CH682836A5 - Innenzahnrad-Maschine. - Google Patents

Innenzahnrad-Maschine. Download PDF

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CH682836A5
CH682836A5 CH522/90A CH52290A CH682836A5 CH 682836 A5 CH682836 A5 CH 682836A5 CH 522/90 A CH522/90 A CH 522/90A CH 52290 A CH52290 A CH 52290A CH 682836 A5 CH682836 A5 CH 682836A5
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CH
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internal gear
machine according
gear machine
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filler
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CH522/90A
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Inventor
Jacek Dr Zatrieb
Clemens Doerflinger
Original Assignee
Bucher Maschf Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C15/0019Radial sealing elements specially adapted for intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

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Description

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CH 682 836 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Innenzahnrad-Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Erzielung eines günstigen volumetrischen Wirkungsgrades sind beim vorliegenden Gegenstand die Leckströme des zu führenden Mediums zwischen Hochdruck- und Niederdruckraum weitestgehend gering zu halten.
Dabei stellen sich zur Abdichtung zwischen Hochdruck- und Niederdruckraum hohe Anforderungen u.a. an das Dichtelement - auch Füllstück genannt -, welches einerseits in der Lage sein muss, den auf wenigstens einer den Verzahnungen zugewendeten Seiten eintretenden Spalt dichtend zu kompensieren und die Belastungen der einwirkenden Kräfte zu übernehmen. Zudem soll sich das Dichtelement an den anliegenden Teilen durch vorteilhafte Gleiteigenschaften auszeichnen.
Durch die DE-PS 1 553 027 ist eine Innenzahn-radpumpe bekannt geworden, bei welcher das Dichtelement mittels eines durchdringenden Bolzens beidseits in jeweils einem in Axialplatten angeordneten Gleitstein beweglich gelagert ist. Bei dieser Konstruktion kommt es wesentlich darauf an, dass die Resultierende der auf das Füllstück einwirkenden hydraulischen Kräfte durch die geometrische Axe des Füllstückbolzens verläuft.
Aufgrund der DE-PS 2 942 417 ist eine Innen-zahnradmaschine bekannt, die ein längs einer sich etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Teilfäche geteiltes halbsichelförmiges Füllstück aufweist, dessen Füllstückteile sich mit Abstützflächen an einem den Raum zwischen Hohlrad und Ritzel axial durchsetzenden, um seine Längsachse drehbar gelagerten Füllstückstift abstützen. Zu diesem Zweck ist am Füllstückstift eine plane Abstützfläche vorgesehen und das Füllstück weist mehrere Teile auf, deren Montage eine entsprechende Sorgfalt und besondere Aufmerksamkeit erfordert.
Zur Vermeidung, dass beim drucklosen Anlaufen, insbesondere einer Innenzahnradmaschine, sich das Füllstück durch die Reibung mit den Verzahnungen zwischen Ritzel und Hohlrad verkeilt, wird u.a. gemäss DE-OS 1 653 818 ein das Füllstück in Axialrichtung durchsetzender zusätzlicher Stift eingesetzt.
Diese Ausführungen enthalten den gemeinsamen Nachteil, wonach durch die auf mehrere Teile verteilten Dicht- und Haltefunktionen sich die Zahl der Trennfugen und Reibungsflächen erhöht und somit zu hohen Beanspruchungen führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Füllstück einer Zahnradpumpe oder eines Zahnradmotors der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Abdichtung zwischen Hochdruck- und Niederdruckraum erheblich verbessert und die Montage des Füllstücks erleichtert sowie die Funktionssicherheit erhöht und ein geringerer Verschleiss - bspw. durch Reduzierung der Abstützflächen - feststellbar werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Dichtkörper und Lagerzapfen wenigstens als Teil des Füllstücks einstückig ausgebildet sind.
Dadurch kann die Verschleissfestigkeit und Funktionssicherheit des Füllstücks verbessert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Füilstücks weist ein aus Dichtkörper und Lagerzapfen gebildetes einstückiges Füllstück auf. Der Einbau des Füllstücks in den seitlich angrenzenden Teilen der Zahnradpumpe oder des Zahnradmotors kann auf einfachste Weise erfolgen.
Die Anordnung der Lagerzapfen an dem dem Niederdruckraum zugewendeten Ende des Dichtkörpers gestattet eine optimale Nutzung der Dichtflächen an den Zahnköpfen, indem sich die Aussen-seiten des Dichtkörpers über die gesamte Erstrek-kungsiänge des Füilstückes im Zwischenraum hinziehen.
Zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Dichtkörpers an den Zahnköpfen, kann das Füllstück mit einem vom Hochdruckbereich in Umfangsrichtung sich erstreckenden, einen Innen- und einen Aussenschenkel bildenden Trennspalt versehen sein. Dadurch kann insbesondere durch die erhöhte Elastizität des aufgetrennten Dichtkörpers eine deutlich verbesserte Dichtwirkung an den Zahnköpfen erzeugt werden.
Dadurch, dass Dichtkörper und Lagerzapfen gemeinsam ein Füllstück bilden, ist es u.a. möglich, dass der Trennspalt zumindest annähernd auf die ganze Erstreckungslänge des Füllstücks ausgelegt werden kann. D.h., dass an dem dem Niederdruckraum zugewendeten Ende des Füllstücks der Innen-und Aussenschenkel miteinander verbunden sind.
Bei einer derartigen Ausbildung ist es zweckmässig, wenn der Trennspalt an dem dem Niederdruckraum zugewendeten Ende einen Hohlraum aufweist, um dadurch die infolge des Trennspaltes im Dichtkörper auftretende Kerbwirkung weitgehend zu vermeiden und die Elastizität der Innen- und Aussenschenkel zu erhöhen.
Als vorzüglich erweist sich in diesem Zusammenhang eine zum Niederdruckraum hin etwa stetig zunehmende Form des Hohlraumes.
Alternativ kann zum gleichen Zweck der Hohlraum etwa in Umfangsrichtung gleichmässig beabstandet verlaufende Trennwände aufweisen, um den Hohlraum schon bei der Herstellung des Füllstückrohlings durch Giessen als Kern vorsehen zu können.
Den eintretenden Umständen oder Anforderungen entsprechend könnte der Hohlraum zum Niederdruckraum hin sich verjüngend ausgebildet sein, und sich dadurch auf Festigkeit, Verschleiss und Elastizität des Füllstücks vorteilhaft auswirken.
Zur Erzielung optimaler Festigkeitswerte ist es vorteilhaft, wenn der Trennspalt wenigstens im Bereich des Lagerzapfens wenigstens annähernd mittig in dem Dichtkörper angeordnet ist. Dies trifft auch dann zu, wenn der Trennspalt vor dem Lagerzapfen endet.
Um die Fertigung des Trennspaltes vereinfachen und die Elastizität des Füllstückes bedeutend erhöhen zu können, erstreckt er sich bezüglich seiner Breite über die Gesamtbreite des Füllstücks.
Als Material wird vorzugsweise eine Kupfer-Legierung wie beispielsweise Messing oder Bronze empfohlen, die über gute Gleit- und Trockenlaufei5
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genschaften verfügen. Selbstverständlich ist auch ein anderes mit diesen Eigenschaften und einem günstigen Elastizitätsverhalten ausgestattetes Material einsetzbar. Verwendbar sind auch Bi-metalle oder beschichtete Materialien.
Durch die konstruktive Massnahme, dass der Hohlraum sich im Dichtkörper über den dem Hochdruckbereich zugewendeten Umfang der Lagerzapfen hinaus erstreckt, kann die Fertigung des Trennspaltes vor dem Hohlraum bspw. durch Drahterodieren vereinfacht werden. Überdies können durch die vorgeschlagene Ausgestaltung und Fertigungsart des Trennspaltes Fertigungskosten gespart werden.
Anstelle eines Trennspaltes könnte bei entsprechender Elastizität des verwendeten Materials der Dichtkörper einen sich über einen grossen Anteil des Füllstückes ausdehnenden Hohlraum aufweisen, der bspw. über eine oder mehrere Bohrungen oder seitliche Nuten mit dem Hochdruckbereich verbunden ist.
Dieser Hohlraum wäre vorteilhaft im Sinne einer günstigen Anpassungsfähigkeit des Innen- und Aussenschenkels an die Aussenform des Dichtkörpers anzugleichen, d.h. die Wände des Hohlraumes verlaufen etwa parallel zu den Aussenseiten des Innen- und Aussenschenkels. Im Falle eines vorfabrizierten Giessrohlings könnte der Hohlraum als Kern eines Modells ausgebildet sein.
Als weitere alternative Ausführungsform des Erfindungsgedankens könnte das aus Dichtkörper und Lagerzapfen gebildete Füllstück durch den Trennspalt in zwei separate Teile getrennt werden, wobei die dichte Trennung von Nieder- und Hochdruckraum durch eine auf der Breite des Trennspaltes angeordnete Welle erfolgen kann.
Vorzugsweise sind hierfür der Innen- und Aussenschenkel mit Lagerschalen versehen. Die Welle selbst kann drehfest oder drehbar in diesen Lagerschalen verankert bzw. gelagert sein. Die letztere Ausführungsform erlaubt Schwenkbewegungen der Innen- und Aussenschenkel in dem durch Welle und Lagerschalen gebildeten Schwenklager, das zugleich den Hochdruckbereich vom Niederdruckraum trennt. Die Anordnung des Schwenklagers auf der Länge des Trennspaltes ist in Abstimmung zwischen volumetrischem Wirkungsgrad der Zahnradpumpe oder des -motors und dem Verschleiss durch Reibung zwischen den Verzahnungen und dem Dichtkörper zu bestimmen. Im Vergleich mit dem einstückigen Füllstück erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Dichtung zwischen Hochdruckbereich und Niederdruckraum durch Welle und Lagerschalen an den Innen- 15 und Aussenschenkeln 16.
Selbstverständlich könnte, wie schon angedeutet, die Welle auf der Länge des Trennspaltes versetzt zur Axe der Lagerzapfen angeordnet sein und so der reinen Abdichtung des Trennspaltes dienen.
Bei sämtlichen zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann der/können die Lagerzapfen von dem dem Niederdruckraum zugewendeten Ende des Dichtkörpers entfernt angeordnet sein.
Dabei ist es zweckmässig, wenn der Dichtkörper im Bereich des/der Lagerzapfen wenigstens auf einer der den Zahnköpfen zugewendeten Seiten mit einem zurückversetzten Abschnitt ausgebildet ist, dass die Schwenkbewegungen des Innen- und Aussenschenkels zu günstigen Abdichtungsverhältnissen führen.
Ebenso vorteilhaft ist es, - wenn die Lagerzapfen einen grösseren Durchmesser aufweisen als wie die Höhe des Dichtkörpers -, dass wenigstens die eine Aussenseite des Dichtkörpers etwa bündig an den Lagerzapfenumfang übergeht.
Um die auf den Dichtkörper am Füllstück einwirkenden hydraulischen Kräfte ausgeglichen halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn der/die Lagerzapfen in der Wirkungslinie der aus den auf den Dichtkörper einwirkenden hydraulischen Kräfte entstehenden Resultierenden an dem Dichtkörper angeordnet sind; auch bei einem verkürzten Trennspalt, der vor dem/den Lagerzapfen endet.
Die Form an dem dem Niederdruckraum zugewendeten Ende des Dichtkörpers ist vorteilhaft an die Umfangsform der Lagerzapfen angepasst.
Eine Verbesserung der Effizienz des Füllstücks kann dadurch erzielt werden, wenn wenigstens einer der Innen- und Aussenschenkel an den Verzahnungen von Hohlrad und/oder Ritzel vorgespannt anliegend ausgebildet ist.
Innerhalb des Gehäuses der Zahnradmaschine kann das Füllstück zu seiner Wirksamkeit starr oder beweglich befestigt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anschliessenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Innenzahn-radmaschine senkrecht zu deren Rotationsaxe,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Füllstücks,
Fig. 3 eine Ansicht des Füllstücks gemäss Pfeil A in Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines Füllstücks,
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführungsform eines Füllstücks,
Fig. 6 eine andere alternative Ausführungsform eines Füllstückes und
Fig. 7 ein zweiteilig ausgebildetes Füllstück.
Fig. 1 zeigt eine Innenzahnradpumpe 1 mit einem innenverzahnten Hohlrad 2 und einem mit diesem kämmenden Ritzel 3, zwischen denen in einem Zwischenraum 4 ein aus einem Dichtkörper 7 und wenigstens einem Lagerzapfen 6 gebildetes Füllstück 8 angeordnet bzw. gelagert ist. Das Füllstück 8 und die Verzahnungen 9, 10 des Hohlrades 2 und des Ritzels 3 begrenzen den Niederdruckraum 11, in den das Fördermedium zufliesst einerseits, und andererseits befindet sich ein Hochdruckbereich 13 zwischen diesen Verzahnungen 9, 10 an dem in Strömungsrichtung hinteren Ende des Dichtkörpers 7.
Durch eine unterbrochene Linie 12 soll die Möglichkeit der Anordnung des/der Lagerzapfen 6 auf der Erstreckungslänge des Dichtkörpers 7 im Zwischenraum 4 veranschaulicht werden. Erkennbar ist auch der versetzte Lagerzapfen 6 ausserhalb einer möglichen Mittelaxe des Dichtkörpers 7.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere alternative
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Ausführungsform des Füllstückes 8, das ebenso wie in Fig. 1 einstückig ausgebildet ist, mit dem Unterschied, dass sich in dem Dichtkörper 7, von dessen sich im Hochdruckbereich 13 befindenden hinterem Ende aus ein zu den Achsen des Hohlrades 2 und des Ritzels 3 etwa parallele Trennflächen aufweisender Trennspalt 14 bis in die Lagerzapfen
6 erstreckt und in diesen endet, wobei im vorliegenden Fall die Lagerzapfen 6 an dem dem Niederdruckraum 11 zugewendeten Ende des Dichtkörpers 7 angeordnet sind. Der Trennspalt 14 teilt den Dichtkörper 7 in einen Innenschenkel 15 und in einen Aussenschenkel 16, die an dem dem Niederdruckraum 11 zugewendeten Ende fest verbunden sind. Am Ende ist der Trennspalt 14 über die beiden fluchtenden Lagerzapfen 6 sich vergrössernd durch einen stetig zunehmenden oder tropfenähnlichen Hohlraum 23 ausgebildet, der die Kerbwirkung erheblich mindern soll. Im Trennspalt 14 befindet sich eine Dichtvorrichtung 18, bestehend aus jeweils einer jedem Schenkel 15, 16 zugeordneten Halbschale 19, die gemeinsam eine Dichtwalze 20 aufnehmen, welche durch den Druck aus dem Hochdruckbereich 13 die Öffnung des sich fortsetzenden Trennspaltes 14 gegenüber dem Hochdruckraum 13 abdichtet. Diese Dichtvorrichtung 18 ist in Abstimmung mit einer durch den Druck im Trennspalt 14 auf die Schenkel 15, 16 bewirkten Spreizung an einer entsprechenden Stelle im Trennspalt 14 angeordnet, der etwa durch die Axe der zylindrisch ausgebildeten Lagerzapfen 6 verläuft und wenigstens annähernd mittig auf die sichelförmige Form des Dichtkörpers 7 verteilt ist. Die Breite des Dichtkörpers 7 ist auf jene Breiten von Hohlrad 2 und Ritzel 3 so abgestimmt, dass der Dichtkörper
7 beweglich bleibt. Im Bereich der Lagerzapfen 6 weist der Dichtkörper 7 am Aussenschenkel 16 bzw. an seiner der Verzahnung 9 des Hohlrades 2 zugekehrten Aussenseite einen zurückversetzten Abschnitt 21 auf. Der Trennspalt 14, wie auch der an dessen Ende vorgesehene Hohlraum 23 sind in Umfangsrichtung in dem Dichtkörper 7 etwa mittig angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Länge der Lagerzapfen 6.
Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 4, gemäss welcher der Trennspalt 14 am Ende mit einem sich etwa fluchtend fortsetztenden, weiter be-abstandete Trennwände 22 aufweisenden Hohlraum 23 ausgebildet ist. Dieser Hohlraum 23 verbessert die Elastizität und Anpassungsfähigkeit der Schenkel 15, 16 an den Zahnköpfen der Verzahnungen 9, 10 von Hohlrad 2 und Ritzel 3 und kann durch einen Kern beim Giessen des Füllstückrohlings ausgespart werden. Die Trennwände 22, die gemäss Fig. 4 etwa parallel verlaufen und am Ende durch eine regelmässige Kreiskrümmung verbunden sind, könnten auch eine andere geometrische Form bildend angeordnet sein. Da der Trennspalt 14 durch Drahterodieren hergestellt werden kann, Absätze zu einer solchen Bearbeitung jedoch hinderlich sind, dehnt sich der Hohlraum 23 über die Lagerzapfen 6 im Dichtkörper 7 aus. Auch diese Ausführungsform könnte wie in Fig. 2 ersichtlich eine Dichtvorrichtung 18 aufweisen und der zurückversetzte Abschnitt 21 könnte auch auf der gegenüberliegenden
Seite des Dichtkörpers 7 oder beidseits vorgesehen sein.
Anstelle eines Trennspaltes 14 weist das Füllstück § bzw. Dichtkörper 7 in Fig. 5 einen sichelförmigen Hohlraum 23 auf, der durch eine Bohrung 24 mit dem Hochdruckbereich 13 verbunden ist. Diese Ausführungsform eignet sich vornehmlich bei der Verwendung eines elastischen Materials. Die Trennwände 22 sind vorzugsweise parallel zu den Aus-senseiten des Dichtkörpers 7 angelegt und an beiden Enden durch Krümmungen verbunden.
Fig. 6 zeigt ein Füllstück 8, bei dem der Trennspalt 14 in erweiterter Form, wie beispielsweise in Fig. 2, jedoch vor den Lagerzapfen 6 im Dichtkörper 7 endet.
In Fig. 7 ist ein zweiteiliges Füllstück 8 dargestellt, wobei der Trennspalt 14 vom Hochdruckbereich 13 zum Niederdruckraum 11 hin, etwa gleichmässig verteilt auf die sichelförmige Querschnittsform verlaufend, zwei separate Teile aus Innenschenkel 15 und Lagerzapfenteil 25 einerseits sowie Aussenschenkel 16 und Lagerzapfenteil 26 andererseits bildet. Im Zentrum der aus zwei Teilen 25, 26 gebildeten Lagerzapfen 6 befindet sich in Lagerschalen 27, 28 eine Welle 29, die bei montiertem Füllstück 8 den druckbeaufschlagten Raum des Trennspaltes gegenüber dem Niederdruckraum 11 dicht hält. Selbstverständlich könnten anstelle der Welle 29 auch eine Dichtvorrichtung 18 - wie in Fig. 2 gezeigt - vor der Axe der Lagerzapfen 6 im Trennspalt 14 oder zusätzlich zur Welle 29 eine Dichtvorrichtung 18 im Trennspalt 14 eingebaut werden.
Die Ausbildung der Füllstücke 8 nach den Fig. 1 bis 7 gestatten die besondere Anordnung zwischen Dichtkörper 7 und Lagerzapfen 6, derart, dass die Wirkungslinie der auf den Dichtkörper 7 einwirkenden resultierenden hydraulischen Kraft die Axe der Lagerzapfen 6 schneidet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Innenzahnrad-Maschine mit einem, in dem aus einem Ritzel und einem mit diesem kämmenden Hohlrad gebildeten Zwischenraum angeordneten, an den Zahnköpfen des Ritzels und/oder des Hohlrades wenigstens teilweise anliegenden, einen, mindestens auf einer Seite einen abstehenden Lagerzapfen aufweisenden, etwa sichelförmigen Dichtkörper umfassenden Füllstück, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtkörper (7) und Lagerzapfen (6) wenigstens als Teil des Füllstücks (8) einstückig ausgebildet sind.
    2. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtkörper (7) und Lagerzapfen (6) ein einstückiges Füllstück (8) bilden.
    3. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Lagerzapfen (6) wenigstens annähernd an dem dem Niederdruckraum (11) zugewendeten Ende des Dichtkörpers (7) angeordnet sind.
    4. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseits des Dichtkörpers (7) vorgesehenen Lagerzapfen (6) fluchtend angeordnet sind.
    5. Innenzahnrad-Maschine nach einem der An5
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    spräche 1 bis 4 mit einem einen etwa in Umfangsrichtung sich von dem Hochdruckbereich (13) erstreckenden, jeweils einen an die Zahnköpfe der Verzahnungen (9, 10) des Hohlrades (2) und des Ritzels (3) wenigstens teilweise anlegbaren Innen-(15) und Aussenschenkel (16) bildenden Trennspalt (14) aufweisenden Füllstück (8).
    6. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Trennspalt (14) wenigstens annähernd bis an das dem Niederdruckraum (11) zugewendete Ende des Füllstücks (8) erstreckt.
    7. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Niederdruckraum (11) zugewendeten Ende des Füllstücks (8) der Innen- (15) und Aussenschenkel (16) miteinander verbunden sind.
    8. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennspalt (14) vorzugsweise an dem dem Niederdruckraum (11) zugewendeten Ende zu einem Hohlraum (23) erweitert ist.
    9. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) zum Niederdruckraum (11) hin etwa stetig zunehmend ausgebildet ist.
    10. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) etwa längs des Umfanges des Hohlrades (2) oder des Ritzels (3) gleichmässig beabstandet verlaufende Trennwände (22) aufweist.
    11. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) zum Niederdruckraum (11) hin sich verjüngend ausgebildet ist.
    12. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennspalt (14) wenigstens im Bereich des/der Lagerzapfen (6) zumindest annähernd mittig in dem Dichtkörper (7) angeordnet ist.
    13. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Trennspalt (14) in seiner Breite über die Gesamtbreite des Füllstücks (8) erstreckt.
    14. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (23) im Füllstück (8) über den dem Hochdruckbereich (13) zugewendeten Umfang des/der Lagerzapfen (6) hinaus erstreckt.
    15. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Dichtkörper (7) einen vorzugsweise mit dem Druckmedium beaufschlagbaren Hohlraum (23) aufweist.
    16. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Hohlraumes (23) etwa parallel mit den an den Verzahnungen (9, 10) des Hohlrades (2) und Ritzels (3) anliegenden Aussenseiten des Dichtkörpers (7) angeordnet sind.
    17. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (8) durch einen von dem dem Hochdruckbereich (13) zugewendeten Ende zu dem dem Niederdruckraum (11) zugewendeten Ende des Dichtkörpers (7) sich erstreckenden Trennspalt (14) zweiteilig ausgebildet ist und dass zwischen dem Innen- (15) und Aussenschenkel (16) eine den Trennspalt (14) parallel zur Achse des oder der Lagerzapfens) durchsetzende Welle (29) angeordnet ist.
    18. Innenzahnrad-Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (29) in Lagerschalen (28) des Innen- (15) und Aussenschenkels (16) vorzugsweise dichtend gelagert ist.
    19. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (29) konzentrisch zur Axe des/der Lagerzapfen (6) angeordnet ist.
    20. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (7) im Bereich des/der Lagerzapfen (6) an wenigstens einer Aussenseite einen zurückversetzten Abschnitt (21) aufweist.
    21. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der an den Verzahnungen (9, 10) von Hohlrad (2) und/oder Ritzel (3) anliegenden Aussenseiten des Dichtkörpers (7) an den/die Lagerzapfen (6) etwa bündig übergehen.
    22. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Lagerzapfen (6) in der Wirkungslinie der aus den auf den Dichtkörper (7) einwirkenden hydraulischen Kräfte entstehenden Resultierenden an dem Dichtkörper (7) angeordnet sind.
    23. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Niederdruckraum (11) zugewendete Ende des Dichtkörpers (7) wenigstens annähernd die Form des/der Lagerzapfen (6) aufweist.
    24. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Innen- (15) und Aussenschenkel (16) an den Verzahnungen (9, 10) von Hohlrad (2) und Ritzel (3) vorgespannt anliegend ausgebildet ist.
    25. Innenzahnrad-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (8) starr oder beweglich in dem Gehäuse der Zahnradpumpe oder des -motors befestigt ist.
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