DE2516617A1 - Verfahren zur herstellung von spiralroehren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von spiralroehrenInfo
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31C—MAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31C1/00—Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Es wurden verschiedene Wege beschritten, Röhren zu entwickeln, die aus zwei oder mehreren Materialien mit verschiedenen
Eigenschaften zusammengesetzt sind. Derartige Erzeugnisse sind im Handel erhältlich. Diese Spiralröhren, die im allgemeinen
feuchtigkeitsdicht und gasundurchlässig sein müssen, weisen eine haltbare innere Schicht oder Zwischenschicht in
Form einer Metallfolie, beispielsweise einer Aluminiumfolie, sowie eine Kunststoffolie, wie synthetisches Papier oder beschichtetes
oder imprägniertes Papier, auf. Das Beschichten oder Imprägnieren erfolgt beispielsweise mit Polyäthylen oder
Polyvinylchlorid. Bei der Verarbeitung der vorgenannten dauerhaften Schicht oder Zwischenschicht mit einem Spiralwickler
treten jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten in Bezug auf die Haftung auf. Insbesondere ist die Anfangshaftung schlecht.
Auch weisen diese Schichten oder Zwischenschichten zu geringe mechanische Festigkeit auf, neigen deshalb zum Auflösen und
Brechen und können so nur schwer von der Maschine gehalten werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden,wurde die Verwendung
einer zusammengesetzten Folie vorgeschlagen, welche die gewünschte Breite aufweist und durch Verkleben einer dünnen
Papierbahn mit einer dauerhaften Folie hergestellt worden ist. Diese zusammengesetzte Folie ist jedoch nicht feuchtigkeitsdicht
und haltbar, da sie Papier enthält. Röhren, die unter Verwendung dieser zusammengesetzten Folien hergestellt worden
sind, haben somit den Nachteil, daß beispielsweise Wasser, L 509844/0392 -J
andere Flüssigkeiten, Wasserdampf oder Gase in sie durch Öffnungen eintreten, die durch Trennung zwischen sich überlappenden
Windungen der zusammengesetzten Folie entstanden sind. Dies führt zur Zerstörung der inneren Papierröhre.
Um die vorgenannten Nachteile zu umgehen, wäre die Verwendung eines Dichtungsbandes denkbar. Dabei werden jedoch in ihrem
Aussehen beeinträchtigte Erzeugnisse erhalten, deren Herstellung kompliziert und damit unwirtschaftlich ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Spiralröhren hergestellt,
wobei ein folienartiges Material, beispielsweise eine Kunststoffolie oder ein synthetisches Papier spiralförmig
um eine Papierröhre gewickelt und darauf verklebt wird. Die Kanten aufeinanderfolgender Windungen des folienartigen
Materials überlappen sich. Gleichzeitig mit dem folienartigen Material wird eine Papierzwischenbahn spiralförmig um die
Papierröhre gewickelt. Die einzelnen Windungen werden so angeordnet, daß die bei der Herstellung der Papierröhre
erzeugten offenen Fugen zwischen den Windungen der Papierröhre
von den Windungen des folienartigen Materials und der Papierzwischenbahn bedeckt werden. Es werden Spiralröhren erhalten,
die eine gute Festigkeit und eine verbesserte Haltbarkeit, Verarbeitbarkeit und Wirtschaftlichkeit sowie ein verbessertes
Aussehen aufweisen. Bei den erfindungsgemäß herge- · stellten Spiralröhren befindet sich die Papierzwischenschicht
zwischen der Papierröhre und dem folienartigen Material.
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Γ .
Wird"das folienartige Material, beispielsweise ein synthetisches
Papier oder eine Kunststoffolie direkt auf die Papierröhre geklebt, ergibt sich der Nachteil, daß zwischen den
benachbarten Kanten des die Papierröhre bildenden Materials öffnungen von etwa 0,5 bis 6 nun entstehen, wodurch sich an
der Oberfläche eines an der Innenseite der Papierröhre
verklebten synthetischen Papiers Wulste bilden. Dies ist auf die ungenügende Haftung des synthetischen Papiers an den
offenen Fugen zurückzuführen. Auch wird das synthetische Papier an diesen Stellen gedehnt. Die Wulstbildung beeinträchtigt sehr
das Aussehen und den Wert des Erzeugnisses. Auch ist die Gefahr gegeben, daß die Spiralröhre an den genannten Fugen leicht
beschädigt wird und der Inahlt der Spiralröhre austritt.
Den genannten Nachteilen können verschiedene Ursachen zugrundeliegen:
·
Eine erste Ursache ist darin zu sehen, daß "beim Spiralwickeln
das eingesetzte folienartige Material unter Zug aufgebracht wird, der nach dem Verkleben nachläßt. Eine zweite Ursache ergibt
sich daraus, daß der in der Nähe des Antriebs liegende Teil der Spindel des Spiralwicklers auf Grund der durch die
Reibung mit dem Antriebsgurt entstehenden Reibungswärme eine relativ hohe Temperatur aufweist und deshalb das in diesem Bereich
befindliche folienartige Material schrumpft. Eine dritte Ursache liegt in den Klebstoffen, die im allgemeinen
Dispersionen von Vinylacetat, Äthylen-Vinyläcetat-Copolymerisaten
(EVA) oder Acrylharzen darstellen, und das Schrumpfen - 50 98 A4/03.9 2 J
Γ
des folienartigen Materials durch das Verdampfen ihres Wasseranteils
"begünstigen. Die Einflüsse der Klebstoffe können deshalb nicht unberücksichtigt bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Spiralröhren zur Verfügung zu stellen, nach
dem Spiralröhren hergestellt werden können, die eine sehr gute Verarbeitbarkeit und Festigkeit aufweisen, keine unansehnlichen
Wulste zeigen, mit geringen Kosten herstellbar sind und ein sehr gutes Aussehen, sowie eine verbesserte Feuchtigkeitsdichtigkeit
und Haltbarkeit aufweisen. Diese Aufgabe . wird durch die Erfindung gelöst.
Der Ausdruck "folienartiges Material" bedeutet ein Material,
beispielsweise ein synthetisches Papier oder eine Kunststofffolie, mit dem die Innen- und/oder Außenseite der erfindungs—
gemäß hergestellten Spiralröhren spiralförmig umwickelt ist, um damit das Aussehen der Oberfläche der Spiralröhren zu verbessern.
Der Ausdruck "Papierzwischenbahn11 bedeutet ein Papier, das zwischen dem die Papierröhre bildenden Material und
dem folienartigen Material angeordnet ist. Der Ausdruck 'kapierröhrebildendes
Material" bedeutet eine Spiralröhre, beispielsweise aus Karton, welche als tragendes Element der erfindungsgemäß
hergestellten Spiralröhren für deren Festigkeit mit verantwortlich ist. ·
Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare folienartige Materialien
sind gereckte oder nicht-gereckte Folien aus einem L 509844/0392 _j
Polyolefin, Polyvinylchlorid oder Polyamid oder ein aus diesen Polymerisaten hergestelltes synthetisches Papier, vorzugsweise
ein synthetisches Papier aus einer gereckten PoIyolefinfolie.
Beispiele für das erfindungsgemäß einsetzbare, die Papierröhre
bildende Material sind ungebleichter Sulfatfaserkarton und Kraftpapierkarton.
Beispiele für die erfindungsgemäß einsetzbare Papierzwischenbahn
sind Papiere hoher Qualität und Kraftpapier. Die maximale Dicke der Papierzwischenbahn hängt von ihren mechanischen
Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Festigkeit im benetzten Zustand während des Beschichtens, Verklebbarkeit und Dehnung,
gewünschten ab. Die minimale Dicke der Papierzwischenbahn hängt vom'Aussehen
der Bereiche ab, in denen sich die Windungen der Papierzwischenbahn auf der Spiralröhre überlappen. Die Dicke der
Papierzwischenbahn liegt im allgemeinen bei etwa 0,03 bis 0,20 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,10 mm.
Nachfolgend wird die Zeichnung erläutert:
Aus einem relativ dicken, die Papierröhre bildenden Material 1 wird auf einem Spiralwickler die Papierröhre a gewickelt.
Diese Papierröhre weist offene Fugen g mit einer Breite von etwa 0,5 bis 6 mm zwisphen den Kanten benachbarter Windungen
des die Papierröhre bildenden Materials auf.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird gleichzeitig mit der Papierzwischenbahn 2 ein folienartiges
Material, beispielsweise eine Kunststoffolie oder ein synthetisches Papier, spiralförmig auf die Oberfläche der Papierzwischenbahn
gewickelt, wobei sich jeweils die Kanten benachbarter Windungen der Papierzwischenbahn und entsprechend des
folienartigen MateriaHs überlappen. Die sich überlappenden
Kanten sind parallel zu den offenen Fugen des die Papierröhre bildenden Materials angeordnet, müssen jedoch nicht über diesen
Fugen liegen.
Das folienartige Material 3 ist auf der Außenseite der Papierröhre a ohne Verwendung einer Papierzwischenbahn direkt mit
der Papierröhre verklebt. Jedoch kann auch an dieser Seite eine Papierzwischenbahn 2 verwendet werden, wie es in der
Zeichnung für die Innenseite der Papierröhre a dargestellt ist.
Als Papierzwischenbahn 2 wird wegen der Kosten und des gewünschten
Aussehens der herzustellenden Spiralröhre eine möglichst dünne Papierbahn bevorzugt. Jedoch muß das Papier eine
bestimmte Dicke aufweisen, da es mit einer Dispersion eines Klebstoffs beschichtet und unter Zug verklebt wird, wobei es ·
einer bestimmten mechanischen Belastung widerstehen muß. Im allgemeinen wird als Papierzwischenbahn eine Papiersorte gewählt,
die auch zum Bedrucken, Beschreiben und für Emballagen geeignet ist.
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Bevorzugte Kunststoffolien, auch in Form von synthetischem Papier, sind Polyolefin·*·, Polystyrol- und Polyesterfolien.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können für Papier geeignete
Dispersionsklebstoffe, beispielsweise Klebstoffe auf der Basis eines Polyvinylacetats, Äthylenvinylacetat-Copolymerisats,
Acrylate, Acryl-haltigen Copolymerisate oder Kautschuks, vorzugsweise
auf der Basis eines Polyvinylacetats, eingesetzt werden. Es können auch lösungsmittelhaltige Klebstoffe verwendet
werden, die jedoch wegen des Geruchs des Lösungsmittels, ihrer Stabilität und den HygienevorSchriften bei der
Verarbeitung von Nahrungsmitteln nicht bevorzugt sind. Auch können Schmelzklebstoffe verwendet werden, die jedoch wegen
ihrer besonderen Verarbeitung ebenfalls nicht bevorzugt sind.
Nach den erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem einzigen Verfahrensschritt eine Kunststoffolie oder ein synthetisches
Papier mit sich überlappenden Windungen, das heißt ohne Bildung offener Fugen, mit einer Papierzwischenbahn verklebt,
wobei die hergestellte Spiralröhre eine sehr gute Feuchtigkeitsdichtigkeit, Wasserfestigkeit, verbesserte Bedruckbarkeit,
geringes Gewicht und gute Eigenschaften zum Verpacken von Nahrungsmitteln aufweist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
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Beispiel 1
(a) Spiralwickler
Spiralröhrenwickler für große Röhren, Hersteller Sakurai Shikoki KK
(b) Klebstoffe
(I) Basis Vinylacetat-Dispersion, enthaltend einen Emulgator,
ein Mittel zur Viskositätseinstellung, einen Stabilisator und ein Lösungsmittel;
Feststoffgehalt: 50 %; Viskosität: 7000 bis 12 000 cP
(II) Basis-Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat;
Feststoff gehalt 45 %\ Viskosität: 13 000 bis
17 000 cP.
(c) Synthetisches Papier
(I) YUPO FP Nr. 95 (95 u)
(II) Yupo FP Nr. 80 (80 u)
(d) Material der Papierröhre
Manila-Papier
Manila-Papier
(e) Papierzwischenbahn
Papier hoher Qualität und Kraftpapier.
Auf dem vorgenannten Spiralwickler mit einem Spindelaußendurchmesser
von 150 mm wird eine Spiralröhre hergestellt. Als innerste Schicht dient eine Papierbahn aus Abfallpapier, das
mit einem geschmolzenen Wachs beschichtet wird. Das syntheti-
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sehe Papier II wird ganz mit etwa 20 Ms 30 g/m (naß) des
Klebstoffs I beschichtet und dient als innere Lage der herzustellenden Spiralröhre. Zwischen dem die Papierröhre bildenden
Material (Manila-Papier) und dem synthetischen Papier wird eine Papierzwischenbahn aus Kraftpapier (Gewicht etwa
60 kg) angeordnet. Das Gewicht des Manila-Papiers beträgt etwa 130 kg und wird in drei Lagen verwendet. Für die äußere
Lage wird synthetisches Papier I verwendet und direkt mit dein Klebstoff I auf das die Papierröhre bildende Material geklebt.
Es gelten die in Beispiel 1 unter (a) bis (e) angegebenen Daten.
Auf einem Spiralwickler mit einem Spindelaußendurchmesser von 100 mm wird eine Spiralröhre hergestellt. Als innerste
Lage dient eine Bahn aus Abfallpapier, das mit einem geschmolzenen Wachs beschichtet ist. Für die innere Lage der
herzustellenden Spiralröhre wird das synthetische Papier I eingesetzt, das im Bereich seiner überlappenden Kanten mit
dem Klebstoff II beschichtet wird. Als Papierzwischenbahn wird Kraftpapier verwendet, dessen auf das synthetische Papier
zu klebende Oberfläche mit 50 g/m des Klebstoffs I beschichtet wird. Das die Papierröhre bildende Material ist
Manila-Papier (etwa 130 kg) das in zwei Lagen verwendet wird. Die äußere Lage der Spiralröhre ist synthetisches Papier II,
das mit dem Klebstoff I direkt auf das die Papierröhre bil-.
dende Material geklebt wird.
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Leerseite
Claims (6)
1.\ Verfahren zur Herstellung von Spiralröhren,
adur'ch geken.nzeichnet, daß man ein
folienartiges Material spiralförmig um eine Papierröhre wickelt und darauf verklebt, wobei man jeweils mit der Kante
der folgenden Windung des folienartigen Materials die Kante der vorhergehenden Windung überlappt und gleichzeitig mit
dem folienartigen Material eine Papierzwischenbahn spiralförmig um die Papierröhre wickelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als folienartiges Material eine Kunststoffolie oder ein
synthetisches Papier einsetzt.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffolie eine Polyolefin^, Polyvinylchlorid-,
Polystyrol-, Polyester- oder Polyamidfolie oder als synthetisches Papier ein mit einer Polyolefin-, Polystyrol- oder
Polyesterfolie beschichtetes Papier oder ein synthetisches Papier, das aus einem Polyolefin, Polyvinylchlorid, Polyester,
Polystyrol oder Polyamid hergestellt worden ist, einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Verkleben einen Dispersionsklebstoff einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispersionsklebstoff einen Klebstoff auf der Basis
einer Polyvinylacetat-, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-,
Acrylat- oder Kautschukdispersion oder einer Dispersion eines· Acrylat-haltigen Copolymerisats einsetzt.
6. Spiralröhren, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Anspruch
1 bis 5 hergestellt worden sind.
L 509844/0392
Applications Claiming Priority (1)
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