DE2512781A1 - Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen stuetzkoerper sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen des stuetzkoerpers - Google Patents

Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen stuetzkoerper sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen des stuetzkoerpers

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DE2512781A1 DE19752512781 DE2512781A DE2512781A1 DE 2512781 A1 DE2512781 A1 DE 2512781A1 DE 19752512781 DE19752512781 DE 19752512781 DE 2512781 A DE2512781 A DE 2512781A DE 2512781 A1 DE2512781 A1 DE 2512781A1
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Description

  • Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Stützkörpers Stützkörpers Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper, einem den Stützkörper umgebenden Filtergewebe, einem an einer Stirnseite der Filterkerze angeordneten Stutzen für den Filtratauslass, und einem an der anderen Stirnseite angeordneten und die Filterkerze abschliessenden Deckel. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Herstellen der Stützkörper dieser Filterkerzen.
  • Die bekannten Filterkerzen der--eingangs genannten Art besitzen einen Stützkörper, der aus gelochte in Blech hergestellt ist.
  • Die bekannten Filterkerzen haben den Nachteil, daß der Stützkörper im allgemeinen mehr als 50% des feinporigen Filtersiebes abdeckt und somit mehr als die Hälfte des Filtersiebes bzw. des Filtergewebes wirkungslos macht. Dadurch wird der mögliche Durchsatz eines Filtergewebes nur zu einem geringen Teil ausgenutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterkerze zu schaffen, bei der das feinporige Filtersieb bzw. das Filtergewebe nur wenig vom Stützkörper abgedeckt wird und somit zu mehr als 90% seiner Fläche für Filterzwecke zur Verfügung steht und somit bei gleichem Filterquerschnitt einen höheren Durchsatz erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützkörper sich zusainitiensetzt aus mindestens fünf- gleichmäßig auf den Umfang eines Kreises im wesentlichen parallel zur Achse der Filterkerze angeordneten Stäben und mindestens einem die Filterstäbe mit konstanter Steigung umwindenden Draht, der an den Kreuzungsstellen mit den Stäben verbunden ist. Da das Filtergewebe nur auf der Außenseite des die Stäbe umwindenden Drahtes aufliegt, wird nur ein relativ geringfügiger Teil des feinporigen Filtersiebes bzw. des Filtergewebes abgedeckt.
  • Vorteilhafterweise sind die Stäbe aus 1,5 bis 3 mm dickem Stahldraht hergestellt und der die Stäbe umwindende Draht besteht aus 0,7 bis 1 mm dickem, rundem Stahldraht und ist an den Kreuzungsstellen auf die Stäbe 5 aufgeschweißt. Der Stützkörper einer derartigen Filterkerze hat eine sehr hohe Formsteifigkeit und es kann die große Festigkeit eines verfestigten Stahldrahtes in bester Weise ausgenutzt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß für hochbeanspruchte Rückspülfilter, insbesondere solche Rückspülfilter, bei denen der Rückspülstrom schlagartig mit hohem Druck auf das zu spülende Filtergewebe auftrifft, einen Durchmesser von 2 bis 5 cm haben sollen bei einer Höhe von 25 bis loo cm.
  • Bei derartigen Filterkerzen ist die Steigung des die Stäbe umwindenden Drahtes so gewählt, daß die Windungen jeweils einen Abstand von 2,5 bis 3,5 mm voneinander haben. Bei einer derartigen Dimensionierung ist der Stützkörper nicht nur besonders formsteif und verwindungssteif, sondern es wird auch das Filtergewebe mit sehr kleiner Stützweite abgestützt, wobei dennoch weniger als 5 des feinporigen Filtersiebes abgedeckt werden.
  • Da der Querschnitt des die Stäbe umwindenden Drahtes rund ist und einen kleinen Durchmesser haben, liegt das Filtergewebe bzw. das feinporige Filtersieb nur auf einem schmalen Streifen des die Stäbe umwindenden Drahtes auf. -Die erfindungsgemässe Filterkerze hat den weiteren Vorteil, daß ihr Stützkörper mit relativ geringen Kosten herstellbar ist und durch entsprechende Wahl der Drahtdurchmesser für die Stäbe und für den die Stäbe umwindenden Draht sowie durch entsprechende Einstellung der Steigung des die Stäbe umwindenden Drahtes den unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden kann.
  • Zur sicheren Aufnahme der an der Filterkerze wirkenden Kräfte ist der Deckel der Filterkerze sowie der Stutzen für den Filtrat auslass mit einem in den Stützkäfig hineinragenden im wesentlichen zylindrischen Kragen versehen, in dem im Querschnitt halbkreisförmige Aufnahmemulden für die Stäbe angeordnet sind.
  • Der Deckel und der Stutzen bestehen zweckmässigerweise aus schweißfähigem Material und die Stäbe sind an den Kragenwänden des Deckels und den Stutzen festgeschweißt. Das Filtergewebe ist als vorgefertigter Strumpf auf den Stützkörper aufgezogen.
  • Damit das Filtergewebe möglichst faltenlos auf den Stützkörper aufgebracht werden kann, ist es zweckmässig, die Stäbe des Stützkörpers leicht konisch anzuordnen, wobei der Durchmesser des Stützkörpers an einem Ende um 4 bis 1o mm kleiner ist als am anderen E#nde,und der Filtergewebe-Strumpf entsprechendkonisch ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung kann der Filterstrumpf ohne Schwierigkeiten über den konischen Stützkörper gezogen werden und der wie ein Schraubgewinde wirkende, die Stäbe umwindende Draht ermöglicht ein feinfühliges Aufspannen des konischen Strumpfes, indem der Stützkörper relativ zum Filtergewebestrumpf um die Längsachse gedreht wird.
  • Die Stützkörper der erfindungsgemäßen Filterkerze werden in der Weise hergestellt, daß die Stäbe in am Umfang eines-Wickelkerns in gleichen Abständen angeordnete, im wesentlichen -axial verlaufende U-förmige Aufnahmemulden eingeführt werden und der die Stäbe umwindende Draht mittels mindestens einer Schweißrolle auf die Stäbe aufgerollt und elektrisch aufgeschweißt wird, wobei die Tiefe der U-förmigen Aufnahmemulden in dem Bereich der Wickel- und Schweißzone um 20 bis 50% des Durchmessers des Drahtes kleiner ist als der Durchmesser der Stäbe. Da beim Aufschweißen des Drahtes auf die Stäbe der Draht etwas in die Stäbe einsinkt, kann der Außendurchmesser des Wickelkernes dem Innendurchmesser des die Stäbe umwindenden Drahtwickels entsprechen. Vorteilhaftenzeise werden die Stäbe kontinuierlich dem Wickelkern zugeführt und der Draht wird von einer um den Wickelkern rotierenden Drahtspule kontinuerlich abgezogen und von einer ebenfalls um den Wickelkern rotierenden Schweißrolle auf die Stäbe aufgerollt und aufgeschweißt. Von dem so hergestellten endlosen Stützkörper werden die einzelnen Stützkörper mittels einer Trennvorrichtung abgelängt.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen der erfindungsgemäßen Stützkörper setzt sich zusammen aus einem mit U-förmigen Aufnahmemulden für die Stäbe versehenen, feststehenden Wickelkern, einem um den Wickelkern drehbar angetriebenen Rotor, mindestens einer am Rotor um eine zur Rotorachse parallelen Achse drehbar gelagerten Drahtspule für den Draht, mindestens einer am Rotor elektrisch isoliert gelagerten, den Draht auf die Stäbe aufrollenden und anschweißenden Schweißrolle, einer hinter dem Wickelkern angeordneten, kontinuierlich arbeitenden Abziehvorrichtung und einer hinter der Abziehvorrichtung angeordneten, vor- und zurückfahrbaren Abtrennvorrichtung. Zum besseren Massenausgleich sind zweckmässigerweise am Rotor diametral gegenüberliegend zwei Drahtspulen für die Drähte und zwei Schweißrollen zum Aufrollen und Anschweißen je eines Drahtes angeordnet.
  • Bei dieser kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung zum Herstellen des Stützkörpers ist der Wickelkern zweckmässigerweise relativ kurz und in Abziehrichtung sich konisch verjüngend ausgebildet. Der exakte Durchmesser des herzustellenden Stützkörpers wird dadurch bestimmt, daß der konische Wickelkern axial zur Schweißrolle verstellt wird. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filterkerze und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung des Stützkörpers der Filterkerze unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Filterkerze, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie Il-Il in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht eines Stützkörpers mit einem zweigängigen Drahtwickel, Fig. 4 eine Schnittansicht eines Deckels einer Filterkerze, Fig. 5 eine Ansicht aus der Blickrichtung V in Fig. 4, Fig. 6 eine Schnittansicht eines Stutzens für den Filtratauslass, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stutzen gemäß Fig. 6, Fig 8 eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Filterkerzen-Stützkörper, Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht des Rotors, des Wickelkerns und der Schweißrollen der Vorrichtung nach Fig. 8, Fig, 1o eine Ansicht gemäß der Blickrichtung X in Fig. 9, Fig 11 eine vergrößerte Teilansicht der Schweißrolle beim Aufrollen und Anschweißen eines Drahtes auf einen Stab des Stützkörpers.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Filterkerze 1, die oben durch einen Deckel 2 verschlossen ist und am unteren Ende einen Stutzen 3 für den Filtratauslass 4 aufweist. Der Stützkörper der Filterkerze 1 setzt sich zusammen aus sechs gleichmässig auf dem Umfang eines Kreises parallel zur Achse der Filterkerze angeordneten Stäben 5 und einem die Stäbe 5 mit konstanter Steigung umwindenden Draht 6 der an den Kreuzungsstellen 7 mit den Stäben 5 verschweißt ist.
  • Die Stäbe 5 bestehen aus einem runden Stahldraht mit einem Durchmesser von 2-3 mm. In Fig. 1,2 und 3 sind die Stäbe 5 aus zeichnungstechnischen Gründen etwas dicker gezeichnet. Der die Stäbe 5 umwindende Draht 6 besteht aus etwa 1 mm dickem, rundem Stahldraht. Die Steigung des Drahtwickels 6 ist so gewählt, daß der Abstand der Windungen des Drahtes 6 etwa 3 mm beträgt. Auf diesen Stützkörper ist ein Filtergewebe 8 gespannt, das sich auf der Außenseite des Drahtwickels 6 abstützt.
  • Der Deckel 2 und der Stutzen 3 weisen einen in den Stützkäfig hineinragenden, im wesentlichen zylindrischen Kragen lo bzw. 12 auf, in dem im Querschnitt halbkreisförmige Aufnahmemulden 9 -bzw. 11 für die Stäbe 5 angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 ist der Stutzen 3 mit einem an der Außenseite des Filtergewebes 8 mit Spiel anliegenden Kragen 17 versehen und der von dem inneren Kragen 12 und dem äusseren Kragen 17 gebildete, mehr als 2 Windungen des Drahtes 6 übergreifender Ringspalt ist mit einer erhärtenden Dichtungsmasse ausgefüllt. Auf diese Weise ist die Filterkerze 1 zuverlässig mit dem Stutzen 3 verbunden. In gleicher Weise ist auch der Deckel 2 mit der Filterkerze verbunden. Der Deckel 2 in Fig. 1 weist noch einen Zentrierzapfen 14 auf, mit dem die Filtefflerze 1 in eine obere Lochplatte eingesetzt werden kann.
  • Eine Feder 15 drückt dann die Filterkerze 1 mit dem Stutzen 3 gegen eine untere Platte, die mit Filtratauslässen versehen ist, und auf die sich der Stutzen 3 über den Dichtring 16 abstützt.
  • Fig. 3 zeigt einen Stützkörper, dessen Stäbe 5 von einem zweigängigen Drahtwickel 6 umgeben sind. Fig. 4 und 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Deckels 2',der aus einem - schweißfähigen Werkstoff besteht. Die in den Mulden 9 des Kragens lo einliegenden Enden der Stäbe 5 sind am Kragen lo angeschweißt. In gleicher Weise ist' der aus Fig. 6 und Fig. 7 ersichtliche Stutzen 3' für den Filtratauslass mit dem unteren Ende der Filterkerze 1 verbunden.
  • Die in Fig. 8 im Prinzip dargestellte Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Stützkörpem für Filterkerzen setzt sich zusammen aus einem Maschinengestell 19, einem feststehenden Wickelkern 20, der mit U-förmigen Aufnahmemulden -für die Stäbe 5 versehen ist, einem um den Wickelkern 20 drehbar angetriebenen Rotor 21, zwei am Rotor 21und zur'Rotorachse parallelen Achsen drehbar gelagerten Drahtspulen 22, für den die Stäbe 5 umwickelnden Draht 6,zwei am Rotor 21 elektrisch isoliert gelagerten, den Draht 6 auf die Stäbe 5 aufrollenden und anschweißenden Schweißrolle 23, einerhinter dem Wickelkern 20 angeordnete kontinuierlich arbeitendaiAbziehvorrichtung 24 und einer hinter der Abziehvorrichtung 24 angeordneten, vor- und zurückfahrbaren Abtrennvorrichtung 25, die während des Antrennvorganges mit Abziehgeschwindigkeit in Zugrichtung bewegt wird. Die etwa 2-3 mm dicken Stahldrähte 5', welche die sechs Stangen 5 des Stützkäfigs bilden, werden von sechs Haspeln 26 abgezogen, durch die Drahtrichtvorrichtung 20 gezogen und in axial verlaufende Kanäle des Wickelkerns 20 eingeführt. Der Wickelkern 20 ist unverdrehbar aber mittels eines Hydraulikzylinders 28 axial verstellbar im Maschinengestell 19 gelagert. Durch axiales Einstellen des in der Wickel- und Schweißzone konischen Wickelkerns 20 lässt sich der Durchmesser des herzustellenden Stützkäfigs genau einstellen und der infolge des Elektroschweißvorganges nicht zu vermeidende Abbrand am konischen Teil des Wickelkerns 20 ausgleichen. Der axial verschiebbare Wickelkern 20 ist in Abhängigkeit von den Messergebnissen einer den Durchmesser des Stützkäfiges kontinuierlich messenden Meßeinrichtung 29 über ein Verstärkerventil bzw. einer die über die Leitung 30 zugeführten Meßsignale in hydraulische Steuergrößen umwandelnden Vorrichtung 31 automatisch einstellbar, so daß stets der Durchmesser des Stützkäfigs den erforderlichen Werten entspricht. Ist der Durchmesser des Stützkäfigs an der Meßvorrichtung 29 etwas zu klein, dann gibt das Verstärkerventil 31 eine der Meßgröße entsprechende Druckmittelmenge über die Leitung 31 in den Zylinder 28, wodurch der Wickelkern über den Kolben 34 etwas vorgeschoben wird. Ist der Durchmesser des Stützkäfigs etwas zu kein, dann wird über die Leitung 33 eine Druckmittelmenge in den anderen Teil des Zylinders 28 gedrückt, wodurch der Wickelkern etwas zurückgezogen wird.
  • Die Antrennvorrichtung 25 weist eine einstellbare Tastvorrichtung 35 auf, die die Abtrennvorrichtung 25 selbsttätig in Betrieb setzt, wenn das vordere Ende des Stranges den Fühler der Tastvorrichtung 35 berührt. Wenn die Trennscheibe 36 einen Stützkäfig abgeschnitten hat, fährt die Abtrennvorrichtung 25 selbsttätig in ihre Ausgangsposition zurück.
  • Wie Fig. 9 zeigt, werden die elektrisch isoliert gelagerten Schweißrollen 23 von einem Hydraulikzylinder 40 mit einstellbarer Kraft gegen den aufzuwickelnden Draht 6' und gegen den Wickelkern 20 gedrückt. Der Schweißstrom wird über die Leitung 41,die obere Schweißrolle 23 durch den Wickelkern 20 über die untere Schweißrolle 23 und die Leitung 42 geführt.
  • - Der von den Spulen 22 abzuwickelnde Draht 6' w#ird über Führungsrollen 44 und 45 den Schweißrollen so zugeführt, daß die Drähte 6' die Schweißrollen 23 in einem großen Winkelbereich mit einer gewissen Vorspannung umschlingen und mit der vorgegebenen Steigung auf die Stäbe 5 aufgerollt und festgeschweißt werden. Dabei wird der Schweißstrom unmittelbar über den Wickelkern 20 von einer Schweißrolle 23 auf die andere Schweißrolle 23 geführt. Es ist also nicht nur aus dynamischen, sondern auch aus schweißtechnischen Gründen günstig, wenn am Rotor 21 zwei Drahtspulen 22 und zwei Schweißrollen 23 einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Da der auf die Stäbe 5 aufgewickelte Draht 6 beim Aufschweißen teilweise in die Stäbe 5 einsinkt, kann der Stützkäfig -Rohling trotz einer hohen Wickelspannung leicht vom Wickelkern 20 abgezogen werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können hochwertige, formsteife Stützkörper für Filterkerzen unterschiedlichster Länge extrem billig hergestellt werden. Weil der günstigste Durchmesser von zylindrischen oder konischen Filterkerzen für die meisten Anwendungsfälle im Bereich von 3 bis 5 cm liegt und. auch die günstigsten Drahtdurchmesser in relativ engen Grenzen liegen, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Filterkerzen- Stützkörper für zahlreiche unterschiedliche Filteraggregate herstellen.

Claims (20)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü C H E
    (1' Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper, einem den Stützkörper umgebenden Filtergewebe, einem an einer Stirnseite der Filterkerze angeordneten Stutzen für den Filtratauslass und einem an der anderen Stirnseite angeordneten und die Filterkerze abschliessenden Deckel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützkörper sich zusammensetzt aus mindestens fünf gleichmässig auf den Umfang eines Kreises im wesentlichen parallel zur Achse der Filterkerze (1) angeordneten Stäben (5) und mindestens einem die Stäbe (5) mit konstanter Steigung umwindenden Draht (6), der an den Kreuzungsstellen (77 mit den Stäben (5) verbunden ist.
  2. 2. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Stäbe (5) aus 1,5 bis 3 mm dickem, rundem Stahldraht hergestellt sind und der die Stäbe (5) umwindende Draht (6) aus o,7 bis 1 mm dickem, rundem Stahldraht besteht und dieser Draht (6) an den Kreuzungsstellen (7) auf die Stäbe (5) aufgeschweißt ist.
  3. 3. Filterkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ihre Höhe 25 bis 100 cm und ihr Durchmesser 2 bis 5 cm beträgt.
  4. 4. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Drähte (6) mit gleicher Steigung und um eine halbe Windung versetzt die Stäbe (5) umwinden.
  5. 5. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Windungen des Drahtes oder der Drähte (6) 2,5 bis 3,5 mm beträgt.
  6. 6. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (2,2') und der Stutzen (3,3') einen in den Stützkäfig hineinragenden, im wesentlichen zylindrischen Kragen (10 bzw. 12) aufweist, in dem im Querschnitt halbkreisförmige Aufnahmemulden (9 bzw. 11) für die Stäbe (5) angeordnet sind.
  7. 7. Filterkerze nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (2) und der Stutzen (3) mit einem an der Außenseite des Filtergewebes (8) mit Spiel anliegenden Kragen (17) versehen ist und der von dem inneren Kragen (12) und dem äußeren Kragen (17) gebildete, mehr als zwei Windungen des Drahtes (6) übergreifende Ringspalt mit einer erhärtenden Dichtungsmasse ausgefüllt ist.
  8. 8. Filterkerze nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (2') und der Stutzen (3') aus schweißfähigem Material bestehen und die Stäbe (5) an den Kragenwänden (10,12) des Deckels (2') und des Stutzens (3') festgeschweißt sind.
  9. 9. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (5) des Stützkörpers konisch angeordnet sind, wobei der Durchmesser des Stützkörpers an einem Ende lo bis 20 Prozent kleiner ist als am anderen Ende und das als Strumpf vorgefertigte Filtergewebe entsprechend konisch ausgebildet ist.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen des Stützkörpers einer Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe in am Umfang eines Wickelkerns in gleichen Abständen angeordneto im wesentlichen axial verlaufende U-förmige Aufnahmemulden eingeführt werden und der die Stäbe umwindende Draht mittels mindestens einer Schweißrolle auf die Stäbe aufgerollt und elektrisch aufgeschweißt wird, wobei die Tiefe der U-förmigen Aufnahmemulden im Bereich der Wickel- und Schweißzone um 20 bis 50% des Durchmessers des Drahtes kleiner isti als der Durchmesser der Stäbe.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe den Aufnahmemulden eines stehenden Wickelkerns axial zugeführt werden und der Draht von einer um den Wickelkern rotierenden Drahtspule kontinuierlich abgezogen und von einer ebenfalls um den Wickelkern rotierenden Schweißrolle auf die Stäbe aufgerollt und aufgeschweißt wird und die Stützkörper mittels einer Trennvorrichtung auf gewünschte Länge abgeschnitten werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11 zum Herstellen von Stützkörpern für Filterkerzen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit U-förmigen Aufnahmemulden (45) für die Stäbe (5) versehenen feststehenden Wickelkern (20), einen um den Wickelkern (20) drehbar angetriebenen Rotor (21), mindestens einer am Rotor (21) um eine zur Rotorachse parallelen Achse drehbar gelagerten Drahtspule (22) für den Draht (6), mindestens einer am Rotor (21) elektrisch isoliert gelagerten, den Draht (6) auf die Stäbe (5) aufrollenden und anschweißenden Schweißrolle (23), eine hinter dem Wickelkern (20) angeordneten, kontinuierlich arbeitenden Abziehvorrichtung (24) und einer hinter der Abziehvorrichtung (24) angeordneten, vor-und zurückfahrbaren Abtrennvorrichtung (25).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Rotor (21) diametral gegenüberliegend zwei Drahtspulen (22) für die Drähte (6') und zwei Schweißrollen (23) zum Aufrollen und Anschweißen je eines Drahtes (6') angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der Drehachsen der Schweißrollen (23) zur Abziehrichtung und damit die Steigung des die Stäbe (5) umwindenden Drahtes (67 einstellbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in der Wickel- und Schweißzone in Abziehrichtung sich konisch verjüngenden Wickelkern (20), dessen ebenfalls konisch verlaufende U-förmige Aufnahmemulden (45) um 20 bis 50% des Durchmessers des Drahtes (6) weniger tief sind,als der Durchmesser der Stäbe (5).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gegenüber dem Rotor (21) elektrisch isoliert gelagerten Schweißrollen (23) radial zur Achse des Wickelkerns (20) beweglich am Rotor (21) gehalten und geführt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schweißrollen (23) mittels Hydraulikzylinder ( 40) radial beweglich und einstellbar am Rotor (21) gehalten sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der konische Wickelkern (20) axial einstellbar im Maschinengestell (19) gelagert ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der konische Wickelkern (20) mittels eines Hydraulikzylinders (28) mit Zu- und Ableitungen (32,33) zu beiden Seiten des mit dem Wickelkern (20) verbundenen Kolbens (34) einstellbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wickelkern (20) in Abhängigkeit von den Meßsignalen einer den Umfang des Stützkäfigs kontinuierlich messenden Meßeinrichtung (29) axial einstellbar ist.
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