DE2512842A1 - Verfahren zur reinigung der produkte aus der cumolhydroperoxidspaltung - Google Patents

Verfahren zur reinigung der produkte aus der cumolhydroperoxidspaltung

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DE2512842A1 DE19752512842 DE2512842A DE2512842A1 DE 2512842 A1 DE2512842 A1 DE 2512842A1 DE 19752512842 DE19752512842 DE 19752512842 DE 2512842 A DE2512842 A DE 2512842A DE 2512842 A1 DE2512842 A1 DE 2512842A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification

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Description

  • Verfahren zur Reinigung der Produkte aus der Cuinolhtdroerrxidspaltung Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung von Phenol durch Oxidation von Cumol und mineralsäure-katalysierte Spaltung von Cumolhydroperoxid. Sie bezieht sich insbesondere auf die Entfernung und Neutralisierung des Mineralsäurekatalysators und der als Nebenprodukt anfallenden organischen Säuren aus den Spaltungsprodukten.
  • Die Herstellung von Phenol durch Oxidation von Cumol und anschließende, mineralsäure-katalysierte Spaltung von Cumolhydroperoxid ist bekannt. Das Spaltungsprodukt enthält Phenol und Aceton als Hauptprodukte zusammen mit unterschiedlichen Mengen an Nebenprodukten in Form von leeren und organischen Substanzen, wie organische Säuren0 Vor der Gewinnung der Produkte ist es notwendig, den Mineralsäurekatalysator und vorzugsweise die organischen Säuren in den SpaltungsproduT;ten zu entfernen und zu neutralisieren, da dl Anwesenheit der Säuren bei der anschließenden Destillation eine wirksame Gewinnung von Produkten und Nebeaprodukten aus der Reaktion stört und weiterhin eine Korrosion der Destillationsanlage verursacht. Die Entfernung erfolgt bisher z.B. durch Behandlung der Spaltungsprodukte mit einer wässrigen Lösung eines anorganischen Salzes zum Extrahieren der Säuren und zur beschleunigten Phasentrennung und durch Behandlung mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids oder -phenates zur Neutralisation der Sauren.
  • Die unvollständige Entfernung der Salze in dieser Stufe oder die Bildung von überschüssigem Alkalimetallphenat bewirkt, daS sie in der organischen Phase in Lösung oder Suspension in die Abtrennungs- und Reinigungastufen geführt werden, wo ihre Anwesenheit zu einer Verschmutzung der Kocher der Destillationkolonne und zu Verlusten an Prorluktausbeute führt. Ein in dieser Hinsicht besonders schädliches Salz ist Natriumphenat, das zum Neutralisieren sowohl des Mineralsäurekatalysators als auch der organischen Säurenebenprodukte eingeführt werden kann, wodurch Phenol freigesetzt wird, oder das durch Reaktion mit dem als Neutraliasionamittel zugefügten überschüssigen Alkalimaterial und Phenol unter alkalischen Bedingungen gebildet werden kann. Die Salze konzentrieren sich in den von den verschiedenen Stellen im Verfahren entfernten Deerrückständen und erscheinen schließlich als Asche, wenn die leere verbrannt werden. Ein hoher anorganischer Aschengehat macht den verbleibenden Teer zur Verwendung als Brennstofföl in-üblichen Kochern ungeeignet. In der Vergangenheit ist versucht worden, den pE-Wert während der Katalysatorentfernung und Neutralisationsstufe leicht unter 7,0 zu halten, um ein Hinüberführen des Alkalimetallphenates in die anschließende Waschstufe zu verhindern. In der Praxis traten jedoch beim großtechnischen Betrieb Schwierigkeiten auf, den pE-lÑert leicht unterhalb von 7,0 zu halten, was zu den oben genannten Nachteilen fiihrte. ATer selbst wenn der pH-Wert mit Erfolg unter 7,0 gehalten werden konnte, traten unter sauren Bedingungen manchmal Verluste an Chemikalien, z.B. an Methylstyrol, auf.
  • Die vorliegende Erfindung iiberwindet nun die obigen Nachtei le der bekannten Verfahren und schafft ein Verfahren, nach welcher der Mineralsure-atalysator und mindestens ein Teil der or galiischen Säurenebenprodukte in solcher Weise entfernt und neuralisiert werden, daß die Spaltungsprodukte nicht durch unerwünschte Mengen anorganischer oder organischer Salze verunreinigt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung und Neutralisation des Mineralsäurekatalysators und organischer Säurenebenprodukte aus den Produkten der Cumolhydroperoxidspaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Produkte der mineralsäure-katalysierten Spaltung von Cumolhydroperoxid in einer ersten Zone mit einer wässrigen Lösung, die ein anorganisches Salz und einen Überschuß an Alkalimetallhydroxid oder Alkalimetallphenat über die zur Neutralisation des Mineralsäurekatalysators und der organischen Säurenebenprodukte erforderliche Menge umfaßt, zur Extra'rtion der Säuren aus der organischen Phase in die wässrige Phase und zur Neutralisation in derselben in 3ertthrung brIngt, te die neutralisierten Säuren enthaltende wässrige Phase abtrennt, die organische Phase in einer zweiten Zone weiter mit einer wässrigen Lösung, die ein anorganisches Salz und eine Saure in ausreichender Menge zum Zersetzen des aus der ersten Zone übergeführten Älkalimetallphenates umfaßt, in Berührung bringt und die wässrige Phase davon abtrennt.
  • In der ersten und zweiten Zone kann als anorganisches Salz jedes wa-sserlösliche Salz verwendet werden. Geeignet sind z.B. kallmetallsulfate, wie Natrium- und Kaliumsulfat; Ammoniumsulfat, Alkalimetallchloride, wie Natrium- und Kaliumchlorid; AmmDl1iumchlorid; und Alkalimetall- und Ammoniumphosphate un writrate.
  • Es wird jedoch vorzugsweise ein Salz verwendet, in welchem das Anion dem Anion des bei der Spaltung verwendeten Mineralsävrekatalysators entspricht und das Kation dem Kation der zur Neutralisation der Saure verwendeten Alkalimetallverbindung entspricht. Wenn somit Schwefelsäure de Mineralsäure und Natriumhydroxid oder Natriumphenat das Alkalimetallhydroxid oder -phenat sind, dann ist das bevorzugte anorganische Salz Natrium sulfat. Gewöhnlich können Konzentrationen von etwa 0,5 bis zu etwa 50 Gew.-% in Abhängigkeit vom besonderen Salz und der verwendeten Temperatur angewendet werden. Mit Natriumsulfat ist z.B. eine Konzentration zwischen etwa 0,5-30 Gew.-%, vorzugsweise etwa 15-25 Gew.-, bei etwa 40-45°C. zur Entfernung von Schwefelsäure geeignet.
  • Das der ersten Zone zur Neutralisation des Mineralssurekatalrsators und der organischen Säurenebenprodukte zugefügte Alkalimetallhydroxid ist vorzugsweise Natriumhydroxid. Der ersten Zone kann auch Natriumphenat zugegeben werden. Es kann das Natriumphenat aus der Extraktion von Phenol aus Acetophenon in einer späteren Stufe des Phenolherstellungsverfahren aus Cumolhydroperoxid sein. Die-wässrige Alkalimetallhsldroxid- oder -phenatlösung kann der ersten Zone getrennt oder in Kombination mit der wassrigen anorganischen Salzlösung zugegeben werden, wobei eir£e K0mbination der beiden Lösungen bevorzugt wird.
  • Die der ersten Zone zugefügte Alkalimetallhsrdroxld- oder Alkalimetallphenatnienge muß größer als die stöchiometrische Menge se>n, die zum Neutralisieren des Mineralsäurekatalysators und der organischen Säurenebenprodukte notwendig ist; sie sollte jedoch vorzugsweise nur ausreichen, um den pH-Wert zwischen 7 bis 9 zu halten.
  • Die Extraktion und Neutralisation der Säuren in der ersten Zone kann bei jeder Temperatur bis zu etwa 50°C. erfolgen, obgleich gewöhnlich eine Temperatur von etwa 35-45°C. bevorzugt wird.
  • Die obere Temperaturgrenze wird durch die Zweckmäßigkeit, eine Korrosion der Anlage und eine Ausfällung des Salzes zu vermeiden,bestimmt.
  • Neben der Entfernung des Mineralsäurekatalysators in der ersten Zone entfernt die Behandlung mit einer wässrigen, ein anorganisches Salz und überschüssiges Alkalimetallhydroxid oder -phenat umfassenden Lösung auch mindestens einen Teil der in den Spaltungsprodukten in Form ihrer Alkelimetallsalze anwesenden organischen Säuren.
  • Die Säure, die in der zweiten Zone mit der organischen Phase in Berührung gebracht wird, ist vorzugsweise eine schwache Säure.
  • Eine "schache Säure" bedeutet im vorliegenden Fall eine Säure von ungenügender Stärke, um eine Korrosion der Anlage zu verursachen, die weiterhin die organische Phase nicht mit Nebennrodukten verunreinigt. Geeignete Säuren sind u.a. Oxalsäure und Zitronensäure. Bevorzugt wird eine in situ gebildete Kohlensäure; dabei wird Kohlendioxid in Anwesenheit einer wässrigen Lösung eines anorganischen Salzes in ausreichender Menge zum Zersetzen des aus der ersten Zone in der organischen Phase übergeführten Alkalimetallphenates in die zweite Zone eingeführt.
  • Die wässrige Lösung des in der zweiten Zone verwendeten anorganischen Salzes kann zweckmäßig die aus der ersten Zone abgetrennte wässrige Phase sein. Es wird jedoch be-iorzugt, einen Teil der abgetrennten wässrigen Phase in einem Seitenstrom zu entfernen, um einige~der Natriumsalze organischer Säuren aus dem system zu entfernen.
  • Die Berührung der wässrigen Lösung mit der organischen Phase in der zweiten Zone erfolgt zweckmäßig bei Zimmertemperatur, kann jedoch bei jeder Temperatur zwischen 10 bis etwa 60°C.
  • durchgehhrt werden, wobei die Temperatur durch die Zweckmaßigkeit bestimmt wird, eine Salzausfällung zu vermeiden.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren, ohne es zu beschränken.
  • B e i 8 p i e 1 Die Produkte aus der mineralsäurekatalysierten Spaltung von Cumolhydroperoxid wurden in einer ersten Zone mit einer 20-gew.-%igen wässrigen Lösung aus llatriumsulfat und gentigend wässriger Natriumhydroxidlösung behandelt, um den Schwefelsäurekatalysator und die organischen Säurenebenprodukte im Spaltungsnrodukt zu neutralisieren und den pH-Wert der wässrigen Lösung in der ersten Zone zwischen 7-8 einzustellen. Die wässrige Phase wurde abgetrennt und die von Säure befreite organische Phase auf Aschengehalt analysiert, bevor sie in eine zweite Zone geleitet wurde, wo sie mit weiterer wässriger Natriumsulfatlösung bei gleichzeitigem Durchgang von üMeSschüssigem Kohlendioxid durch die zweite Zone gewaschen wurde. Die wässrige Phase wurde abgetrennt und die von Schwefelsäure, organischen Säuren und Natriumphenat befreite organische Phase vor der weiteren Behandlung auf Aschengehalt analysiert. Die Ergebnisse der Aschengehaltanalysen für unterschiedliche Konzentraticnen der wässrigen, in der zweiten Zone verwendeten Natriumsulfatlösungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
    Konzentrat.d.Na2SO4 gelöste Asche vor gelöste Asche nach
    Lösung in der 2. der 2.Wäsche; ppm der 2.Wäsche; ppm
    Zone; Gew.-% * *
    0 <- emulgiert ->
    5 850 60
    20 850 10
    20 320 25
    * = der Aschengehalt wurde durch Verbrennen bestimmt Die Ergebnisse zeigten, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Mineralsäurekatalysator und die organischen Säurenebenprodukte aus den Sapltungsprodukten der Cumolhydroperoxidspaltung entfernt wurden, ohne daß das Spaltungsprodukt mit wesentlichen Mengen restlicher Salze verunreinigt wurde.

Claims (10)

  1. P a t e.n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Entfernung un3 Neutralisation des Mineralsaurekatalysators und organischer Säurenebenprodukte aus der bei der Cumolhydroperoxidspaltung erhaltenen Reaktionsmischung, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur unter 50 C. die Reaktionsmischung in einer ersten Zone mit einer wässrigen Lösung, die ein anorganisches Salz und überschüssiges Alkalimetallhydroxid oder -phenat in ausreichender Menge zum Neutralisieren der Mineralsaure und organischen Säurenebenprodukte und Auçrechterhaltung des pH-Wertes der wässrigen Phase zwischen 7 und 9 umfaßt, zwecks Extraktion der Säuren aus der organischen Phase in die wässrige Phase und Neutralisation in derselben in Berührung bringt, die die neutralisierten Säuren enthaltende wässrige Phase abtrennt, die organische Phase bei einer Temperatur zwischen etwa 10-60 0C. in einer zweiten Zone mit einer wässrigen Lösung in Berührung bringt, die ein anorganisches Salz und eine schwache Säure in ausreichender Menge zum Zersetzen des aus der ersten Zone hinübergeführten Alkalimetallphenates enthält, und anschließend die wässrige Phase abtrennt.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des anorganischen Salzes zwischen 0,5-50 Gew.-O liegt.
  3. 3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Salz ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz mit einem Anion aus der Gruppe von Sulfat, Chlorid, Phosphat oder Nitrat verwendet wird.
  4. 4.- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Salz Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Ammoniumchlorid, Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Ammonlumsulfat, Ammoniumphosphat oder Ammoniumnitrat verwendet wird.
  5. 5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daE als anorganisches Salz in der ersten und zweiten Zone ein Salz verwendet wird, dessen Anion der Anion des in der Spaltung verwendeten Mineralsäur.eatalysators entspricht und dessen Kation dem Kation des zur Neutralisation der Säuren verwendeten Alkalimetallhydroxids oder -phenates entspricht.
  6. 6.- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Salz Natriumsulfat verwendet wird, dessen Konzentration in der wässrigen Lösung zwischen 0,5-30 Gew.- bei einer Temperatur zwischen 40-450C. beträgt.
  7. 7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Reaktionsmischung in der ersten Zone in Berührung gebrachte Alkalimetallhydroxid oder -phenat Natriumhydroxid oder Natriumphenat ist.
  8. 8.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, zaß der ersten Zone eine kombinierte wässrige Lösung des anorganischen Salzes und des Alkalimetallhydroxids oder -phenates zugegeben wird.
  9. 9.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Zone als schwache Säure Oxalsäure, Zitronensäure oder Carbonsäure zugefügt wird.
  10. 10.- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlensäure in situ gebildet wird, indem man Kohlendioxid in Anwesenheit einer wässrigen Lösung eines anorganischen Salzes in die zweite Zone einführt.
DE19752512842 1975-03-22 1975-03-22 Verfahren zur Entfernung des Mineralsäurekatalysators und der organischen Säurenebenprodukte aus dem bei der Cumolhydroperoxidspaltung erhaltenen Reaktionsgemisch Expired DE2512842C3 (de)

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