DE2514596A1 - Verfahren zur chemischen oder elektrochemischen oberflaechenbehandlung von rundteilen - Google Patents

Verfahren zur chemischen oder elektrochemischen oberflaechenbehandlung von rundteilen

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DE2514596A1
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Eduard Zdarsky
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MARTIN BAUER KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur chemischen oder elektrochemischen Oberflächenbehandlung von Rundteilen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur chemischen oder elektrochemischen Oberflächenbehandlung, wie galvanische Metallabscheidung, von insbesondere scheibenförmigen Rundteilen, die mittels einer auf Kathode geschalteten Trageinrichtung durch ein chemisches oder galvanisches Bad transportiert werden.
  • Scheibenförmige Rundteile lassen sich im Trommel- oder Glockenbad wegen der unvermeidlich unterschiedlichen Kontaktierung mit der Kathode nur selten mit einem gleichmäßigen hochwertigen Uberzug versehen. Soll ein Scheibenkörper nur auf einer Flächenseite galvanisiert werden, dann scheidet diese Behandlungsmethode in der Regel aus.
  • Daher müssen beispielsweise empfindliche Spiegelkörper, wie sie für zahnärztliche Mundspiegel benötigt werden, einzeln in Trageinrichtungen eingelegt und so durch das elektrolytische Bad transportiert werden, wenn die bereits aufgetragene Silberschicht noch mit einer Kupfer-Schutzschicht abgedeckt werden soll. Hierbei fällt dieser Schutzschicht-Auftrag oft recht ungleichmässig aus. Außerdem erfordert das Einlegen und Herausnehmen solcher Kleinteile einen großen Arbeitsaufwand und auch eine gewisse Geschicklichkeit voni Bedienungspersonal. Eine kontinuierliche Arbeitsweise mit vorhergehenden und nachfolgenden Behandlungsvorgängen ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur chemischen oder elektrochemischen Oberflächenbehandlung von Rundteilen vorzuschlagen, wobei die scheibenförmigen Rundteile nicht nur einzeln und in gleichbleibendem Kontakt mit der Kathode, sondern auch unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Eigenbewegung schonend durch ein Bad transportiert werden.
  • Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rundteile in Hochkantstellung auf der Trageinrichtung abrollend durch das Bad bewegt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn die Abrollbewegung der mit der Scheibenebene quer zur Transportrichtung stehenden Rundteile mittels eines rotierenden Gewindeganges erwirkt wird.
  • Bei diesem Verfahren werden die scheibenförmigen Rundteile einzeln und kontinuierlich fortschreitend durch das Behandlungsbad transportiert. Das ermöglicht einen kontinuierlichen Arbeitsablauf, insbesondere auch einen vollen Zusammenschluß mit Vor- und Nachbehandlengsvorgängen.
  • Die Bedienung wird erheblich vereinfacht und erleichtert.
  • Die Abrollbewegung der einzelnen Rundteile gewährleistet einen ununterbrochenen und gleichbleibenden Kontakt mit der Kathode. Durch die stetige Eigenbewegung der Rundteile ergibt sich ferner eine merkliche Vergleichmäßigung des metallischen Auftrages.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht mindestens eine um ihre Längsachse rotierende Transportschnecke mit einem die Rundteile aufnehmenden und in Hochkantstellung abstützenden Zahnprofil als mit einem Kathoden-Leiter ausgerüstete Trageinrichtung vor, der ein zusätzliches Abstützorgan für die durch die Transportschnecke vorwärtsbewegten Rundteile zugeordnet ist.
  • Dieses zusätzliche Abstützorgan wird vorteilhaft von einer zweiten gleichlaufenden Transportschnecke gebildet, die in solchem Abstand von der ersten angeordnet ist, daß die zu behandelnden Rundteile dazwischen eine ausreichende Abstützung finden.
  • Zur Übertragung des elektrischen Stromes auf die Rundteile hat sich ein im Schneckenboden geführtes Kathodenband besonders bewährt. Zur abgestuften Verstärkung der Stromdichte kann es dabei zweckmässig sein, daß am Einlauf der Rundteile zunächst nur eine der Transportschnecken mit einem Kathodenband und nach einem vorbestimmten Abstand auch die zweite Transportschnecke mit einem Kathodenband ausgerüstet ist.
  • Um auch die Beschickung und Entnahme der Rundteile im kontinuierlichen Ablauf zu automatisieren, werden die Transportschnecken vorteilhaft in schräger Anordnung im Bad untergebracht, wobei die Schnecken mit ihrem Austragsende über das Bad und zu einer Abfalleinrichtung geführt sind.
  • Mit den erfindungsgemäßen Transportschnecken als Trageinrichtung läßt sich in einfacher Weise die angestrebte gleichmässige und fortwährende Abrollbewegung der Rundteile verwirklichen. Da dabei die Rundteile gleichzeitig in Transportrichtung vorgeschoben werden, bedarf es hierzu keiner weiteren Transporteinrichtung mehr. Die Transportschnecken ermöglichen ferner eine einfache und gegebenenfalls auch automatisierte Beschickung und Entnahme der Rundteile. Besonders eignen sich diese Transportschnecken zum Galvanisieren einer Scheibenfläche, die berührungsfrei durch das Bad bewegt und dadurch der Metallauftrag nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Galvanisiervorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellen dar Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teilabschnitt eines Schneckenpaares in vergrößerter Darstellung.
  • Die Galvanisiervorrichtung besteht aus einem wannenartigen länglichen Behälter 1 für ein elektrolytisches Bad 2, welcher in einem Rahmengestell 3 gelagert ist. In dem Behälter befinden sich eine Heizschlange 4, sowie zwei oder mehrere Anodenstäbe 5, die im Ausführungsbeispiel etwa parallel zu einem Paar Transportschnecken 6 verlaufen.
  • Diese Transportschnecken, beispielsweise aus Kunststoff, erstrecken sich vom Boden auf einer Einlaufseite 7 des Behälters bis'über den Behälterrand auf einer gegenüberliegenden Auslaufseite hinaus auf eine Plattform 9, Die Enden 11 und 12 der Transportschnecken sind in Stützlagern 13, 14 drehbar gelagert. Ihr Antrieb. erfolgt mittels eines Elektromotors 15, der mit einer der beiden Schnecken jedes Paares direkt verkuppelt und mit der anderen Schnecke über einen Kettentrieb 16 verbunden sein kann, so daß die beiden zusammengehörenden Schnecken im gleichen Drehsinn und mit gleicher Geschwindigkeit rotieren. Die Schnecken 6 sind paarweise so in Parallellage angeordnet, daß dazwischen ein Spalt 18 entsteht, der zumindest kleiner als der Durchmesser der zu behandelnden scheibenförmigen Rundteile 20, wie beispielsweise Spiegelkörper für zhnärztliche Mundspieyel ist.
  • Diese Rund teile 20 werden gemäß dem Ausführungsbeispiel durch einen Fallschacht 21, in den die Teile nacheinander entweder von Hand oder durch einen üblichen Förderer eingeführt werden, in Hochkantstellung zwischen ein Schneckenpaar eingelegt und vom Schneckengang 22 aufgenomazen.
  • Dabei werden die Rundteile mit ihren Rückseiten 23 (Fig.3) von den Zahnprofilen 24 der beiden Schnecken aufrecht gehalten, während ihre Mantelflächen 25 von den beiden Schneckenboden 26 abgestützt werden. Bei gleichlaufender Rotation der beiden Schnecken, rollen die Rundteile auf den Schnecken ab und werden von den Schnecken-Gewindegängen durch das Bad nach oben transportiert. Am Schneckenende 12 weisen die Schnecken Nuten 28 von solcher Tiefe auf, daß die antransportierten Teile nach unten in einen Sammelbehälter 30 abfallen können. Dieser Sammelbehälter ist auf einem Rollengang 31 ausschiebbar.
  • In der Regel werden mehrere Transportschneckenpaare nebeneinander in einem Behälter 1 untergebracht sein (Fig.2).
  • Die Transportschnecken jedes Paares sind von gleicher Größe mit dem gleichen Zahnprofil, zweckmässig Trapezprofil, und weisen auch gleiche Ganghöhe auf. Mindestens eine der beiden Schnecken 6 trägt auf ihrem Profilboden 26 ein Kathodenband 35, beispielsweise aus Kupfer, das am oberen Schneckenende 12 in geeigneter Weise mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Auf diesem Kathodenband rollen die auf den beiden Schnecken aufliegenden Rundteile 20 ab. Sind diese Rundteile, wie die Mundspiegel aus Glas oder Kunststoff, also aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, so muß die zu beschichtende Fläche metallisiert sein.
  • Bei Mundspiegeln ist eine Silberschicht 36, die zum Teil auch die Mantelfläche mit einem Rand 37 abdeckt, vorhanden.
  • Dieser Rand stellt die leitende Verbindung zum Kathodenband her. Die Voraussetzungen für eine Metallabscheidung sind gegeben.
  • Soll ein bereits metallisierter Körper auf galvanischem Wege einen weiteren Überzug erhalten, so ist es vorteilhaft, am Anfang nur mit geringer Stromstärke zu behandeln, weil sonst die Grundschicht, beispielsweise die Silberschicht, beeinträchtigt werden kann. Ist dann nach einiger Zeit ein schwacher Überzug vorhanden, dann kann durch Erhöhung der Stromdichte auch die Stärke des Über zuges verbessert werden. Dieses Ziel läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch sehr einfach verwirklichen, daß nur eine Schnecke ein vom Anfang bis zum Ende reichendes Kathodenband aufweist, während die andere Schnecke erst ab einem vorbestimmtem Abschnitt ebenfalls ein Kathodenband trägt und dadurch die wirksame Stromdichte erhöht wird.
  • Natürlich können die beiden Transportschnecken hinsichtlich ihrer Kathodenführung auch in Abschnitte mit unterschiedlich abgestuften Kathodenbändern aufgeteilt sein.
  • Die Transportschnecken werden in der Regel gleichlaufend angetrieben werden. Auf diese Weise entsteht eine gleichmässige Abrollung der Rundteile ohne Schleif- und Reibungswirkung. Notfalls kann eine Transportschnecke durch ein anderes Abführorgan, wie beispielsweise auf einer oder beiden Seiten der verbleibenden Transportschnecke angeordnete Abstützleisten für die Rundteile ersetzt sein. In diesem Fall wird das Zahnprofil der Schnecke entsprechend erhöht und wohl auch mit steileren Flanken ausgeführt werden müssen, um allein mit einer Schnecke einen Scheibenkörper in Hochkantstellung halten zu können.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung eignen sich nicht nur zur galvanischen Metallabscheidung, sondern auch zur chemischen Oberflächenbehandlung, wie Entfetten und Reinigung. Natürlich kann die Trageinrichtung, wie die Transportschnecken, auch auf Anode geschaltet werden und dann ein galvanisches Entrosten oder Polieren durchgeführt werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur chemischen oder eiektrochemischen Oberflächenbehandlung, wie galvanische Metallabscheidung von insbesondere scheibenförmigen Rundteilen, die mittels einer auf Kathode geschalteten Trageinrichtung durch ein chemisches oder galvanisches Bad transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundteile in Hochkantstellung auf der Trageinrichtung abrollend durch das Bad bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Scheibenebene quer zur Transportrichtung stehenden Rundteile auf einem rotierenden Gewindegang abrollen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine um ihre Längsachse rotierende Transportschnecke (6) mit einem die Rundteile (20) aufnehmenden und abstützenden Zahnprofil als Trageinrichtung vorgesehen und ein zusätzliches Abstützorgan für die Rundteile der Transportschnecke (6) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan von einer zweiten Transportschnecke (6) gleicher Ausbildung gebildet ist, die in einem Abstand von der ersten Schnecke (6) zum Einsetzen der Rundteile zwischen den beiden Schnecken angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecken (6) mit einem um den Schneckenboden (26) gewickelten Kathodenband t35) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Transportschnecken (6) mit einem Schneckenanfang beginnenden Kathodenband ausgerüstet ist, während an der zweiten Transportschnecke (6) das Kathodenband erst ab einem bestimmten Abschnitt vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecken (6) im elektrolytischen Bad zum Auslaufsende hin schräg und über das Bad ansteigend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaufende (11) der Transportschnecken (6) ein Fallschacht (21) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufsende (12) die Transportschnecken (6) eine Abfalinut (28) für die Rundteile aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenstäbe (5) etwa parallel zu den Transportschnecken (6) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportschneckenpaare nebeneinander in einem elektrolytischen Bad untergebracht sind. Leerseite
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