DE2512634A1 - Vorrichtung zum messen der temperatur einer zuendkerze - Google Patents
Vorrichtung zum messen der temperatur einer zuendkerzeInfo
- Publication number
- DE2512634A1 DE2512634A1 DE19752512634 DE2512634A DE2512634A1 DE 2512634 A1 DE2512634 A1 DE 2512634A1 DE 19752512634 DE19752512634 DE 19752512634 DE 2512634 A DE2512634 A DE 2512634A DE 2512634 A1 DE2512634 A1 DE 2512634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- spark plug
- temperature
- thermocouple
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/58—Testing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/02—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
- G01K1/024—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K13/00—Thermometers specially adapted for specific purposes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/40—Sparking plugs structurally combined with other devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
DIPL.-ING. ERNST RATHMANN
München 71, Melchloretr. 42
Unser Zeichen: A 13 081
CHAMPION SPARK PLUG COMPANY 900 Upton Avenue Toledo, Ohio U.S.A.
Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Zündkerze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Zündkerze und insbesondere der Temperatur der Spitze des
Isolators angrenzend an die Elektroden, insbesondere während des Betriebes in einer Verbrennungskraftmaschine.
Bei der Entwicklung und beim Betrieb ist es oft erwünscht, die
Temperatur der Isolatorspitze oder des Isolatorkopfes während des Laufs der Verbrennungskraftmaschine zu kennen. Diese Temperatur
ist von Bedeutung weil sie ein Anzeichen dafür gibt, ob der Wärmewert der Zündkerze an die Maschine oder den Motor angepaßt
ist oder nicht. Wenn die Temperatur des Isolatorkopfes zu niedrig ist, wenn also die Zündkerze zu kalt ist, schlägt sich
Kohlenstoff nieder, wodurch der Betrieb der Zündkerze gestört werden kann. Wenn der Isolatorkopf zu heiß ist, zündet der
Brennstof vor dem normalen Zünd-Zeitpunkt, was als "Vorzündung"
Lh/fi - 2 -
509884/1009
bekannt ist. Die wahre Temperatur des Isolatorkopfes oder der
Isolatorspitze der Zündkerze hängt von zahlreichen Faktoren ab, von denen einer der hauptsächlichen die Länge der Isolatorspitze bis zum Sitz- oder Halterungsbereich der Zündkerze, wo
die Wärme abgeführt werden kann, ist. Die Temperatur ändert sich ferner als Funktion der Motordrehzahl, wobei mit zunehmender
Drehzahl die Temperatur ansteigt. Die Zündkerze muß daher an den Motor derart angepaßt werden, daß ihr Kopf oder ihre
Spitze bei Leerlauf nicht zu kalt ist und bei der höchsten Drehzahl nicht zu heiß wird, um Frühzündung zu vermeiden.
Ein typischer Arbeitsbereich für die Temperatur einer Zündkerzenspitze liegt etwa zwischen 370 und 955°C (700 - 1700 0F).
Bisher wird die Arbeitstemperatur einer Zündkerze gemessen, indem ein Thermoelement an der Oberfläche der Isolatorspitze
angrenzend an die Elektroden angeordnet wird. Durch eine Bohrung in der Mitte des Isolators längs der Mittelelektrode werden
dann die Anschlußdrähte zu dem Thermoelement geführt, deren andere Enden an ein Pyrometer angeschlossen sind, das die Betriebstemperatur
der Zündkerze anzeigt.
Bei dieser Methode treten jedoch Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich des Hochspannungs-Zündsystems auf, an dem die
Mittelelektrode der Zündkerze liegt. Bei einer typischen Zündkerze wird eine Spannung in der Größenordnung von etwa 6000 bis
20 000 Volt an die Mittelelektrode der Zündkerze gelegt, um den Zündfunken zu erzeugen. Da die Leitungen des Thermoelementes
durch eine Bohrung des Isolators zusammen mit der Mittelelektrode hindurchlaufen, können sie nicht an Erdpotential liegen, da
sonst eine Bogenbildung auftritt bzw. auftreten kann. Es war deshalb notwendig, das Thermoelement und den angeschlossenen
Pyrometer auf der Spannungshöhe der Mittelelektrode zu halten. Da nun das Thermoelement und das Pyrometer etwa auf der Höhe
der Zündspannung lagen, konnten andere Anlagen, wie Band- oder
509884/1009
Trommelaufzeichnungsgeräte nicht an den Ausgang des Thermoelementes
angeschlossen werden. Dies bedeutet, daß die Meßwerte von einer Bedienungsperson oder dem Fahrer visuell von dem Pyrometer
abgelesen werden mußten. Eine solche Ablesung ist aber weder genau noch immer zweckmäßig. Wenn das Fahrzeug beispielsweise
mit hoher Geschwindigkeit fährt, z.B. auch bei Rennen, kann der Fahrer nicht die Temperatur der Zündkerze ablesen. Die Meßwerte
sind aber interessant, um das Verhalten der Zündkerze bei hohen Geschwindigkeiten und Drehzahlen zu bewerten. Es ist daher
erwünscht, die Temperatur der Zündkerze während sie in Betrieb ist, automatisch aufzuzeichnen.
Auch bei Fahrzeugen mit elektronisch gesteuerter Benzineinsprichtung
sind Probleme bei der Messung der Zündkerzentemperatur aufgetreten.
Bei Motoren, die Brennstoff-Einspritzsysteme verwenden, werden
diese durch elektronische Schaltungen gesteuert. Während der Zündung tritt jedoch am.Pyrometer und an den Anschlußkabeln
zum Thermoelement eine beträchtliche hochfrequente Strahlung auf, die den normalen Betrieb der elektronischen Steuerung für die .
Brennstoffeinspritzung stören kann. Bei solchen Störungen läuft
die Maschine nicht exakt, wenn sie überhaupt läuft. Die Kabel und das Pyrometer können wegen der kapazitiven Ladung außerdem
die Arbeitsweise des Zündsystems des Motors nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Zündkerze, insbesondere der
Zündkerzenspitze im Bereich der Elektroden unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch ein Thermoelement, das in eine Oberfläche der Isolatorspitze eingebettet ist und
eine Gleichspannung erzeugt, die sich als Funktion der Temperatur der Isolatorspitze ändert, einen spannungsgesteuerten Oszillator
zum Erzeugen eines ersten Signales mit einer Frequenz, die ent-
- 4 509884/1009
sprechend der Spannung des Thermoelementes gesteuert wird, Einrichtungen,
die auf das erste Signal ansprechen und ein pulsierendes Licht in der gesteuerten Frequenz emittieren, einen photoelektrischen
Detektor, der auf das emittierte Licht anspricht und ein zweites Signal erzeugt, das die gesteuerte Frequenz
hat, wobei der Detektor elektrisch gegen den Oszillator und die lichtemittierenden Einrichtungen isoliert ist, sowie durch
Einrichtungen, die aufgrund des zweiten Signales die von dem Thermoelement gemessene Temperatur anzeigen.
Die Vorrichtung ermöglicht die Verwendung z.B. von Band- oder Trommel- oder Kartenaufzeichnungsgeräten ohne daß diese Anlagen
auf einer Spannung über dem Erdpotential liegen müssen. Der Niederspannungsausgang des Thermoelementes wird verstärkt und
zur Steuerung eines Oszillators benutzt. Der Oszillator seinerseits erregt eine Lichtquelle, die Licht mit einer Frequenz
emittiert, die abhängig von der Temperatur der Zündkerze ist. Nur dieser Teil der Vorrichtung liegt über dem Erdpotential.
Das pulsierende Licht wird dann von dem Detektor aufgenommen und zur Steuerung eines Meßgerätes verwendet. Das Signal kann
auch aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt zur Steuerung eines Meßgerätes oder anderer Einrichtungen verwendet werden.
Vor der Steuerung des Meßgerätes wird das Signal vom photoelektrischen Detektor zweckmäßigerweise durch eine phasenstarre
Schleife geführt, die eine konstante Ausgangsfrequenz aufrechterhält, wogegen das Signal vom Thermoelement zeitweilig ausgeblendet
wird, während Hochspannungs-Zündimpulse an die Mittelelektrode der Zündkerze gelegt werden.
Die Schaltung für die Zündspannung kann angrenzend an die Zündkerze
angeordnet werden, um eine etwaige elektrische Strahlung minimal zu halten.
Durch die Beschränkung der Hochspannung auf eine Schaltung, die
- 5 509884/1009
nahe der Zündkerze angeordnet ist, ergeben sich mehrere Vorteile. Sie ermöglicht die Verwendung von Aufzeichnungsgeräten, die die
Ablesung der Temperatur beispielsweise in einem Automobil oder anderen mit hohen Geschwindigkeiten laufenden Fahrzeugen erleichtern.
Die hochfrequente Strahlung von der Hochspannungsschaltung wird herabgedrückt auf ein Maß, das eine Temperaturablesung
bei einem Motor, der mit einer elektronisch gesteuerten Brennstoff-Einspritzung ausgerüstet ist, erlaubt, ohne den
Betrieb der Brennstoff-Einspritzschaltung zu stören. Ferner wird eine unerwünschte kapazitive Aufladung des Zündsystemes auf
einem Minimum gehalten. Weiterhin können mehrere Zündkerzen mit Thermoelementen gleichzeitig in einem Motor betrieben werden,
wobei jede Zündkerze an einen separaten Spannungskreis angeschlossen werden kann. Es kann dann ein Niederspannungsschalter
vorgesehen werden, um selektiv ein Meßgerät oder ein Aufzeichnungsgerät oder eine andere Anlage an die einzelnen Zündkerzen anzuschalten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 schematisch ein Blockdiagramm einer Zündkerze mit einem Niederspannungs-Thermoelement zeigt, das mit einem Zündspannungskreis
verbunden ist.
Fig. 2 zeigt schematisch in Form eines Blockdiagrammes eine
Schaltung, um selektiv die Temperatur einer Zündkerze, die mit einem Thermoelement versehen ist, anzuzeigen
oder aufzuzeichnen.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockdiagrammes eine phasenstarre Schleife zum Aufrechterhalten eines Temperatursignales
während der Ausgang des Thermoelementes zeitweilig durch einen Hochspannungs-Zündimpuls ausgeblendet wird.
509884/10 09
Fig. 1 zeigt eine Zündkerze 10, die an einen Zündspannungs-Trennkreis
11 (ignition voltage isolation circuit) angeschlossen ist. Die Zündkerze 10 kann konventionell aufgebaut sein, außer daß
in ihr ein Thermoelement 12 angebracht ist. Die Zündkerze 10
hat einen Metallmantel 13,mit einem unteren mit einem Gewinde
versehenen Ende 14, das in den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
eingeschraubt werden kann. Ein keramischer Isolator 15 ist innerhalb des Mantels 13 angeordnet. Eine Mittelelektrode
verläuft durch eine nicht gezeigte Innenbohrung durch den Isolator 15 und ragt aus der Isolatorspitze 17 hervor, um eine
Zündstrecke zusammen mit einer geerdeten bzw. an Masse liegenden Elektrode 18 zu bilden, die mit dem unteren Ende 14 des Mantels
verbunden ist. Ein Verbindungsstück 19 mit einem Hochspannungsanschluß
20 ist am oberen Ende 21 des Isolators 15 montiert. Der Hochspannungsanschluß 20, der elektrisch mit der Mittelelektrode
16 verbunden ist, dient dazu, die Zündkerze mit dem nicht gezeigten Zündsystem des Motors, in welchem die Zündkerze
10 arbeitet, zu verbinden.
Das Thermoelement 12 ist in die Oberfläche der Isolatorspitze eingebettet. Es ist in üblicher Weise aufgebaut und besteht aus
zwei miteinander verbundenen unterschiedlichen Metallen oder Metalt-Legierungen, beispielsweise Platin und einer Legierung
aus Platin und 10% Rhodium. Die beiden Seiten des Thermoelementes sind mittels nicht gezeigter isolierter Verbindungsdrähte an zwei
Anschlüsse 22 des Verbindungsstückes 19 gelegt. Die Drähte verlaufen durch die Bohrung der Mittelelektrode im Isolator 15
zusammen mit der Mittelelektrode 16. Ein Thermoelement 12, das aus den oben genannten Metallen aufgebaut ist, erzeugt eine
Gleichspannung in der Größenordnung von etwa 0,6 Millivolt, wenn die Verbindungsstelle auf etwa 93°C (2000F) und etwa 9,5 Millivolt,
wenn die Verbindungsstelle auf etwa 98O°C (1800°F) erwärmt wird. Diese Spannung, die an den Klemmen 22 liegt, wird an den
Zündspannungs-Trennkreis 11 gelegt. In dem Schaltkreis 11 ist
- 7 50988A/1009
ein Operationsverstärker 23 vorgesehen, der die Spannung des Thermoelementes auf eine Höhe verstärkt, die ausreicht, einen
spannungsgesteuerten Oszillator 24 zu betreiben bzw. anzusteuern. Der Oszillator 24 hat eine Ausgangsfrequenz, die von der Eingangsspannung vom Verstärker 23 abhängt und damit auch von der Temperatur,
auf die das Thermoelement 12 erwärmt wird.
Um die Anzeige der von dem Thermoelement 12 abgefühlten Temperatur
zu erleichtern, ist der Oszillator 24 zweckmäßigerweise so geeicht, daß seine Ausgangsfrequenz eine direkte Anzeige der gemessenen
Temperatur wiedergibt. Wenn beispielsweise die vom Thermoelement 12 abgefühlte Temperatur zwischen *49 und 12O5°C
(300 bis 22OO°F) liegt, kann der Oszillator so aufgebaut sein,
daß seine Ausgangsfrequenz im Bereich von 300 bis 2200 Hz oder von 30OO bis 22OOO Hz liegt. Durch Verwendung des höheren der
beiden Frequenzbereiche kann die Genauigkeit des Systems gesteigert werden. Nachfolgend wird daher angenommen, daß der
Oszillator 24 eine Ausgangsfrequenz im Bereich von 3000 bis 22000 Hz hat, was einem Temperaturbereich von 300°F (gleich
149°C) bis 22OO°F (12O5°C) entspricht. Der Ausgang des Oszillators
24 wird benutzt, um eine Lichtquelle zu erregen, beispielsweise eine lichtemittierende Diode,25, um pulsierendes Licht zu erzeugen.
Andere Lichtquellen, die mit dem Ausgang des Oszillators 24 zusammenarbeiten, können ebenfalls verwendet werden.
Das von der Diode 25 emittierte Licht wird über einen optischen Weg 26 an einen photoelektrischen Detektor, beispielsweise einen
Phototransistor 27 gegeben. Der Phototransistor 27 erzeugt
einen Ausgang 28, der dieselbe Frequenz wie das pulsierende Licht von der Diode 25 hat. Mit Hilfe des Lichtweges 26 wird
eine Hochspannungsisolierung geschaffen. Der Verstärker 23, der Oszillator 24 und die Diode 25 können oberhalb des Erdpotentials
liegen, um eine Bogenbildung von der Mittelelektrode 16 zu den
Kabeln des Thermoelementes zu verhindern, die durch die Bohrung
- 8 509884/1009
im Isolator 15 verlaufen. Zur Führung des Lichtes kann beispielsweise
eine Lichtröhre aus einer einzelnen optischen Faser oder ein Bündel solcher Fasern verwendet werden.
Der Zündspannungstrennkreis 11 ist vorzugsweise nahe bei der
Zündkerze 10 angeordnet. Durch Minimalisierung der Länge der Verbindungen zwischen den Anschlüssen 22 am Verbindungsstück
19 und dem Schaltkreis 13 wird eine Kapazitive Aufladung des Zündsystems der Maschine oder des Motors auf einem Minimum gehalten,
was auch für die elektrische Strahlung gilt, die aus den Hochspannungs-Zündimpulsen resultiert. Man kann daher eine
Zündkerze 10, die mit einem Thermoelement versehen ist, auch in Fahrzeugen benutzen, die elektronisch gesteuerte Brennstoff-Einspritzsysteme
haben, ohne den Betrieb dieser Fahrzeuge bzw. ihrer Motoren zu beeinträchtigen. Ferner kann ein mit mehreren
Zylindern versehener Motor mit mehrecen Zündkerzen 10, von denen
jede mit einem Thermoelement versehen ist, ausgerüstet werden, wobei jede Zündkerze an einen separaten Schaltkreis 11 liegt.
Die Ausgänge 28 der einzelnen Schaltkreise 11 können dann selektiv während des Betriebs der Maschine an ein Meßgerät
angeschlossen werden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 30, um selektiv die Temperatur einer Vielzahl von Zündkerzen aufzuzeichnen, die in einer Brennkraftmaschine
arbeiten. Ein Schalter 31 verbindet wahlweise die Vorrichtung 30 mit einem der Zündspannungs-Trennkreise 11',
die ihrerseits an mit Thermoelementen versehene Zündkerzen in einem Motor angeschlossen sind. Der Ausgang 28' des angesehlossenen
Schaltkreises 11' wird über einen Verstärker 32 an eine
phasenstarre Schleife 33 gelegt. Die Schleife 33 erzeugt einen elektrisch sauberen Ausgangs-Impulszug mit derselben Frequenz
wie der verstärkte Impulszug von dem angeschlossenen Schaltkreis 11*. Die Schleife 33 füllt ferner Lücken in dem Impulszug aus,
die auftreten während die Zündspannungs-Impulse an die Mittel-
- 9 509884/1009
elektrode der angeschlossenen Zündkerze gelegt werden. Wie oben erläutert ist die Frequenz des Impulszuges vom Schaltkreis 11' und
damit die Ausgangsfrequenz der Schleife 33 auf das zehnfache der Temperatur geeicht worden, die das Thermoelement in der Zündkerze
abfühlt. Wenn somit das Thermoelement Temperaturen in einem Bereich von 3000F (gleich 149°C)bis 22OO°F (gleich 12O5°C) abfühlt,
so liegt die Ausgangsfrequenz der Schleife 33 im Bereich von
3000 Hz bis 22000 Hz. Der Ausgang der phasenstarren Schleife 33 wird über einen Frequenzteiler 34, der die Frequenz durch einen
Faktor Zehn teilt, so daß ein Ausgangssignal mit einer Frequenz im Bereich von 300 Hz bis 2200 Hz entsteht, an eine Anschlußklemme
35 gelegt. Da die Frequenz des Signales am Anschluß 35 identisch mit der Temperatur der betreffenden Zündkerze ist,
kann ein konventioneller digitaler Frequenz-Zähler 36 zur Bestimmung der Temperatur verwendet werden. Der Zähler 36 kann
allgemein einen Impulszähler 37, einen Taktgeber und eine Zählersteuerung 38 sowie ein Ausgangsregister 39 enthalten. Der Ausgang
35 des Frequenzteilers 34 ist über einen Schalter 40 an einen Taktimpulseingang des Zählers 37 gelegt. Die Steuerung 38 löscht
und startet den Impulszähler 37 periodisch, um die Impulse auf der Anschlußklemme 35 zu zählen. Nachdem die Impulse über ein
bestimmtes Zeitintervall, in diesem Beispiel 1 Sekunde, gezählt worden sind, wird der Inhalt des Zählers 37 im Register 39 gespeichert.
Diese Anzahl entspricht der Frequenz des Signales auf dem Anschluß 35 und damit auch der Temperatur der betreffenden
Zündkerze. Die im Register 39 gespeicherte Zahl wird dann an ein digitales Anzeigegerät 41 üblicher Bauart gegeben. Das Anzeigegerät
41 kann beispielsweise vier Indikatoren mit je sieben Segementen aufweisen, so daß es in der Lage ist, selektiv
Temperaturen im Bereich von Null bis 9999 anzuzeigen. In der Praxis ist es jedoch nur erforderlich, daß das Anzeigegerät 41
Temperaturen im Bereich von 149 bis 12O5°C (300 bis 22OO°F)
anzeigt.
- 10 -
509884/1009
Unter etwa 149°C (3000F) wird der Ausgang des Thermoelementes in
der Zündkerze nicht-linear. Außerdem hat eine Zündkerze, die in einer Brennkraftmaschine arbeitet, praktisch stets eine Temperatur
oberhalb von 149°C an der Isolatorspitze infolge der hohen Verbrennungstemperaturen.
Es ist daher eine Schaltung vorgesehen, um zu verhindern, daß die Anzeigeeinrichtung 41 fehlerhafte
Temperaturen anzeigt, wenn die Temperatur des Thermoelementes unter 300°F (149°C) fällt. Vom Anschluß 35 wird daher außer an
den Impulszähler 37 über den Schalter 40 dasselbe Signal an einen Frequenz-Spannungs-ümformer 42 gegeben. Der Umformer 42 hat einen
Gleichspannungsausgang, der proportional zur Frequenz des Signales auf dem Anschluß 35 und damit proportional zu der von dem angeschlossenen
Thermoelement abgefühlten Temperatur ist. Diese Gleichspannung wird an einen Schwellwert-Spannungsdetektor 43 gelegt.
Der Detektor 43 ist so geeicht, daß er eine Spannung vom Umformer 42 abnimmt, die einer Temperatur von 3000F (gleich 149°C) entspricht.
Wenn der Detektor 43 eine Spannung abnimmt bzw. abfühlt, die einer Temperatur unterhalb von 3000F entspricht, gibt er über
einen Ausgang 44 ein Signal an eine Anzeigelampe 45, die dann aufleuchtet, wobei dieses Signal ferner an den Zähler 36 gegeben
wird, um diesen zu sperren, worauf die Anzeigeinrichtung 41 ausgeblendet wird. Die Lampe 45 wird gelöscht und der Zähler 36 wird
wieder betätigt, wenn der Detektor 43 eine Spannung abfühlt, die einer Temperatur über 3000F entspricht.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Temperatur der Zündkerze aufzuzeichnen. Es kann daher Vorsorge getroffen werden,
ein Bandgerät 46 direkt an den Ausgang 35 des Frequenzteilers (34) anzuschliessen. Da das Signal auf der Anschlußklemme 35 im
Bereich von 300 bis 220OHz liegt, fällt es in den hörbaren Frequenzbereich. Das Signal kann daher direkt auf ein Magnetband
zumRspäteren Gebrauch aufgezeichnet werden. In diesem Fall können z.B. der Schaltkreis 11, der Verstärker 32, die
Schleife 33 und der Frequenzteiler 34 sowie das Bandgerät 36 am
- 11 509 8.8 4/1009
Fahrzeug bzw. am Motor angebracht sein, während zu einem späteren Zeitpunkt das aufgezeichnete Band abgespielt und analysiert werden
kann. Der Ausgang des Bandgerätes kann hierzu über den Schalter 4O an den Zähler 36 und die Anzeigeeinrichtung 41 angeschlossen
werden. Ferner kann ein Mikrophon 47 mit dem Bandgerät 46 verbanden werden, um zusätzliche Daten zu liefern, die auf einem
zweiten Kanal des Bandes aufgezeichnet werden können. Wenn beispielsweise der Betrieb einer Zündkerze bei Autorennen getestet
werden soll, kann das Mikrophon 47 im Helm des Fahrers untergebracht sein. Der Fahrer kann dann zusätzliche Daten geben, die
auf dem Magnetband des Gerätes 46 aufgezeichnet werden, beispielsweise kann der Faher in periodischen Abständen seine Geschwindigkeit
angeben oder auch Änderungen in den Belastungsbedingungen, beispielsweise das Vorhandensein von Bergstrecken.
Wenn das Band dann später abgespielt wird, kann diese Information zur Analyse des Betriebs der Zündkerzen oder der Verbrennungskraftmaschine
benutzt werden. Der Anschluß 35 kann ferner auch an andere Einrichtungen, wie z.B. Trommelaufzeichnungsgeräte
angeschlossen werden, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Frequenz/Spannungs-ümformers, ähnlich wie der Umformer 42.
Schließlich kann der Anschluß 35 an ein Datenaufnahmesystern
angeschlossen werden, um automatisch beispielsweise die Belastung oder die Geschwindigkeit über der Temperatur aufzuzeichnen.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der phasenstarren Schleife 33. Ein Frequenzkomparator 50 vergleicht die Frequenz des verstärkten
Signales vom Schaltkreis 11 mit der Frequenz des Ausganges der
Schleife 33. Der Ausgang des Komparators 50 wird über ein Tiefpass-Filter
51 an einen Kondensator 52 gelegt, um diesen aufzuladen. Der Kondensator 52 wird auf einer konstanten Ladung gehalten
wenn die in den Komparator 50 hereinkommende Frequenz der Ausgangsfrequenz der Schleife 33 entspricht und die Ladung des
Kondensators 52 nimmt mit einer Rate und in einer Richtung zu oder ab, die durch das Ausmaß und die Richtung der Abweichung
- 12 -
509884/1009
zwischen den Frequenzen der verglichenen Signale gesteuert wird. Die Spannung am Kondensator 52 ist angelegt, um die Ausgangsfrequenz
eines Spannungs^Frequenz-Umformers 53 zu steuern. Der
Umformer 53 erzeugt ein Ausgangssignal, das an den Komparator 50 und an den Frequenzteiler 34 in Fig. 2 angelegt wird. Das
Tiefpass-Filter 51 begrenzt die Ladungs- oder Entladungsrate des Kondensators 52. Wenn somit das verstärkte Eingangssignal
von einem angeschlossenen Schaltkreis 11 zeitweilig ausgeblendet wird während des Anlegens eines Hochspannungs-Zündimpulses an
die betreffende Zündkerze, bleibt die Ladung auf dem Kondensator 52 im wesentlichen konstant, wodurch eine im wesentlichen
konstante Ausgangsfrequenz beibehalten wird.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur der Isolatorspitze einer in Betrieb befindlichen
Zündkerze. Ein Thermoelement ist in die Oberfläche der Isolatorspitze benachbart zu der Zündstrecke eingebettet, um die
Temperatur abzufühlen. Der Ausgang des Thermoelementes ist über einen Slektro-optischen Kreis an eine Schaltung angeschlossen,
die ein im wesentlichen konstantes Temperatursignal während des Zeitintervalles aufrechterhält, in welchem die
Zündspannung an die Zündkerze angelegt wird. Das Temperatursignal kann eine Anzeigeeinrichtung oder eine Aufzeichnungseinrichtung steuern, um die Temperatur anzuzeigen oder für
eine spätere Verwendung aufzuzeichnen.
Die Arbeitsfrequenzen und die Art des Meßgerätes zum Anzeigen der Temperatur, die von dem Thermoelement gemessen wird, können
modifiziert werden. Anstelle der lichtemittierenden Diode und anstelle des Phototransistors können auch andere äquivalente
Schaltelemente benutzt werden.
- 13 509884/1009
Claims (9)
- PatentansprücheVorrichtung zum Messen der Temperatur einer Zündkerze, insbesondere der Isolatorspitze einer Zündkerze im Bereich der Funkenstrecke, während des Betriebs der Zündkerze in einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein Thermoelement (12), das in eine Oberfläche der Isolatorspitze eingebettet ist und eine von der Temperatur der Isolatorspitze abhängige Gleichspannung abgibt, einen Oszillator (24) zur Erzeugung eines ersten Signales mit einer Frequenz, die entsprechend der Gleichspannung des Thermoelementes gesteuert wird, eine auf das firste Signal ansprechende Einrichtung(23, die ein pulsierendes Licht in der gesteuerten Frequenz emittiert, einen photoelektrischen Detektor (27), der das emittierte Licht aufnimmt und entsprechend ein zweites Signal mit der gesteuerten Frequenz erzeugt, wobei der Detektor (27) elektrisch gegen den Oszillator (24) und die lichtemittierende Einrichtung (25) isoliert ist, ferner durch Einrichtungen, die auf das zweite Signal ansprechen und die von dem Thermoelement (12) gemessene Temperatur anzeigen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal zeitweilig ausgeblendet wird während ein Hochspannungs-Zündimpuls an die Zündkerze angelegt wird, daß ferner Einrichtungen (33) vorgesehen sind, um das zweite Signal aufrecht zu erhalten, während das erste Signal ausgeblendet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (33) eine phasenstarre Schleife aufweisen.- 14 -509884/1009
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet*, daß die lichtemittierende Einrichtung eine lichtemittierende Diode (25) aufweist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennssich·= net, daß die Einrichtung sum Anzeigen der Temperatur einen Impulszähler (37) aufweist surrt Zählen der Impulse des zweiten Signales über sin vorgegebenes Zeitintervall„ daß ferner ein Register (39) vorgesehen ist β um die Zahl der Impulse zu speichern e und daß ein digitales Anzeigegerät (41) mit dem Register (39) verbunden ist, vm\ die Temperatur der Zündkerze anzuzeigen,,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichne durch einen digitalen Frequenz-Zähler (36) sowie eine mit ihm verbundene digitale Anzeigeeinrichtung, um die Frequenz des zweiten Signales anzuzeigen, die der gemessenen Zündkerzentemperatur entspricht c
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Thermoelement (12) gelieferte Gleichspannung zeitweilig ausgeblendet wird, während ein Hochspannungs-Zündimpuls an die Zündkerze gelegt wird, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind-, die aufgrund äsr Spannung des Thermoelementes ein kontinuierliches Temperatursignal erzeugen während die Gleichspannung des Thermoelementes zeitweilig ausgeblendet wird und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das kontinuierliche Temperatursignal weiter zu verarbeitene
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des kontinuierlichen Temperatursignales eine phasenstarre Schleife aufweist.- 15 -509884/1009
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Thermoelement (12) und der Einrichtung zur Erzeugung des kontinuierlichen Temperatursignales ein Schaltkreis (11) geschaltet ist.509884/1009J(OLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/482,327 US3940987A (en) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Apparatus for measuring the temperature of an operating spark plug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512634A1 true DE2512634A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2512634C2 DE2512634C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=23915617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2512634A Expired DE2512634C2 (de) | 1974-06-24 | 1975-03-21 | Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Zündkerze |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3940987A (de) |
JP (1) | JPS593693B2 (de) |
CA (1) | CA1032364A (de) |
DE (1) | DE2512634C2 (de) |
FR (1) | FR2276576A1 (de) |
GB (2) | GB1491753A (de) |
IT (1) | IT1035205B (de) |
SE (1) | SE7505921L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603466A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur ausloesung von zuendvorgaengen in brennkraftmaschinen |
DE3711421A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Pruefeinrichtung |
US5374822A (en) * | 1989-01-24 | 1994-12-20 | Robert Bosch Gmbh | Optical transmitter for producing an optical signal indicative of temperature |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3978729A (en) * | 1975-12-09 | 1976-09-07 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Circuit for monitoring temperature of high-voltage equipment |
JPS5396879U (de) * | 1977-01-07 | 1978-08-07 | ||
US4361036A (en) * | 1981-01-08 | 1982-11-30 | Levenson Sol J | Engine analyzer |
DE3203149A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Temperaturfuehler fuer brennkraftmaschine |
JPS626923U (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-16 | ||
EP0225713A1 (de) * | 1985-11-25 | 1987-06-16 | General Motors Corporation | Zündkerze mit Thermoelement und Verfahren zu deren Herstellung |
JPH063204B2 (ja) * | 1986-03-25 | 1994-01-12 | 長男 斎藤 | 嵌合方法 |
GB8706507D0 (en) * | 1987-03-19 | 1987-04-23 | Land Infrared Ltd | Radiation thermometer |
US5024534A (en) * | 1988-09-27 | 1991-06-18 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Temperature sensor for use in a spark plug of an internal combustion engine |
US5654684A (en) * | 1992-07-01 | 1997-08-05 | David Boyden | Alarm system for detecting excess temperature in electrical wiring |
US5669714A (en) * | 1995-07-31 | 1997-09-23 | Runne; Edward | Temperature sensor adaptor for measuring the temperature of a spark plug |
DE102006058557B4 (de) * | 2006-12-08 | 2017-11-09 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur an Zündkerzen |
JP2009074905A (ja) * | 2007-09-20 | 2009-04-09 | Denso Corp | エンジン用温度センサ装置 |
US8244447B2 (en) * | 2010-01-27 | 2012-08-14 | Robert Bosch Gmbh | Spark plug having a thermosensor |
US20120244290A1 (en) | 2011-03-24 | 2012-09-27 | United Technologies Corporation | Deposition Substrate Temperature and Monitoring |
FR2984495B1 (fr) * | 2011-12-15 | 2016-04-15 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Procede de mesure de la temperature |
JP6105920B2 (ja) | 2011-12-27 | 2017-03-29 | 東レ・ダウコーニング株式会社 | 共変性オルガノポリシロキサン、それを含有してなる油中水型エマルション用乳化剤、外用剤および化粧料 |
JP6313540B2 (ja) | 2011-12-27 | 2018-04-18 | 東レ・ダウコーニング株式会社 | ジグリセリン誘導体変性シリコーン、それを含有してなる油中水型エマルション用乳化剤、外用剤および化粧料 |
US10177539B2 (en) | 2015-01-28 | 2019-01-08 | Federal-Mogul Ignition Company | Method and tooling for making an insulator for a condition sensing spark plug |
US11506643B2 (en) * | 2020-05-22 | 2022-11-22 | Rosemount Inc. | Flame photometric detector |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7001121U (de) * | 1970-01-15 | 1970-06-18 | Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A | Zuendkerze mit thermoelement und anschlussvorrichtung. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US903090A (en) * | 1908-02-12 | 1908-11-03 | Nevil Monroe Hopkins | Dynamometer for explosion-engines. |
DE1264606B (de) * | 1966-01-31 | 1968-03-28 | Siemens Ag | Anordnung zur UEbertragung einer von einem auf der Hochspannungsseite fliessenden Strom gebildeten Messgroesse von der Hochspannungs-auf die Niederspannungsseite |
JPS4830551U (de) * | 1971-08-14 | 1973-04-14 |
-
1974
- 1974-06-24 US US05/482,327 patent/US3940987A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-02-28 GB GB13829/77A patent/GB1491753A/en not_active Expired
- 1975-02-28 GB GB8580/75A patent/GB1491752A/en not_active Expired
- 1975-03-21 DE DE2512634A patent/DE2512634C2/de not_active Expired
- 1975-04-03 CA CA223,734A patent/CA1032364A/en not_active Expired
- 1975-04-07 IT IT48963/75A patent/IT1035205B/it active
- 1975-04-18 FR FR7512203A patent/FR2276576A1/fr active Granted
- 1975-04-21 JP JP50048540A patent/JPS593693B2/ja not_active Expired
- 1975-05-23 SE SE7505921A patent/SE7505921L/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7001121U (de) * | 1970-01-15 | 1970-06-18 | Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A | Zuendkerze mit thermoelement und anschlussvorrichtung. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603466A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur ausloesung von zuendvorgaengen in brennkraftmaschinen |
DE3711421A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Pruefeinrichtung |
US5374822A (en) * | 1989-01-24 | 1994-12-20 | Robert Bosch Gmbh | Optical transmitter for producing an optical signal indicative of temperature |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2276576A1 (fr) | 1976-01-23 |
GB1491752A (en) | 1977-11-16 |
DE2512634C2 (de) | 1989-02-23 |
CA1032364A (en) | 1978-06-06 |
GB1491753A (en) | 1977-11-16 |
IT1035205B (it) | 1979-10-20 |
JPS513682A (de) | 1976-01-13 |
FR2276576B1 (de) | 1979-04-27 |
SE7505921L (sv) | 1975-12-29 |
US3940987A (en) | 1976-03-02 |
JPS593693B2 (ja) | 1984-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2512634A1 (de) | Vorrichtung zum messen der temperatur einer zuendkerze | |
DE3111135C2 (de) | ||
EP0886762B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überprüfung eines sensors | |
EP0192052B1 (de) | Verfahren zur Laufzustandsanalyse an Verbrennungsmotoren mit elektrischer Zündanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2530129A1 (de) | Verbesserungen an verbrennungs- kraftmaschinen | |
DE10237221A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen eines kurbelwinkelbasierten Signalverfahrens | |
DE10196804T5 (de) | Löschen von historischen Daten aus einem Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät | |
DE3633939A1 (de) | Uebertragung von signalen aus einer sensoreinheit | |
DE19613598A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE3408749C2 (de) | Anordnung zum Regeln der Zündzeitpunkteinstellung eines Verbrennungsmotors | |
DE19610121C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2809023A1 (de) | Digitalrechner fuer elektronische einspritzung | |
DE69626471T2 (de) | Diagnosesystem für Kondensatorzündsysteme | |
DE69209078T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen und überwachen von elektrischen funkenbruecken | |
DE19613597A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE2025693A1 (de) | Verfahren zur Überwachung des Betriebszustandes von Wälzlagern | |
DE3237839A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur messung einer temperaturdifferenz | |
EP0742361A2 (de) | Verfahren zum Erfassen der von einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors über die Einspritzdüsen geförderten Kraftstoffmenge | |
DE3128971C2 (de) | Vorrichtung zur Anzeige des Erfordernisses von Wartungsarbeiten bei einem Verbrennungsmotor | |
DE1284103C2 (de) | Einrichtung zur erfassung zweier grenzwerte | |
DE3877890T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ueberpruefen der verdrahtung der zuendungsendstufe. | |
DE3127264A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung des triggerpunktes eines elektrischen signals | |
DE2146361C3 (de) | Vorrichtung zum Messen des Klopfens bei Brennkraftmaschinen | |
DE3905665C2 (de) | Anordnung zur Messung des Massenstroms | |
DE2557449A1 (de) | Zuendspule/kondensator-pruefgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEYH, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |