwertkurve in dem sich an die Verrundung anschließenden Abschnitt vorgegebene Verzögerung bedeuten.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wert von VS größer oder gleich VV eine Sollwertkurve, 5 die mit dem maximalen Geschwindigkeitswert der Verrundung beginnt, und bei einem Wert von v5 kleiner vv eine Sollwertkurve, die mit dem minimalen Geschwindigkeitswert der Verrundung beginnt, vorgegeben wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch í oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer zeitabhängigen Sollwertkurve (18), welche im Bereich der niedrigen Geschwindigkeitswerte eine geringere Verzögerungswerte ergebende Ausrundung aufweist, von dieser Sollwertkurve auf eine wegabhängige Sollwertkurve (20) übergewechselt wird, sobald die Fahrgeschwindigkeit mit einer durch die Ausrundung der zeitabhängigen Sollwertkurve (18) verminderten Verzögerung verkleinert wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der zeitabhängigen (18) zur wegabhängigen Sollwertkurve (20) in einem Schnittpunkt beider Kurven erfolgt.
  5. 5) Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einem durch einen ortsfest anzuordnenden Auslöser steuerbaren Bremssignalgeber, wenigstens einem die Fahrgeschwindigkeit vorgebenden Sollwertgeber, einem Istwertgeber für die Fahrgeschwindigkeit, einem eine Antriebs- und Bremsvorrichtung entsprechend der Abweichung der Fahrgeschwindigkeit vom Sollwert steuernden Regler sowie einer Umschaltvorrichtung für Spitzbogenfahrten, gekennzeichnet durch einen ersten Komparator (15), der eine der für den Anhaltevorgang erforderlichen Fahrstrecke (sO) ) entsprechende Größe vom Zeitpunkt des Auftretens des Bremssignals (B) an bei einer Langfahrt mit der Größe 5 v dt + K und bei einer Spitzbogenfahrt mit der Größe v dt + 5v + vtl + 2b vergleicht, und durch einen zweiten Komparator (8), der beim Auftreten des Bremssignals (B) den zu diesem Zeitpunkt (tb) vorhandenen Istwert (vs) der Fahrgeschwindigkeit mit dem bei einer Langfahrt für das Ende der Verrundung der Sollwertkurve festgelegten Geschwindigkeitswert (vv) vergleicht und bei einem Wert von v5 größer oder gleich Vv nur den Vergleich der Größe so mit der Größe fv dt + K, bei einem Wert von Vs v 0 - nur v2 kleiner als vvden Vergleich mit der Größe j v dt + 5v +vtl+v2b zuläßt.
  6. 6) Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang von zwei Summierverstärkern (12,13), von denen der eine die Summande # v dt und K, der andere die Summanden # v dt, sv, vt1 und v² addiert, an eine Umschaltvorrichtung 2b (14) angeschlossen ist, diewvom vom zweiten Komparator (8) gesteuert, den einen oder anderen Summierverstärker mit dem einen Eingang des ersten Komparators (i5) verbindet, an dessen anderem Eingang ein Signal mit dem Wert von sO liegt, und daß der Ausgang des ersten Komparators (15) mit einer den Sollwertgeber (17) steuernden Schalteinrichtung (16) verbunden ist.
  7. 7) Regeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem eine zeitabhängige-Sollwertkurve (18) erzeugenden ersten Sollwertgeber (17) ein eine wegabhängige Sollwertkurve (20) erzeugender zweiter Sollwertgeber (19) vorgesehen ist, daß dem zweiten Sollwertgeber ein ortsfest anzuordnender Schaltsignalgeber zugeordnet ist und daß eine die beiden Sollwerte vergleichende und bei Gleichheit dem Regler (1) anstelle der zeitabhängigen die wegabhängige Sollwertkurve aufschaltende Umschalteinrichtung (22,23,24,25) vorgesehen ist.
  8. 8) Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sollwertgeber (19) eine die wegabhängige Sollwertkurve (20) darstellende Ausgangsgröße aufweist, welche einen bis zum Auftreten des vom Schaltsignalgeber erzeugten Schaltsignals (P) konstanten Wert hat, wobei dieser Wert etwas größer ist als die Fahrgeschwindigkeit gemäß der zeitabhängigen Sollwertkurve (18) am Beginn von deren kleinere Verzögerungswerte ergebenden, ausgerundeten Endabschnitt, und daß auf den Abschnitt mit einem konstanten Wert ein zumindest im wesentlichen linear mit der zulässigen maximalen Verzögerung bis auf den Wert Null abfallender Abschnitt folgt.
    Leerseite
DE19752516694 1975-04-16 1975-04-16 Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges Ceased DE2516694A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516694 DE2516694A1 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges
AU13046/76A AU489885B2 (en) 1975-04-16 1976-04-15 Lift travel regulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516694 DE2516694A1 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2516694A1 true DE2516694A1 (de) 1976-10-28

Family

ID=5944096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752516694 Ceased DE2516694A1 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2516694A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904736A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Kone Elevator Gmbh Verfahren zum abstimmen der lagesteuereinheit eines aufzugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904736A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Kone Elevator Gmbh Verfahren zum abstimmen der lagesteuereinheit eines aufzugs

Also Published As

Publication number Publication date
AU1304676A (en) 1977-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016204136B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Längsbewegungssteuerung eines Kraftfahrzeugs
DE60022821T2 (de) Abstandsbezogenes Fahrgeschwindigkeitsregellungsverfahren entsprechend der Sollbeschleunigung und dem Solldrehmoment
DE69501663T2 (de) System zur Steuerung der Reisegeschwindigkeit
DE3026400C2 (de)
DE3210450C2 (de)
DE19627727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE19910590A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsregelung für ein Fahrzeug
DE102016213031A1 (de) Verfahren zum ruckfreien Stoppen eines Kraftfahrzeugs
WO2020247997A1 (de) Verfahren und kontrollvorrichtung zum kontrollieren eines fahrzeugs
EP0676565A2 (de) Steuerverfahren und Steuereinrichtung für ein stufenloses Getriebe
DE3837908C2 (de)
DE2631540C3 (de) Einrichtung zur Optimierung der Fahrgeschwindigkeit bei einem spurgebundenen Fahrzeug
EP0159284B1 (de) Verfahren zur Regelung der Antriebs- oder Bremskraft der Fahrmotoren eines laufachsenlosen elektrischen Triebfahrzeuges an der Haftreibungsgrenze der Räder
DE2925580C2 (de) Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
EP0038956B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum weggenauen Abbremsen spurgebundener Fahrzeuge
DE2516694A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der fahrt eines aufzuges
DE3727768C1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Ansteuersignales fuer die gleisbogenabhaengige Neigung eines Wagenkastens
DE19548286C1 (de) Schleuderschutz-Verfahren
DE69112790T2 (de) Verfahren zur Erstellung der Geschwindigkeitsreferenz für einen Kranmotor.
DE3228772A1 (de) Einrichtung zur geschwindigkeitsregelung fuer ein elektromagnetisch abgestuetztes fahrzeug
DE19547716A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln bzw. Begrenzen der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE3509207A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bremsen von personengleitfoerderern
DE2922501A1 (de) Verfahren und einrichtung zur lageregelung von drehzahl- oder ankerspannungsgeregelten gleichstromantrieben
EP2736832B1 (de) Verfahren zum steuern der längsbewegung eines schienengebundenen fahrzeugs, kurvenfahrtsteuerungsvorrichtung und schienengebundenes fahrzeug
CH649051A5 (de) Verfahren zur korrektur eines angabewertes fuer die translationsgeschwindigkeit eines fahrzeuges, dessen achsen gleiten.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection