DE2514328A1 - Vorrichtung und verfahren zur anpassung der laenge einer austragsleitung bei saugbaggerarbeiten - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur anpassung der laenge einer austragsleitung bei saugbaggerarbeitenInfo
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Description
25U328
VAN HATTUM en BLANKEVOORT BAGGEREN· B.V.,
Velserweg 10, Beverwijk, Niederlande
PHILIPP HOLZMANN A.G.,
Taunusanlage 1, Frankfurt a/d Main, Deutsche Bundesrepublik.
Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung der Länge einer Austragsleitung bei Saugbaggerarbeiten.
Bei Saugbaggerarbeiten muss das durch den Saugbagger gelöste, angesaugte
Material abtransportiert werden an eine im wesentlichen ortsfeste Ablagerstelle ineiniger Entfernung von der Stelle, wo das Material gelöst worden ist.
Es ist bekannt, dafür eine Schwimmende oder schwebende Leitung vom eigentlichen
Saugbaggergerät zur Ablagerstelle vorzusehen, durch die das angesaugte Material durch Pumpen abtransportiert wird. So kann z.B. eine
schwimmende oder sehwebende Leitung unterstützt werden mittels Pontons oder versehen sein mit daran befestigten Schwimmkörpern. Nach Massgabe des Fortschreitens
der Saugbaggerarbeiten ändert die Saugbaggervorrichtung ihre Lage und muss auch die Länge der Leitung angepasst werden, um mit der Entfernung
des Saugbaggerwerkzeuges zur Ablagerstelle übereinzustimmen. Diese Leitung kann zu diesem Zweck bestehen aus Abschnitten, welche miteinander verbunden
sind mittels Kugelgelenkverbindungsstücke. Die Arbeiten zum Zwischenfügen
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oder Entfernen solcher Abschnitte aus der Leitung sind jedoch umständlich
und öfters sogar unmöglich, infolge der Wasserbewegungen, welchen eine derartige
Leitung ausgesetzt sein kann.
Erfindungsgemäss wird nun eine Saugbaggervorrichtung vorgeschlagen, welche
ein Kasko mit Zubehör aufweist sowie eine durch das Kasko unterstützte
Leitung zum Abtransport des gelösten Materials von der Saugstelle zur Ablagerstelle,
welche Leitung versehen ist mit einem Zufuhrteil, der sich erstreckt von der Saugstelle zum Kasko und mit einem Abfuhrteil vom Kasko
zur Ablagerstelle, von welchem Abfuhrteil die Länge angepasst werden kann durch Zwischenfügung oder Entfernung von Leitungsabschnitten, wobei auf dem
Kasko ferner ein Leitungsausgleichsteil vorgesehen ist, welcher den Zufuhrteil mit dem Abfuhrteil verbindet und eine derartige Länge und Biegsamkeit
hat, dass durch Biegung dieses Teiles der Abfuhrteil gefiert oder eingeholt
werden kann über ein Längenmas, das der Länge wenigstens eines Leitungsabschnittes entspricht, so dass je nach Bedarf ein Leitungsabschnitt auf dem
Kasko zwischengefügt oder entfernt werden kann. Es versteht sich, dass die Zwischenfügung oder Entfernung von Leitungsabschnitten in diesem Zusammenhang
gemeint ist als lediglich umfassend einfache Montage- bzw. Demontagevorgänge, d.h. Vorgänge, bei denen keine Materialbearbeitungen wie z.B. ein
Absägen oder Abschneiden ausgeführt werden müssen.
Vorzugsweise ist der Ausgleichteil versehen mit Haltemitteln, die, unter
Zulassung von Biegung das Mass einer solchen Biegung des Ausgleichteiles, beschränken.
Der Abfuhrteil der Leitung kann auf dem Wasser schwimmen durch Anwendung
gesonderter Schwimmkörper oder durch Anwendung von Abschnitten, welche je bestehen aus einem inneren und einem äusseren Rohr, wobei die Luft zwischen
diesen beiden Rohren dem Abschnitt den erforderlichen Auftrieb verleiht.
Es ist jedoch vorteilhaft, die Leitung in unter Wasser abgesenktem Zustand
anzuwenden. In diesem Fall wird die Leitung in dazu geeigneter Weise an der Stelle, wo sie den Wasserspiegel in Abwärtsrichtung unter Wasser durchragt,
abgeschirmt durch einen rohrförmigen Schutzmantel.
"Die Unterwasserleitung kann auf dem Boden unter Wasser ruhen - gemäss einer
bevorzugten, erfindungsgemässen Ausführungsform- oder an Schwimmkörpern an
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der Wasseroberflache aufgehängt sein.
Vorzugsweise besteht der Abfuhrteil der Leitung aus geraden, steifen Rohrabschnitten
und Kugelgelenkverbindungsstücken.
Die Erfindung wird nun unter Hinweis auf die Zeichnung, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht des Kaskos einer erfindungsgemässen Saugbaggervorrichtung;
Fig. 2 ist eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 1, jedoch von einer abgewandelten
Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Kaskos einer Saugbaggervorriehtung gemäss
einer weiteren, erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. k ist eine Seitenansicht des Kaskos einer Saugbaggervorrichtung gemäss
einer erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Kaskos der Vorrichtung laut Fig. h;
Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht und verdeutlicht die Weise der
schrittweisen Verschiebung der Saugbaggervorriehtung laut der Figuren k und 5;
die Figuren 7 und 8 schematische Seitenansichten zu Fig. 6.
Entsprechend Fig. 1 ist am Deck des Kaskos einer Saugbaggervorriehtung ein
Ausgleichsteil angeordnet, welcher besteht aus einem flexiblen Rohr 1 und einem damit gekuppelten, steifen, stählernen Rohrkrümmer 2. Mit der Bezugsziffer 3 ist ein Rohrabschnitt bezeichnet, der gerade in der Leitung zwischengefügt
worden ist. Bei der Bezugsziffer h sind Kugelgelenkverb in.dungs stücke
dargestellt und bei 5 ein Schutzmantel für den Abfuhrteil der Leitung an der Stelle, wo diese das Kasko der Saugbaggervorriehtung verlässt und in Abwärtsrichtung
den Wasserspiegel durchragt.
Bei der Bezugsziffer 6 ist das flexible Rohr 1 verbunden mit einem Zufuhrteil
der Leitung, der sich erstreckt von der Stelle, wo das Material durch das Saugbaggergerät gelöst und angesaugt wird, bis zum Deck des Kaskos der
Saugbaggervorriehtung. Das flexible Rohr 1 ruht im Flansch eines drehbaren Rades 7 mit Achse 8. Die Achse ist verschiebbar in einem Schlitz 9 am Deck
des Kaskos. Mit der Bezugsziffer 10 ist eine Winde bezeichnet, die mittels eines Kabels 11 verbunden ist mit der Achse 8 des Rades 7· Eine weitere
Winde 12 ist mittels Kabel 13 verbunden mit dem Krümmer 2.
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Kach Massgabe des Fortschreitens der Saugbaggerarbeiten in der Zeichnung
nach links - wobei sich das Kasko in dieser Figur nach links verschiebt wird vom Kasko aus die Abfuhrleitung gefiert und verschiebt sich das Rad 7
am Schlitz 9 entlang nach rechts. Das flexible Rohr 1 wird dabei straff gehalten
durch den durch die Winden 10 und 12 ausgeübten Zug.
Bei der Bezugsziffer 1U ist mit einer strichpunktierten Linie der gebogene
Verlauf des flexiblen Rohres 1 angegeben beim Erreichen des Zustandes, wobei
das oben erwähnte Zwischenfügen des zusätzlichen Rohrabschnittes 3 notwendig geworden ist, um daran anschliessend, ausgehend vom in der Fig. 1 mit gezogenen
Linien dargestellten Zustand die fortschreitende Bewegung der Saugbaggerarbeiten
in der soeben beschriebenen Weise wieder fortsetzen zu können.
Das Rad J ist dazu bestimmt, zu verhindern, dass das flexible Rohr 1 sich zu
stark biegt und insbesondere um zu verhindern, dass Verschlingungen in diesem flexiblen Rohr eintreten könnten, wodurch der Materialstrom gehemmt werden ·
könnte.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemässe Ausführung dargestellt, wobei der Ausgleichsteil
der Leitung besteht aus verhältnismässig kurzen, flexiblen Rohrstücken 15, Stahlrohrabschnitten 16 und steifen Krümmern 17· Die kurzen,
flexiblen Rohrstücke 15 werden unterstützt und ausserdem in ihren Bewegungen
beschränkt durch Metallstege 18, welche an den Stahlrohrabschnitten 16 oder
an Flanschen der flexiblen Rohrstücke 15 befestigt sind, während aufeinanderfolgende
Metallstege unter sich verbunden sind mittels derart ausgebildeter Gelenke, dass der Winkel, welchen zwei aufeinanderfolgende Stege miteinander
bilden können, einen bestimmten Wert nicht überschreiten kann.
Mit der Bezugsziffer 19 ist ein Endteil des Ausgleichsteiles bezeichnet, mit
dem der Ausgleichsteil verbunden ist mit dem Anfuhrteil der Leitung, der sich erstreckt vom Kaskodeck zu der Stelle, wo die Saugbaggerarbeiten stattfinden.
Dieser Endteil 19 ist mit einem Endstück 20 am Deck drehbar.
Bei der Bezugsziffer 21 ist der Ausgleichsteil dargestellt in dem Zustand,
in welchem das Zwischenfügen eines zusätzlichen Leitungsabschnittes notwendig geworden ist, um, weiter fortschreitend die Saugbaggerarbeiten fortsetzen zu
können. Dabei wird, nach Lösung der Verbindung 22, der Ausgleichsteil der Leitung eingeholt mit Hilfe eines Kabels und einer Winder 23. Schienen 23'
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erleichtern und führen dabei die Bewegungen des Ausgleichsteiles.
Der zusätzliche Leitungsabschnitt, der zwischengefügt werden soll, wird am
Deck mit seinem einen Ende gekuppelt mit dem Kugelgelenkverbindungsstück 22 und an seinem anderen Ende mit dem Ausgleichsteil mittels eines weiteren
Kugelgelenkverbindungsstückes.
Bei der Ausführungsform laut Fig. 3 ist der Ausgleichsteil in ähnlicher Weise
ausgeführt wie laut Fig. 2. In diesem Falle erstreckt sich jedoch dieser Teil
im wesentlichen senkrecht. Das Material, das durch die Saugbaggerarbeiten gelöst worden ist, wird zum Stahlrohrstück 129 verpumpt, das an seinem Endstück
130 schwenkbar am Deck gelagert ist. Mit der Bezugsziffer 131 sind weitere, gerade Stahlrohrabschnitte bezeichnet und mit der Bezugsziffer 132
Krümmer. Einige Paare aufeinanderfolgender Rohrabschnitte 131 sind miteinander mittels Gummischlauchstücke 133 verbunden. Zwischen den kurzen Rohrabschnitten
131 sind, ausser den Gummischlauchstücken, zur Verbindung auch die im Vorangehenden bereits beschriebenen Stege vorgesehen, welche das
Mass der Biegung der Gummischlauchstücke 133 beschränken. Mit der Bezugsziffer 13*t sind Stahlrohrabschnitte bezeichnet, die zur Verlängerung des
Abfuhrleitungsteiles zwischengefügt worden sind. Diese sind je verbunden mit dem nachfolgenden Leitungsabschnitt mittels Kugelgelenkverbindungsstücke,
wie angegeben bei der Bezugsziffer 135· Der Schutzmantel des Abfuhrleitungsteiles
ist bei dieser Ausführung mit der Bezugsziffer 136 bezeichnet.
In Fig. 3 ist der Ausgleichsteil in einer Zwischenlage dargestellt. Das Endrohr
131a des Ausgleichsteiles kann unterstützt werden durch das Kabel ΐΗθ
eines Kranes 1^1 mit Kranarm 1^2, welcher mit seinem oberen Ende bis oberhalb
des Endrohres 131a des Ausgleichsteiles schwenkbar ist, um abgehoben oder
abgesenkt zu werden, zum Zwischenfügen bzw. Entfernen von Abschnitten des Abfuhrteiles der Leitung.
Die erfindungsgemassen Ausbildungen laut der Figuren 2 und 3 sind besonders
wichtig, wenn es die Entfernung von Material durch Saugbaggerarbeiten betrifft, welches Material starke Verschleisseigenschaften Aufweist, z.B.
Material, das im wesentlichen aus verhältnismässig groben Fels- oder Steinstücken
besteht.
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Wie auf dem vorliegenden Gebiet bekannt, sind die kurzen Gummischlauchstücke,
welche dabei zur Anwendung gelangen, auf ihrer Innenseite mit Metallringen versehen, welche derart ausgebildet sind, dass die Fels- und Steinstücke von
der Innenwand des Schlauches abgelenkt werden.
Bei den erfindungsgemässen Ausführungsformen, welche im Vorangehenden beschrieben
sind, erstreckt sich die Leitung unter Wasser und ruht auf dem Unterwasserboden, dem Meeresboden, Flussboden oder dem Boden eines Wasserlaufes.
Die Leitung besteht aus geraden, steifen Rohrabschnitten mit Kugelgelenkverbindungsstücken
und ist besonders geeignet für Anwendung bei Saugbaggervorrichtungen, welche auf dem Unterwasserboden unterstützt werden.
Bei dieser Art von Saugbaggervorrichtungen wird das Kasko der Saugbaggervorrichtung
schrittweise verschoben. Diese schrittweise Verschiebung ist z.B. möglich durch Benutzung einer Semi-Unterwassersaugbaggervorrichtung, d.h.
einer Saugbaggervorrichtung auf Stützen, wie für Arbeitsplattformen im Meer an sich bekannt, und einer Kombination von einer derartigen Semi-Unterwasserplattform
mit verschiebbare£ Stützen.
In jedem Ruhezustand der Vorrichtung soll ein grösstmöglicher Bodenmaterialkörper
entfernt und abtransportiert werden können. Dazu empfiehlt es sich, zwei Massnahmen zu treffen: in erster Linie soll der zum Lösen des Bodenmaterials
und zum Absaugen dieses Materials bestimmte Saugbaggerkopf über einen bestimmten Winkel seitwärts schwenken können, ohne dass dabei das
Kasko der Saugbaggervorrichtung verschoben wird. Ferner soll es möglich sein, die Reichweite des zum Lösen und Absaugen des Materials bestimmten Saugbaggerkopfes
zu vergrössern, ebenfalls ohne dass dazu das Kasko der Saugbaggervorrichtung verschoben zu werden braucht.
Das erste Ziel wird dadurch erreicht, dass der zum Lösen des Bodenmaterials
bestimmte Kopf, d.h. der Saugbaggerkopf, befestigt ist an einem Arm, welcher
schwenkbar ist um eine am Kasko der Saugbaggervorrichtung befestigte senkrechte Achse. Dabei können verschiedene Mittel zur Einstellung der Reichweite
des Saugbaggerkopfes vorgesehen sein. Gemäss einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Arm teleskopisch ausgebildet ist. Weiter
kann der Stand des Armes in der Längsrichtung bezüglich der senkrechten Schwenkachse einstellbar sein. Ferner kann die senkrechte Schwenkachse bezüglich
des Kaskos der Saugbaggervorrichtung in der Längsachsenrichtung des Kaskos einstellbar sein. Die genannten Methoden können auch kombiniert zur
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Anwendung gelangen.
Durch das schrittweise Vergrössern der Reichweite des Armes und durch das
Schwenken des Armes nach jedem Verschiebeschritt um seine senkrechte Schwenkachse,
wird jeweils ein wesentlicher Teil des Bodenmaterials oder Felsmaterials mit der Saugbaggervorrichtung entfernt.
Um, daran ansehliessend, einen nächsten Teil zu entfernen, wird der Arm mit
dem Saugbaggergerät auf seine kleinste- Reichweite eingestellt und die Saugbaggervorrichtung
um einen Schritt weiter verschoben.
Ein Beispiel der im Vorangehenden beschriebenen Saugbaggervorrichtung soll
nun unter Hinweis auf die Figuren h und 5 beschrieben werden. Laut dieser
Figuren ist mit der Bezugsziffer 101 ein Auftriebkörper bezeichnet, während 102 eine Überwasserdeck ist, das mit dem Auftriebkörper verbunden ist mittels
vier stählernen, schachtförmigen Stützen 103. Der Auftriebkörper ruht auf dem
Unterwasserboden mittels Stützen 10U (siehe Fig. U). Am Körper 101 ist ein
Arm 105 befestigt, welcher den Saugbaggerkopf 106 trägt, der versehen ist mit
dem Saugbaggerkopfantrieb 107- In Fig. 5 ist ein Teil eines unten noch näher
zu nennenden Reparaturarmes 11U nicht dargestellt, um den Arm 105 besser zu
zeigen. Unter diesem Ann 105 ist eine teilweise teleskopische Saugleitung
108 dargestellt. Der Arm 105 ist schwenkbar um eine Achse 109 für senkrechte
Schwenkbewegungen und um eine Achse 110 für seitliche Schwenkbewegungen.
Mittels einer Führung 111 kann ein Hinterteil 112 des Armes 105 hin und her
gleiten unter Verlängerung oder Verkürzung der Entfernung zwischen dem Saugbaggerkopf
und dem Kasko der Saugbaggervorrichtung. Die Führung 111 ist
schwenkbar um eine Achse HO angeordnet.
Kabel, mit denen die Höhenlage des Saugbaggerkopfes eingestellt werden kann
und mit denen der Arm 105 angehoben werden kann, sind mit der Bezugsziffer 113 bezeichnet.
Mit der Bezugsziffer 11k ist der oben bereits genannte Reparaturarm bezeichnet,
welcher vom Deck 102 ausragt. Am Ende dieses Armes 11U ist eine Arbeitsbühne
115 befestigt, die wenigstens teilweise in horizontaler Richtung verschiebbar
ist.
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Mit der Bezugsziffer 116 sind in Fig. 5 Arme bezeichnet, welche in Fig.U
jedoch nicht dargestellt sind. Diese werden gestützt von Streben 117, welche
Schwenklageraufweisen bei den Bezugsziffern 118 und 119 am Auftriebkörper
101 bzw. an den schachtförmigen Stützen 103. Die Arme 116 erlauben seitliche
Schwenkbewegungen des Armes 105 mittels der Kabel 120, welche die äusseren Enden der Arme 116 mit einem Element 121 verbinden. Dieses Element 121 ist in
Längsrichtung bezüglich des Armes verstellbar. Das Auf- und Abwärtsschwenken
erfolgt mittels Kabel 122, welche die Verbindung mit Winden 123 am Deck 102
herstellen.'
Das durch den Saugbaggerkopf 106 gelöste Material wird durch das Saugrohr
abgesaugt und abtransportiert über eine, in der Zeichnung nicht dargestellte, Leitung im Innern eines der schachtförmigen Stützen 103 zum Leitungsteil 129
mit Endstück 130, das schwenkbar am Deck 102 gelagert ist.
Mit der Bezugsziffer 131 sind auch hier wieder steife, Stahlrohrabschnitte
und mit 132 Rohrkrümmer bezeichnet. Die kurzen Rohrabschnitte 131 sind durch
Gummischlauchstücke 133 verbunden. Zwischen den Flanschen der kurzen Stahlrohrabschnitte
131, und an diesen befestigt, sind auserhalb der Gummischlauchstücke
133 Stege oder Winkelprofile angeordnet, die ein gewisses, begrenztes Biegungsmass der Gummischlauchstücke 133 erlauben.
Zur Verlängerung der Leitung können Stahlrohrabschnitte zwischengefügt werden,
wie z.B. bei der Bezugsziffer 13^· angegeben, welche an einandergereiht werden
mittels Kugelgelenkverbindungsstücke 135· Der Schutzmantel der Leitung ist
mit der Bezugsziffer 136 bezeichnet. Die Art und Weise, in welcher der Ausgleichsteil
angehoben und abgesenkt wird, ist die gleiche wie bei der Ausführungsform laut Fig. 3.
Die Verschiebungsschritte der Saugbaggervorrichtung werden bei dieser Ausführungsform
ausgeführt unter Benutzung eines, durch sein Eigengewicht verankernd wirksamen Ankerkorper, wofür hingewiesen wird auf die Figuren 6, 1J
und 8.
Entsprechend diesen Figuren ist ein Ankerkorper 12^ durch Kabel 125 verbunden
mit einem Schwimmkörper 101 und dem Deck 102 des Kaskos, sowie mit
Winden 126. Durch geeignetes Manövrieren mittels der Winden 126 mit den
Kabeln 125 können Ankerkorper und Kasko bezüglich einander verdreht und im wesentlichen horizontal verschoben werden. Mit der Bezugsziffer 127 sind
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noch weitere Winden bezeichnet, mittels welcher der Ankerkörper 12U über
zugehörige Kabel 128 angehoben und abgesenkt werden kann.
Beim Arbeiten mit dieser Vorrichtung wird der Ankerkörper auf den Unterwasserboden
abgesenkt. Durch Wegfall des Auftriebes des Ankerkörpers wird das Kasko der Saugbaggervorrichtung in einen Schwebe- oder Schwimmzustand übergeleitet,
wie in Fig. 7 dargestellt. Mit Hilfe der Winden 126 wird sodann
derart manövriert, dass sich das Kasko bezüglich des Ankerkörpers 12^ verschiebt
bzw. verdreht. Sodann wird der Ankerkörper wieder angehoben, wobei dessen Gewicht
bewirkt, dass der Auftriebkörper 101 absinkt und sich wieder auf den Unterwasserboden absetzt, und so weiter.
Es wird betont, dass die Erfindung nicht auf die im Vorangehenden im Einzelnen
unter Hinweis auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt
ist. So können z.B. im Rahmen der Erfindung die Mittel zum Verlängern der Leitung auch angewandt werden, wenn es eine Saugbaggervorrichtung der Gattungsart
betrifft, die auf dem Unterwasserboden ruht oder welche zum Teil unter Wasser schwebt oder vollends schwimmt. Auch der Abfuhrleitungsteil selbst kann
schwimmen, anstatt unter Wasser zu verlaufen, wie im Vorangehenden beschrieben.
Der Ausgleichsteil laut Figuren 1 oder 2 kann auch angewandt werden bei
schrittweise zu verschiebenden Saugbaggervorrichtungen, wie in den Figuren 3-8 dargestellt, anstatt bei den dargestellten, im wesentlichen in senkrecht
zur Anwendung gelangenden Ausgleichsteilen.
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Claims (12)
- 25H328ANSPRÜCHE:[ ΐJ Saugbaggervorrichtung mit einem Kasko und einer Leitung, welche durch das Kasko unterstützt wird, für den Abtransport des mit der Saugbaggervor-.richtung angesaugten Materials von der Saugstelle zu einer Ablagerstelle, welche Leitung versehen ist mit einem Anfuhrteil, der sich erstreckt von der Saugstelle zum Kasko, und mit einem Abfuhrteil, der sich erstreckt vom Kasko zur Ablagerstelle, welcher Abfuhrteil in seiner Länge angepasst werden kann durch Zwischenfügung oder Entfernung von Leitungsabschnitten, wobei auf dem Kasko ein Leitungsausgleichsteil vorgesehen ist, der den Anfuhrteil mit dem Abfuhrteil der Leitung kuppelt und eine derartige Länge und Flexibilität hat, dass durch dessen Biegung der Abfuhrteil gefiert oder eingeholt werden kann über ein Längenmass, das der Länge mindestens eines Leitungsabschnittes entspricht, so dass jeweils nach Bedarf ein Leitungsabschnitt auf dem Kasko zwischengefügt bzw. entfernt werden kann.
- 2. Saugbaggervorrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsausgleichsteil mit Haltemitteln versehen ist, welche unter Zulassung von Biegung das Biegungsmass des Ausgleichsteiles beschränken.
- 3. Saugbaggervorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrteil der Leitung beim Betrieb der Vorrichtung unter Wasser verläuft und um diesen Abfuhrleitungsteil an der Stelle, wo die Leitung den Wasserspiegel abwärts durchragt, ein Schutzmantel angeordnet ist.
- k. Saugbaggervorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte des Abfuhrteiles der Leitung gerade, steife Rohrabschnitte mit Kugelgelenkverbindungsstücken sind.
- 5. Saugbaggervorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kasko mit einem Deck versehen ist, auf dem ein Rad angeordnet ist, welches um eine senkrechte Achse drehbar ist und am Deck entlang verschiebbar ist, wobei der Abfuhrteil der Leitung in eine Kuppelung endet, welche am Deck entlang parallel zur Verschiebebewegung des Rades verschiebbar ist und der Ausgleichsteil aus einem flexiblen Rohr besteht, das sich vom Anfuhrteil der Leitung am Umfang des Rades entlang erstreckt und an der Kuppelung endet.509842/076025U328
- 6. Saugbaggervorrichtung laut wenigstens einem der Ansprüche 1-^, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsteil besteht aus einer'Reihe flexibler Abschnitte mit, zwischen diesen, steifen, geraden und/oder Krümmer-rohrabschnitten.
- 7- Saugbaggervorrichtung laut Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kasko mit einem Deck versehen ist, auf welchem der Ausgleichsteil in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unterstützt wird.
- 8. Saugbaggervorrichtung laut Anspruch T5 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsteil in einer im wesentlichen senkrechten Ebene montiert ist.
- 9· Saugbaggervorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kasko der Saugbaggervorrichtung Stützen aufweist, mittels welcher das Kasko beim Betrieb der vorrichtung auf dem Unterwasserboden ruht, während ferner ein Saugbaggerkopf am Ende der Anfuhrleitung vorgesehen ist, Mittel zum Seitwärtsschwenken des Kopfes, Mittel zur Änderung der Reichweite des Saugbaggerkopfes bezüglich des Kaskos, sowie Mittel zur schrittweisen Verschiebung der Saugbaggervorrichtung am Unterwasserboden entlang.
- 10. Saugbaggervorrichtung, im wesentlichen wie im Vorangehenden unter Hinweis auf Fig. 1 beschrieben.
- 11. Saugbaggervorrichtung, im wesentlichen wie im Vorangehenden unter Hinauf Fig. 3 beschrieben.
- 12. Saugbaggervorrichtungj im wesentlichen wie im Vorangehenden unter Hinweis auf die Figuren k-8 beschrieben.509842/0760
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1975
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