DE2513337A1 - Verfahren zur herstellung von thiophenderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von thiophenderivaten

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DE2513337A1 DE19752513337 DE2513337A DE2513337A1 DE 2513337 A1 DE2513337 A1 DE 2513337A1 DE 19752513337 DE19752513337 DE 19752513337 DE 2513337 A DE2513337 A DE 2513337A DE 2513337 A1 DE2513337 A1 DE 2513337A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D333/38Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Thicphenderivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I in der R C1- bis C17-Alkyl, C1- bis C8-Alkoxymethyl, Cyclohexyl oder 17 C8-Alkoxymethyl> gegebenenfalls durch Methoxy, Methyl, Chlor oder Nitro substituiertes Phenyl, X Cyan, Carbamoyl oder Carbonsäureester und Z Carbonsäureester bedeuten, durch Umsetzung von Verbindungen der Formel II R-COCH2 -Z II mit Verbindungen der Formel III und Schwefel in Gegenwart von organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der Komponenten zunächst bei Temperaturen bis zu maximal 55 0C vornimmt und nach Bildung der Zwischenstufe der Formel den Ringschluß durch Erhitzen auf über 350C bewirkt.
  • Reste R sind im einzelnen beispielsweise Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, α-Äthylpentyl, Undecanyl, Tridecanyl, C17H35, Methoxymethyl, Äthoxymethyl, Propoxymethyl, Butoxymethyl, Octoxymethyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Methylphenyl und insbesondere Äthyl oder Propyl oder vorzugsweise Methyl Carbonsaureestergruppen X und Z leiten sich insbesondere von Alkoholen und Phenolen mit 1 bis 8 C-Atomen ab Es kommen aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Hydroxyverbindungen in Betracht Einzelne Reste X und Z sind beispielsweise: COOC6H5, COOC6H4CH3, COOC6H4OCH3, COOCH2C6H5, COOCH2CH2C6H5, COOCH2-CH2OC6H5, COC6H11, COOC6H10CH3, C°°C8H17 oder COOCH2CHC4H9 und insbesondere COOC6H15, COOC4Hg, COOC3H7, OH COOC2H5, COOCH3, COOCH2CH2OH, COOCH2CH2OCH3, COOCH2CH2OC2H5, COOCH2OH2OC4H9, COOCH2CH2OCH2CH2OCH3 oder COOCH2OH2OCH2CH2OC4H9.
  • Bevorzugte Reste sind z.B.: COOCH3, COC2H5, COOC3H7(n), COOC3H7(i), COOC4H9(n), COOC4H9(i) oder COO(CH2)5CH3.
  • Als organische Basen kommen im wesentlichen primäre, sekundäre und vorzugsweise tertiäre Amine in Betrcht. Die Auswahl der Basen kann sich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten richten, da vom Effekt her gesehen innerhalb der Gruppen primärer, sekundärer und tertiärer Amine keine Unterschiede zu beobachten sind Bevorzugt sind daher beispielsweise Trimethyl-, Triäthyl-, Tripropyl-, Dimethyläthyl-, Diäthylmethylamin oder Dimethyläthanolamin Zweckmäßigerweise nimmt man die Umsetzung so vor, daß man die Verbindungen der Formel II und III sowie den Schwefel in feinverteilter Form in einem Lösungsmittel vorlegt und dann die organische Base bei möglichst niedriger Temperatur, vorzugsweise zwischen 10 und 250C zutropft. Nach dem Zusatz der Base, vorzugsweise in Mengen von 0,75 bis 1,1 Mol, insbesondere 1 Mol, rührt man noch 1,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden nach Anschließend wird die Temperatur auf ungefähr 35 bis 45°C erhöht, wobei Ringschluß eintritt und das Produkt je nach Lösungsmittel und der Natur der Substituenten ausfällt. Für Verbindungen mit X = Z = Carbonester erfolgt der Ringschluß schon bei niedrigerer Temperatur, so daß ein Erwärmen auf über 300C nicht unbedingt notwendig ist.
  • Als Losungsmittel für die Reaktion eignen sich insbesondere Alkohole, Glykole, Glykoläther oder Äther. Im einzelnen seien beispielsweise Methanol, äthanols Propanol, Glykol, Methyl-, Äthyl- oder Butylglykol sowIe Tetrahydrofuran oder Dioxan genannt Einzelheiten der Reaktionsführung können den Beispielen entnommen werden in denen sich Angaben über Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht beziehen.
  • Beispiel 1 116 Teile Acetessigsäuremethylester, 66 Teile Malonsäuredinitril und 32 Teile pulverisierter Schwefel werden nacheinander bei 15 bis 200C in 300 Raumteile Methanol unter sehr gutem Rühren eingetragen Dann läßt man innerhalb von etwa 60 Minuten unter Kühlung 110 Teile Triäthylamin so zutropfen, daß die Temperatur des Reaktionsgemischs bei 20 bis 25°C gehalten wird.
  • Nach beendeter Triäthylaminzugabe rührt man 2 Stunden bei Raumtemperatur ach, dann erhöht man die Temperatur der Mischung auf 400C und rührt 3 bis 4 Stunden. Anschließend destilliert man, um eine möglichst vollständige Fällung zu erhalten, ungefähr 250 bis 300 Raumteile des Methanol/Triäthylamingemischs unter vermindertem Druck ab, versetzt den Rückstand mit 1000 Raumteilen kaltem Wasser und filtriert den Niederschlag bei 10 bis 200C ab. Das Filtergut wird mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Man erhält so 156 Teile eines grauen, kristallinen Produkts der Formel das sich in Formamid kalt löst und bei 2200C schmilzt. Das Produkt kann aus Alkohol umkristallisiert werden. Für die Verwendung als Diazokomponente ist dies jedoch nicht notwendig.
  • Hält man bei der Triäthylaminzugabe die Reaktionstemperatur von maximal 300C nicht ein und läßt sie höher steigen (z.B.
  • auf 400C), so erhält man nach der Aufarbeitung des Ansatzes dunkel bis schwarz gefärbten 2-Amino-3-cyan-4-methylthiophen-5-carbonsäuremethylester. Auch die Ausbeute ist (bezogen auf die Theorie) wesentlich geringer.
  • Beispiel 2 120 Teile Acetessigsäuremethylester> 66 Teile Malonsäuredinitril und 33 Teile feingemahlener Schwefel werden in 200 Raumteilen ß-Methoxyäthanol bei Raumtemperatur verrührt. Dann läßt man unter Kühlung bei maximal 300C 94 Teile Dimethyläthanolamin zulaufen Man rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach und anschließend noch 4 Stunden bei 40 bis 4500. Dann wird das Reaktionsgemisch mit 1200 Raumteilen Wasser versetzt, auf 10 bis 20°C abgekühlt und ausgefallenes Produkt abfiltariert. Nach dem Trocknen erhält man 150 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Produkts als farbloses, kristallines Pulver.
  • Beispiel 3 110 Teile Butyrylessigsäureäthylester werden mit 200 Raumteilen Methanol, 46 Teilen Malonsäuredinitril und 22 Teilen gepulvertem Schwefel versetzt und bei Raumtemperatur verrührt. Dann tropft man unter Kühlung 77 Teile Triäthylamin so zu, daß die Temperatur des Reaktionsgemischs 300C nicht überschreitet.
  • Nach beendeter Triäthylaminzugabe wird das Gemisch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührte dann hebt man die Temperatur auf 35 bis 400C an und rührt 3 bis 4 Stunden. Anschließend destilliert man 150 Raumteile des Triäthylamin/Methanolgemischs ab, kühlt auf Raumtemperatur und vervollständigt die Fällung des Reaktionsprodukts durch Zugabe von Wasser.
  • Nach dem Trocknen werden 125 Teile des Produkts der Formel erhalten, das bei 1800C schmilzt.
  • Beispiel 4 115 Teile Cyanessigsäureäthylester, 128 Teile Acetessigsäuremethylester und 32 Teile gepulverter Schwefel werden bei Raumtemperatur mit 250 Teilen Methanol verrührt. Dann läßt man unter Kühlung 110 Teile Triäthylamin bei 20 bis 25°C zulaufen.
  • Man rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach, hebt die Temperatur dann auf 23 bis 30°C an und rührt weitere 14 Stunden. Anschließend läßt man ericaltens versetzt das Gemisch mit 1500 Raumteilen Wasser von 0 bis 5°C und säuert das Gemisch unter Kühlen auf pH 6,5 bis 6 an. Man erhält eine kristalline Fällung. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 500C getrocknet Das schwach gelbliche Pulver der Formel hat einen Schmelzpunkt von 1100C und ist ohne umzukristallisieren als Diazokomponente verwendbar (Molgewicht des Rohprodukts 251 gef.; Theorie 243). Ausbeute: 185 Teile.
  • Beispiel 5 Man verrührt in 200 Raumteilen Methanol 131 Teile Acetessigsäureäthylester, 113 Teile Cyanessigsäureäthylester und 32 Teile pulverisierten Schwefel, dann läßt man bei maximal 250C unter Kühlung 110 Teile Triäthylamin zulaufen und verführt im übrigen analog zu der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise. Es erden 190 Teile eines Produkts der Formel erhalten, das bei 1080C schmilzt. Molgewicht: ber. 257, gef. 266.
  • Analog zu der in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Arbeitsweise werden die in folgender Tabelle genannten 2-Aminothiophene hergestellt:
    B
    Z MI,
    Z v NH2
    Nr. X R Z
    R
    6 CN 0 11 COOCH
    25 3
    7 ON (n) GOOCH3
    8 CN CH20CE3 COOCH3
    9 CN GH20C3H7 COOCHI
    10 CN 06115 COOCH3
    11 CN 06115 COOC2H5
    12 CN zuCH3 COOC2H5
    3
    13 ON C17H35 COOC2H5
    14 CN 4 -OCH3 COOC2H5
    15 CN CH, CH3 3 7(n)
    16 ON CH3 00003117(i)
    17 CN CH3 00004119(n)
    18 CN CH3 00004115(i)
    19 ON CH3 CH, COOC,B,
    20 CN CE3 COOC,H,5(n)
    Nr. X R R Zz
    21 CN 5 C°°o8 7(1)
    22 CN | CH) COOCH2CE2CH20H
    23 CN CH3 COO e
    24 CN CH3 COOG6H5
    25 CN CE3 CO CH2 6H5
    26 ON 0113 COOCH2CH2C6H5
    27 COLI3 CH3 COOCH3
    3
    28 COOCH3 CH3 COOCH3
    3
    29 COOCH3 CH3 COOC2E5
    30 COOCH3 CE3 00003117(n)
    31 0000113 011
    3 00004119(fl)
    32 COOCH3 CH, CH3 4 9(i)
    33 COOCH3 CE3
    3 00006H13(n)
    34 - COOCH3 CH3 C°°8 7(i)
    35 COOC2E5 CE3
    3 0000sy(i)
    36 COOC2H5 CH3
    3 3
    37 COOC2H5 CE3 4 9(n)
    38 COOC2H5 CH3 4 9(i)
    39 COOC2H5 CH3 000
    40 COOC2E5 CH3 COOCH2CH2C6E5
    41 79(i) CH3 COOCE3
    3
    42 79(i) CH3 COOC2H5
    3 5
    43 00004119(i) 7(n)
    3 00003117(n)
    3 00003117(j)
    44 t9(i) CH3 C°003E7(i)
    3 00004119(n)
    45 00004119(i> 011
    46 00004119(i) CH3 COOC,H,3(n)
    47 0000 11 011
    47 4 9(i) 3 COOC8H17(i)
    Nr. X R Z
    48 CN CH3 COOCH2CH2OCH3
    49 CN CH3 COOCH2CH2OCH2H5
    50 COOCH2CH2OCH3 CH3 COOCH2CH2OCH3

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten der Formel in der R Cl - bis C17-Alkyl, Cl bis C8-Alkoxymethyl, Cyclohexyl oder gegebenenfalls durch Methoxy, Methyl, Chlor oder Nitro substituiertes Phenyl, X Cyan, Carbamoyl oder Carbonsäureester und Z Carbonsäureester bedeuten, durch Umsetzung von Verbindungen der Formel R-COCH2-Z mit Verbindungen der Formel und Schwefel in Gegenwart von organischen Basen, dadurch gekennzeichnetg daß man die Umsetzung der Komponenten zunächst bei Temperaturen bis zu maximal 35°C vornimmt und nach Bildung der Zwischenstufe der Formel den Ringschluß durch Erhitzen auf über 350C bewirkt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel herstellt, in der Z die angegebene Bedeutung hat.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen herstellt, bei denen Z Cl bis C6-Alkyl ist.
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Cited By (5)

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