DE2514607A1 - Verfahren zur herstellung von isolierenden lackschichten und eine nach dem verfahren hergestellten isolierschicht - Google Patents
Verfahren zur herstellung von isolierenden lackschichten und eine nach dem verfahren hergestellten isolierschichtInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
25H607
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 HKW MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
NORSK HYDRO A.S., Bygdoy Alle 2, OSLO 2, Norwegen
Verfahren zur Herstellung von isolierenden Lackschichten und nach dem Verfahren hergestellte Isolierschicht
Die Erfindung betrifft die Herstellung von isolierenden Lackschichten,
insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lackschicht auf elektrischen Leitern auf elektrostatischem
Wege.
Es ist bekannt, daß man mittels Elektrophorese und mit einem
elektrostatischen Verfahren einen elektrischen Leiter mit einer isolierenden Lackschicht, beispielsweise aus Epoxilack, beschichten
kann. Die elektrische Festigkeit der dabei aufgebrachten Schicht ist jedoch direkt von den Eigenschaften des
verwendeten Lacks abhängig. Beispielsweise ist die Dielektrizitätskonstante
des Lacks von großer Bedeutung. Die maximale elektrische Beanspruchung, welche von einer fehlerfreien Lackschicht
gegebener Stärke vertragen werden kann, wird außer von der Festigkeit des Lacks auch von der Dielektrizitätskonstante
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des den Leiter umgebenden Mediums begrenzt. Eine Zunahme der Schichtstärke bewirkt, daß die spezifische Festigkeit derselben
abnimmt. Eine solche Maßnahme ergibt daher nur eine begrenzte Verbesserung. Außerdem tritt bei mechanischer Beanspruchung
leichter Rißbildung auf. Zu den hier aufgeführten Nachteilen bei Zunahme der Schichtstärke kommt noch hinzu, daß es aus ökonomischen
Gründen von sehr großer Bedeutung ist, wenn die Schicht möglichst dünn sein kann, da hierdurch der für den Leiter erforderliche
Raum so klein als möglich wird. Hierdurch kann die Ausnutzung der Apparatur gesteigert werden.
Ein elektrischer Leiter wird in den meisten Fällen in einer Vorrichtung
eingesetzt, in der die Isolierschicht des Leiters mit einem anderen Medium in Berührung kommt, welches als Hauptisolation
fungiert, z.B. öl in einem Transformator. Diese Medien haben oft eine ganz andere Dielektrizitätskonstante als Lacke.
Ist die Dielektrizitätskonstante des umgebenden Mediums wesentlich kleiner, wie dies z.B. bei Öl gegenüber Epoxilack der Fall
ist, so wird das Öl eine deutlich größere spezifische elektrische Beanspruchung übernehmen. Bei kleinem Abstand zwischen Leitern
bedeutet das, daß die elektrische Festigkeit des Öls dimensionierend wird. Deshalb ist es vorteilhaft, gegen das um- ·
gebende Medium eine Isolierschicht mit halbleitenden Eigenschaften
zu haben, welche auf das elektrische Feld ausgleichend wirkt, so daß die spezifische elektrische Beanspruchung des insbesondere
elektrisch schwächern Mediums, in diesem Falle des Öls, gesenkt wird.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer isolierenden
Lackschicht auf elektrischen Leitern für Kabel und elektrische Maschinen sowie Generatoren, Transformatoren und
dgl. auf elektrostatischem Wege.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
dem verwendeten Isolierlack einesteils eine gewisse Menge eines Mittels mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit und andernteils
eine gewisse Menge eine Mittels mit guter elektrischer Leitfähigkeit zugesetzt wird.
Insbesondere wird vorgeschlagen, dem verwendeten Lack ein Material
mit sehr hoher spezifischer elektrischer Festigkeit, beispielsweise Glimmer, Aluminiumoxid oder dgl. in Form von kleinen
Schüppchen zuzusetzen. Diese Schüppchen werden in die Lackschicht eingebettet, während diese auf den Leiter aufgebracht
wird, und bilden dort elektrische Dipole. Dies hat zur Folge, daß eine wesentliche Steigerung der elektrischen Festigkeit erzielt
wird. Gleichzeitig bewirkt die Gegenwart dieser Schüppchen, daß die Lackschicht eine viel größere mechanische Druckfestigkeit
erhält und daß ein gewisser kleinster Abstand zwischen. z.B. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren isolierten Leitern,
in Abhängigkeit von der Dicke des Schüppchens, eingehalten werden kann.
Der Zusatz des oben genannten Materials zur Steigerung der elektrischen
Festigkeit hat zur Folge, daß es möglich ist, die Stärke der Isolation zu verringern und dennoch ausreichende elektrische
Festigkeit aufrechtzuerhalten. Hierbei tritt jedoch die zweite der oben genannten Erscheinungen auf, nämlich eine Steigerung
der im Öl auftretenden Beanspruchung. Um der erhöhten Beanspruchung im Öl, welche eine Folge der dünneren Isolierschicht
ist, und welche durch Einmischen des erstgenannten Materials erreicht wird, entgegenzuwirken, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, dem Lack auch eine gewisse Menge eines elektrisch leitenden Mittels, z.B. Kohlepulver (Kienruß) beizumischen. Hierdurch
werden dem Lack zweckmäßige halbleitende Eigenschaften verliehen und es wird eine gleichmäßigere Verteilung der Beanspru-
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chung in dem die Lackschicht umgebenden Öl erreicht. Durch Variation
der Mengen des leitenden Mittels oder der Mittel in der Lackschicht, kann diese zur Erzielung der maximalen spezifischen
elektrischen Festigkeit in dem System an das umgebende Medium angepaßt werden.
Das Aufbauen der Lackschicht kann nach dem erfindungsgemaßen Verfahren
auf verschiedene Weise mittels Elektrophorese und/oder elektrostatischer Aufsprühung (Spritzen) geschehen. Nach einer
Variante des Verfahrens wird zuerst eine Lackschicht aufgebracht, die eine gewisse Menge Glimmer enthält und danach eine weitere
Schicht mit halbleitenden Eigenschaften. Dadurch wird unmittelbar über dem Leiter eine elektrisch hochfeste Schicht erhalten
und gleichzeitig eine Anpassung an die Eigenschaften des umgebenden Mediums mittels der äußeren Schicht erzielt. Durch Wiederholen
des Verfahrens werden mehrere Schichten aufgebracht, so daß eine weitere Verbesserung der Isolation erreicht werden kann.
Nach einer anderen Variante des Verfahrens werden beide Arten der angegebenen Mittel gleichzeitig zugesetzt, so daß eine mehr
homogene Isolation hergestellt wird, welche die oben angegebenen Eigenschaften hinsichtlich elektrischer Festigkeit und auch eine
gleichmäßigere Verteilung der Beanspruchung (Belastung) der Isolation und des umgebenden Mediums aufweist.
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Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lackschicht
auf einem elektrischen Leiter auf elektrostatischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß dem verwendeten Isolierlack einesteils
eine gewisse Menge eines Mittels mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit und andernteils eine gewisse Menge eines
Mittels mit guter elektrischer Leitfähigkeit zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst mindestens eine Schicht von Isolierlack aufgebracht wird,
welcher Mittel mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit enthält, und danach mindestens eine Schicht von Isolierlack aufgebracht
wird, welcher Mittel mit guter elektrischer Leitfähigkeit enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Mittel mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit und mindestens ein Mittel mit guter elektrischer Leitfähigkeit
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation aus mehreren Schichten aufgebaut wird und diese Schichten
abwechselnd Mittel mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit und Mittel mit guter Leitfähigkeit enthalten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer Isolierschicht mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit Glimmer, Aluminiumoxid oder
dgl. in Gestalt von kleinen Schüppchen dem verwendeten Lack zugesetzt wird bzw. werden.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Beanspruchungen in der Isolation oder dem umgebenden Medium
eine gewisse Menge eines elektrisch leitenden Materials wie Kohlepulver dem verwendeten Lack zugesetzt wird.
7. Isolierende Lackschicht für elektrische Leiter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lack eine gewisse Menge eines Mittels mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit und eine gewisse
Menge eines Mittels mit guter elektrischer Leitfähigkeit enthält.
8. Lackschicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Lagen besteht, wobei die untere Schicht Mittel
mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit enthält und darüber mindestens eine Schicht, welche Mittel mit guter elektrischer
Leitfähigkeit enthält, vorhanden ist.
9. Lackschicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Mittel mit großer spezifischer elektrischer
Festigkeit und mindestens ein Mittel mit guter elektrischer Leitfähigkeit enthält.
10. Lackschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Schichten besteht, die abwechselnd Mittel mit
großer spezifischer elektrischer Festigkeit und Mittel mit guter Leitfähigkeit enthalten.
11. Lackschicht nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Mittel mit großer spezifischer elektrischer Festigkeit, Glimmer, Aluminiumoxid oder dgl. in Form
von kleinen Schüppchen enthält.
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12. Lackschicht nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Beanspruchungen in der Isolation oder dem umgebenden
Medium eine gewisse Menge eines elektrisch leitenden Materials wie Kohlepulver enthält.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514607 DE2514607A1 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Verfahren zur herstellung von isolierenden lackschichten und eine nach dem verfahren hergestellten isolierschicht |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2514607A1 true DE2514607A1 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=5943027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752514607 Withdrawn DE2514607A1 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Verfahren zur herstellung von isolierenden lackschichten und eine nach dem verfahren hergestellten isolierschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2514607A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2433257A1 (fr) * | 1978-08-09 | 1980-03-07 | Portescap | Bobine de rotor autoportante pour machines electriques a courant continu |
WO2016131444A1 (de) | 2015-02-22 | 2016-08-25 | Dierk Hentschel | Haftungs- und risssicher isolierschichtaufbau und oberschichtlackaufbau für stromwandlergehäuse und ein dazugehöriges herstellungsverfahren |
-
1975
- 1975-04-03 DE DE19752514607 patent/DE2514607A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2433257A1 (fr) * | 1978-08-09 | 1980-03-07 | Portescap | Bobine de rotor autoportante pour machines electriques a courant continu |
WO2016131444A1 (de) | 2015-02-22 | 2016-08-25 | Dierk Hentschel | Haftungs- und risssicher isolierschichtaufbau und oberschichtlackaufbau für stromwandlergehäuse und ein dazugehöriges herstellungsverfahren |
DE102015102504A1 (de) | 2015-02-22 | 2016-08-25 | Dierk Hentschel | Haftungs- und risssicher Isolierschichtaufbau und Oberschichtlackaufbau für Stromwandlergehäuse und ein dazugehöriges Herstellungsverfahren |
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