DE2515986C2 - - Google Patents

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DE2515986C2
DE2515986C2 DE19752515986 DE2515986A DE2515986C2 DE 2515986 C2 DE2515986 C2 DE 2515986C2 DE 19752515986 DE19752515986 DE 19752515986 DE 2515986 A DE2515986 A DE 2515986A DE 2515986 C2 DE2515986 C2 DE 2515986C2
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vibration damper
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DE19752515986
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DE2515986A1 (de
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Felix Dipl.-Ing. Woessner
Karl Kany
Wilhelm Dipl.-Ing. Wecker
Guenther Dipl.-Ing. Heyer
Paul 8720 Schweinfurt De Spichala
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/13Independent suspensions with longitudinal arms only
    • B60G2200/132Independent suspensions with longitudinal arms only with a single trailing arm
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    • B60G2202/134Torsion spring comprising a transversal torsion bar and/or tube
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    • B60G2202/1351Stabiliser bar and/or tube comprising at least two stabiliser bars parallel to each other
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    • B60G2204/14Mounting of suspension arms
    • B60G2204/143Mounting of suspension arms on the vehicle body or chassis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einem durch die DE-OS 23 11 651 bekannten Rotations­ schwingungsdämpfer erfolgt die Abdichtung zwischen Rotor und Stator nach außen durch mit Dichtlippen versehene Wellendichtringe. Bei Verwendung derartiger Rotations­ schwingungsdämpfer in schweren geländegängigen Fahrzeugen treten in den Arbeitsräumen sehr hohe Drücke auf, die bei längerem Betrieb des Dämpfers infolge Verschleiß dieser Wellendichtringe zu Undichtheit führen und eine relativ hohe Leckflüssigkeitsmenge nach außen austreten lassen. Der Bau- und Montageaufwand einer solchen Konstruktion ist sehr hoch, denn die vorwiegend aus elastischem Material bestehenden Wellendichtringe müssen äußerst exakt einge­ baut und geführt werden, damit bei den auftretenden hohen Drücken deren Zerstörung vermieden wird.
Zur Abdichtung zwischen den Arbeitsräumen ist es durch die DE-OS 23 47 960 bekannt, die radialen Dichtflächen zwischen Rotor und Stator durch in den Flügeln angeordnete rotieren­ de Druckleisten vorzunehmen. Diese Druckleiste besteht aus einem ein- oder mehrteiligen Stahlstift, der unter Feder­ druck steht und gegen die Lauffläche gedrückt wird, wobei durch Ventileinbau und Durchgangskanal für die Dämpfflüs­ sigkeit zusätzlich durch das Dämpfmittel eine Druckbeauf­ schlagung der rotierenden Druckleiste bewirkt wird. Proble­ matisch für eine solche Ausführungsform ist, daß die Druck­ leisten sowie die Nuten, in denen diese Druckleisten ange­ ordnet sind, äußerst genau hergestellt werden müssen, da­ mit einerseits kein größerer Spalt als Bypassöffnung zwi­ schen den Arbeitsräumen entsteht, während ein zu geringer Spalt zum Klemmen der rotierenden Dichtleiste führt.
Aus elastischem Material bestehende Dichtleisten für Ro­ tationsdämpfer sind durch die DE-OS 23 43 791 bekannt. Hierbei bilden Dichtleistenteile, die in einem der Dichtungsnut anschließenden Raum angeordnet sind, mit Bohrungen im Flügel Rückschlagventile, welche eine druck­ abhängige Anpressung der Dichtleiste bewirken. Bei Ro­ tationsschwingungsdämpfern hat es sich gezeigt, daß bei den auftretenden Betriebsbedingungen die Haltbarkeit solcher Dichtleisten nicht ausreichend ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ro­ tationsschwingungsdämpfer zu schaffen, der eine auch bei hohen Drücken in den Arbeitsräumen über eine lange Be­ triebszeit wirksame gute Abdichtung nach außen gewährlei­ stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den Gleitringdichtungen Dichtungsräume begrenzt werden, die mit Kanälen verbunden sind, welche beidseits zu den Rotorflügeln angeordnete federbeaufschlagte Rückschlagven­ tile aufweisen. Dadurch wird eine vom Druck in den Arbeits­ räumen abhängige Anpreßkraft der Gleitringdichtungen gegen die abzudichtenden Flächen geschaffen, wobei jeweils die einen höheren Druck aufweisenden Arbeitsräume mit den Dichtungsräumen in Verbindung stehen. Diese Abhängigkeit der Flächenpressung der Dichtung vom Arbeitsraumdruck be­ wirkt eine sehr gute Abdichtung nach außen, wobei ein ge­ wisser Verschleiß der Gleitringdichtungen die Dichtwirkung nicht beeinträchtigt, so daß deren Dichtwirkung über eine lange Betriebsdauer gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet in jeden durch eine Axialbohrung gebildeten Kanal eine Radialboh­ rung, in welcher das federbeaufschlagte Rückschlagventil angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform gestaltet sich sehr einfach im Aufbau, da die beidseits des Rotorflügels vorgesehenen Rückschlagventile über entsprechende Kanäle mit den Dichtungsräumen verbindbar sind. Es kann beispiels­ weise für die beidseitig des Rotors angeordneten Dichtungs­ räume eine Axialbohrung vorgesehen sein, die den Kanal bildet, wobei dieser Axialbohrung lediglich ein Rückschlag­ ventil zuzuordnen ist, welches den entsprechenden Arbeits­ raum mit den beidseitigen Dichtungsräumen verbindet.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform erhält man, indem erfindungsgemäß die Dichtungsräume über Kanäle mit den von den Dichtleisten begrenzten Räumen verbunden sind. Da­ durch wird auf einfache Weise erreicht, daß außer den Gleitringdichtungen auch die Dichtleisten über die Rück­ schlagventile mit den in den Arbeitsräumen herrschenden Drücken beaufschlagt werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfor­ men wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Rotationsschwingungsdämpfer im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Rotors, wobei in der Rotornabe die Rückschlagventile angeordnet sind;
Fig. 3 die Ausführungsform gemäß Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 die Anordnung einer Seitendichtleiste, die auf der der Dichtfläche gegenüberliegenden Fläche vom Druck im Arbeitsraum beaufschlagt ist.
Der Rotationsschwingungsdämpfer nach Fig. 1 weist eine Schwingennabe 31 auf, welche mit einem nicht eingezeichne­ ten abzufedernden Laufrad verbunden ist, während ein Torsionsstab 32 mit seinem Ende eine drehfeste Verbindung mit der Schwingennabe 31 bildet. Ein Stator 1 ist beider­ seits mit Seitenteilen versehen, in denen Lager 30 für die Schwingennabe vorgesehen sind. Zur drehfesten Verbindung zwischen der Schwingennabe 31 und dem Rotor 3 weisen diese Teile ein Vielnutprofil auf, wodurch eine drehfeste Ver­ bindung mit axialer Verschiebbarkeit geschaffen wird. Fest mit dem Rotor 3 sind Rotorflügel 4 verbunden, welche Dämpfventile 5 tragen. Jeweils zwei Dämpfventile 5 dienen der Flüssigkeitsdämpfung für eine Drehrichtung. Zur Abdich­ tung nach außen sind in der Nabe des Rotors 3 Gleitring­ dichtungen 8 in einem Dichtungsraum 9 angeordnet, die durch Federn 11 zur Anlage an den Seitenteilen des Stators 1 gebracht werden. Diese Federn sitzen in den Vertiefungen 10, die wiederum über einen Kanal an den Arbeitsraum ange­ schlossen sind. In radial nach außen verlaufenden Nuten des Rotorflügels 4 sind die Seitendichtleisten 7 geführt, während die Scheiteldichtleiste 6 auf der zylindrischen Innenfläche des Stators anliegt. Außer den im Flügel 4 be­ findlichen Dämpfventilen 5 ist jedem Arbeitsraum ein wei­ teres Dämpfventil 28 im äußeren Kreislauf zugeordnet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der in der Nabe des Rotors 3 angeordnete Dichtungsraum 9 für die Gleitring­ dichtung 8 über flüssigkeitsleitende Kanäle 16 und die in den Bohrungen 17 angeordneten federbelasteten Rückschlag­ ventile 18 mit den beiderseits des Rotorflügels 4 angeord­ neten Arbeitsräumen 26 und 27 in flüssigkeitsleitender Verbindung. Das in jeder Bohrung 17 befindliche Rückschlag­ ventil 18 ist als federbelastetes Kugelventil ausgebildet, wobei eine Drehbewegung des Rotors 3 im Uhrzeigersinn eine Druckerhöhung im Arbeitsraum 27 bewirkt und dadurch das diesem Arbeitsraum 27 zugeordnete Rückschlagventil 18 ge­ öffnet wird. Über die Bohrung 17 und den flüssigkeitslei­ tenden Kanal 16 gelangt die Dämpfflüssigkeit aus dem Raum 27 in den Dichtungsraum 9 und drückt somit die Gleitring­ dichtung 8 nach außen. Auf diese Weise wird jeweils der Arbeitsraum mit höherem Druck mit dem Dichtungsraum 9 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 steht der Dichtungs­ raum 9 über eine Vertiefung 10 und einen flüssigkeitslei­ tenden Kanal 15 mit einem Dichtungsraum 12 einer Seiten­ dichtleiste 7 in Verbindung. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen der Scheiteldichtleiste 6 und des Spaltes zwischen der Gleitringdichtung 8 sind Dichtkeile 14 vorgesehen, die wiederum durch eine Blattfeder 13 vorgespannt werden. Durch den flüssigkeitsleitenden Kanal 15 kann sich im Dich­ tungsraum 12 der im Dichtungsraum 9 herrschende Druck auf­ bauen, so daß die Seitendichtleiste 7 ebenfalls entspre­ chend dem im Arbeitsraum vorhandenen Druck gegen das Sei­ tenteil des Stators gedrückt wird.

Claims (3)

1. Rotationsschwingungsdämpfer, bestehend aus einem mit Flügeln versehenen Stator und einem ebenfalls Flügel aufweisenden, sich relativ zum Stator bewegenden und mit einer Schwingennabe verbundenen Rotor, wobei die von Rotor und Stator gebildeten Arbeitsräume von den Rotor- und Statorflügeln begrenzt und durch in ent­ sprechende Nuten angeordnete metallische Dichtlei­ sten gegeneinander abgedichtet sind und die von den Dichtleisten begrenzten Nuten Räume bilden, die mit den Arbeitsräumen über mindestens einen flüssigkeits­ leitenden Kanal und ein Rückschlagventil verbindbar sind und die derart zueinander abgedichteten und mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitsräume über Dämpfeinrich­ tungen miteinander in Verbindung stehen, während axial zwischen Stator und Rotor in Dichtungsräumen angeord­ nete Gleitringdichtungen die Arbeitsräume nach außen zur Schwingnabe hin abdichten, dadurch gekennzeich­ net, daß von den Gleitringdichtungen (8) Dichtungs­ räume (9) begrenzt werden, die mit Kanälen (16) ver­ bunden sind, welche beiderseits zu den Rotorflügeln (4) angeordnete federbeaufschlagte Rückschlagventile (18) aufweisen.
2. Rotationsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden durch eine Axialbohrung gebildeten Kanal (16) eine Radialbohrung (17) mündet, in welcher das federbeaufschlagte Rückschlagventil (18) angeordnet ist.
3. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsräume (9) über Kanäle (15) mit den von den Dichtleisten (7) begrenzten Räumen (12) verbunden sind.
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