DE2515287A1 - Vorrichtung zur befestigung eines elementes auf einem mit hohlraeumen versehenen traeger und so erzielte verbindung - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines elementes auf einem mit hohlraeumen versehenen traeger und so erzielte verbindung

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DE2515287A1
DE2515287A1 DE19752515287 DE2515287A DE2515287A1 DE 2515287 A1 DE2515287 A1 DE 2515287A1 DE 19752515287 DE19752515287 DE 19752515287 DE 2515287 A DE2515287 A DE 2515287A DE 2515287 A1 DE2515287 A1 DE 2515287A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DIPL.-IX«. R. SCHOJiERUS
L.-JXiI. II. ΛΙίΐ:ΧΙ>Γ
3 HANNOVRIi
KÖNIGSTR. 21 ■ TELEFON :i:!-i
Betr.t R 152/em
Anmelder:
RAPID S.A.
251, Boulevard Pereire, 15852- PARIS CEDBX 17, Prance
" Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes auf einem mit Hohlräumen versehenen Träger und so erzielte Verbindung".
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes auf einem mit mehreckigen Hohlräumen versehenen Träger, sowie die verschiedenen Verbindungen, die mit einer derartigen Vorrichtung hergestellt werden können.
Die Verbindung von Platten, die durch Zwischenträger voneinander gespreizt werden sollen, mit Hilfe von anderen Vorrichtungen als den gewöhnlich eingesetzten Mitteln wie zum Beispiel Schrauben, Nageln oder dergl., war bis jetzt mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Eine derartige Plattenverbindung dient zum Beispiel in der Herstellung von Paletten.
Seit der Erscheinung der Kunststoffe, die die Herstellung vor. sehr starreri und billigen zelligen Platten ermöglichen, hat es sicn
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BAD ORJGlNAL
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den bis jetzt eingesetzten Mitteln herzustellen, die der Verbindung die gewünschten Festigkeitseigenschaften verleihen, was notwendig ist, wenn die Verbindung bedeutenden Beanspruchungen ausgesetzt wird, wie es zum Beispiel mit den Paletten der Pail ist.
Die vorliegende Erfindung erfüllt die genannten Zwecke und schlägt eine besonders wirksame Befestigungsvorrichtung vor, welche die Herstellung der genannten Verbindungen sowie im allgemeinen allo? Verbindungen, die die Befestigung eines Elementes auf einer Platte bzw. einem Träger aus Kunststoff mit mehreckigen Hohlräumen vorsehen, ermöglicht.
Insbesondere hat die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einer Unterlage, die auf dem Boden eines Hohlraumes einer.Platte anliegen kann, sowie aus elastisch verformbaren , über die genannte Unterlage aufwärts gerichteten seitlichen Wandungen besteht, die der jeweiligen Seite des Hohlraumes entsprechen und auf diese Weise einen Raum zur Aufnahme des auf der Platte zu befestigenden Elementes begrenzen, wobei diese Wandungen mit Mitteln versehen sind, die mit den Seiten des Hohlraumes und dem Element zusammenwirken, um letzteres auf dem Boden des Hohlraumes festverankert zu halten.
Die Befestigungsvorrichtung ist demnach auf dem Element eingesetzt und in dem Hohlraum der Platte aufgenommen. Man erhält auf diese Weise die sehr steife Befestigung des Elementes auf der Tafel bzw. -der Platte über die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung.
G-emäss einem anderen Merkmal der Erfindung, ist die äussere Fläche der seitlichen Wandungen des Hohlraumes leicht konkav ausgebildet, damit die senkrechten Ränder dieser'Wandungen sich in den inneren Ecken des Hohlraumes abstützen.
Man wird tatsächlich verstehen, dass der Schnitt bzw. die Kreuzung der Seitenflächen des Hohlraumes den grössten Widerstand bietet und aus diesem G-rund in der lage ist, ohne Bruchgefahr die starken Druckbeanspruchungen der Befestigungsvorrichtung aufzunehmen,
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Es ist zu bemerken, dass gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung die aufwärts gerichteten Ränder der Wandungen gemäss einem Winkel von etwa 45° nach aussen leicht abgebogen sind.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung , sind die Ränder der Unterlage der Befestigungsvorrichtung mit verformbaren umgelegten Zungen versehen, die durch Ausstanzen des die Wandungen bildenden Materials hergestellt werden.
Es wird daher klar, dass, wenn die Befestigungsvorrichtung in den Hohlraum gedruckt wird, die Zungen dann flachgelegt werden und sich in den Boden der Hohlräume einsetzen, um die Befestigungsvorrichtung und demzufolge das zu befestigende Element darin zu halten.
Gemäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der oberer Rand der genannten Wandungen mit Krallen oder dergl. versehen, die in das zu befestigende Element eindringen können.
G-emäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, besitzen die genannten Wandungen wenigstens eine aus sere Rippe, die an den Seiten des Hohlraumes anschlägt und auf diese Weise den Raum zwischen dem inneren Umfang des Hohlraumes und der äusseren konkaven Fläche der Wandungen der Befestigungsvorrichtung ausfüllt.
• Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, besitzt die erfindungsgemasse Befestigungsvorrichtung vier Wandungen, die mit der insbesondere viereckigen Unterlage aus einem Stück geformt sind. Die so erzielte Befestigungsvorrichtung dient selbstverständlich zur Befestigung eines im Querschnitt viereckigen Elementes in einem ebenfalls viereckigen Hohlraum des Trägers.
Man muss darauf hinweisen, dass die Wandungen der Befestigungsvorrichtung nach aussen leicht erweitert sind,'um bei deren Einführung in den Hohlraum einen gewissen Widerstand zu leisten, indem dabei die Verankerung der auf den Wandungen der Befestigungsvorrichtung
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vorgesehenen Krallen in das zu befestigende Element gewährleistet
wird. . · ·
Die vorliegende Erfindung besieht sich ebenfalls auf die Verbindungen, die eine derartige Befestigungsvorrichtung verwenden, und insbesondere auf die Verbindungen von zwei seiligen Platten aus Kunststoff, die durch Querträger voneinander gespreizt sind und in • welchen die Enden der Querträger mit Hilfe von erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtungen mit den Platten festverbunden werden.
Diese Verbindungen ermöglichen zum Beispiel die Herstellung von Paletten, die mit allen gewünschten Starrheits- und Festigkeitseigenschaften versehen sind.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der. folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 eine Ansicht in der Perspektive einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung ;
- Figur 2 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung der Figur 1 ;
"- Figur 3 eine Ansicht im Schnitt der Befestigungsvorrichtung und zwar geniäss der Linie IH-III der Figur 2 ;
- Figur 4 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, die auf dem Ende eines zu befestigenden Elementes eingesetzt und für den Einbau in den Hohlraum einer Platte, Tafel, eines Trägers oder dergl. bereitgestellt ist ;
- Figur 5 eine Ansicht im Schnitt gemäss der Linie V-V der Figur 6, welche den Einbau der Befestigungsvorrichtung in die Platte ersehen lässt ;
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- Figur 6 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung, die in dem Hohlraum einer Platte angeordnet ist.
Man wird sich zuerst auf die beigefügten Zeichnungen beziehen und dabei bemerken,'dass eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung 1 im wesentlichen aus einer Unterlage 2 und über die Unterlage 2 aufwärts gerichteten seitlichen Wandungen 3 besteht, die mit der Unterlage aus einem Stück geformt sind und einen Hohlraum begrenzen, der zur Aufnahme eines zu "befestigenden Elementes 4 in einer Zelle 5 einer Zellenplatte, eines Trägers oder dergl. 6 dient.
G-emäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Befestigungsvorrichtung 1 eine viereckige Unterlage 2 sowie vier seitlichen Wandungen 3 ; ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, könnte man für die Unterlage 2 eine andere beliebige geometrische Form wählen sowie eine grössere oder kleinere Anzahl von Wandungen 3 vorsehen, wobei diese Gegebenheiten notwendigerweise von der Form des zu befestigenden Elementes 4 und der Zellen 5 der Tafel 6 abhängen.
Die äussere Fläche der Seitenwandungen 3 ist im allgemeinen konkav ausgebildet, damit die senkrechten Ränder 7 dieser Wandungen sich in den inneren Ecken 8 der Zelle 5 abstützen, wie es insbesondere aus der Figur 4 ersichtlich ist.
Insbesondere wird die konkave Ausbildung der Wandungen 3 dadurch erzielt, dass die senkrechten Ränder 7 nach aussen und zwar mit einem Winkel von annähernd 45° abgebogen sind.
Man sieht in 9 die nach innen gerichteten Krallen der Befestigungsvorrichtung 1. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Krallen je Seitenwandung 3 vorgesehen,' die auf dem waagerechten oberen Rand der genannten Wandungen gebildet sind.
Die Ränder der Unterlage 2 sind mit umgelegten verformbaren Zungen 10 versehen, die nach aussen Vorspringen. Wie es die Figuren deutlich zeigen , sind die Zungen 10 durch Ausstanzen des die Wandungen 3 bildenden Materials geformt und scnliessen mit der Unterla-
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ge 2 einen Winkel von annähernd 45°.
Sie Seitenwandungen 3 der Befestigungsvorrichtung 1 sind ausserdem mit wenigstens einer Susser-en nach aussen vorspringenden Rippe 11 versehen, die an den seitlichen inneren Flächen der Zelle 5 anliegt, wie es insbesondere die Figur 6 aeigt, um den Raum zwischen den Innenseiten der Zelle 5 und der a'usseren Fläche der Seitenwandungen 3 der Befestigungsvorrichtung auszufüllen.
Wie es insbesondere die Figuren 1 ? 3 und 4 zeigen , sind die Wandungen 3 der Befestigungsvorrichtung 1 nach aussen erweitert, so dass die genannte Befestigungsvorrichtung eine leicht konische Form aufweist, die deren Halterung in der Zelle 5 der Tafel 6 verbessert, wie das noch in der Folge erläutert wird.
Man wird nun die Art beschreiben,, nach welcher die Befestigung eines Elementes 4 auf einer Zellenplatte wie sum Beispiel β mit Hilfe einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung 'erfolgt, wobei man sich deshalb insbesondere auf die Figuren 4 bis β beziehen wird. Gleichseitig wird der besondere Einsatz dieser Befestigungsvorrichtung zur Herstellung von Paletten beschrieben.
Eine gewisse Anzahl von Elementen 4, die in dem vorliegenden Beispiel durch rohrfö'rmige im Querschnitt viereckige Zwischenträger gebildet werden, sind an jedem Ende mit einer Befestigungsvorrichtung 1 versehen. Die Befestigungsvorrichtungen sind von selbst an den zwei Enden der jeweiligen Zwischenträger durch eine schwache Verklemmung gehalten, die auf die erweiterte Form der Wandungen 3 der Befestigungsvorrichtung sowie der Krallen 9 zurückzuführen ist, wobei diese Krallen in die äusseren Flächen der Querträger etwas eingreifen. Die Figur 4 zeigt es deutlich.
Die Zwischenträger, die mit ihren Befestigungsvorrichtungen versehen sind, werden in die viereckigen Zellen einer ersten Tafel 6 gelegt, wobei diese Platte durch Formung eines geeigneten There oplasten wie zum Beispiel Polypropylen hergestellt wird. Wenn die Befestigungsvorrichtungen 1 in die erste. Tafel geringfügig eingedrungen sind, wird die zweite Tafel auf diese Einheit gelegt und
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die Zellen 5, die gegenüber "und mi4: den Zellen der ersten Tafel übereinstimmend angeordnet sind, decken das andere Ende der Querträger 4. Es genügt dann,einen starken Druck auf die Tafel auszuüben, damit die Befestigungsvorrichtungen bis zum Eoden der jeweiligen Zellen reichen . Durch diesen starken Druck wird folgendes erzielt :
- Das Anbringen der Zungen 10 der Unterlage 2 in flachliegende Stellung, wobei diese Zungen vorzugsweise ein verhungertes Ende besitzt, welches auf diese Weise zur sicheren Befestigung auf den Platten in die Basis der Zellen 5 eindringt.
- Die Biegung der ursprünglich erweiterten Seitenwandungen 3 in Richtung des Mittelpunktes der Befestigungsvorrichtung , und zwar dank den senkrechten Rändern 3 der genannten Wandungen, die sich an den inneren Ecken 8 der Zellen 5 abstützen ; und
- Gleichzeitig das Eindringen der Krallen 9 in die rohrförmigen Querträger 4, so dass sehliesslich die Verankerung letzterer in die zwei Platten erzielt wird.
Es ist zu bemerken, dass gemäss dem eben beschriebenen AusfUhrungsbeispiel eine beliebige Anzahl von Zwischenträgern wie zum Beispiel 4 vorgesehen werden kann, um die zwei zur Bildung einer Palette dienenden Platten miteinander zu verbinden. Diese Anordnung von Querträgern hängt selbstverständlich von der zu tragenden Last ab.
Wie man es feststellen konnte, bieten die erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtungen den höchsten Widerstand gegenüber den Abreiss- und Druckbeanspruchungen sowie den seitlich ausgeübten Beanspruchungen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung stellt daher eine besonders wirkungsvolle Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von Zellenplatten oder dergl. aus Kunststoff dar, um eine Palette herzustellen, jedoch kann diese Befestigungsvorrichtung ebenfalls für andere Zwecke eingesetzt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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3s wird noch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung vorzugsweise aus weichem Stahl besteht und class die Form sowie die Anzahl der Erallen 9, Rippen 11 und Seitenvja-ü&ungen 3 beliebig gewählt werden können.'
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    J ·"", Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes in einem Hohlraum eines Trägers, die im Querschnitt im .wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und deren Basis sich auf dem Boden der Koklrj;.:imes abstützt, während die gegenüberliegenden Schenkel mit MrV-: UC η r-ur Verankerung des Elementes in den Hohlraum versehen cind, ά a d u r c h g e kennz eich ne t, dass der Hohlraum durch eine liiehreckige Zelle (5) gebildet wird und die Befestigungsvorrichtung (1) dabei die Form einer quaderförmigen Schale aufweist, deren gegenüberliegende Seitenwandungen durch die zwei genannten Schenkel gebildet sind und deren zwei andere gegenüberliegende Seitenwandungen ebenfalls mit Verankerungsmitteln versehen sind.
    *"* Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet , dass die äussere Fläche der gegenüberliegenden Seitenwandungen (3) leicht konkav ausgebildet ist, damit die senkrechten Ränder(7) dieser Wandungen sich in den inneren Ecken (8) der Zellen abstützen.
    ^•~ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekenn zeichne t, dass die Ränder der Unterlage(2) , die den Boden der Schale bildet, mit umgelegten, verformbaren Zungen (10) versehen sind, die durch Ausstanzen des die Seitenwandungen (3) bildenden Materials erzielt werden.
    4·- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der obere Rand einer jeden Seitenwandung (3) mit Krallen, Klauen oder dergl. (9) versehen ist, die in das genannte Element (4) eindringen können.
    5·"" Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwandung (3) mit wenigstens einer äusseren Rippe (11) versehen ist, die gegen die Seiten der Zelle anschlägt.
    J*~" Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch- gekennzei-
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    e h a e t j class dis senkrechten Ränder der Seitenwandungen (3) gemfiss einem Winkel iron annähernd 45° nach aussen leicht abgebogen sind.
    I*= Torrichtung nach einem dor vorangehenden Ansprüche, d a .d u r c h "g'eken nz eich η et , dass die genannten Seitenwandungen (3) mit der viereckigen Unterlage (2) aus einem Stück geformt sind und dass das genannte Element (4) 9 welches im Querschnitt ebenfalls viereckig ist, in einer viereckigen Zelle (5) des Trägers (6) gehalten ist.
    8,- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche «, dadurch gekenn ζ eiehnet., dass jede Seitenwandung (3) nach aussen leicht erweitert ist«
    9.« Vorrichtung nach Anspruch 33 dadurch g e k e ii ii ■=> . ζ e i c h. η a t , dass die Zungen (10) der Unterlag© (2) mit letzterer einen Winkel von annähernd 45° echliessen»
    10.- Verbindung von zwei Zellenplatten aus Kunststoff s die voneinander durch Querträger gespreizt SiM3 dadurch gekennzeichn e t , dass die Inden der genannten Querträger über erfindungsgemä'sse Befestigungsvorrichtungen (1) mit den Platten festverbunden sind.
    11.- Palette, die durch die Verbindung gemäes dem Anspruch 10 hergestellt wird. ■
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DE19752515287 1974-04-11 1975-04-08 Vorrichtung zur befestigung eines elementes auf einem mit hohlraeumen versehenen traeger und so erzielte verbindung Pending DE2515287A1 (de)

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