DE2513716A1 - Kraftfahrzeug mit scheinwerfer- schwenkmechanismus - Google Patents

Kraftfahrzeug mit scheinwerfer- schwenkmechanismus

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DE2513716A1
DE2513716A1 DE19752513716 DE2513716A DE2513716A1 DE 2513716 A1 DE2513716 A1 DE 2513716A1 DE 19752513716 DE19752513716 DE 19752513716 DE 2513716 A DE2513716 A DE 2513716A DE 2513716 A1 DE2513716 A1 DE 2513716A1
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DE19752513716
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Frederick Raymond Patri Martin
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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    • B60Q2300/21Manual control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

' NAOHGEREIOHT [
PATENTANWALTS BÜBO
D-4 DÜSSELDORF · 8CHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Binningham 26. März 1975
Kraftfahrzeug mit Scheinwerfer-Schwenkemechanismus
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer-Schwenkmechani smus.
Erfindungsgemäß ist ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, Bädern, auf denen die 3?ahrzeugkarosserie gelagert ist, an der Fahrzeugkarosserie gelagerten Scheinwerfern zur Ausführung einer Schwenkbewegung und Mitteln zum Schwenken der Scheinwerfer vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zum Schwenken eine Sensoreinrichtung mit einem Hebel, der gelenkig an einem gefederten Teil des Kraftfahrzeugs gelagert ist und ein einem Element angreift, das an einem ungefederten Teil des Kraftfahrzeugs gelagert ist, und von Hand bedienbare Mittel zur Bewegung des Hebels außer Angriff an dem Element aufweisen, derart, daß die Mittel zum Schwenken Wunsch außer Funktion setzbar sind.
Yorzugsweise bestehen die von Hand bedienbaren Mittel aus einem elektrisch betätigten Stellglied, das mit einem elektrischen Netz unter Zwischenschalten eines von Hand bedienbaren Schalters zum Einschalten des Scheinwerferglühfadens verbunden ist, wobei das Stellglied eine Ausgangsstange hat, die mit dem Hebel verbunden ist, derart, daß dieser außer Angriff an dem Element bewegt wird, wenn das Stellglied entregt wird.
Zweckmäßigerweise besteht das Stellglied aus einem Körper, der ein durch 'Wärme ausdehnbares Material enthält, das auf die Stange ein-
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wirkt, und aus einem elektrischen Heizelement, das im erregten Zustand zum Erwärmen des Materials eingerichtet ist, derart, daß die Ausgangsstange aus einer Position bewegt wird, in der die Ausgangsstange den Hebel außer Angriff an dem Element bewegt hat.
Vorzugsweise sitzt ferner eine Jeder im Körper, die sich federnd der Ausdehnung des Materials entgegenstellt, derart, daß bei Abkühlung des Materials die Feder auf die Ausgangs stange so einwirkt, daß deren Bewegung zu der genannten Position hin bewirkt wird.
Das Element kann eine auf Temperatur ansprechende Einheit sein, wie sie schon vorgeschlagen worden ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs
gemäß da? Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Unterseite des in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeugs.
Das Kraftfahrzeug besteht aus eineHrFahrzeugkarosserie 10, die auf Yorder- und Hinterrädern 11 aufgehängt ist und die zwei Scheinwerfer 12 trägt, welche zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene der Karosserie 10 gegenüber auf einer im Winkel bewegbaren Querstange 13 gelagert sind. Das Kraftfahrzeug weist ferner einen Kipp- bzw. Schwenkmechanismus 14 auf, der die Verschwenkung der Scheinwerfer 12 bewirit.
Der Schwenkmechanismus 14 ist praktisch mit einem Schwenkmechanismus identisch, wie er bereits vorgeschlagen worden ist, außer daß er mit einer Einrichtung 15 versehen ist, um den Mechanismus 14 außer Funktion zu setzen. Der Schwenkmechanismus weist einen abgekröpften Hebel 16 auf, der an der Karosserie 10 unter ZxcLsehensehalten eines
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waagrechten Gelenks 17 angebracht ist, ferner eine Halterung 10, die an einem Achsgehäuse 19 des Kraftfahrzeugs angebracht ist, eine auf Temperatur ansprechende Einheit 20, die an der Halterung sitzt, und eine Zugfeder 21, die dazu dient, einen Arm 22 des Hebels 16 federnd gegen eine Ausgangsstange 23 der auf Temperatur ansprechenden Einheit 20 zu drücken.
Der Schwenkmechanismus weist ferner einen Wandler 24 auf, der eine Eingangsstange 25 hat, die gleitend in einem Loch (nicht dargestellt) eines Arms 26 des Hebels 16 sitzt. Der Wandler 24 hat einen hydraulischen Ausgang, der durch eine Leitung 27 mit einem hydraulischen Eingang eines weiteren Wandlers 28 verbunden ist. Der weitere Wandler 28 hat eine Ausgangsstange 29, die durch einen Hebel (nicht dargestellt) mit der Querstange I3 verbunden ist. Ein stoßabsorbierender Gummi 50 (nicht dargestellt) sitzt zwischen dem Arm 26 und einer Schulter an der Eingangsstange 25. Eine Feder (nicht dargestellt) im weiteren Wandler 28 dient zur Druckbeaufschlagung eines Hydraulikmediums in der Leitung 27 und zum Drücken der AEingangestange 25 nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 1. Die Feder in dem weiteren Wandler 28 dient al00 zum Drücken des abgekröpften Hebels 16 zur Bewegung in Sichtung nach links um das Gelenk 17· Dieser Wirkung stellt sich jedoch die Zugfeder 21 entgegen, die stärker als die Feder in dem weiteren Wandler ist, so daß bei in Funktion befindlichem Schwenkmechanismus der Arm 22 des Hebels 16 sich in einem Angriff an der Ausgangestange 25 befindet. Der Hebel 16, die Einheit 20 und die Halterung 18 bilden eine Sensoreinrichtung, die einen Ausgang in der Form einer Bewegung des Arms 26 des Hebels 16 erzeugt, welche Änderungen in der Relativlage der Fahrzeugkarosserie 10 den Hinterrädern 11 gegenüber entspricht. Änderungen im Druck in der Leitung 27 werden durch entsprechende Bewegungen der Ausgangsstange 23 der Einheit 20 aufgenommen, so daß dem weiteren Wandler 28 ein Signal zugeleietet wird, das nur der Relativlage der Fahrzeugkarosserie 10 den Hinterrädern 11 gegenüber entspricht und das nicht von der Temperatur abhängt. Die Ausgangsstange 29 des weiteren Wandlers 28 überträgt dieses Drucksignal als eine Winkelbewegung der Querstange 13· Die be-
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sondere Art und Weise, wie die Sensoreinrichtung arbeitet und in der ein Temperaturausgleich bewirkt wird, ist im einzelnen bereits beschrieben worden.
Me Einrichtung 15 weist einen Körper 31 auf, in dem ein Balgelement 32 sitzt, das eine Ausgangsstange 33 trägt, welche sich aus dem Körper 31 herauserstreckt. Ein Heizelement 34 ist ebenfalls im Körper 3I angeordnet, und ein durch Wärme ausdehnbares Material 35 füllt den Körper 3I im das Balgelement 32 und das Heizelement 34 herum. Eine Feder 40 im Balgelement 32 dient dazu, das letztere federnd auszudehnen. Die Aasgangsstange 33» außerhalb des Körpers 3I geht gleitend durch ein Loch in einem Hebel 37» der am abgekröpften Hebel 16 beffestigt ist. An der Seite des ebels 37 gegenüber dem Balgelement 32 trägt die Ausgangsstange 33 ein Widerlager 36. Das Heizelement 34 ist zur Erwärmung durch eine elektrische Quelle 38 unter der Kontrolle eines von Hand bedienbaren Schalters 39 eingerichtet, der auch daezu dient, die Scheinwerferglühfäden ein- und auszuschalten (die elektrischen Verbindungen vom Schalter 39 zu den Scheinwerferglühfäden sind in der Zeichnung nicht dargestellt).
Der Hebel 37 ist mit dem abgekröpften Hebel 16 um das Gelenk 17 bewegbar, und die Länge der Ausgangsstange 33 ist derart, daß dann, wenn der Hebel 16 in eine extreme Position nach rechts um das Gelenk I7 von der Feder 21 bewegt worden ist, der Hebel 37 im Abstand vom Widerlager 36 liegt, wenn der Schalter 39 geschlossen ist. Es versteht sich, daß dann, wenn der Schalter 39 geschlossen ist, Strom durch das Heizelement fließt, und das bewirkt eine Erwärmung des durch Wärme ausdehnbaren Materials 35 im Körper 3I· Eine solche Ausdehnung des Materials 35 bewirkt ein Zusammenziehen des Balgelements 32 gegen die Wirkung der Feder 40 und eine Bewegung der Stange 33 nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 1, so daß sich das Widerlager 36 in eine Lage über die extreme Grenzlage rechts der Bewegung des Hebels 37 1^ &as Gelenk 17 hinaus begibt.
Wenn der von Hand bedienbare Schalter 39 geöffnet wird, um die Glüh-
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fäden der Scheinwerfer 12 zu entregen, fließt kein iitrora. mehr durch das Heizelement 54» und damit kühlt sich das durch ./arme ausdehnbare Material 35 ab und zieht sich damit zusammen. Ein solches Zusammenziehen des Materials 35 mindert den Druck auf das Balgelement 32, das sich dann unter der Wirkung der Feder 40 ausdehnt. Diese Wirkung bewegt die Stange 33 nach links gemäß der Darstellung in Fig. 1 und bewirkt eine Berührung des Widerlagers J>6 mit dem Hebel 37 und eine Bewegung desselben in die Position, die gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist. Das bewirkt gleichzeitig eine Bewegung des abgekröpften Hebels 16 in Richtung nach links um das Gelenk 17 in die Position, die gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Position liegt der Arm 22 außerhalb des Ba?eichs der Ausgangs stange 23 der auf Temperatur ansprechenden Einheit 20. TJm das stattfinden zu lassen, ist die Feder 40 stärker als die Feder 21 ausgelegt. Die Bewegungsgröße dea?s abgekörpften Hebels 16 als Folge der Betätigung der Einrichtung I5 ist derart, daß die Scheinwerfer voll in ihre nach oben verschwenketen Positionen als Folge des Drucks auf die Eingangsstange 25 über den stoßabsorbierenden Gummi 30 bewegt werden, der gemindert wird, und als Folge davon, daß die Feder in dem weiteren Wandler 28 eine Bewegung der Ausgangsstange 29 nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 2 bewirkt. Das volle Verständnis der "Wirkung der Feder im weiteren ¥and?_er 28 ergibt sich aus einem Vorschlag, der in diesem Zusammenhang bereits gemacht worden ist.
Der ScheinwerferSchwenkmechanismus wird also außer Funktion gesetzt, wenn die Scheinwerfer£glühfäden nicht brennen.
Ansprüche
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Claims (4)

Ansprüche
1. ^Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, Rädern, auf denen die Fahrzeugkarosserie gelagert ist, an der Fahrzeugkarosserie gelagerten Scheinwerfern zur Ausführung einer Schwenkbewegung und Mitteln zum Schwenken der Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schwenken eine Sensoreinrichtung mit einem Hebel, der gelenkig an einem gefederten Teil des Kraftfahrzeugs gelagert ist und an einem Element angreift, das an einem ungefederten Teil des Kraftfahrzeugs gelagert ist, und von Hand bedienbare Mittel zur Bewegung des Hebels außer Angriff an dem Element aufweisen, derart, daß die Mittel zum Schwenken auf Wunsch außer Funktion setzbar sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbaren Mittel aus einem elektrisch betätigten Stellglied bestehen, das mit einem elektrischen Netz unter Zwischenschalten eines von Hand bedienbaren Schalters zum Einschalten des Scheinwerferglühfadens verbunden ist, wobei das Stelllglied eine Ausgangsstange hat, die mit dem Hebel verbunden ist, derart, daß dieser außer Angriff an dem Element bewegt wird, wenn das Stellglied entregt wird.
3· Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen Körper, der ein durch "Järme ausdehnbares Material enthält, das auf die btange einwirkt, und ein elektrisches Heizelement aufweist, das im erregten Zustand zum Erwärmen des Materials eingerichtet ist, derart, daß die Ausgangsstange aus einer Position bewegt wird, in der die Ausgangsstange den Hebel außer Angriff an dem Element bewegt hat.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder im Körper sitzt, die sieb, federnd der Ausdehnung des Materials entgegenstellt, derart5 daß 'beim Abkühlen des Materials die Feder auf die Ausgsstange so einwirkt, daß deren Bewegung zu der genanntes. Position hin bewirkt wird.
§09841/0327
DE19752513716 1974-03-30 1975-03-27 Kraftfahrzeug mit scheinwerfer- schwenkmechanismus Withdrawn DE2513716A1 (de)

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