DE2515061A1 - Drehzapfenlager mit schwenkbarer schale und verfahren zum schmieren dieses in zwei richtungen drehbaren lagers - Google Patents
Drehzapfenlager mit schwenkbarer schale und verfahren zum schmieren dieses in zwei richtungen drehbaren lagersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 7, /^R. 1375
S/Hk/Sv-A 3057
ALLIS-CHALMERS COEPORATION
1126 South 70th Street, West Allis 14, Wisconsin
USA
Drehzapfenlager mit schwenkbarer Schale und Verfahren zum Schmieren dieses in zwei Richtungen drehbaren Lagers
Die Erfindung betrifft ein Drehzapfenlager und insbesondere ein
Drehzapfenlager mit einer schwenkbaren Schale, bei dem der drehbar abgestützte Drehzapfen in zwei Richtungen gedreht werden kann,
und eine Lagereinrichtung und ein Verfahren zum Schmieren eines derartigen Lagers, bei der bzw. dem die Strömung des Schmieröls
zur Zwischenfläche zwischen dem Lager und dem sich drehenden Drehzapfen sich für die Richtung der Drehung automatisch selbst
einstellt.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Drehzapfenlager mit
einer schwenkbaren Schale zu schaffen, bei dem das in dem schwenkbaren Schalenlager drehbar gelagerte Drehzapfenglied in zwei Richtungen
gedreht werden kann, ohne daß eine spezielle Ventilausrüstung erforderlich ist, um die Strömung des Schmieröls für einen
zweckmäßigen Aufbau eines ölkeils am vorderen Rand einer je-
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den schwenkbaren !lagerschale für jede Drehrichtung zu steuern.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Lageranordnung mit
einer schwenkbaren Schale und ein Verfahren zum Abstützen eines Drehzapfenglieaes für eine Drehung in zwei Richtungen zu schaffen,
bei der bzw. dem das Öl in den Bereich der "vorderen" und "hinteren" Ränder einer- jeden schwenkbaren Lagerschale dergestalt
zugeführt wird, daß der Schmierölstrom sich automatisch selbst einstellt, um einen größeren Ölstrom im Bereich des "vorderen"
Randes bei der besonderen Drehrichtung zu schaffen, wodurch ein geeigneter Aufbau eines ölkeils zwischen dem sich
drehenden Drehzapfen und der schwenkbaren Lagerschale . unterstützt
wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
ein Drehzapfenlager mit einer schwenkbaren Schale und ein Verfahren zum Abstützen eines Drehsapfengliedes für eine Drehung
in zwei Richtungen vorgesehen, bei dem eine separate Ölverteirungsaussparung
bzw. -nut i.e. der Brehzapfenlagerfläche der schwenkbaren
Lagerschale geschaffen ist, die angrenzend./,!säen der entgegengesetzten,
in Limiarigsrishtims Id «ab 3~g and et aa ersten und zweiten Rändern
der Lager sell ale jedoch ±:<i einem Abstand von diesem gelegen
ist. 51Ur eine gegebene Drehrichtimg des Drehzapfens ist der erste
Rand der "vordere" Rand, während der zweite Rand der "hintere" ist. i'ür die entgegengesetzte Drehrichtung trifft das Umgekehrte zu.
Die Lagerschale weist eine SchwenkabStützung auf, die bleibend
in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Rändern angeordnet ist. Ein Niederdruck-Ölvorrat ist über Leitungen mit einem im
wesentlichen gleichen Reibungsverlust mit jeder der entgegengesetzten Ölverteilungsaussparungen verbunden. Für jede gegebene
Drehrichtung des Drehzapfens neigt sich die schwenkbare Lagerschale
automatisch derart, daß ein größerer Raum am "vorderen" Rand der schwenkbaren Lagerschale bei der individuellen Drehrichtung
geschaffen wird, um dadurch einen geeigneten Aufbau des Ölkeils zwischen dem sich drehenden Drehzapfen und der schwenkbaren
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Lagerschale zu gewährleisten. Der Reibungsralust im öleintrittskanal
am vorderen Rand der Lagers/ist infolge des "breiteren Abstandes
am vorderen Rand geringer, und der größte Teil des ölflusses wird automatisch zum öleintrittskanal geleitet, was eine
komplizierte Ventilausrüstung entbehrlich macht, um den ölstrom
beim öleintrittskanal für jede schwenkbare Lagerschale zu steuern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine 'Ansicht im wesentlichen längs der Linie I-I der Fig.2,
in der ein Mahlwerk veranschaulicht ist, das erfindungsgemäß in einer Lagerkonstruktion drehbar gelagert ist,
Fig. 2 einen Axialschnitt der Konstruktion der Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht, in der zwei der
geschwenkten Lagerschalen der Fig. 1 veranschaulicht sind,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines sich drehenden Zapfens, der
durch geschwenkte Lagerschalen gehalten ist, wobei die Schmiersystem-Verbindungen und die relative Stellung der
geschwenkten Lagerschalen bei einer angenommenen Drehrichtung des Drehzapfens bezüglich der Ansicht der Fig. 4- im
Gegenuhrzeigersinn dargestellt sind,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der jedoch die Schmiersystemverbindungen
und die relative Stellung der geschwenkten Lagerschalen bei einer angenommenen Drehrichtung bezüglich
der Fig. 5 im Uhrzeigersinn dargestellt sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine der Lagerschalen, in der die Anordnung
der Ölverteilungsaussparungen veranschaulicht ist, und
Fig.'7 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 6.
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In den Pig. 1 und 2 ist ein im allgemeinen mit 10 bezeichnetes Drehmahlwerk der Ausführungsform dargestellt, die zum Mahlen
eines Mineralerzes od.dgl. verwendet wird und einen Hohlzapfen 12 aufweist, der auf einer im allgemeinen mit 14 bezeichneten
Lagerkonstruktion montiert ist. Der Zapfen 12 kann entweder die Eingangsachse oder die Ausgangsachse des Mahlwerkes sein. Eine
Lageranordnung, die der beschriebenen im allgemeinen ähnlich ist, ist vorteilhafterweise an jedem der entgegengesetzten
Enden der Mühle vorgesehen, um die entsprechenden Eingangsund Ausgangsachsen der Mühle abzustützen.
Die im allgemeinen mit 14 bezeichnete Lagerkonstruktion weist
einen normalerweise senkrechten Lagerbock 16 auf, auf dessai äußerer Oberfläche "eine nach oben offene Lagerabstützung 18
zweckmäßig montiert ist. Die obere Oberfläche 19 der Lagerabstützung 18 ist ein gewölbter Bereich eines Zylinders, dessen
Radius im wesentlichen von der Längsachse C des Zapfens 12 gezogen
ist. Umfangsmäßig in Abständen ist die Oberfläche 19 der Lagerabstützung 18 ausgespart, um Einsatzstücke 21 aus einem geeigneten
Abiützungsmaterial wie z.B. aus hochwertigem hartem Werkzeugstahl zum Abstützen der zu beschreibenden entsprechenden
Lagerschalen 20 aufzunehmen. Es sei bemerkt, daß die Lagerabstützung 18 sich nur unter den unteren Bereich des Umfangs des
Zapfens 12 erstreckt, wobei die gewölbte Ausdehnung der Lagerabstützung 18 im veranschaulichten Ausführungsbeispiel weniger als
180 beträgt, wie dies bei Abstützungsanordnungen für Drehzapfen
von Mahlwerken zum Stand der Technik gehört. Ein geeignetes Gehäuse 25 ist auf dem oberen Ende des Lagerbocks 16 in einer
einschließenden Anordnung bezüglich des oberen Bereichs der
Lagerschmiermittels
Lagerkonstruktion montiert, um eine Verunreinigung des/und
einen Verlust von Lagerschmiermittel zu verhindern. Das obere Ende des Gehäuses 25 haltert geeignete Dichtungen 29, die mit
dem Umfang des sich drehenden Zapfens 12 zusammenwirken.
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π _
Das Drehzapfenlager weist eine Vielzahl von Lagerschalen 20 auf (im Falle des veranschaulichten Ausführungsbeispiels, vier), die
unter der oberen Oberfläche des Zapfens 12 in einer abstützenden Beziehung zum Zapfen liegen. Die Lagerschalen 20 sind in Umfangsrichtung
des Zapfens 12 in einem engen Abstand voneinander angeordnet. Ein Minimum von zwei schwenkbaren Lagerschalen 20 ist
erforderlich, um den Drehzapfen 12 abzustutzen. Jede Lagerschale 20 umfaßt einen Schalenbereich 22, der sich umfangsmäßig und axial
bezüglich des Zapfens 12 in einer unterliegenden abstützenden Beziehung zum Zapfen erstreckt. Jede Lagerschale 20 weist auch ein
Schwenkzapfen-Abstützungsteil 24 auf, das am radial äußeren Bereich
eines jeden entsprechenden Schalenbereichs 22 zweckmäßig angebracht ist oder mit dem Lagerschalenbereich 22 einstückig ausgebildet sein
Schwenk
kann. Das ' /zapfen-Abstützungsteil 24 ist im wesentlichen in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Rändern 30, 32 der schwenkbaren Lagerschale 20 bleibend angeordnet. Die radial äußere Ober-
kann. Das ' /zapfen-Abstützungsteil 24 ist im wesentlichen in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Rändern 30, 32 der schwenkbaren Lagerschale 20 bleibend angeordnet. Die radial äußere Ober-
Schwenk
fläche 26 eines jeden /zapfenteils 24 hat eine sphärische Kontur
oder einen anderen geeigneten konvexen Umriß, die bzw. der es gestattet, daß die entsprechenden Lagerschalen 20 sich geringfügig
um zumindest zwei Achsen und vorteilhafterweise um alle drei Achsen drehen können, die mit r (radial), 0 (in Umfangsrichtung)
und ζ (axial) in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, wie dies durch den Ölfilm vorgeschrieben wird, der zwischen der radial
inneren Oberfläche 28 des Schalenbereichs 22 und der radial äußeren zusammenwirkenden Oberfläche 15 des Zapfens ausgebildet ist.
Die radial äußere sphärische oder konvexe Oberfläche 26 der Schwenkzapfenabstützung 24 einer jeden entsprechenden Lagerschale
20 kann gegen eines der Einsatzstücke 21 in der gewölbten Oberfläche 19 der Lagerabstützung 18 drücken.
Der äußere Umfang des Drehzapfens 12 ist mit einer sich axial und in Uinfangsrichtung erstreckenden versenkten Oberfläche 15 versehen,
die in geeigneter Weise radial über der Lageroberfläche 28 der Schale 20 liegt, und es ist die versenkte Oberfläche 15 auf
dem Drehzapfen 12 an dessen entgegengesetzten axialen Enden durch Stoßschultern auf dem Drehzapfen 12 begrenzt, die mit den Bezugs-
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zeichen 17A "bzw. 1?B versehen sind und mit Stoßschultem 23A,
23B auf den Lagerschalen 22 in Eingriff bringbar sind.
Der im Schmierölfilm an der Zwischenfläche zwischen der radial
inneren Lageroberfläche 28 eines jeden entsprechenden Lagerschalenbereichs
22 und der radial äußeren Oberfläche 15 des
Drehzapfens 12 aufgebaute Öldruck stützt die Last L ab, und es wird während eines normalen LaufVorgangs des drehbaren Mahlwerks
infolge der hydrodynamischen Wirkung des schmierenden Fluids (infolge der relativen Drehung zwischen den Oberflächen
28 und 15) das einen niedrigen Druck aufweisende öl zwecks einer
hydrodynamischen Schmierung in ölverteilungsaussparungen
34- und 36 angeliefert j wie dies im einseinen nachfolgend beschrieben
wird. Alternativ kann der ölfilmdruck zwischen dem Lager und dem Drehzapfen infolge eines hydrostatischen Betriebs
des Schmiermittels, das. durch ein© äußere Pumpe mit einem rela-
ge wiro *
tiv hohen Druck /förder- nur zu bestimmten Zeiten während des
Betriebs des Mahlwerks sein, insbesondere während des Anfahrens, eines Langsamlaufes und eines Stillegens des Mahlwerkes. Das
Hochdrucköl für einen hydrostatischen Betrieb kann durch eine
zentral angeordnete Ekitleerungsöffnung 31 (Fig. 5) in der Lagerfläche
28 der Lagerschale 20 gefördert werden« Die Entleerungs-.Öffnung
31 ist über geeignete innere Durchlässe 33 in der Schale
20 mit einer Hochdruckölquelle verbunden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren betreffend
ein hydrodynamisches Schmiersystem für den sich drehenden Drehzapfen, bei der bzw. dem das Schmieröl zum System durch
eine Pumpe mit einem relativ niedrigen Druck gefördert wird und
der Öldruck zwischen der Lageroberfläche 28 der geschwenkten Schale und der Drehzapfenoberfläche 15 durch eine hydrodynamische
Schmierungswirkung aufgebaut wird, die durch Drehung des Drehzapfens relativ zu den geschwenkten Schalenlagern geschaffen
wird.
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Die entsprechenden Ränder 30 und 32 werden als die "vorderen" bzw. "hinteren" Ränder der geschwenkten Lagerschale 20 in.beäug
zur Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn gemäß den Fig. 1 und 4
bezeichnet. Der Ausdruck "vorderer Rand" ist als derjenige Rand der gesch wenkten Lagerschale 20 definiert, an dem ein gegebener
Punkt P auf dem Umfang des sich drehenden Drehzapfens bei einer gegebenen Drehrichtung des Zapfens zuerst vorbeiläuft, während
der Ausdruck "hinterer" Rand als derjenige Rand der geschwenkten Lagerschale definiert ist, der von dem gegebenen Punkt P
auf dem Umfang des sich drehenden Drehzapfens bei der gleichen
Drehrichtung des Zapfens zuletzt erreicht wird. Demgemäß ist gemäß dieser Definition ersichtlich, daß der Punkt P auf dem
Umfang des Zapfens 12 den Rand 30 der geschwenkten Lagerschale
20 bei einer Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn gemäß den Fig. 1 und 4 zuerst erreicht, und demzufolge der Ausdruck "vorderer
Rand" für den Rand 30 zutrifft, während der Rand 32 von dem
Punkt P auf dem Zapfen bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn gemäß den Fig. 1 und 4 zuletzt erreicht wird, und demzufolge
der Ausdruck "hinterer Rand" für den Rand 32 der geschwenkten
Lagerschale 20 bezüglich der Drehung des Zapfens 12 gemäß den Fig. 1 und 4 im Gegenuhrzeigersinn gilt.
Wird die Drehrichtung des Zapfens 12 umgekehrt, wird die relative Lage des "vorderen" Randes und "hinteren" Randes auf der
geschwenkten Lagerschale 20 umgekehrt. Somit ist in der Ansicht der Fig. 5, in der angenommen wird, daß der Drehzapfen 12 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, der Rand 32 der geschwenkten Lagerschale
20 der "vordere" Rand, während der Rand 30 der "hintere"
Rand ist.
Eine Ölverteilungsaussparung $U- ist in der radial inneren Fläche
28 der Lagerschale 20 angrenzend an den, jedoch im Gegenuhrzeigersinn in einem bestimmten Abstand von dem Rand 30 gemäß den Fig.1,
4 und 5 angeordnet. Ähnlich ist eine ölverteilungsaussparung
in der radial inneren Fläche 28 der Lagerschale 20 angrenzend an den, jedoch im Uhrzeigersinn in einem bestimmten Abstand von dem
Rand 32 gemäß den Fig. 1, 4 und 5 positioniert.
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Wie bei der Ausführungsform gemäß den IFig. 1 und 3 der Zeichnung
zu erkennen ist, weist Jede Lagerschale 20 ein Paar von inneren Durchlässen 34A und 36-A- auf, die mit den ölverteilungsaussparungen
34- und 36 entsprechend verbunden sind. Die inneren Öldurchlässe
34A und 36A sind jeweils mit der Austrittsleitung 4-0 aus einer ÜTiederdruckölpumpe verbunden. Die zwei inneren Öldurchlässe
34A und 36A, die mit den ölverteilungsaus sparungen 34- und
36 entsprechend verbunden sind, schaffen Läufe mit einem gleichen Reibungsverlust aus einer ölpumpenleitung 40 zu den entsprechenden
Zuführungsnuten oder Verteilungsaussparungen 34 und 36.
Im folgenden wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, die schematische
Ansichten der geschwenkten Lagerschalen 20 bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn zeigen. Das
Ölleitungssystem gemäß den schematischen Ansichten der Fig. 4 und 5 ist geringfügig anders als das der Fig. 1 und 3? ist Jedoch der
Anordnung nach den Fig. 1 und 3 hydraulisch äquivalent. Es ist ersichtlich, daß die ölverteilungsaussparang 34 mit Hilfe eines
inneren Durchlasses 34A1 im Körper der geschwenkten Lagerschale
(siehe Fig. 7) über eine Leitung 44 in Reihe mit einem Einwegströmungs-Abspsrr- bzw. Rückschlagventil 46A mit der Auslaßleitung
40* einer einen einzigen Auslaß aufweisenden Pumpe P verbunden
ist. Ähnlich ist auch die ölverteilungsaussparung 36 in der
Nähe des entgegengesetzten Randes der geschwenkten Lagerschale über einen inneren Durchlaß 36A! und eine Leitung 48 und einem
Einwegströmungs-Absperr- bzw. Rückschlagventil 4633 mit der Auslaßleitung
40' der Pumpe P verbunden. Es ist ersichtlich, daß die Leitungen 44 und 48 und die entsprechenden inneren Durchlässe
34A1 und 36A1, die das von der Pumpe P austretende Schmieröl
zu den ölverteilungsaussparungen 3^ und. 36 fördern," Wege mit
einem im wesentlichen gleichen Strömungswiderstand zu den Aussparungen 34 und 36 schaffen.
Es sei angenommen, daß der Drehzapfen 12 sich im Gegenuhrzeigersinn
gemäß Fig. 4 dreht. In diesem Falle ist der Rand 30 der geschwenkten
Lagerschale 20 der "vordere" Rand, und es ist der Rand 32 der geschwenkten Lagerschale 20 der "hintere" Rand. Während
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der Drehung des Drehzapfens 12 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 neigt sich, während ein ölkeil W infolge der hydrodynamischen
Wirkung aufgebaut wird, die durch die relative Drehung zwischen dem Zapfen 12 und der schwenkbaren Lagerschale
20 geschaffen wird, die schwenkbare Lagerschale 20 automatisch im Gegenuhrzeigersinn um ihre SchwenkabStützung
24 (gemäß Fig. 4), so daß ein größerer Zwischenraum zwischen dem sich drehenden Drehzapfen 12 und der Lageroberfläche 28
der Lagerschale 20 angrenzend an den "vorderen" Rand 30 bei
einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn als zwischen den gleichen Oberflächen geschaffen wird, die an den hinteren Rand 32 angrenzen.
Dieser größere Zwischenraum zwischen dem sich drehenden Drehzapfen und der geschwenkten Lagerschale im Bereich des
vorderen Randes 30 (bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn)
kann als "öleintrittskanal" bezeichnet werden.
Infolge der breiteren öffnung oder des größeren Zwischenraums
zwischen der Lagerschale 20 und dem Drehzapfen 12 angrenzend an den vorderen Rand 30 und demzufolge auch angrenzend an die
vordere ölverteilungsaussparung 34 bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn
ist der Reibungsverlust beim "öleintrittskanal"
(d.h. in der Nähe des Randes 30) gering. Demnach strömt infolge des niedrigeren Reibungswiderstandes in der Nähe des vorderen
Randes 30 der größte Teil des Öls durch die ölverteilungsaussparung
34, während viel weniger öl durch die ölverteilungsaussparung
36 angrenzend an den hinteren Rand 32 (bei einer
Drehung im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 4) fließt. Somit bewirkt, während die zwei ölaussparungen 34 und 36 auf parallelen
Strömungswegen miteinander relativ zum Auslaß der ölpumpe P verbunden
sind, die Veränderung im relativen Reibungswiderstand, die sich während der Drehung entwickelt, daß ein viel größerer
Anteil des Öls durch die im Bereich des vorderen Randes 30 gelegene
ölverteilungsaussparung 34 als durch die im Bereich des
hinteren Randes 32 gelegene ölverteilungsaussparung 36 strömt.
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Demzufolge wird eine geeignete Proportionierung des Öls bei den
zwei Aussparungen 34 und 36 zwecks Erleichterung einer optimalen
Ausbildung eines ölkeils W automatisch ohne die Notwendigkeit einer komplizierten Ventilausarbeitung zwecks Steuerung der Proportionierung
des Ölstroms an den entsprechenden Ölverteilungsaussparungen 34 und 36 geschaffen.
Gemäß Fig. 5 liegt im Vergleich zu der vorstehend in Verbindung
mit der 21Xg. 4 beschriebenen Situation die entgegengesetzte vor.
D.h., die schwenkbare Lagerschale 20 neigt sich, da der Drehzapfen 12 sich gemäß Fig. 5 in*. Uhrzeigersinn dreht, um ihre
Schwenkabstützung 24 im Uhrzeigersinn (gemäß Fig. 5), während sich im Bereich des nun vorderen Randes 32 der Ölkeil W aufbaut,
um dadurch einen größeren Zwischenraum zwischen der Oberfläche 2S der Lagerschale 20 und dem Drehzapfen 12 im "Öleintrittskanal"
angrenzend an den nun vorderen Rand 32 als angrenzend an den nun hinteren Rand 30 zu schaffen. Dies verringert den Reibungsverlust
im öl eintritt skanal angrenzend an den Rand 32, was zur Folge hat,
daß der größte Teil des Öls, welches aus der Austrittsleitung 40' der Pumpe P kommt, durch die nun "vordere" ölverteilungsaussparung
36 strömt und relativ viel weniger öl durch die nun "hintere" Ölverteilungsaussparung
34 bezüglich der Drehrichtung im Uhrzeigersinn nach Fig. 5 fließt. Somit wird der ölstrom durch die entsprechenden
vorderen und hinteren ölverteilungsaussparungen 36
und 34 bezüglich der Drehung im Uhrzeigersinn nach Fig. 5 für
einen optimalen Betrisb ohne die Notwendigkeit einer komplizierten
YentilausErbeitung selbst automatisch richtig verteilt.
Bei η er in den. Fig. 4 und 5 schematise'*! gezeigten JLusführungsform
sind die Einweg-Absperr™ bzw. Rückschlagventile 46A und 46B
in den entsprechenden Zweigleitungen 44 und 48 verbunden, die zu den entsprechenden ölverteilungsaussparungen 34 und 36 führen.
Die Absperr- bzw. Rückschlagventile 46A und 46B ermöglichen, daß öl aus der Pumpe P zu den Aussparungen 34 und 36 strömt, verhindern
Jedoch eine umgekehrte Strömung von den Aussparungen zurück
zur Pumpe sowie, eine "Rückführung bzw. Rückkopplung" des Öls von einer Aussparung 34 oder 36 zur anderen.
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Es ist eine geeignete Einrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen,
um das Schmieröl nach Durchführung seiner Schmierfunktion zurück zum Sumpf S abzuführen, wo es von neuem in die Pumpe P durch die
Pumpensaugleitung 4-2 zwecks Umwälzung zu den geschwenkten Lagerschalen
gesaugt wird.
Vorteilhafterweise ist bei der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsform
und auch bei der in den Fig. 4 bis 7 veranschaulichten
Ausführungsform eine separate Pumpe P für jede Lagerschale 20 vorgesehen. D.h., die Pumpe und der Leitungskreis, welche
vorstehend beschrieben worden sind, würden bei den entsprechenden Ausführungsformen für jede Lagerschale 20 dupliziert werden.
Es ist jedoch auch möglich, eine einzige, einen einzigen Auslaß aufweisende Pumpe ausreichender Leistung zu verwenden und sämtliche
ölverteilungsaussparungen 34 und 36 der Vielzahl der geschwenkten
Lagerschalen parallel zueinander quer über die einzige Auslaßöffnung der einzigen Pumpe zu verbinden.
Eine weitere verwendbare Anordnung ist, eine Pumpe mit einer Vielzahl von Auslaßöffnungen vorzusehen, und die zwei ölverteilungsaussparungen
34-36 einer gegebenen geschwenkten Lagerschale
in einer parallelen Anordnung zueinander mit einer der Auslaßöffnungen einer derartigen Pumpe zu verbinden, wobei das
Ölverteilungs-Aussparungspaar einer jeden geschwenkten Lagerschale
mit einer entsprechenden anderen öffnung der vielen Auslaßöffnungen
der Pumpe verbunden ist. Pumpen mit vielen Auslaßöffnungen sind im Handel erhältlich und werden beispielsweise
von der Firma Dynex Company hergestellt.
Erfindungsgemäß ist demnach ein Drehzapfenlager mit einer schwenkbaren Schale und ein Verfahren zum Abstützen eines
Drehzapfengliedes bei einer Drehung in zwei Richtungen vorgesehen. Eine separate ölverteilungsaussparung ist in der
Drehzapfenlagerfläche der schwenkbaren Lagerschale angrenzend an jedoch in einem Abstand von jedem der entsprechenden entgegengesetzten,
in Umfangsrichtung beabstandeten ersten und zweiten Ränder der Lagerschale vorgesehen. Für die eine Drehrichtung
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des Drehzapfens wird der erste Rand der "vordere" Rand, während der zweite der "hintere" Rand wird. Für die entgegengesetzte
Drehrichtung trifft das Umgekehrte zu. Die Lagerschale weist eine SchwenkabStützung auf, die bleibend in der Mitte zwischen
den ersten und zweiten Rändern angeordnet ist. Eine Miederdruckölzufuhr
ist über Leitungen mit einem im wesentlichen gleichen Reibungsverlust mit jeder der entgegengesetzten Ölverteilungsaussparungen
verbunden. Bei jeder gegebenen Drehrichtung des Drehzapfens neigt sich jede schwenkbare Lagerschale automatisch
derart, daß ein größerer Raum am "vorderen" Rand der geschwenkten Lagerschale bei der individuellen Drehrichtung geschaffen
wird, um dadurch ein zweckmäßiges Aufbauen des ölkeils zwischen dem sich drehenden Drehzapfen und der geschwenkten Lagerschale
sicherzustellen. Der Reibungsverlust im Öl eintritt skanal am vorderen Rand des Lagers ist infolge des breiteren Abstandes am
vorderen Rand geringer, und es wird der größte Teil des ölstroms
automatisch zum öleintrittskanal geleitet, was das Erfordernis
einer sorgfältigen Ventilausarbeitung entbehrlich
macht, um den ölstrom im öleintrittskanal für jede geschwenkte
Lagerschale zu steuern. Ein Minimum von zwei schwenkbaren Lagerschalen ist erforderlich, um den sich drehenden Drehzapfen abzustützen.
Patentansprüche -
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Claims (6)
- PatentansprücheΛ Λ Drehzapfenlager mit schwenkbaren Lagerschalen, die Jeweils eine einzige SchwenkabStützung und eine Drehzapfenlageroberfläche aufweisen, um im eingebauten Zustand einen zugeordneten Drehzapfen für eine Drehung in zwei Richtungen abzustützen, wobei die Schale in Umfangsrichtung beabstandete erste und zweite Ränder aufweist und die ersten und zweiten Ränder die vorderen und hinteren Ränder für die eine Richtung der Drehzapfendrehung bzw. die hinteren und vorderen Ränder für die entgegengesetzte Drehrichtung sind, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste und eine zweite Schmiermittelauslaßeinrichtung(34, 36) in der Drehzapfenlageroberfläche (28) der schwenkbaren Lagerschale (20) in entsprechender Weise angrenzend Jedoch in einem Abstand von den ersten und zweiten Rändern (30* 32) gelegen sind, daß Schmiermittelzuführungseinrichtungen (44, 34A und 48, 36A) Strömungswege mit einem im wesentlichen gleichen Widerstand haben, um einen unter Druck gesetzten Vorrat (S) an Schmiermittel mit sowohl der ersten als auch der zweiten Schmiermittelauslaßeinrichtung zu verbinden, daß die schwenkbare Lagerschale sich während einer normalen Drehung des Drehzapfens (15) infolge eines Aufbaus eines Schmiermittelfilms neigt und einen Zwischenraum zwischen dem Drehzapfen und der Lagerschalenoberfläche angrenzend an den vorderen Rand der Lagerschale für Jede gegebene Drehrichtung des Drehzapfens schafft, der größer als der an den hinteren Rand angrenzende Zwischenraum für die gegebene Drehrichtung ist, um einen an den vorderen Rand angrenzenden SchmiermittelStrömungskanal mit einem niedrigeren Reibungsverlust zu schaffen und um somit eine größere Schmiermittelströmung durch die an den vorderen Rand angrenzende Schmiermittelauslaßeinrichtung zu begünstigen.H09842/0777
- 2. Drehzapfenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Schmiermittelauslaßeinrichtungen eine Schmiermittelverteilungsaussparung in der Drehzapfenlageroberfläche 28 aufweist, die sich über einen wesentlichen Bereich der axialen Länge der schwenkbaren Lagerschale erstreckt.
- 3. Drehzapfenlager nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (46A, 46B) in jedem Iluidströmungsweg zwischen dem Schmiermittelvorrat und der entsprechenden ersten und zweiten Schmiermittelauslaßeinrichtung vorgesehen ist, wobei jedes Rückschlagventil ein Zurückfließen in dem entsprechenden IPluidströmungsweg in einer Richtung weg von seiner entsprechenden Schmiermittelauslaßeinrichtung und auch eine "Rückleitung" von dem einen Fluidströmungsweg zum anderen verhindert.
- 4. Drehzapfenlager nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine separate Pumpe zum Fördern von Schmiermittel zu jeder schwenkbaren Lagerschale vorgesehen ist.
- 5. Drehzapfenlager nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch., gekennzeichnet , daß eine Pumpeneinrichtung gemeinsam für eine Vielzahl von schwenkbaren Lagerschalen vorgesehen ist.
- 6. Verfahren zum Schaffen einer Schmierung für ein Drehzapfenlager mit schwenkbaren Lagerschalen, die jeweils eine einzige Schwenkabstützung und eine Drehzapfenlageroberfläche aufweisen, um im eingebauten Zustand einen zugeordneten Drehzapfen für eine Drehung in zwei Richtungen abzustützen, wobei in Umfangsrichtung beabstandete erste und zweite Ränder vorgesehen sind, die die vorderen und hinteren Ränder für die eine Drehrichtung des Drehzapfens bzw. die hinteren und vorderen Ränder für die entgegengesetzte Drehrichtung sind, und erste und zweite Schmier-509842/0777mittelauslaßeinrichtungen in der schwenkbaren Lagerschale entsprechend angeordnet sind, die angrenzend an die ersten und zweiten Ränder, Jedoch in einem Abstand von diesen gelegen sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein unter Druck gesetzter Schmiermittelvorrat über Wege mit einem im wesentlichen gleichen Strömungswiderstand gleichzeitig mit sowohl der ersten als auch der zweiten Schmiermittelauslaßeinrichtung verbunden wird, und daß die schwenkbare Lagerschale infolge eines Aufbaus eines Schmiermittelfilms während einer normalen Drehung des Drehzapfens geneigt wird, um einen Zwischenraum zwischen dem Drehzapfen und der geschwenkten Lagerschalenoberfläche angrenzend an den vorderen Rand der schwenkbaren Lagerschale für jede gegebene Drehrichtung des Drehzapfens zu schaffen, der größer als der Zwischenraum angrenzend an den hinteren Rand für die gegebene Drehrichtung ist, um einen an den vorderen Rand angrenzenden Schmiermittelströmungskanal mit einem niedrigeren Reibungsverlust zu schaffen und um somit einen größeren Schmiermittelstrom durch die an den vorderen Rand angrenzende Schmiermittelauslaßeinrichtung zu begünstigen.509842/0777
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