DE2514022A1 - Vorrichtung zum schmieren der gelenkverbindungen von endlosen foerderketten - Google Patents

Vorrichtung zum schmieren der gelenkverbindungen von endlosen foerderketten

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DE2514022A1 DE19752514022 DE2514022A DE2514022A1 DE 2514022 A1 DE2514022 A1 DE 2514022A1 DE 19752514022 DE19752514022 DE 19752514022 DE 2514022 A DE2514022 A DE 2514022A DE 2514022 A1 DE2514022 A1 DE 2514022A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/02Lubricating devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Betr.: Vorrichtung zum Schmieren der Gelenkverbindun gen von endlosen Förderketten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren der Gelenkverbindungen von endlosen Förderketten mit einer Düse und mit einer Pumpe, durch deren Druck Schmier mittel aus der Bü£e ausgespritzt wird.
  • Es ist bekannt, aus einer auf die Förderkette gerichteten Düse fein verteiltes Schmiermittel zusammen mit Luft zu versprüchen. Hierbei ergibt sich ein Sprüh -kegel, durch dessen Breite sichergestellt itt, dass die Jeweils zu schmierende Stelle der Gelenkverbin -dung getroffen wird.
  • Unabhängig davon, ob ein derartiges Versprühen des Schmiermittels in bestimmten gesteuertes Zeitintervallen oder kontinuierlich erfolgt, besteht in Jedem Fall der flachteil, dass nur ein verhältnismässig kleiner Teil des versprühten Schmiermittels auf die eigent -liche Schmierstelle gelangt;, während der übrige Teil von der Umgebungsluft aufgenommen undmitgeführt wird oder aber an anderen Teilen der Förderkette haften bleibt und von dort auf den Boden tropft. Auch das Vorhandensein bereits kleiner Anteile von Schmiermittel in der Luft ist gesundheitsschädlich. Die immer wieder mit dem Schmiermittel besprühte Förderkette verschmutzt sehr schnell, da Staub und kleine Schmutzteile vom Schmiermittfestgehalten werden. H-ieraus wiederum ergibt sich u.a.
  • auch ein erhöhter Verschleiss. Darüber hinaus ist auch das Beseitigen bzw. Abführen des zu Boden getropften Schmiermittels störend und aufwendig. Nachteilig ist es aber auch, dass nur ein verhältnismässig kleiner Teil des Schmiermittels seinen eigentlichen Zweck erfüllen kann und der übrige Teil unausgenutzt bleibt. Es wird vielmehr Schmiermittel verbraucht1 als es für die eigentliche Schmierfunktion erforderlich ist.
  • Wenn das Schmiermittel in bestimmten Zeitintervallen stossweise versprüht wird, lässt es sich etwas gezieltor auf die jeweilige Schmierstelle aufbringen. Grund -sätzlich vermeiden lassen sich jedoch die o.g. Nachteile nicht. Das Versprühen wird durch unmittelbare mechanische Betätigung eines Schaltorgans durch den Bolzen der Gelenkverbindung ausgelöst1 wobei dieses Schaltorgan die zum Transport des Schmiermittels und zum Versprühen dienende Luft steuert. Auf dies. Weise können aber nur zwei bis drei Schmierstellen je Sekunde angesteuert werden. Eine Anwendungsmöglichkeit für grössere Kettengeschwindigkeiten ist nicht mehr gegeben.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schmieren der Gelbnkverbindungen von endlosen Förderketten zu schaffen, mit der ein möglichst verlustfreies Schmiern der Gelenkverbindungen auch bei grösseren Kettengeschwindigkeiten möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlaen, dass das Schmiermittel luftfrei gespritzt wird, dass die Pumpe als elektromagnetisch betätigbare Pumpe ausgebildet ist und dass die Pumpe mittels eines die Bewegung der Gelenkverbindung vor dem Erreichen der Düse erfassenden Steuerschalters einschaltbar ist.
  • Durch die Anwendung einer elektromagnetisch betätigten Pumpe zusammen mit einem Steuerschalter, der zweckmässig als berührungslos arbeitender Annäherungsschalter ausgebildet sein kann, wird ein genau gezieltes Spritzen des Schmiermittels ohne die Verwendung von Luft auch bei grösseren Kettengeschwindigkeiten biszu 80 m/min. oder bei 800 Gelenkverbindungen, die in der Minute an einer Schmierstelle vorbeilaufen, immernoch ein präzisses Anspritzen der Schmierstelle gewährleistet werden kann.
  • Hierzu trägt auch die Tatsache bei, dass sich gerade durch die Anwendung einer elektromagnetisch betätigen Pumpe eine besonders starke Beschleunigung des Schmiermittels beijedem Pumpvorgang erzielen lässt.
  • Es wird also durch die Erfindung der Vprteil geschaffen, dass eine ausreichende Schmierung der Gelenkverbindungen mit einer wesentlich geringeren Menge an Schmiermittel erreicht werden kann, denn das Schmiermittel lässt sich so gezielt auf die jeweilige Schmierstelle aufspritzen, dass die übrigen Teile der Förderkette nicht mit dem Schmiermittel benetzt werden. Die Förderkette und ihre ganze Umgebung bleiben schmiermittelfrei, Dies auch für die Umgebungsluft, die kein Schmiermittel mehr aufnimmt, dB dieses nicht mehr versprüht wird Wenn es zweckmässig sein sollte, eine Gelenkverbindung an mehreren Stellen zu schmieren und entsprechend mehrere Düsen auf die Gelenkverbindung zu richten, so wird in diesem Zusammenhang weiterhin vorgeschlagen, dass die Pumpe vier r jede Düse einen in die jeweilige ZufLihrungsleitung fördernden Kolben und einen für alle Kolben der Pumpe gemeinsamen, durch den Elektromagneten betätigten Antriebsteil aufweist. Hierdurch lässt sich eine gleichzeitige und gleichmässige Beschleunigung des Schmiermittels bei jedem Pumpvorgang erreichen.
  • In einigen Fällen wird nicht jede Gelenkverbindung bei jedem Kette numlauf geschmiert werden müssen. Es ist dann ausreichend, wenn das Schmieren jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen erfolgt. Man kann deshalb den Steuerschalter insbesondere auch bei höheren Kettengeschwindigkeiten so einstellen, daß er einen Pumpvorgang erst nach den Passieren einer bestimmten Anzahl von Gelenkbolzen oder erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit auslöst, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Kettengeschwindigkeit vorgegeben wird. Da der Steuerschalter jedoch jede passierende Gelenkverbindung erfatß, ist es vorteilhaft, wenn der Steuerschalter Bestandteil einer Steuerschaltung ist, die das Wiedereinschalten der Pumpe unabhängig von Anspritzen des Struerschalters erst nach Ablauf einer bestimmten Pausenzeit freigibt.
  • Während dieser Pausenzeit kann das Ansprechen des Steuerschalters einen Pumpvorgang nicht auslösen. Wesentlich ist es also, daß eine Zählung der vorbeilaufenden Schmierstellen nicht erforderlich ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Pausenzeit durch ein zur Steuerschaltung gehörendes elektrische Schaltungselement mit bewußt groß gewählten Toleranzbereich vorgegeben irt, Ist nämlich z.B. eine Toleranz von über t X - es können auch 3 X - 3 % sein -vorhanden, so fallen die tatsächlich zwischen zwei Schmiervorgängen vorhandenen Pausenzeiten unterschiedlich aus. Hieraus ergibt sich, daß das Auslösen eines Schmiervorganges manchmal für jede sechste Gelenkverbindung und manchmal für jede fünfte oder jede sieben#e Gelenkverbindung erfolgt. Es braucht also nicht unbedingt die Zahl der Gelenkverbindungen auf die Pausenzeit unter Berücksicktigung der Umlaufgeschwindigkeit genau abgestimmt zu werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der oder die Zylinder der Pumpe nur teilweise mit Schmiermittel gefüllt sind und dass der Kolben jeweils ein erstes Stück des Kolbenweges zurücklegt, bevor er auf die Schmiermittelfüllung auftrifft. Der Kolben kann also bis dahin bereits eine verhältnismässig grosse magnetische Energie haben und einen entsprechend starken Impuls auf das Schmiermittel übertragen.
  • Den Steuerschalter wird man zweckmässig im Bereich einer Umlenkrolle der Förderkette anordnen, weil dort der Lauf der Kette am ruhigesten ist. Günstig ist es ferner, wenn die Düsen oberhalb der jeweiligen Schmierstellen am Untertrvim der Förderkette angeordnet sind.
  • Es hat sich im übrigen herausgestellt, dass durch die Grösse der erzielbaren Beschleunigung des Schmiermittels bei Beendigungjedes Spritzvorganges bzw. Pumpvorganges in der Magnetpumpe bzw. der Förderleitung schlagartig ein Unterdruck entsteht. Dieser zur Folge, dass nicht einmal ein kleiner Ölrest bei Beendigung des Pumpvorganges von der Düse abtropft. Dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die gesamte Vorrichtung; Fig. 2: eine Ansicht der Elektromagnetisch betätigten Pumpe, teilweise als Schnitt.
  • Bei einer Förderkette 10 gehört zu-jeder Gelenkverb-indung jeweils ein Bolzen 11, in dessen Bereich vier Schmierstellen vorgesehen sind. Auf jede Schmierstelle ist eine Düse 12 gerichtet, die oberhalb des hier dargestellten Ketten -Untertrums angeordnet ist alle vier Düsen 12 sind über Zuführungsleitungen 13 an eine elektromagnetisch betätigte Pumpe 14 angeschlossen. Dieser wird aus einer Leitung 15 aus einem Vorratstank 16 Schmiermittel zugeführt. Zur Überwachung des Schmiermittelstandes im Vorratstank 16 dient ein Überwachungsschalter 17.
  • In derjenigen Höhe, in der die Bolzen 11 passieren, ist ein berührungslos arbeitender Näherungsschalter 18 angeordnet. Dieser bildet zusammen mit einem Taktgeber 19 eine Steuerschaltung, mit der der Elektromagnet 20 der Pumpe 14 ein- und ausgeschaltet wird.
  • Der Aufbau der Pumpe 14 geht im einzelnen aus Fig. 2 hervor.
  • Der Elektromagnet 20 ist mit einem plattenformigen Antriebsteil 21 verbunden, an dem vier Kolben 22 befestigt sind. Jeder Kolben 22 ist in einer als Zylinder dienenden Bohrung 23 verschiebbar, in die auch ein Verteilerkanal 24 für die Zuführung des Schmiermittels mündet. An letzterem wiederum ist die Leitung 15 angeschlossen.
  • Jede Bohrung 23 ist durch einen Anschlußstutzen 25 ver -schlossen, durch den das Schmiermittel von den Kolben 22 herausgedrückt wird. An jedem der Anschlußstutzen 25 ist eine der Zuführungsleitungen 13 angeschlossen, die zu jeweils einer Düse 12 führen. Es ist natürlich auch.
  • denkbar, die elektromagnetisch betätigte Pumpe 14 unmittelbar in der Nähe der Schmierstellen und so anzuordnen, dass die Anschlußstutzen 25 direkt auf die Schmierstellen gerichtet und als Düsen ausgebildet sind.
  • Diese Vorrichtung arbeitet folgendermassen.
  • Der Taktgeber 19 ist so eingestellt, dass er nur nach Ablauf einer bestimmten Pausenzeit einschliesslich der ebenfalls bereits erwähnten Leerzeit den Elektromagneten 20 schaltet. Diese Schaltfreigabe erfolgt aber nur, wenn gleichzeitig auch ein vom - schalt er 18 kommend er Schaltbefehl vorliegt. Beim Einschalten des Elektromagneten 20 wird das bereits in der Bohrung 23 befindliche Schmiermittel durch die über den Antriebsteil 21 nach unttn gedrückten Kolben 22 schlagartig herausgedrückt, so dass eine entsprechende Schmiermittelmenge aus den Düsen 12 ausgespritzt wird. Mittels einer Feder 26 wird der Antriebsteil 21 und die Kolben 22 nach jedem pumpvorgang in die Ausgangsstellung zurückgedrückt.
  • Der Näherungsschalter 18 spricht zwar bei jedem passierenden Bolzen 11 an. Aufgrund der Arbeitsweise des Taktgebers 19 jedoch erfolgt ein Einschalten des Elektromagelten 20 erst nach dem Passieren jeweils einer bestimmten Anzahl von Bolzen 11. Die bei einem solchen Um -laufnicht geschmierten Bolzen 11 werden mit ausreichend grosser Wahrscheinlichkeit bei einem der nächsten Um -läufe d rforderliche Schmiermittelmenge erhalten.
  • Die Anschlußstutzen 25 enthalten im übrigen Rückschlag ventile, die aufgrund des durch die zurückgehenden Kolben 22 erzeugten Unterdruckes bzw, Rückstromes schliesson, so dass neues Schmiermittel aus der Leitung 15 und dem Verteilerkanal 24 angesaugt werden kann. Die Ansaugmenge und die obere Endstellung der Kolben 22 sind so aufoinander abgestimmt, dass in der oberen Endstellung der Kolben 22 zwischen diesen und der Oberfläche des Schmiermittels ein Abstand verbleibt und die Kolben 22 beim Einschalten des Elektromagneten 2o auf einem ersten Stückdes Kolbenweges nahezu ohne Gegendruck beschleunigt werden können. Der Taktgeber 19 hat also die eingangs erwähnte, verhältnismäßig groß Genauigkeits -bzw. sprechtolvranz, die zur Gewährleistung einer gleichmässigen Schmierung im Verlauf einer bestimmten Anzahl von Umläufen beiträgt. Die Steuerschaltung ist im übrigen so ausgelegt, daß der Näherungsschalter 8 das Spritzen von Schmiermittel Jeweils nach Ablauf einer vorgegebenen Pausenzeit dann nicht auslösen kann, wenn z.B. aufgrund einer Störung die Förderkntte gerade so stehen bleibt, daß ein Bolzen den Annäherungsschalter zum Ansprechen bringt. Durch eine entsprechende Schaltung wird dann auch das weitere Spritzen von Schmiermittel blockiert. Eine besondere Eigenheit. der vorgeschlagenen Vorrichtung bzw. ihrer Schaltung besteht nämlich darin, daß das gesonderte Aus- und Einschalten einer Stromversorgung nicht erforderlich ist, denn die Vorrichtung nimmt mit dem Einschalten der Förderkette ihre Funktion selbsttätig auf. Dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar.
  • B E Z U G S Z I F F E R N L I S T E 10 Förderektte 11 Bolzen 12 Düse 13 Zuführungsleitung 14 Pumpe 15 Leitung 16 Vorrat stank 17 Überwachungsschalter 18 Näherungsschalter 19 Taktgeber 20 Elektromagnet 21 Antzriebsteil 22 Kolben 23 Bohrung 24 Verteilerkanal 25 Anschlußstutzen 26 Federn

Claims (8)

  1. A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Schmieren der Gelenkverbindungen von endlosen Förderketten, mit einer Düse und einer Pumpe, durch deren Druck Schmiermittel aus der Düse ausgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel luftfrei gespritzt wird, dass die Pumpe (14) als llektromagnetisch betätigbare Pumpe ausgebildet ist und dass die Pumpe (14) mittels eines die Bewegung der Gelenkverbindung (11) erfassenden Steuerschalters einschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter als Berührungslos arbeitender Näherungsschalter (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen (12) auf mehrere Stellen derselben Golenkverbindung (11) gerichtet sind und dass die Pumpe (i4) für jede Düse (12) einen in die jeweilige Zuführungsleitung (13) fördernden Kolben (22) und einen für alls Kolben gemeinsamen, durch den Elektromagneten (20) betätigbaren Antriebsteil (21) aufweist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter (18) Bestandteil einer Steuerschaltung ist, die das Wiedereinschalten der Pumpe (14) unabhängig vom Ansprechen des Steuerschalters (18) erst nach Ablauf einer bestimmten Pausenzeit freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenzeit durch ein zur Steuerschaltung gehorendes elektrisches Schaltungselement (19) mit bewußt groß gewähltem Toleranzbereich vorgegeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, @ dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zylinder (23) der Pumpe (i4) nur teilweise mit Schmiermittel gefällt sind und daß der oder die Kolben (22) jeweils ein erstes Stück des Kolbenweges zurücklegt, bevor er auf die Schmiermittelfüllung auftrifft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche1 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (18) im Bereich einer Umlenkrolle der Förderkette angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß die Düsen (12) oberhalb ihrer Schmierstellen am Untertrum der Förderkette (10) angeordnet sind.
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DE2514022B2 DE2514022B2 (de) 1977-04-14
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