DE2512714A1 - Vorrichtung zum induzieren einer elektrischen spannung - Google Patents

Vorrichtung zum induzieren einer elektrischen spannung

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Description

  • "Vorrichtung zum Induzieren einer elektrisch-e-n-Spannung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Induzieren einer elektrischen Spannung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere auf eine Spule für ein Zündsystem an einer für ein Kraftfahrzeug, für ein Schiff oder ein Flugzeug bestimmten Brennkraftmaschine.
  • Die Verbrennung in einer Brennkraftmaschine hängt unmittelbar von der Art des zum Zünden des Kraftstoff-Luft-Gemisches erzeugten Funkens ab. Im allgemeinen ist die Verbrennung um so vollständiger, je höher die an der Funkenstrecke erzeugte Spannung ist. Wenn sich die Leistung der die sekundäre Hochspannung erzeugenden Spule verschlechtert, dann verschlechtert sich auch das Verbrennungsverfahren beträchtlich, beeinflußt die Leistung der Maschine und erhöht die Menge der nach außen abgeführten Verunreinigung. Eine wirksame Spule, die eine hohe Sekundärspannung erzeugt, ist daher besonders wichtig.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Bauform.
  • Zusätzliche vorteilhafte Bauformen sind durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 gekennzeichnet.
  • In vorteilhafter Weise sind die Induktionswicklungen auf einen rohrförmigen Spulenkörper aufgewickelt, der aus synthetischem Kunststoff besteht. Dieser Spulenkörper ist vorzugsweise auf seinem Umfang kerbverzahnt, um längs sich erstreckende Kanäle vorzusehen.
  • Von Vorteil sind auch die Merkmale des Anspruches 11. Die Rippen bilden achsparallel sich erstreckende Kanäle.
  • Während des Betriebes fließt aufgrund der Kapillarwirkung Isolieröl durch die axial sich erstreckenden Kanäle.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine Bauform davon als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. la, ib und 1c Querschnitte durch drei unterschiedliche Formen von Kernen für Spulen von Brennkraftmaschinenzündsystemen; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Spule mit einem Kern nach Fig. 1a; Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt von Kern und Wicklungen der Spule nach Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen Spulenkörpers für eine Wicklung, die Bestandteil der Spule und der Wicklungen nach Fig. 1 ist; Fig. 5 eine Endseite zur Benutzung mit dem Spulenkörper nach Fig. 4 und Fig. 6 zwei einen magnetischen Kreis bildende Gehäuseschalen zur Benutzung mit den Endseiten und dem Spulenkörper nach Fig. 5 bzw. 4.
  • Die Spule hat ein durch Druckgießen aus Kunststoff hergestelltes kapselförmiges Gehäuse 1, in dem sich eine Kern- und Wicklungsanordnung befindet, die im allgemeinen mit 2 bezeichnet wird.
  • Diese Anordnung 2 hat einen mittigen Kern, der einen massiven, zylindrischen und mittig angeordneten Ferritteil 3 aufweist, welcher von einer Anzahl von Weicheisenstäben 4 umgeben ist, die eine Dicke von etwa imm haben. Die Eisenstäbe 4 sind durch einen lufttrocknenden Epoxidharz, z. B. der Marke "Araldit", miteinander verbunden. Die axiale Länge der Stäbe und des Ferritteiles beträgt jeweils 109 mm. Der Durchmesser des Ferritteiles beträgt 10 mm, der Durchmesser jedes Weicheisenstabes beträgt etwa 1 mm. Der Außendurchmesser des von den Eisenstäben gebildeten Kernes beträgt 16 mm.
  • Ein Spulenkörper 5 aus Kunststoff paßt über den Kern 2 und bildet eine Stütze für die Wicklungen. Es ist von Bedeutung, daß die axiale Länge der Wicklungen etwas kleiner ist als die des Kernes.
  • Es sind eine Primärwicklung 6 und eine Sekundärwicklung 7 vorhanden. Die Primärwicklung 6 ist über die Sekundärwicklung 7 gewickelt, wobei dazwischen eine geeignete Isolation vorgesehen ist. Die Wicklung 6 ist aus Kupferleitern mit flachem Querschnitt oder paarweiser Anordnung gebildet. Zwischen einander benachbarten Lagen der Wicklung befinden sich Lagen von geripptem Polytetrafluoräthylen. Die Rippen 8 verlaufen achsparallel zum Kern und bilden Kanäle, durch welche Kühlmittel und Isolieröl aufgrund der Kapillarwirkung fließen können. Die Startlage der Primärwicklung 6 bildet eine Schlaufe und ist mit der letztewWindung der Sekundärwicklung 7 verbunden, deren Ende mit einer Hülse versehen ist und an einem Ende der Wicklungen durch die endseitige positive Verbindung nach außen geführt ist. Die erste Windung der Sekundärspule führt unmittelbar zur Hochspannungsverbindung.
  • Die Sekundärinduktionswicklung 7 besteht aus einem emaillierten oder kunststoffbeschichteten Draht der Marke "LEWMEX", wobei zwischen jeder Lage der aufgewundenen Leiter zwei Schichten eines mit Lack imprägnierten und Glasfasern aufweisenden Kraftpapiers vorgesehen sind. Der rohrförmige Spulenkörper 5, auf den dieser Teil aufgewickelt ist, weist eine Verzahnung für den Kreislauf von öl zum Isolieren und Kühlen auf. Er ist spritzgegossen und/ oder extrudiert und besteht aus einem hoch dielektrischen und mechanisch starken Kunststoff, z. B. einem Polycarbonat oder einem Acetalharz mit dem Warenzeichen "Makrolon" bzw. "Kematal".
  • Der Anfang der Wicklung 7 ist in ein gefaltetes Ende eines flachen Längs stückes aus einem verzinnten Kupferband gelötet. Das Band wird dann durch einen schmalen Schlitz eingebracht, der am Boden einer der Nuten in dem Spulenkörper 5 vorgesehen ist.
  • Der gelötete Teil wird innerhalb der Nutenwand flachgelegt und dann mit Polyäthylenoxyd mit dem Warenzeichen "Araldit" befestigt und versiegelt. Das rückwärtige Ende des Bandes wird dann längs der Innenwand des Spulenkörpers 5 flach gelegt und an dem gegenüberliegenden Ende zu den Niederspannungsverbindungen herausgeführt. Wenn die Sekundär- und Primärwicklungen vollständig sind, so wird die letzte Windung der Primärwicklung mit einer Hülse versehen, zu einer Schleife geformt und befestigt. Das Ende wird dann durch die endseitige negative Verbindung nach außen gebracht.
  • Der zusammengebaute Kern wird in den hohlen Spulenkörper an dem Ende eingesetzt, das dem Ende gegenüberliegt, aus dem das Band des elektrischen Hochspannungsleiters vorsteht. Der Kern wird sorgfältig in seine Lage gebracht. Ein wenig pulsierendes elektrisches Potential wird dann an die Primärwicklung 6 angelegt und unter Verwendung eines geeigneten elektrischen Instrumentes wird der Kern innerhalb der Wicklungen für maximale Leistung und geringen Magnetisierungsstrom eingestellt. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges wird das Ende des Bandleiters an die elektrische Hochspannung angelötet, die zur Grundverbindung negativ ist. Diese Hochspannungsverbindung weist eine Feder 9 aus Phosphorbronze auf, welche mit einem einstückigen, plattenförmigen, aus Messing gegossenem Einsatz 10 in Berührung steht.
  • Die Feder 9 ist innerhalb des Spulenkörpers an dem Kern zentriert und daran befestigt, wobei Polyäthylenoxyd mit der Bezeichnung "Araldit" für das Befestigen und das Siegeln benutzt wird. Der Einsatz 10 hat einen kegelförmigen Zapfen 11 zum Sichern der Lage der Feder 9 und ist in einer Ausnehmung im Gehäuse 1 angeordnet. Ein ein 1/2"- Gewinde aufweisendes Verbindungsstück 12 zum Verbinden eines Hochspannungskabels ist zu diesem Zweck in die Ausnehmung eingeschraubt.
  • Bei einer vorteilhaften anderen Bauform ist die Feder 9 aus Phosphorbronze durch eine Beryllium-Kupfer-Feder ersetzt und der Einsatz 10 durch eine mit Messing überzogene öl- und vakuumdichte Schraube, die mit einer das Warenzeichen "Niltite" aufweisende Nylon-Dichtung abgedichtet ist.
  • Eine mit Polytetrafluoräthylen beschichtete Phosphorbronzefeder 13 ist zwischen dem Spulenkörper 5 und einer in der Innenwand des Gehäuses geeignet ausgebildeten Ausnehmung angeordnet. Die Feder 13 kann auch durch wellenförmige Unterlagsscheiben aus Berylliumkupfer ersetzt werden, die jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden des Spulenkörpers angeordnet sind.
  • An dem anderen Ende des Gehäuses befinden sich die Leiter 14 und 15, die zur Primärwicklung positiv oder negativ sind und die in entsprechende Ausnehmungen in am Ende des Gehäuses 1 angeordnete Verbindungsstücke 16 eingeführt sind. Die Innenseiten dieser Enden des Spulenkörpers, welche an den Wicklungen anliegen, sind vorzugsweise mit Nuten versehen, damit Kühlöl zum Kern hindurchfließen kann. Dieses Ende des Gehäuses weist eine Platte 17 auf, welche in das offene Ende des Gehäuses eingeschraubt ist. Eine O-Ringdichtung 18 aus Chloropren-Polymerisat mit dem Warenzeichen "Neopren" ist zwischen der Platte 17 und dem übrigen Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse wird mit Transformatorenöl zum Zwecke der Isolation und der Kühlung gefüllt. Vor dem Füllen wird das Ganze angewärmt. Nach dem Füllen wird die Spule dann einem niederzyklischen Arbeitsvorgang unterworfen, dann vollständig evakuiert und über den Einsatz 10 in einem Hochspannungsturmventil wieder gefüllt Der Einsatz 10 wird daraufhin versiegelt.
  • Bei einer anderen Bauform wird der Spulenkörper 5 durch den in Fig. 4 dargestellten Spulenkörper ersetzt. Dieser Spulenkörper ist einfach ein Stück eines gewellten rohrförmigen Kunststoffes.
  • Die Täler der Wellen bilden Kanäle für den Durchtritt von Isolier- und Kühlöl unter Kapillarwirkung. Endseiten (Fig. 5) sind jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten des Spulenkörpers 5 angeordnet. Jede Endseite weist zwei aus einem Sonderstahl für Transformatoren mit der Bezeichnung "Stalloy" td/ oder aus Weicheisen bestehende, 0,5 mm dicke Teile 22 und 23 auf, die eine mit geringem Abstand geschlitzte magnetische Scheibe bilden, welche in einen Kunststoff, z. B. Polykarbonat mit dem Warenzeichen "Makrolon" (Bayer) eingebettet ist. Jeder Teil 22, 23 ist im wesentlichen halbkreisförmig mit einem äußeren Durchmesser von 48 mm, einer Dicke von 1/8" und einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung ausgebildet, die einen Durchmesser von 18 mm hat. Drei Vorsprünge 24 von etwa 3 mm x 2 mm erstrecken sich von jedem Teil und aus dem aus Kunststoff bestehenden Einbettungsstoff heraus. Diese zwei Sätze von drei Vorsprungen berühren jeweils ein Ende jede ton zwei Halbschalen 25, 26, die aus Sonderstahl für Transformatoren oder Eisen bestehen, 93 mm lang und 0,5 mm dick sind und sich zwischen den beiden Endseiten erstrecken. Jede Halbschale 25, 26 hat einen Schlitz 27, der 2,5 mm breit bei 1 mm Dicke ist, um sich den Vorsprüngen 24 an den beiden Endseiten an den einander gegenüberliegenden Enden anzupassen. Die mit den Halbschalen verbundenen Endseiten konzentrieren einen Teil des magnetischen Flusses innerhalb der Induktionsspulenanordnung, wodurch der wirksame Luftspalt um etwa das Zweifache der Dicke der kombinierten Primär- und Sekundärwicklung verringert wird.
  • Der vorstehend beschriebene Kern ist das Zentrum eines der drei in Fig. 1 dargestellten Kerne mit einem Ferritzentrum (gestrichelt dargestellt) und mit Weicheisenstäben (nicht gestrichelt), die die Ferritmitte umgeben. Zwei andere Bauformen des Kernes sind ebenfalls dargestellt. Die auf der linken Seite hat ein dickwandiges Ferritrohr, das mit Weicheisenstangen gefüllt ist, und die andere auf der rechten Seite ist eine massive Ferritstange. Bei einer nicht dargestellten anderen Bauform erstreckt sich'eine massive Ferritstange durch ein Ferritrohr anderer Eigenschaften und Struktur. Bei allen Bauformen des Kernes ist jedoch ein Niederfrequenzteil und ein Hochfrequenzteil vorhanden.
  • Es gibt keine Begrenzungen für die für die inneren und äußeren Teile des Kernes gewählten Werkstoffe, solange einer der Teile einen hohen Wirkungsgrad bei einer sehr niederen Frequenz und der andere Teil bei einer hohen Frequenz hat bzw. solange bei einem der Teile die bei hohen Frequenzen und beim anderen Teil die bei niederen Frequenzen stark in Erscheinung tretenden Verluste verhältnismäßig klein sind.
  • Die vorstehend beschriebene Kernanordnung ermöglicht eine höhere Ausgangsspannung und eine größere Geschwindigkeit des zu entwickelnden und über einen weiten Frequenzbereich aufrecht zu erhaltenden Plasmas als mit vergleichbaren üblichen Zündspulen. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Anwendung an Brennkraftmaschinen, da eine unwirksame Zündung, die aus einer geringen Ausgangsspannung der Spule resultiert, zu einem mangelhaften Starten, zur unvollständigen Verbrennung, zu einer geringentllgemeinleistung und zu beträchtlicher Umweltverschmutzung führt. Die Anordnung der Niederspannungsverbinder an dem dem Hochspannungsverbinder gegenüberliegenden Ende der Spule vermindert beträchtlich die Möglichkeit des Auftretens von Kurzschlüssen oder Kriechströmen.
  • Bei der Anwendung bei Brennkraftmaschinen ist die Spule in dem Maschinengehäuse mittels eines Halters aus gegossenem Kunststoff befestigt. Dieser hat einen omegaförmigen Querschnitt, dessen runder Teil um die Spule paßt und dessen beiden Füße längliche Ausnehmungen haben, durch welche Befestigungsschrauben gesteckt werden können. Ein Vorsprung und eine dazu passende Ausnehmung sind auf einander entgegengesetzten Innenflächen des Halters an dessen Halsteil vorgesehen, die ineinander passen und sich gegenseitig festlegen, wenn sie zusammengedrückt werden.
  • Der Halter besteht vorzugsweise aus Polymethylenoxyd, das unter dem Warenzeichen "DELRIN" im Handel erhältlich ist.
  • Es ist klar, daß die vorstehenden Bauformen nur als Ausführungsbeispiele beschrieben sind und daß verschiedene Änderungen möglich sind, ohne sich aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
  • Z. B. kann ein gedruckter Schaltkreis für die Sekundärwicklung verwendet werden. Die Kernanordnung aus Ferrit- und Eisen-Stab kann von den Gezeigten unterschieden sein. Zwei unter Hochfrequenz einen hohen Wirkungsgrad aufweisende Ferritstangen mit 3/4 runder Gestalt können mit ihren flachen Seiten aneinander anliegen und die unter Niederfrequenz einen hohen Wirkungsgrad aufweisenden Eisenstangen, die seitlich der Ferritstangen angeordnet sind, bilden einen Kern von kreisförmigem Querschnitt.
  • Ein komplexerer Kern kann vier Teile aufweisen. Ein mittiger Ferritstab für sehr niedere Frequenzen ist durch eine Anzahl von bei Niederfrequenz einen hohen Wirkungsgrad aufweisenden Eisenstäben umgeben. Diese Stäbe sind ihrerseits von einem bei Hochfrequenz einen hohen Wirkungsgrad aufweisenden Ferritstab umgeben. Eii usätzlicher Ferritstab, der bei einer sehr hohen Frequenz einen hohen Wirkungsgrad aufweist, vervollständigt den Kern.
  • Es ist beabsichtigt, zusammen mit der vorstehend beschriebenen Zündspule ein transistorisiertes Schaltsystem zu verwenden. Dieses Schaltsystem wird mittels eines transistorisierten Moduls vervollständigt, der mit der Spule über den Leiter 16 verbunden werden kann. Um hierbei eine Polaritätsverwechslung der beiden Verbindungsstücke zu verhindern, werden diese ungleich ausgebildet. Für Kühl zwecke ist die Außenseite des Moduls vorzugsweise gerippt und der elektrische Teil davon befindet sich unter einer Deckplatte auf einem Kupferrahmen, der in aufgeschraubtem Zustand einen sicheren mechanischen Kontakt mit der bearbeiteten Innenseite des wärmeableitenden Behälters herstellt. Dieser Modul kann auch mit Isolier- und Kühlöl gefüllt werden. Der Modul selber hat die Gestalt eines 3/4 Kreises und umfaßt die obere Hälfte der Spulenmodulanordnung. Der flache Teil ist zur Anpassung an mittige Stützansätze des Haltearms der Spule teilweise geschlitzt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen hat die Isolation aus Kunststoff eine hohe dielektrische und eine hohe mechanische Stärke.
  • Es ist klar, daß die vorstehend beschriebenen Bauformen nur als Ausführungsbeispiele gelten und daß viele Änderungen möglich sind, ohne sich aus dem Rahmen der beigefügten Ansprüche zu entfernen. Z. B. kann der zweiteilige Kern einen massiven zylindrischen mittleren inneren Kernteil aus einem Hochfrequenzferritgefüge und /oder einem eutektischen Ferritteil und einen hohlen rohrförmigen äußeren Kernteil aufweisen, welcher über den inneren Kernteil mit Schiebesitz paßt, daran befestigt ist und aus für sehr niedere Frequenzen vorteilhaftem Weicheisen (Ferritmatrix) und/oder aus mit Bindemittel versehenem Sindereisen für Spulen und Drosselspulen besteht Andererseits können die beiden Kernteile einen massiven zylindrischen Innenteil aufweisen, der Teil eines weichen für sehr niedere Frequenzen vorteilhaften Eisens (Eisengeschlossene Matrix) und /oder aus mit Bindemittel versehenem Sindereisen für Spulen und Drosselspulen und einem hohlen rohrförmigen äußeren, wie vorstehend beschriebenen, befestigten Kernteil, aus einer Ferrithochfrequenzmatrix und/oder einem eutektoiden Ferrit besteht.

Claims (23)

  1. Ansprüche
    W 1Vorrichtung zum Induzieren einer elektrischen Spannung mit einem Kern und mit um diesen gewundenen Primär- und Sekundärwicklungen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (2) einen bei hohen Frequenzen einen hohen Wirkungsgrad aufweisenden ersten Teil (3) und einen bei sehr niederen Frequenzen einen hohen Wirkungsgrad aufweisenden zweiten Teil (4) aufweist und eine axiale Länge hat, die höchstens gleich der axialen Länge des ersten Teiles ist, aber die axiale Länge der um den Kern gewickelten Primär- und Sekundärwicklungen überschreitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern (2) ein Rohr aus ferritischem Gefüge hat, das mit einer Anzahl Weicheisenstangen gefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern (2) eine massive Stange (3) aus Ferritgefüge mit einer Anzahl von diese Stange umgebenden Weicheisenstäben (4) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern (2) eine massive Stange aus Ferritgefüge aufweist, die in einem festen Rohr aus einem Ferritgefüge anderer Art angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern zwei Stangen aus Ferritgefüge aufweist, die von einer Anzahl von Weicheisenstäben umgeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern (2) eine Ferritstange, eine Anzahl von die Ferritstange umgebenden Eisenstangen (3), ein die Eisenstangen umgebendes Ferritrohr und ein zusätzliches Ferritrohr aufweist, das das erste Ferritrohr umgibt, wobei die Ferrite der Stange und der Rohre unterschiedlicher Art sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern in einem Rohr (5) untergebracht ist, das einen Teil eines Spulenträgers bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rohr (5) aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rphr (5) auf seiner Außenseite mit Nuten versehen ist, um achsparallel sich erstreckende Kanäle für den Durchtritt von Kühlmittel vorzusehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärwicklung (7) auf den Spulenkörper (5) und die Primärwicklung (6) über die Sekundärwicklung (7) gewickelt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß benachbarte Lagen der Primärwicklung (6) durch auf dem Umfang sich erstreckende Lagen aus geripptem, nachgiebigem Kunststoff voneinander getrennt sind, wober-die Rippen. (8) Kanäle für den Durchfluß von Kühlmittel bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kanäle so ausgebildet sind, daß das Kühlmittel aufgrund der Kapillarwirkung umlaufen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 oder 11 oder 12, sofern sie auf Anspruch 7 zurückbezogen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spulenkörper (5) Endteile (22, 23) aufweist, die an einander gegenüberliegenden axialen Enden angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Endseiten (22, 23) von dem rohrförmigen Teil des Spulenkörpers (5) entfernt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Endteil (22, 23) zwei im wesentlichen halbkreisförmige Metallplatten aufweist, die in Kunststoff eingebettet sind, und daß jede Platte mindestens einen Vorsprung (24) hat, der über den Umfang aus dem Kunststoff heraus vorsteht, und eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung aufweist, welche ein Ende des rohrförmigen Teiles des Spulenkörpers (5) aufnimmt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Halbschalen (25, 26) die Primärwicklung (6) und die Sekundärwicklung (7) umgeben, wobei jede Halbschale mindestens einen axialen Schlitz (27) zur Aufnahme jeweils eines Vorsprunges (24) entsprechender Platten der Endteile (22, 23) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Endteile (22, 23) aus einen Stnderstah für Transformatoren oder aus Weicheisen bestehen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halbschalen (25, 26) aus einem Sonderstahl für Transformatoren oder aus Weicheisen bestehen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstücke (16) zur Primärwicklung (6) auf dem Ende des Kernes angeordnet sind, welches dem Ende gegenüberliegt, das die Verbindungsstücke (9, 10) für die Sekundärwicklung (7) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück für die Sekundärwicklung (7) eine Feder (9) aus Phosphorbronze ist, die mit einem einstückigen Messingeinsatz (10) verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück zur Sekundärwicklung eine Feder aus Berylliumkupfer ist, die mit einer mit Messing überzogenen öl und vakuumdichten Schraube verbunden ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Induktionswicklung (7) einen emaillierten und/odermit Kunststoff bedeckten Leiter aufweist und daß zwischen einander benachbarten Lagen der Wicklung zwei Lagen eines lackimprägnierten und durch Glasfasern verstärkten Kraftpapiers vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (1) für die Wicklungen, das aus Kunststoff gegossen ist.
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