DE2515287A1 - Vorrichtung zur befestigung eines elementes auf einem mit hohlraeumen versehenen traeger und so erzielte verbindung - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines elementes auf einem mit hohlraeumen versehenen traeger und so erzielte verbindungInfo
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Description
DIPL.-IX«. R. SCHOJiERUS
L.-JXiI. II. ΛΙίΐ:ΧΙ>Γ
L.-JXiI. II. ΛΙίΐ:ΧΙ>Γ
3 HANNOVRIi
KÖNIGSTR. 21 ■ TELEFON :i:!-i
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Betr.t R 152/em
Anmelder:
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RAPID S.A.
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" Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes auf einem mit Hohlräumen
versehenen Träger und so erzielte Verbindung".
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Elementes auf einem mit mehreckigen Hohlräumen versehenen Träger, sowie die verschiedenen Verbindungen,
die mit einer derartigen Vorrichtung hergestellt werden können.
Die Verbindung von Platten, die durch Zwischenträger voneinander
gespreizt werden sollen, mit Hilfe von anderen Vorrichtungen als den gewöhnlich eingesetzten Mitteln wie zum Beispiel Schrauben, Nageln
oder dergl., war bis jetzt mit gewissen Schwierigkeiten verbunden.
Eine derartige Plattenverbindung dient zum Beispiel in der Herstellung von Paletten.
Seit der Erscheinung der Kunststoffe, die die Herstellung vor.
sehr starreri und billigen zelligen Platten ermöglichen, hat es sicn
8 C Si 8 <· λ / Ü 3 j .·
BAD ORJGlNAL
-a·
den bis jetzt eingesetzten Mitteln herzustellen, die der Verbindung
die gewünschten Festigkeitseigenschaften verleihen, was notwendig ist, wenn die Verbindung bedeutenden Beanspruchungen ausgesetzt
wird, wie es zum Beispiel mit den Paletten der Pail ist.
Die vorliegende Erfindung erfüllt die genannten Zwecke und schlägt eine besonders wirksame Befestigungsvorrichtung vor, welche
die Herstellung der genannten Verbindungen sowie im allgemeinen allo? Verbindungen, die die Befestigung eines Elementes auf einer
Platte bzw. einem Träger aus Kunststoff mit mehreckigen Hohlräumen vorsehen, ermöglicht.
Insbesondere hat die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung
zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einer Unterlage, die auf dem Boden eines Hohlraumes einer.Platte
anliegen kann, sowie aus elastisch verformbaren , über die genannte
Unterlage aufwärts gerichteten seitlichen Wandungen besteht, die der jeweiligen Seite des Hohlraumes entsprechen und auf diese Weise
einen Raum zur Aufnahme des auf der Platte zu befestigenden Elementes begrenzen, wobei diese Wandungen mit Mitteln versehen sind, die mit
den Seiten des Hohlraumes und dem Element zusammenwirken, um letzteres auf dem Boden des Hohlraumes festverankert zu halten.
Die Befestigungsvorrichtung ist demnach auf dem Element eingesetzt
und in dem Hohlraum der Platte aufgenommen. Man erhält auf diese Weise die sehr steife Befestigung des Elementes auf der Tafel
bzw. -der Platte über die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung.
G-emäss einem anderen Merkmal der Erfindung, ist die äussere
Fläche der seitlichen Wandungen des Hohlraumes leicht konkav ausgebildet, damit die senkrechten Ränder dieser'Wandungen sich in den
inneren Ecken des Hohlraumes abstützen.
Man wird tatsächlich verstehen, dass der Schnitt bzw. die Kreuzung der Seitenflächen des Hohlraumes den grössten Widerstand
bietet und aus diesem G-rund in der lage ist, ohne Bruchgefahr die
starken Druckbeanspruchungen der Befestigungsvorrichtung aufzunehmen,
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Es ist zu bemerken, dass gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung die aufwärts gerichteten Ränder der
Wandungen gemäss einem Winkel von etwa 45° nach aussen leicht abgebogen
sind.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung , sind die Ränder der Unterlage der Befestigungsvorrichtung mit verformbaren
umgelegten Zungen versehen, die durch Ausstanzen des die Wandungen bildenden Materials hergestellt werden.
Es wird daher klar, dass, wenn die Befestigungsvorrichtung in den Hohlraum gedruckt wird, die Zungen dann flachgelegt werden
und sich in den Boden der Hohlräume einsetzen, um die Befestigungsvorrichtung und demzufolge das zu befestigende Element darin zu
halten.
Gemäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der oberer Rand der genannten Wandungen mit Krallen oder dergl.
versehen, die in das zu befestigende Element eindringen können.
G-emäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, besitzen
die genannten Wandungen wenigstens eine aus sere Rippe, die an
den Seiten des Hohlraumes anschlägt und auf diese Weise den Raum zwischen dem inneren Umfang des Hohlraumes und der äusseren konkaven
Fläche der Wandungen der Befestigungsvorrichtung ausfüllt.
• Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden
Erfindung, besitzt die erfindungsgemasse Befestigungsvorrichtung
vier Wandungen, die mit der insbesondere viereckigen Unterlage aus einem Stück geformt sind. Die so erzielte Befestigungsvorrichtung
dient selbstverständlich zur Befestigung eines im Querschnitt viereckigen Elementes in einem ebenfalls viereckigen Hohlraum des Trägers.
Man muss darauf hinweisen, dass die Wandungen der Befestigungsvorrichtung
nach aussen leicht erweitert sind,'um bei deren Einführung in den Hohlraum einen gewissen Widerstand zu leisten, indem dabei
die Verankerung der auf den Wandungen der Befestigungsvorrichtung
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vorgesehenen Krallen in das zu befestigende Element gewährleistet
wird. . · ·
Die vorliegende Erfindung besieht sich ebenfalls auf die Verbindungen, die eine derartige Befestigungsvorrichtung verwenden,
und insbesondere auf die Verbindungen von zwei seiligen Platten aus Kunststoff, die durch Querträger voneinander gespreizt sind und in
• welchen die Enden der Querträger mit Hilfe von erfindungsgemässen
Befestigungsvorrichtungen mit den Platten festverbunden werden.
Diese Verbindungen ermöglichen zum Beispiel die Herstellung von Paletten, die mit allen gewünschten Starrheits- und Festigkeitseigenschaften
versehen sind.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der. folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten
Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 eine Ansicht in der Perspektive einer erfindungsgemässen
Befestigungsvorrichtung ;
- Figur 2 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung der Figur 1 ;
"- Figur 3 eine Ansicht im Schnitt der Befestigungsvorrichtung
und zwar geniäss der Linie IH-III der Figur 2 ;
- Figur 4 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, die auf dem Ende eines zu befestigenden Elementes eingesetzt und für den
Einbau in den Hohlraum einer Platte, Tafel, eines Trägers oder dergl.
bereitgestellt ist ;
- Figur 5 eine Ansicht im Schnitt gemäss der Linie V-V der
Figur 6, welche den Einbau der Befestigungsvorrichtung in die Platte ersehen lässt ;
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- Figur 6 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung, die
in dem Hohlraum einer Platte angeordnet ist.
Man wird sich zuerst auf die beigefügten Zeichnungen beziehen
und dabei bemerken,'dass eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung
1 im wesentlichen aus einer Unterlage 2 und über die Unterlage
2 aufwärts gerichteten seitlichen Wandungen 3 besteht, die mit der
Unterlage aus einem Stück geformt sind und einen Hohlraum begrenzen, der zur Aufnahme eines zu "befestigenden Elementes 4 in einer Zelle 5
einer Zellenplatte, eines Trägers oder dergl. 6 dient.
G-emäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Befestigungsvorrichtung
1 eine viereckige Unterlage 2 sowie vier seitlichen Wandungen 3 ; ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, könnte man
für die Unterlage 2 eine andere beliebige geometrische Form wählen
sowie eine grössere oder kleinere Anzahl von Wandungen 3 vorsehen,
wobei diese Gegebenheiten notwendigerweise von der Form des zu befestigenden Elementes 4 und der Zellen 5 der Tafel 6 abhängen.
Die äussere Fläche der Seitenwandungen 3 ist im allgemeinen konkav ausgebildet, damit die senkrechten Ränder 7 dieser Wandungen
sich in den inneren Ecken 8 der Zelle 5 abstützen, wie es insbesondere aus der Figur 4 ersichtlich ist.
Insbesondere wird die konkave Ausbildung der Wandungen 3 dadurch erzielt, dass die senkrechten Ränder 7 nach aussen und zwar
mit einem Winkel von annähernd 45° abgebogen sind.
Man sieht in 9 die nach innen gerichteten Krallen der Befestigungsvorrichtung
1. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Krallen je Seitenwandung 3 vorgesehen,' die auf dem waagerechten
oberen Rand der genannten Wandungen gebildet sind.
Die Ränder der Unterlage 2 sind mit umgelegten verformbaren
Zungen 10 versehen, die nach aussen Vorspringen. Wie es die Figuren
deutlich zeigen , sind die Zungen 10 durch Ausstanzen des die Wandungen 3 bildenden Materials geformt und scnliessen mit der Unterla-
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ge 2 einen Winkel von annähernd 45°.
Sie Seitenwandungen 3 der Befestigungsvorrichtung 1 sind ausserdem
mit wenigstens einer Susser-en nach aussen vorspringenden
Rippe 11 versehen, die an den seitlichen inneren Flächen der Zelle 5
anliegt, wie es insbesondere die Figur 6 aeigt, um den Raum zwischen
den Innenseiten der Zelle 5 und der a'usseren Fläche der Seitenwandungen
3 der Befestigungsvorrichtung auszufüllen.
Wie es insbesondere die Figuren 1 ? 3 und 4 zeigen , sind die
Wandungen 3 der Befestigungsvorrichtung 1 nach aussen erweitert, so dass die genannte Befestigungsvorrichtung eine leicht konische Form
aufweist, die deren Halterung in der Zelle 5 der Tafel 6 verbessert,
wie das noch in der Folge erläutert wird.
Man wird nun die Art beschreiben,, nach welcher die Befestigung
eines Elementes 4 auf einer Zellenplatte wie sum Beispiel β mit
Hilfe einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung 'erfolgt, wobei
man sich deshalb insbesondere auf die Figuren 4 bis β beziehen wird. Gleichseitig wird der besondere Einsatz dieser Befestigungsvorrichtung
zur Herstellung von Paletten beschrieben.
Eine gewisse Anzahl von Elementen 4, die in dem vorliegenden Beispiel durch rohrfö'rmige im Querschnitt viereckige Zwischenträger
gebildet werden, sind an jedem Ende mit einer Befestigungsvorrichtung 1 versehen. Die Befestigungsvorrichtungen sind von selbst an den
zwei Enden der jeweiligen Zwischenträger durch eine schwache Verklemmung gehalten, die auf die erweiterte Form der Wandungen 3 der
Befestigungsvorrichtung sowie der Krallen 9 zurückzuführen ist, wobei diese Krallen in die äusseren Flächen der Querträger etwas eingreifen.
Die Figur 4 zeigt es deutlich.
Die Zwischenträger, die mit ihren Befestigungsvorrichtungen versehen sind, werden in die viereckigen Zellen einer ersten Tafel
6 gelegt, wobei diese Platte durch Formung eines geeigneten There oplasten
wie zum Beispiel Polypropylen hergestellt wird. Wenn die Befestigungsvorrichtungen 1 in die erste. Tafel geringfügig eingedrungen
sind, wird die zweite Tafel auf diese Einheit gelegt und
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die Zellen 5, die gegenüber "und mi4: den Zellen der ersten Tafel
übereinstimmend angeordnet sind, decken das andere Ende der Querträger
4. Es genügt dann,einen starken Druck auf die Tafel auszuüben,
damit die Befestigungsvorrichtungen bis zum Eoden der jeweiligen Zellen reichen . Durch diesen starken Druck wird folgendes
erzielt :
- Das Anbringen der Zungen 10 der Unterlage 2 in flachliegende Stellung, wobei diese Zungen vorzugsweise ein verhungertes
Ende besitzt, welches auf diese Weise zur sicheren Befestigung auf den Platten in die Basis der Zellen 5 eindringt.
- Die Biegung der ursprünglich erweiterten Seitenwandungen 3 in Richtung des Mittelpunktes der Befestigungsvorrichtung , und
zwar dank den senkrechten Rändern 3 der genannten Wandungen, die sich an den inneren Ecken 8 der Zellen 5 abstützen ; und
- Gleichzeitig das Eindringen der Krallen 9 in die rohrförmigen
Querträger 4, so dass sehliesslich die Verankerung letzterer
in die zwei Platten erzielt wird.
Es ist zu bemerken, dass gemäss dem eben beschriebenen AusfUhrungsbeispiel
eine beliebige Anzahl von Zwischenträgern wie zum Beispiel 4 vorgesehen werden kann, um die zwei zur Bildung einer Palette
dienenden Platten miteinander zu verbinden. Diese Anordnung von Querträgern hängt selbstverständlich von der zu tragenden Last
ab.
Wie man es feststellen konnte, bieten die erfindungsgemässen
Befestigungsvorrichtungen den höchsten Widerstand gegenüber den Abreiss- und Druckbeanspruchungen sowie den seitlich ausgeübten Beanspruchungen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung stellt daher eine besonders wirkungsvolle Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von
Zellenplatten oder dergl. aus Kunststoff dar, um eine Palette herzustellen,
jedoch kann diese Befestigungsvorrichtung ebenfalls für andere Zwecke eingesetzt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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3s wird noch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe
Befestigungsvorrichtung vorzugsweise aus weichem Stahl besteht und
class die Form sowie die Anzahl der Erallen 9, Rippen 11 und Seitenvja-ü&ungen
3 beliebig gewählt werden können.'
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEJ ·"", Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes in einem Hohlraum eines Trägers, die im Querschnitt im .wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und deren Basis sich auf dem Boden der Koklrj;.:imes abstützt, während die gegenüberliegenden Schenkel mit MrV-: UC η r-ur Verankerung des Elementes in den Hohlraum versehen cind, ά a d u r c h g e kennz eich ne t, dass der Hohlraum durch eine liiehreckige Zelle (5) gebildet wird und die Befestigungsvorrichtung (1) dabei die Form einer quaderförmigen Schale aufweist, deren gegenüberliegende Seitenwandungen durch die zwei genannten Schenkel gebildet sind und deren zwei andere gegenüberliegende Seitenwandungen ebenfalls mit Verankerungsmitteln versehen sind.*"* Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet , dass die äussere Fläche der gegenüberliegenden Seitenwandungen (3) leicht konkav ausgebildet ist, damit die senkrechten Ränder(7) dieser Wandungen sich in den inneren Ecken (8) der Zellen abstützen.^•~ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekenn zeichne t, dass die Ränder der Unterlage(2) , die den Boden der Schale bildet, mit umgelegten, verformbaren Zungen (10) versehen sind, die durch Ausstanzen des die Seitenwandungen (3) bildenden Materials erzielt werden.4·- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der obere Rand einer jeden Seitenwandung (3) mit Krallen, Klauen oder dergl. (9) versehen ist, die in das genannte Element (4) eindringen können.5·"" Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwandung (3) mit wenigstens einer äusseren Rippe (11) versehen ist, die gegen die Seiten der Zelle anschlägt.J*~" Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch- gekennzei-509843/03 3 3e h a e t j class dis senkrechten Ränder der Seitenwandungen (3) gemfiss einem Winkel iron annähernd 45° nach aussen leicht abgebogen sind.I*= Torrichtung nach einem dor vorangehenden Ansprüche, d a .d u r c h "g'eken nz eich η et , dass die genannten Seitenwandungen (3) mit der viereckigen Unterlage (2) aus einem Stück geformt sind und dass das genannte Element (4) 9 welches im Querschnitt ebenfalls viereckig ist, in einer viereckigen Zelle (5) des Trägers (6) gehalten ist.8,- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche «, dadurch gekenn ζ eiehnet., dass jede Seitenwandung (3) nach aussen leicht erweitert ist«9.« Vorrichtung nach Anspruch 33 dadurch g e k e ii ii ■=> . ζ e i c h. η a t , dass die Zungen (10) der Unterlag© (2) mit letzterer einen Winkel von annähernd 45° echliessen»10.- Verbindung von zwei Zellenplatten aus Kunststoff s die voneinander durch Querträger gespreizt SiM3 dadurch gekennzeichn e t , dass die Inden der genannten Querträger über erfindungsgemä'sse Befestigungsvorrichtungen (1) mit den Platten festverbunden sind.11.- Palette, die durch die Verbindung gemäes dem Anspruch 10 hergestellt wird. ■509843/033 3
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