DE2515531A1 - Vorrichtung zur verhinderung der entstehung eines ueberdrucks in oefen - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung der entstehung eines ueberdrucks in oefen

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DE2515531A1
DE2515531A1 DE19752515531 DE2515531A DE2515531A1 DE 2515531 A1 DE2515531 A1 DE 2515531A1 DE 19752515531 DE19752515531 DE 19752515531 DE 2515531 A DE2515531 A DE 2515531A DE 2515531 A1 DE2515531 A1 DE 2515531A1
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DE19752515531
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John A Kivlen
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0006Controlling or regulating processes
    • B01J19/002Avoiding undesirable reactions or side-effects, e.g. avoiding explosions, or improving the yield by suppressing side-reactions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M11/00Safety arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/247Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
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Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung der Entstehung eines tberdrucks in Öfen.
  • Technische Öfen, wie sie in der Erdöl- und der chemischen In -dustrie benutzt werden, arbeiten gewöhnlich mit natürlichem oder künstlichem Zug. In beiden Fällen sind die Öfen dafür ausgerüstet, unter negativem Druck zu arbeiten, d.h. der statische Druck innerhalb des Ofens liegt unterhalb des barometischen Drucks der Umgebung) infolge der hohen temperatur und der entsprechenden geringen Dichte der Gase innerhalb des Ofens. Beispielsweise beträgt bei einem Ofen, der mit natürlichem Zug arbeitet, der Unterdruck innerhalb der Brennkammer -0,25 mm bis 2,5 mm Wasser.
  • Um ein möglichst wirksames Arbeiten dieser Öfen oder ihr Funktionieren mit der größtmöglichen Kapazität zu sichern, ist es wesentlich, den höchstmöglichen Druck innerhalb des Ofens aufrecht zu halten, d.h. einen Druck, der möglichst dicht am barometrischen Druck, aber stets unter diesem, liegt. illit anderen WortenSesteht das Prinzip darin, daß der negative Druck so klein wie irgend möglich gemacht werden soll, da er sich der dem Ofen umgebende Atmosphäre annähern soll. Eine typische Druckdifferenz von minus o,5 mm Wasser zwischen dem Strahlungsbereich und dem ausserhalb des Ofens herrschenden, barometrischen Druck mag als Hinimum verwendet werden. Wenn diese Differenz einen positiven Wert erhält, entweicht ausserordentlich heisses Rauchgas durch die Ofenkonstruktion und beschädigt diese ernsthaft. Zusätzlich können möglicherweise gefährliche Bedingungen für das Bedienungspersonal entstehen. So kann der positive Druck zur Flammenbildung führen, die ihren Weg aus der Brennkammer heraus finden.
  • Bei der normalen Analyse und Regelung der Ofenbedingungen ist es für den Stand der Technik typisch, die Druckdifferenzen zwischen dem barometrischen Druck und verschiedenen Stellen innerhalb des Ofens zu messen und dann den Ofenzug so einzustellen, daß der Druck den optimalen Bedingungen entspricht. Wenn sich jedoch die Arbeitsweise des Ofens dem minimalen negativen Druck nähert, wird die Anzeige der Differenzdruckmesser unzuverlässig. Diese können durch die Bedingungen der Umgebung ernsthaft beeinflusst werden. So ist beispielsweise der Versuch an einem sehr windigen Tag, den Differenzdruck bei solch kleinen Beträgen zu messen, praktisch unmöglich. Dann wird die Regelung des Optimaldrucks im Ofen sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Das Bedie - -nungspersonal hat dann zwei höglichkeiten: die eine besteht darin, aus Gründen der Sicherheit den Ofen weniger wirksam arbeiten zu lassen, oder andererseits eine mögliche Zerstörung der Einrichtung und eiXnUnfall für sich selbst zu riskieren, wenn der Ofen unter ueberdruck arbeitet. Einrichtungen, um möglicherweise gefährliche Bedingungen festzustellen, würden die Ungewissheit hinsichtlich des Ofendrucks auf ein iSinimum herabmindern und ein Arbeiten unter bevorzugten Bedingungen ohne ernsthaftes Risiko zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist eine neue Vorrichtung entwickelt worden, die die nötige Information schafft, sie ist Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
  • Ein Ueberdruck in Industrieöfen kann vermieden werden, wenn die Änderung des negativen zum positiven Druck unmittelbar entdeckt wird. Zwischen der Atmosphäre und dem Inneren der Brennkammer des Ofens unmittelbar unterhalb des Bereichs der Xonvektionsströmungen ist eine kleine Durchtrittsöffnung vorgesehen; das Ende eines rostfreien Stahlrohres von geringem Durchmesser ist hierfür geeignet.
  • Wenn. der Ofen normal unter einem negativen Druck gegenüber dem Barometerdruck arbeitet, strömt Luft nach innen, d.h.
  • kalte Luft aus der Atmosphäre fliesst in den Ofen, aber in so geringen Mengen, daß die Funktion des Ofens nicht ge -stört wird. Im entgegengesetzten Fall, wenn der Ofen einen positiven Druck hat, kehrt sich der für gewöhnlich nach innen gerichtete Luftstrom um; es beginnen sehr heisse Verbrennungsprodukte von der Innenseite des Ofens durch den Durchgang in die Atmosphäre auszutreten. Diese Strömungsumkehrung kann durch verschiedene möglichen Mittel festgestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich ein einzelnes Thermo-Element an oder in dem rostfreien Stahlrohr, das den Durchgang bildet. Dieses Thermoelement kann die scharfe Temperaturänderung, die eintritt, wenn die Strömung sich umkehrt, rasch feststellen. Die rl1emperatursteigerung kann zu einer Alarmvorrichtung an der Schalttafel übermittelt werden, die das Bedienungapersonal darauf aufmerksam macht, daß eine Korrektion erfolgen muß. Statt dessen kann auch in einer komplexeren Anordnung dieses Signal dazu benutzt werden, Regelleitungen einzuschalten, die eine Anzahl wichtiger Faktoren des Verfahrensverlaufs überwachen, wodurch Korrekturen vorgenommen werden, die andernfalls das Bedienungspersonal von Band durchführen muß. So kann beispielsweise eine Verminderung der Speisungsgeschwindigkeit des Ofens, eine Ver -minderung der Feuerungsgeschwindigkeit und die Einstellung von Ofendrosseln dazu geeignet sein, um den negativen Druck wieder herzustellen. All diese Korrekturen vermin -dern die Ofentemperatur und den Druck und schützen ihn damit vor Beschädigung. Eine prompte und zwangsläufige Jarneinrichtung für gefährliche Uberdruckbedingungen gestattet somit zu allen Zeiten ein Arbeiten in der iVähe der optimalen Bedingungen.
  • Die einzige Figur erläutert schematisch die Anordnung und Wirkungsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch einen Teil eines typischen Ofens 10 der Erdöl- und chemischen Industrie.
  • In diesem Ofen empfängt das Rohr 14 unmittelbare Blammenhitze, die durch die Brenner 16 erzeugt wird, und ferner Strahlungshitze von der feuerfesten Auskleidung des Ab -schnitts 12. Die Rohre 18 stellen die unteren Reihen des Järmeübertragungsabschnittes dar, in dem die Hitze in erster Linie durch xollvektion und weniger durch strahlung übertragen wird. Der Druck im oberen Teil des Värme ab -strahlenden Abschnitts 12 unmittelbar unter dem Koiivek tionsabschnitts, der als ituppelabschnitt 13 beairnt ist, liegt gewöhnlich unter dem äusseren barometrischen Druck.
  • Der Druckunterschied zwischen dem Ofen und der Umgebung kann nur 0,5mm Wassersäule betragen, wenn optimale Ar -beitsbedingungen vorliegen, und zwar entweder Infolge minimalen Brennstoffverbrauchs oder andererseits einer maximalen Härmeerzeugung.
  • Unter diesen Bedingungen sind die üblichen Differentialdruckinstrumente nur von begrenztem Wert und nicht genügend genau, um sich hierauf verlassen zu können. Gemäß der Erfindung ist nun ein enger Durchgang zwischen der Atmosphäre und dem Kuppelteil des Ofens vorgesehen. Im besonderen hat sich eine Röhre 20 aus rostfreiem Stahl von geringem Durchmesser als günstig erwiesen, aber es können auch andere Verfahren zum Eintritt der Luft in begrenzten mengen verwendet werden.
  • Bedingungen, die bei der Anordnung eines solchen Lufteintritts beachtet werden müssen, sind folgende: in erster Linie muß der Luftzutritt klein genug sein, um eine Störung des Arbeitens des Ofens zu verhüten und die Ofenleistung zu vermindern. In zweiter Linie muß der 3;uftzutritt groß genug sein, um jederzeit einen kontinuierlichen Luftstrom sicherzustellen, d.h. eine Blockierung des Durchtritts kann entweder zu einem falschen Signal führen oder im tatsächlichen Notfall die Signalgebung verhindern.
  • Drittens: da ausserordentlich heisse Gase in einem Temperaturgebiet von 650°C bis 815°C durch den Durchgang 20 strömen, wenn im Kuppelteil 13 ein positiver Druck entsteht, kann der Temperaturfühler beschädigt werden, wenn er in seiner Ausführung nicht den 3edingxngen in geeigneter Weise angepasst ist.
  • Normalerweise strömt Luft durch das Rohr 20 nach innen.
  • Demnach wird das Rohr normalerweise sich in der Nähe der Aussentemperatur befinden. Sollte der Ofen unter positivem Druck zu arbeiten beginnen, kehrt sich die Luftströmung augenblicklich um, und die heissen Gase beginnen durch das Rohr nach aussen zu strömen. Diese Umkehr kann die Temperatur rasch auf 6500C bis 81500 steigern. Die Umkehr der Luftströmung kann mit Hilfe eines Strömungsmessers oder einer sonstigen einfachen Vorrichtung, die die Strömungsrichtung anzeigt, gemessen werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist å jedoch ein einzelnes Thermoelement 22 ausserhalb des Rohrs 20 befestigt, oder in das hierfür vorgesehene Loch eingelassen. Das Thermoelement fühlt die Temperaturänderung sehr rasch ab, da die zum abheizen des Rohres nötige Zeit ausserordentlich gering ist. Jede Temperatur oberhalb etwa 12100 wird die Alarmvorrichtung an der Schalttafel des Bedienungspersonals in Tätigkeit setzen, so daß eine unmittelbare Maß -nahme getroffen werden kann.
  • Bei einem technisch mehr vollkommenem System kann unmittelbar bei Tönen des Alarms eine selbsttätige Einstellung erfolgen. So kann beispielsweise mit Hilfe üblicher Regelvorrichtungen,die bereits für das Funktionieren des Ofens erforderlich sind, eine Verminderung der Zuführungsge -schwindigkeit erfolgen, die indirekt mit Hilfe anderer Anordnungen die Verbrennung mindert. Andere mögliche Korrekturen , die unter Verwendung der bereits vorhandenen Regel einrichtungen vorgenommen werden könnten, sind eine unmittelbare Verminderung der euerungsgeschwindigkeit durch Einstellung eines Strömungsreglers, der auf den brennstoffstrom einwirkt, oder es kann eine durch einen otor betätigte Drosselklappe ein wenig geöffnet werden, um den Überdruckz@stand zu korrigieren. Es können eine Anzahl von Korrektionsmethoden angewendet werden in Abahängigkeit von der instrumentalen Ausrüstung, die für die Verfahrensregelung in dem speziellen Ofen angewendet wird, auf den sich die Erfindung bezieht.
  • Bei einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform können zwei Thermoelemente verwendet werden, von denen das eine dauernd die Temperatur der umgebenden Luft und das andere die Temperatur des Rohres 20 misst. Die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Thermoelementen £rann dazu verwendet werden, um festzustellen, wenn sich die Strömung unkehrt. Bei anderen Ausführungsformen können mehrere Thermoelemente verwendet werden als Re -serve für die Hauptalarmvorrichtung.
  • Die vorangegangene Beschreibung einer bevorzugten Aus -führungsform ist lediglich zur Erläuterung bestimmt, und soll nicht dazu dienen, den Schutzumfang der Erfindung zu begrenzen, die durch die folgenden Patentansprüche defi -niert ist.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Ofen mit einem Strahlungsteil und einem Konvectionsteil und einem Abschnitt (13) unmittelbar unter dem Konvektionsteil, in dem normalerweise gegenüber dem Barometerdruck der Umgebung ein negativer Druck herrscht, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Auftreten eines Lberdrucks im Ofen verhütet, wenn der negative Druck den barometrischen Druck der Umgebung übersteigt, gekennzeichnet durch: (a) eine Durchtrittsöffnung(20Q,die das Innere des Ofens(10) in der ahe und unterhalb des ionvektionsteils (13) mit der umgebenden Atmosphäre verbindet und ein kontinuierliches, im we -sentlichen ungehindertes Hindurch -strömen ermöglicht und eine gleich -mäßige Größe aufweist, so daß während des normalen Ofenbetriebes Luft aus der Umgebung in das Innere des Ofens in genügenden, kleinen Mengen ein -strömt, so daß die normale Ofenfunk -tion ungestört bleibt, wobei jedoch, wenn im Ofen ein positiver Druck herrscht, der normale nach innen gerichtete Strom der umgebenden Luft sich umkehrt, so daß Verbrennungsgase aus der Durchtritts -öffnung (g0) austreten; und (b) einen Detektor (22) für die Strömungsumkehr,der mit der Öffnung (20) in Verbindung steht und aus ìlemperaturfühlern zur Feststellung von Temperaturänderungen im Durchtritt (20) besteht, wobei beim Durchtritt der Luft in das Innere des Ofens eine niedrige Temperatur und, wenn die Verbrennungsgase aus dem Ofen ausströmen, eine hohe Temperatur angezeigt wird.
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Alarmvorrichtungen, die mit den Vorrichtungen (22) zur Feststellung einer Strömungsumehr verbunden sind, und auf die festgestellte Änderung der Strömungsrichtung in der Durch -gangsöffnung (20) reagieren, um ein Alarmsignal auszulösen, wenn die tDerwachungseinrichtungen eine hohe Temperatur anzeigen, die von Verbrennungsgasen herrührt, welche durch die Austrittsöffnung (20) ausströmt.
3. Ofen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung innerhalb des Ofens angeordnet ist und aus einem rostfreien Stahlrohr (20) geringen Durchmessers besteht.
4. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strömungsumkehr feststellenden Vorrict;iillgen aus einem einzelnen Thermoelement (22) bestehen.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die uberwachungsvorrichtungen für die Strömungsumehr aus Thermoelementen (22) zur emperaturmessung der umgebenden Atmosphäre und der emperatur des durch die Leitung (20) strömenden Gases bestehen.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, welche die Strömungsumkehr überwachen, die Strömungsrichtung im Rohr (20) ermitteln.
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