DE2514001A1 - Verfahren zur herstellung von glyoxalmonoacetalen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von glyoxalmonoacetalenInfo
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- C07C45/40—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with ozone; by ozonolysis
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Glyoxalmonoacetalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glyoxalmonoacetalen durch Ozonisieren von Crotonaldehydacetalen und anschließende reduktive Aufspaltung.
- In den Chemischen Berichten 36 (1903), Seite 1935, ist angegeben, daß bei Einwirkung von Ozon auf Acroleindiäthylacetal in wäßriger Emulsion Glyoxalmonoacetal entsteht. Es werden Jedoch keine Ausbeuten angegeben und die erhaltene Substanz wurde nicht identifiziert. Die Nacharbeitung des beschriebenen Versuchs ergab außerdem, daß das Reaktionsgemisch ohne erkennbare Ursache brisant explodieren kann. Ferner ist aus JUngerer Literatur bekannt, daß Acetale gegen Ozon unbeständig sind (vgl. Advances in Org. Chemistry, Vol. 3 (1963), Seite 263). Diese Tatsache wird noch bestätigt durch eine Arbeit, die die Einwirkung von Ozon bei tiefen Temperaturen auf cyclische Acetale von gesättigten Aldehyden zum Gegenstand hat (vgl. Can. J. Chem. 49 (1972) 14, 2465-67). Gemäß dieser Arbeit werden aus der. Acetalen die entsprechenden Carbonsäureester erhalten.
- Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Glyoxalmonoacetale in sehr hohen Ausbeuten erhält, wenn man Acetale des Crotonaldehyds bei Temperaturen von -78 bis OOC in organischen Idsungsmitteln ozonisiert und anschließend das Ozonisierungs produkt reduktiv aufspaltet.
- Bei Versuchen, Acetale des Crotonaldehyds in wäßriger Emulsion mit Ozon umzusetzen, traten dagegen plötzliche explosionsartige Zersetzungen auf.
- Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Glyoxalmonoacetalen der Formel I in der Rlund R2 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 1 bis 4 C-Atomen stehen oder aber R1 und R2 zusammen einen Athylenrest oder einen Propylenrest bedeuten, die mit Alkyl gruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methylgruppen, substituiert sein können, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Acetale des Crotonaldehyds der Formel II in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, bei Temperaturen von -78 bis OoC, vorzugsweise -40 bis =20°C, in einem organischen Lösungsmittel mit Ozon umsetzt und anschließend das Ozonisierungsprodukt reduktiv auSspaltetO Die als Ausgangsstoffe benötigten Crotonaldehydacetale sind bekannte Verbindungen, die beispielsweise aus Crotonaldehyd und Alkoholen oder Diolen durch Auskreisen von Wasser mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Benzol oder Chloroform, hergestellt werden können.
- Die Umsetzung des Crotonaldehydacetals mit Ozon erfolgt in organischen Lösungsmitteln. Als organische Lösungsmittel können inerte Lösungsmittel wie reine oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Pentan, Hexan, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthan, Methylenchlorid oder Essigsäureester, aber auch protonenaktive Lösungsmittel, wie Methanol und äthanol, oder Gemische dieser Lösungsmittel, verwendet werdene Mit besonderem Vorteil verwendet man für die Reaktion mit Ozon ein Losungsmittel, das die anschließende reduktive Aufspaltung nicht stört, so daß ein Lösungsmittelaustausch, der wegen der labilen Natur der Ozon sierungsprodukte problematisch wären unterbleiben kann0 Störungen der anschließenden reduktiven Aufspaltung können beispielsweise bei Verwendung von chlorierten Kohlenwasserstoffen auftreten. Mit besonderem Vorteil verwendet man Methanol, Methanol, Essigsäuremethylester und Essigsäureäthylester, insbesondere Methanol, als Lösungsmittel, Die Lösungsmittel verwendet man im allgemeinen in Mengen von 200 bis 1500 g, vorzugsweise 400 bis 600 g pro Mol Crotonaldehydacetal.
- Zur Durchführung der Reaktion löst man im allgemeinen das Crotonaldehydacetal in dem Lösungsmittel und leitet in diese Lösung bei der Reaktionstemperatur einen aus 02 und 03 bestehenden Gasstrom so lange ein, bis kein Ozon mehr aufgenommen wird, was beispielsweise durch Braunfärbung einer sauren KaliumJodidlösung in einer nachgeschalteten Waschflasche angezeigt werden kann.
- Die Reaktionstemperatur bei der Ozonolyse liegt im allgemeinen bei Temperaturen von -78 bis OOC, vorzugsweise -40 bis -200C, Die Reaktionszeit ist abhängig von der O-Menge, die der zur Verfügung stehende Ozonisierungsapparat liefert. Ein leistungsfähiger Ozongenerator ist beispielsweise beschrieben von G. Wagner in J. prakt. Chem. (4), 13, 99 (1961).
- Die Aufarbeitung des bei der Ozonolyse erhaltenen Reaktionsgemisches erfolgt in an sich bekannter Weise durch reduktive Spaltung.
- Die reduktive Spaltung der Ozonolysierungsprodukte kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise mit Trialkyl- oder Triarylphosphiten, wie Trimethyl-, Triäthyl- oder Triphenylphosphit, mit den Systemen Naj/Thiosulfat, Zink/Eisessig; Zink/5o%ige Essigsäure, mit H2S, HJ, Metallhydriden, Triphenylphosphin, Natriumdithionit, Na2S03 oder aber durch katalytische Hydrierung.
- Mit besonderem Vorteil bezüglich der Ausbeuten und der Reinheit der Produkte sowie des Arbeitsaufwandes erfolgt die reduktive Aufspaltung durch katalytische Hydrierung. Wir beschreiben daher die Aufarbeitung des erhaltenen Ozonolysierungsproduktes durch katalytische Hydrierung als Beispiel für eine reduktive - Aufspaltung.
- Für die katalytische Hydrierung sind neben Nickel besonders die Metalle der Platingruppes insbesondere das Palladium als Hydrierungskatalysatoren geeignet Das aktive Metall 1 kann entweder in feinverteiltem Zustand allein, oder auch auf einem inerten Trägermaterial, wie Aluminiumoxid9 Kieselsäure, Calciumoarbonat oder Aktivkohle, niedergeschlagen verwendet werden0 Die Hydrierung erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von -20 bis +600C, vorzugsweise 10 bis 400C.
- Zur Durchführung der reduktiven Spaltung fügt man im allgemeinen zu dem bei der Ozonolyse erhaltenen Reaktionsgemisch den Hydrierkontakt, etwa 1 bis 3 g/100 mlReaktionslösungw zu und leitet bei der Reaktionstemperatur so lange H2 ein, bis vom Reaktionsgemisch kein H2 mehr aufgenommen wird0 Bei einer kontinuierlichen Ausgestaltung des Verfahrens benützt man in der Hydrierungsstufe am besten eine Kontakt säule mit katalytisch aktiven Füllkörpern.
- Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt im allgemeinen durch fraktionierte Destillation Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, Glyoxalmonoacetale auf einfache Weise in sehr guten Ausbeuten herzustellen. Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Zwischenprodukte für Synthesen in der Terpenoidchemiee Beispielsweise kann man aus den Glyoxalmonoacetalen durch Vinylierung gnd Hydroformylierung D-Methyl-fumardialdehyd 1-acetale herstellen.
- Die Bedeutung der 3-Methyl-fumardialdehyd-1-acetale liegt darin, daß man mit ihnen durch sukzessive Wittig-Synthesen zahllose Stoffe mit großer biologischer und pharmakologischer Bedeutung herstellen kann0 So kann man beispielsweise aus ß-Jonylidenthyl-triphenylphosphoniumchlorid, einem bekannten Zwischenprodukt einer technischen Vitamin-A-Synthese, und 3-Methylfumardialdehyd-1-acetalen durch Wittig-Synthese und anschließende saure Hydrolyse auf direktem Wege mit außerordentlich guten Ausbeuten das begehrte Retinal herstellen.
- Beispiel 1 In einer Blasensäule, do h. einer Säule, die mit Flüssigkeit gefüllt ist und in die das Gas von unten durch eine Fritte eingeleitet wird, wird die Lösung von 34,3 g Crotonaldehydneopentylglykolacetal in 290 g Methanol auf -300C abgekühlt0 Durch diese Lösung leitet man einen Strom von 90 1 Sauerstoff je Stunde, der 2,5 % (0,1 Mol/Stunde) Ozon enthält. Das Einleiten wird so lange fortgesetzt, bis Ozon in merklicher Menge das Reaktionsgemisch wieder verläßt (dies wird durch Dunkel färbung einer sauren KaliumJodidlösung in einer nachgeschalteten Waschflasche angezeigt), was nach etwa 2 1/2 Stunden der Fall ist.
- Die Reaktionslösung wird anschließend in ein Reaktionsgefäß mit einem Begasungsrührer gebracht, mit N2 gespült und mit 5 g eines Kontakt es versetzt, der aus Calciumcarbonat mit 5 ffi Palladium besteht. Die Hydrierung mit Wasserstoff beginnt bei -150C und ist bei etwa OOC beendet. Es werden 6,9 Normalliter Wasserstoff aufgenommen. Nach beendeter Hydrierung filtriert man vom Kontakt ab und isoliert das Glyoxalmonoacetal durch fraktionierte Destillation. Bei einem Siedepunkt von 96°C unter einem Druck von 35 torr erhält man 25 g Glyoxalneopentylglykolmonoacetal; dies entspricht einer Ausbeute von 82% der Theorie.
- Beispiel 2 In einem Rührkolben, der mit einem Schnellrührer ausgestattet ist, werden 45 g Crotonaldehydneopentylglykolacetal in 500 g Essigsäuremethylester bei -700C mit einem Sauerstoff- Ozon- Gasgemisch, welches 2,5 % Ozon enthält, ozonisiert. Nach vollständiger Umsetzung, die sich durch eine durch nichtumgesetztes Ozon hervorgerufene Braunfärbung einer sauren KJ-Lösung in einer nachgeschalteten Waschflasche bemerkbar macht, werden 5 g eines Kontaktes, der 5 % Pd auf einem Calciumcarbonatträger enthält, zugegeben. Die Hydrierung wird bei Temperaturen von 0° bis +12°C durchgeführt. Es werden 3,57 Normalliter Wasserstoff aufgenommen. Durch destillative Aufarbeitung werden 32 g Glyoxalneopentylglykolmonoacetal erhalten. Dies entspricht einer Ausbeute von 78 % der Theorie.
- Beispiel 3 In einer Blasensäule wird die Lösung von 110 g Crotonaldehydpropylenglykolacetal in 600 g Methanol wie in Beispiel 1 beschrieben bei -450C ozonisiert. Die dabei entstehende Lösung wird in Gegenwart von 8 g eines Kontaktes, der 5 % Pd auf 0 einem CaCO3-Träger enthält, bei einer Temperatur von -10 bis hydriert. Bei der anschließenden fraktionierten Destillation erhält man 82 g Glyoxalpropylenglykolmonoacetal vom Siedepunkt Kpl5 = 400C. Das entspricht einer Ausbeute von 82 % der Theorie.
- Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel) In einem l-L-Kolben wurden 50 ml Acroleindimethylacetal, 400 ml destilliertes Wasser und 5 g NaHCO) vorgelegt. Bei einer Temperatur von 0°C wurde unter kräftigem Rühren mit einem 02-Ozon-Gemisch begast (5,75 g 03/Stunde). Nach 4 1/2 Stunden gab man weitere 50 ml Acroleindimethylacetal zu und leitete weiter das 02/0)-Gemisch ein. Nach 50 Minuten explodierte die Mischung brisant unter völliger Zerstörung der Apparatur.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Glyoxalmonoacetalen der Formel I
in der R1 und R2 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 1 bis 4 C-Atomen
stehen oder aber R1 und R2 zusammen einen Athylenrest oder einen Propylenrest bedeuten,
die mit Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methylgruppen, substituiert
sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetale des Crotonaldehyds der Formel
II
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, bei Temperaturen von -78 bis
OOC in einem organischen Lösungsmittel mit Ozon umsetzt und anschließend das Ozonisierungsprodukt
reduktiv aufspaltet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Acetale des Crotonaldehyds der Formel II in Methanol, äthanol, Essigsäuremethylester
oder Essigsäureäthylester als organischem Lösungsmittel mit Ozon umsetzt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Ozonisierungsprodukt durch katalytische Hydrierung reduktiv aufspaltet.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1975-03-29 DE DE19752514001 patent/DE2514001A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |