DE2514342A1 - Waermeaustauscher fuer behaelter - Google Patents
Waermeaustauscher fuer behaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/06—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with the heat-exchange conduits forming part of, or being attached to, the tank containing the body of fluid
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Description
Wärmeaustauscher für Behälter (Tanks-Boiler)
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung für Behälter (Tanks, Boiler), deren Oberflächen gekühlt oder erwärmt werden
müssen, um folgende Aufgaben zu erfüllen:
a.) Herunterkühlen des Behälterinhaltes auf die jeweils
gewünschte Temperatur,
b.) Erwärmen des Behälterinhaltes auf die jeweils gewünschte Temperatur,
c.) Erhaltung der jeweils gewünschten Temperatur des Behälterinhaltes.
Behälter dieser Art werden auf fast allen Gebieten der Technik verwendet, vorzugsweise in der chemischen Industrie,
der Hüttentechnik, dem Kraftwerkbau und der Lebensmittelindustrie,
Man unterscheidet äußere und innere Wärmeaustauscher. Innere Wärmeaustauscher bestehen in der Regel aus eingebauten
Rohrschlagen, die wegen der Veränderung der Länge zufolge
Temperatureinflusses in bestimmten Grenzen beweglich sein müssen, um die Längenänderungen auszugleichen.
Die im Inneren der Behälter aufgehängten Rohrschlagen (bei größeren Behältern bis zu loo m) haben die Nachteile
schwieriger und aufwendiger Befestigungen, der Volumenverkleinerung des Behälterinneren und der erschwerten Reinigungsmöglichkeit.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise äußere Wärmeaustauscher für Behälter, solche also, die außen um den beispielsweise
runden Behälter herumgeführt sind, die Temperatur sonach
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von außen nach innen übertragen.
Es gibt mehrere Arten derartiger äußerer Anordnungen von Wärmeaustauscher z.B. Kühlmäntel - Pockenmäntel, von
denen die modernste Art das System der Halbrohrschlangen darstellt, auf dem die Erfindung aufbaut.
Das System der Halbrohrschlangen ist in den Abbildungen 1 und 2 schematisch dargestellt. Ein Halbrohr wird nach
Art einer Wendel um den Behältermantel herumgeführt und mit dem Behältermantel nach dessen Fertigstellung verschweißt,
wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Vorteil dieses Systems ist der Zwangslauf des Wärmeaustauschmediums
.
Nachteilig ist der Arbeitsaufwand, die notwendige
Rontgenuntersuchung der Schweissnähte, das Aufbrennen der
Rohre, das Stumpfschweissen der Rohrlängen, das Längsschweissen
auf beiden Seiten über die gesamte Länge der Schlange, schließlich auch die Arbeit des Biegens und
genauen Anpassens des Halbrohres an die Behälterwand. Alle diese Maßnahmen sind manuell durchzuführen, eine
Automatisierung ist ausgeschlossen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden
durch Schaffung eines Systems, das unter Erhaltung bzw. Verbesserung des Wärmeaustauschs des Halbrohrsystems
eine wesentlich billigere Herstellung und Montage ermöglicht und es gestattet, die Träger des Wärmeaustauschmediums
auf die Behälterwand vor der Fertigstellung des Behälters zu montieren und automatisch mit dieser zu
verbinden.
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Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein mit Viellungen
versehenes Blech auf die Behälterwand an den Wellentälern aufgeschweißt ist und daß die für den Durchfluß des
Wärmeaustauschmediums bestimmten von einander durch die Schweißnaht getrennten Hohlräume an ihren offenen Enden
durch entsprechend gestaltete Verbindungsstücke miteinander derart verscltteißt sind, daß sich ein Hohlraum an den nächsten
Hohlraum anschließt und daß der Durchfluß des Mediums wendelartig um den ganzen Behälter herum von oben nach unten
oder umgelöirt erfolgt.
Die Wellen des aufzubringenden Bleches können rund,
aber auch rechteckig oder trapezförmig oder auch spitzwinkelig gestaltet sein.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen Behälter,auf dessen Wand eine gewellte
Wärmeaustauschplatte an den Wellentälern aufgeschweißt ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Teil des gewellten Bleches, dessen Wellental mit der Behälterwand
kontinuierlich verschweißt ist, so daß sich durchlaufende voneinander getrennte Kanäle bilden.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Behälter der Fig. J>
mit aufgeschweißtem Wärmeaustauschmantel.
Fig. 6 zeigt das Prinzip des Durchlaufs des Wärmeausisuschmediums
mit einem Rohrkreis.
Fig. 7 zeigt die aufgeschweißten Verbindungsstücke der Kanäle und die kontinuierliche Rollnahtverschweißung in den
Wellentälern.
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pig. ü zeigt das Prinzip der Anordnung von drei voneinander
unabhängigen Wärmeaustauschkreisen.
Fig. 9 zeigt das übliche System der Aufhängung einer
Rohrschlange im Inneren des Behälters.
Fig. Io zeigt die Aufhängung der erfindungsgemäß gestalteten Wärmeausiaischplatten im Behälterinneren durch
an die Behälterwand geschweißten Konsole. Die Fig. 11, 12 und Ij5 zeigen die Anordnung der Wärmeaustauschplatten
im Inneren des Behälters bei deren Anwendung als Begasungsböden.
Es sind bezeichnet mit:
1 das gewellte Blech - 2 die ßehältejpgand - J>
die rohrförmigen um den Behälter herumgeführten die Kanäle
bildenden Wellungen - 4 Einlaufstutzen des Mediums 5
Auslaufstutzen des Mediums - 6 Behälter - 7 der durch Verschweißung eines Wellentals gebildete Kanal zur
Aufnahme des Mediums - 8 Verbindungsstücke der Hohlräume 9 die kontinuierlich erzeugte Roll-Schweiß-Naht - Io die
Bohrungen für Begasungsböden.
Das gewellte Blech 1, dessen Wellungen verschiedene Querschnitte je nach Bedarf haben, wird auf die Behälterwand
2 vor Bildung des Behälters 6 im kontinuierlichen Rollnaht -Verfahren 9 an den Wellentälern aufgeschweißt.
Hierdurch bilden sich voneinander getrennte Hohlräume (Kanäle)zur Aufnahme des Mediums.
Die offenen Enden der gebildeten Kanäle werden durch Verbindungsstücke 8 miteinander verschweißt derart,
daß jeweils der Kanal der anschliessenden Reihe mit der vorangehenden Reihe verbunden ist, so daß sich wendelförmig über die ganze Fläche des Behälters gehende
Rohrverbindung zur Durchleitung des Mediums ergibt. 609842/0420
Auf diese Weise kann man je nach Bedarf zwei oder auch
mehr voneinander unabhängige Wärmeaustauschkreise bilden,
wie die Pig. 6 und S zeigen.
Der Vorteil der Art der Bildung von Wärmeaustauschern
besteht in der billigen dabei aber absolut zuverlässigen Herstellung, die zahlreiche Variationen zuläßt.
Durchflußmenge und Durchflußgeschwindigkeit können stark variiert werden, da die auf diese weise gebildeten Kanäle
erhebllcheni>rücken gewachsen sind.
Der Wärmeübergang ist hervorragend, da die Wellentäler mit einer durchgehenden Naht mit der Behälterwand versehweißt
Ein weiterer erheblicher Vorteil ist darin zu erblicken, daß das Aufbringen des gewellten Wärmeaustauschers vor
Bildung des Behälters erfolgen kann, wodurch sich technisch erhebliche Vereinfachungen ergeben.
Beim Einsatz der Erfindung als innenliegender Wärmetauscher für Behälter,erfolgt der Wärmeaustausch direkt im Prozeßmedium.
Das übliche System der Rohrschlange und ihre Aufhängung im Behälterinneren ist in Fig. 9 dargestellt. Die Windungen
der Rohrschlange werden einzeln mit Hilfe von U-Bolzen an einem Traggerüst flexibel verschraubt.
Zwangslauf und große Oberfläche sind die Vorteile dieses Systems.
Als Nachteile sind aufzuzeigen:
der hohe Arbeitsaufwand bei der Befestigung der Rohrschlange und der anschließenden Absicherung
der Befestigungsmuttern,
die großen Schwierigkeiten bei anfallenden 6 Ό 9 8 4 2 / 0 L 2 (I
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Reparaturen der Schweißnähte der stumpf aneinandergeschweißten Rohrlängen,
die Schwierigkeit der Wahrnehmung und Ausräumung von Infektionsherden bei Anwendung
des Systems in der Lebensmittel-Chemie .
Wie pig. Io zeigt,werden die aufgeführten Nachteile der
üblichen Einrichtung vermieden. Die Aufhängung erfolgt mittels einfacher oben bzw. unten an die Behälterwand
geschweißter Konsolen, die der Platte die gewünschte Flexibilität lassen.
Leck- und Infektionsherde können zum Teil durch die normalerweise außen ata ;j?ank angebrachten Besiehtigungseinrichtungen
(Schaugläser, Kannlöcher) kontrolliert werden.
Die Reinigung bzw. Reparatur der Platten ist aufgrund
ihrer einfachen Oberflächenprofile mit einfachsten Mitteln auszuführen.
Sine weitere Anwendung der Erfindung findet sich im
Einsatz als Begasungsboden.
Besonders in der Lebensmittelchemie ist es sehr häufig
notwendig zur Snnögliehung von Reaktion oder zur
Eonservierung von Reaktionsmedien, diese mit Luft oder
anderen Gasen zu durchsetzen. Dies geschieht mittels horizontal über dem Behälterboden angeordnete Rohre,
die mit einer dem Bedarf angepaßten Zahl von Bohrungen
versehen sind. Mittels einer Sp&seleitung wird das Gas
in die einzelnen Rohre eingeschleust und dann durch die Bohrungen in das Prozeßmedium gepreßt.
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Die meisten Reaktionsmedien sind sehr aggressiv und verlangen nach säurebeständigen Materialien. Somit liegt in der
Verwendung von Edelstahlrohren o. dgl. ein hoher materialbedingter Kostenfaktor, je nach Größe des Behälters müssen
sehr lange Einzelrohre horizontal aufgehangen und unterstütze werden. Gleichzeitig führt die häufig hohe Anzahl
der Rohre zu bedeutenden Gewichtsanhäufungen, die abgefangen bzw. gestützt werden müssen.
Bei der Herstellung stößt das Bohren der kleinen Durchmesser in die Rohrwandungen auf kostenwirksame Schwierigkeiten.
Eine Verwendung des für die Warmeiauschplatten gewählten
Prinzips vermeidet die vorgenannten Nachteile, wie
Fig. 11, 12 und 13 zeigen, wird das Gas über eine Speiseleitung
in die einzelnen Kanäle eingeschleust. Das gewellte Blech ist auf die Bodenplatte des Behälters aufgeschweißt.
Die Gewichtserspamis gegenüber der Verwendung von Rohren ist offensichtlich. Vor allem können die verwendeten
Materialstärken in den benötigten Größen verwendet werden und haben sich nicht an den Rohrtabellen zu orientieren.
Die perforation der Kanäle kann vor der eigentlichen Fertigung, also im flachen Zustand, erfolgen.
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Claims (4)
1.) ; Wärmeaustauscher für Behälter zur Aufnahme von
V,.-*^ Flüssigkeiten, bestehend aus um den Behälter nach
Art einer Wendel herumgeführten, das Wärmeaustauschmedium aufnehmenden Kanälen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gewelltes Blech(l) mit den Wellentälern auf das Behälterblech (2) durchgehend aufgeschweißt ist
und daß die hierdurch entstandenen Kanäle (7) an ihren freien Enden durch Verbindungsstücke (8)
miteinander verschweißt sind, derart, daß jeweils der Kanal der anschliessenden Reihe mit dem Kanal
der vorangehenden Reihe unter Bildung einer über die ganze Behälterwand sich erstreckende Wendel zum
Durchlauf des Mediums verbunden ist.
2.) Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Bildung von mehreren voneinander unabhängigen
Wärmeaustausch-Kreisen.
3.) Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschers
nach Anspruch 1, daß die Verbindung der Wellentäler mit der Behälterwand im kontinuerlichen Rollennahtschweissen
erfolgt.
4.) Anordnung von Wärmeaustauschplatten nach einem der Ansprüche 1 bis ;5 im Behälterinneren gekennzeichnet
durch deren Aufhängung an Konsolen, die mit der Behälterwand verschweißt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514342 DE2514342A1 (de) | 1975-04-02 | 1975-04-02 | Waermeaustauscher fuer behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514342 DE2514342A1 (de) | 1975-04-02 | 1975-04-02 | Waermeaustauscher fuer behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514342A1 true DE2514342A1 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=5942904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752514342 Pending DE2514342A1 (de) | 1975-04-02 | 1975-04-02 | Waermeaustauscher fuer behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2514342A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131187A2 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-16 | Dieter Engelhardt | Wärmetauscher zur Aufheizung von organischen Wärmeübertragungsmedien |
-
1975
- 1975-04-02 DE DE19752514342 patent/DE2514342A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131187A2 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-16 | Dieter Engelhardt | Wärmetauscher zur Aufheizung von organischen Wärmeübertragungsmedien |
EP0131187A3 (en) * | 1983-07-06 | 1985-05-15 | Klockner Gefi Kg Industrielle Warmetechnik | Heat exchanger for heating organic heat exchange media in particular |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |