DE2516063A1 - Drehantrieb fuer einen drehpflug - Google Patents

Drehantrieb fuer einen drehpflug

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DE2516063A1
DE2516063A1 DE19752516063 DE2516063A DE2516063A1 DE 2516063 A1 DE2516063 A1 DE 2516063A1 DE 19752516063 DE19752516063 DE 19752516063 DE 2516063 A DE2516063 A DE 2516063A DE 2516063 A1 DE2516063 A1 DE 2516063A1
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Germany
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plow
rotary drive
switching valve
tractor
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DE19752516063
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English (en)
Inventor
Bernard Krone
Heinz Ing Grad Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Drehantrieb für einen Drehpflug Die Erfindung bezieht sich auf einen durch ein Druckmittel betriebenen Drehantrieb für einen Drehpflug, bestehend aus einem zwischen dem schwenkbaren Pflugrahmen und dem Pflugvordergestell gekoppelten Druckmittelzylinder, dessen Druckmittelversorgung vom Ackerschlepper aus erfolgt, wobei der Drehpflug als Anbau- oder Anhängepflug ausgebildet sein kann, der mit einem Ackerschlepper koppelbar ist.
  • Bei einem bekannten Drehpflug dieser Art besteht der Drehantrieb aus einem Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange bei jedem Drehvorgang des schwenkbaren Pflugrahmens eine, größtenteils die obere Totpunktlage durchwandert. Hier erfolgt eine Umschaltung bzw. Umsteuerung der Druckmittelzufuhr mit Hilfe eines sich in den Druckmittelleitungen befindlichen Steuerventils. Das Steuerventil erhält seinen Impuls von einer mit dem Drehantrieb gekoppelten, aufwendigen und störungsanfälligen Mechanik. Diese Mechanik besteht z.B. aus einem kinematischen Gestänge oder dergl., das ohne Verzögerung den Impuls übertragen muß. Dieses ist jedoch durch Lagerspiel und Verschleiß in den Gelenken nicht gewährleistet, wobei der Drehantrieb dann, spätestens nach einigen Betriebsstunden in seiner Funktion und im Ablauf gestört wird.
  • Weiterhin ist ein Drehantrieb bekannt, der diese Nachteile zumindest teilweise vermeidet und bei dem der Druckmittelzylinder unter Zwischenschaltung mehrerer gelenkig miteinander verbundener Gestängeglieder oder eines Räder- bzw. Kettentriebs mit der Drehwelle des Pflugrahmens verbunden ist. Durch diese Verbindung wird ein Durchwandern der Totpunktlagen des Druckmittelantriebs, z. B. des oberen Totpunktes, durch die Kolbenstange vermieden. Eine Änderung der Bewegungsrichtung mit einer funktionsgerechten Druckmittelumsteuerung ist während des Drehvorganges somit nicht mehr erforderlich.
  • Diesen Vorteilen der einfachen Bewegungsrichtung der Kolbenstange und der anschließend wirkenden hydraulischen Endlagenverriegelung des Drehantriebs steht jedoch ein erheblicher Nachteil gegenüber; neben dem doppelt wirkenden Druckmittelzylinder muß schlepperseitig ein entsprechendes doppelwirkendes Steuergerät vorhanden sein.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sieht eine andere Ausführungsform eine einfachwirkenden Druckmittelzylinder mit entsprechendem Steuergerät vor. ES sind dann jedoch federbelastete und mit Gelenken versehene Rückstelleinrichtungen für die Kolbenstange erforderlich, die unmittelbar nach dem Drehvorgang wirken und bei den großen auftretenden Antriebskräften einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt sind. Außerdem sind zur Endlagenverriegelung mechanische Einrichtungen, wie federbelastete Klinken oder dergl. erforderlich.
  • An dieser Ausführungsform lehnt sich die Erfindung an und macht sich zur Aufgabe, bei einer totpunktlos wandernden Kolbenstange eines Drehantriebs, den Druckmittelzylinder derart umzusteuern, daß schlepperseitig lediglich ein einfachwirkendes Steuergerät erforderlich ist und weiterhin auf federbelastete Rückstelleinrichtungen des Drehantriebs, sowie mechanischen Endlageverriegelungen des Pflugrahmens verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß der doppeltwirkende Druckmittelzylinder von einem bekannten einfachwirkenden Steuergerät der Arbeitshydraulik des Ackerschleppers in Verbindung mit einem Umschaltventil und einem Rückschlagventil betrieben wird, wobei die bekannte Kopplung des Druckmittelzylinders einen totpunktlosen Bewegungsablauf der Kolbenstange und eine hydraulische Endlagenverriegelung des Pflugrahmens ermöglicht.
  • Das Umschaltventil wird dem Druckmittelzylinder in der von der Arbeitshydraulik kommenden Druck- und Rücklaufleitung vorgelagert und nach Beendigung bzw. vor Beginn des Drehvorganges umgesteuert. Der Impuls zur Betätigung des Umschaltventils erfölgt z. B. manuell, vorzugsweise jedoch selbsttätig und unabhängig von der Drehbewegung durch mechanische oder hydraulische Mittel. Der Zeitpunkt der Umsteuerung kann ein beliebiger sein, zwischen dem Ende des abgeschlossenen und dem Beginn des neuen Drehvorganges.
  • Der Impuls für das Umschaltventil wird mechanisch z. B.
  • durch ein kinematisches Gestänge in Verbindung mit einer Schwinge übertragen, wobei das Gestänge mit dem Oberlenker des Aushubgestänges des Ackerschleppers gekoppelt sein kann.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Umschältventil hydraulisch zu betätigen. Dieses kann durch einen zusätzlichen Druckmittelkreis und/oder durch die Druckänderung nach Beendigung bzw. bei Beginn des Drehvorganges erfolgen.
  • Die Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen an Beispielen näher dargestellt und nachfolgend beschr Mben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische abgebrochene;Seitenansicht des Pflugvordergestells, Fig. 2 eine Detaildarstellung aus Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ansicht des Pflugvordergestells.
  • Die Abbildungen zeigen einen Drehpflug bzw. dessen Pflugvordergestell 1, mit den daran angeordneten Aggregaten, das mit den Lenkern 5 und 6 mit dem Aushubgestänge des Krafthebers eines nicht näher dargestellten Ackerschleppers gekoppelt sein kann. Über das Aushubgestänge wird der Drehpflug durch Absenken bzw. Anheben in und außer Arbeitsstellung und ggf. in eine Transportstellung gebracht. Das Pflugvordergestell 1 besteht aus einem unteren querliegenden Balken 7, an dessen Stirnseiten die Unterlenker 5 des Krafthebers mittels Zapfen 9 drehbar befestigt sind. Weiterhin trägt der Balken 7 annähernd in seiner Mitte die Pflugwelle 3 mit der Schwenkachse 15 für den Pflugrahmen 2.
  • Oberhalb der Pflugwelle 3 besitzt der Balken 7 eine nach oben ragende Verlängerung 8 zur Abstützung des Drehantriebs 4,an die auch weiterhin bei einem Anbaupflug der Oberlenker 6 des Aushubgestänges zur Stabilisierung des Pflugvordergestells 1 und somit des ganzen Pfluges angreift, indem er an entsprechenden Konsolen 12 mittels Bolzen 13 in verschiedenen Befestigungsaugen angeordnet sein kann. Diese Befestigungsart erübrigt sich jedoch bei einem Aufsattelpflug, der lediglich am Kraftheber aufgehängt wird.
  • Der Pflugrahmen 2 ist derart auf der Pflugwelle 3 befestigt, crer iurcnden Dranantriet, 4 um die annähernd waag£re('.ht liegende und in Arbeitsrichtung 16 weisende Schwenkachse 15 in zwei um annähernd 180 Grand zueinander verdrehte und vorzugsweise hydraulisch verriegelbare Stellungen geschwenkt werden kann. Die nicht näher dargestellten Pflugkörper werden so in die jeweilige Arbeitsposition gebracht. Diese Verriegelung wird durch ein in den Hydraulikleitungen 25 zwischen dem Umschaltventil 23 oder 24 und dem Druckmittelzylinder 10 angeordnetes, z. B. handelsübliches Rückschlagventil 32 gewährleistet. Dieses Rückschlagventil ist vorzugsweise ein doppelt wirkendes, leckölfei arbeitendes und hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil.
  • Der Drehantrieb besteht im wesentlichen aus dem zuvor genannten Druckmittelzylinder 10, der an einem Ende ein Befestigungsauge 17 aufweist, zur drehbaren Befestigung mit Hilfe eines Bolzens 18 am oberen Ende der Verlängerung 8 des Pflugvordergestells 1. Am anderen Ende, im dargestellten Beispiel dem unteren, ragt die Kolbenstange 11 aus dem Druckmittelzylinder 10 heraus. Die Kolbenstange 11 bewegt sich, indem sie ein- bzw. aus fährt, je nach Richtung der Druckmittelzufuhr. Diese Bewegung wird durch ein Koppelgestänge 14 auf den Pflugrahmen 2 übertragen, wobei dieser um annähernd 180 Grand geschwenkt wird und die linkswendenden bzw. rechtswendenden nicht näher dargestellten Pflugkörper in ihre Arbeitsstellungen oder in eine dazwischenliegende Transportstellung gebracht werden. Das Koppelgestänge 14 besteht aus einem Bügel 19, der an einem Ende am Pflugvordergestell 1 ortsfest gelagert ist und im weiteren Verlauf um die Pflugwelle 3 herumgeführt wird. An diesem Bügel 19 greift die Kolbenstange 11 des Druckmittelzylinders 10 mit ihrem freien Ende an. Weiterhin ist am freien Ende des Bügels 19 ein Glied 20 als Verlängerung drehbar angeordnet, das unmittelbar mit dem Pflugrahmen 2 in Verbindung steht und bei einer Lageveränderung des Bügels 19, hervorgerufen durch den Druckmittelzylinder 10 den Pflugrahmen 2 um die Pflugwelle 3 in die zuvor genannten Stellungen dreht.
  • Das Druckmittel wird dem Drehantrieb 4 von einem nicht näher dargestellten Ackerschlepper aus zugeführt, der mit einem einfachwirkenden Steuergerät ausgerüstet ist und zusätzlich zur am Steuergerät vorhandenen Druck-und Rücklaufleitung eine weitere Rücklaufleitung 22 besitzt, die unmittelbar am Druckmittelbehälter des Ackerschleppers angeschlossen ist. Die Druck- und Rücklaufleitung, im weiteren Verlauf als Druckleitung 21 bezeichnet, und die eigentliche Rücklaufleitung 22 werden einem Umschaltventil 23 oder 24 zugeführt und laufen anschließend als wechselseitig beaufschlagbare Hydraulikleitungen 25 unter Zwischenschaltung des Rückschlagventils 32 zu den Anschlüssen 26 des doppelwirkenden Druckmittelzylinders 10. Die wechselseitige Beaufschlagung der Hydraulikleitungen 25 und damit der entsprechenden Zylinderkammern des Druckmittelzylinders 10 erfolgt durch Umsteuern der Umschaltventile 23 oder 24, die je nach der erforderlichen Bewegungsrichtung der Kolbenstange 11 und somit der Drehrichtung des Pflugrahmens 2 das Druckmittel zuführen.
  • Die Umschaltventile 23 und 24 sind in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt und unterscheiden sich durch die Art ihrer Umschaltung. Den Impuls für den Schaltvorgang erhält das Umschaltventil 23 wie in Fig. 1 gezeigt, durch ein kinematisches Gestänge 27, das z. B. unmittelbar auf das Umschaltventil 23 einwirkt. Ausgelöst wird das kinematische Gestänge 27 durch die Lageänderung des Oberlenkers 6 des Aushubgestänges, mit dem es gekoppelt ist, während des Anhebens oder Absenkens des Drehpfluges.
  • Ebenso kann bei einem Drehpflug wie z. B. einem Aufsattelpflug, bei dem kein Oberlenker vorhanden ist, die Lageänderung eines der Unterlenker 5 zur Auslösung des kinematischen Gestänges 27 gerangezogen werden. Vorzugsweise wirkt die Schwinge 28 jedoch nur unmittelbar von einem Drehvorgang, somit während des Anhebens, auf das Umschaltventil 23 ein, um bei einem schon gedrehten Pflugrahmen 2 ein nachträgliches funktionsgerechtes Betätigen des Drehantriebs 4 zu ermöglichen.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Umschaltventil 24 dargestellt, bei dem der eigentliche Ventilschieber 29 unabhängig durch von außen einwirkende mechanische Stellglieder umgesteuert wird. Diese Umsteuerung erfolgt durch ein oder mehrere zusätzliche und teilweise durch Federn 30 belastete Steuerschieber 31. Sie sind innerhalb des Umschaltventils verschiebbar angeordnet und betätigen den Ventilschieber 29 mit Hilfe eines weiteren Druckmittelkreises und/oder durch Druckänderung nach Beendigung bzw.
  • vor Beginn des Drehvorganges.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    fo -1. Drehantrieb für einen Drehpflug, bestehend aus einem, zwischen dem schwenkbaren Pflugrahmen und dem Pflugvordergestell gekoppelten Druckmittelzylinder, dessen Druckmittelversorgung vom Ackerschlepper aus erfolgt, wobei der Drehpflug als Anbau- oder Anhängepflug ausgebildet sein kann, der mit einem Ackerschlepper koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Druckmittelzylinder (10) von einem bekannten einfachwirkenden Steuergerät der Arbeitshydraulik des Ackerschleppers in Verbindung mit einem Umschaltventil(23, 24) und einem Rückschlagventil (32) betrieben wird, wobei die bekannte Kopplung des Druckmittelzylinders (10) einen totpunktlosen Bewegungsablauf der Kolbenstange (11) und eine hydraulische Endlagenverriegelung des Pflugrahmens (2) ermöglicht.
  2. 2. Drahantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (23, 24) nach Beendigung bzw.
    vor Beginn des Drehvorganges umgesteuert wird.
  3. 3. Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls zur Betätigung des Umschaltventils (23, 24) von der Drehbewegung unabhängig erfolgt.
  4. 4. Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückschlagventil (32) ein handelsübliches doppeltwirkendes, leckölfrei arbeitendes und hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil eingesetzt wird.
  5. 5. Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Umschaltventils (23, 24) unmittelbar von der Drehbewegung des Pflugrahmens erfolgt (2).
  6. 6. Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis t, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (23) manuell umgesteuert wird.
  7. 7. Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (23) durch die Kopplung eines kinematischen Gestänges (27) und einer Schwinge (28) mit dem Ober- bzw. einem Unterlenker (5, 6) des Aushubgestänges während einer Hubbewegung selbsttätig umgesteuert wird.
  8. 8. Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (24) durch den Druckabfall in der Druckleitung (21) und darauf reagierende Steuerschieber (31) selbsttätig gesteuert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11510351B2 (en) 2019-01-04 2022-11-22 Engent, Inc. Systems and methods for precision placement of components

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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