DE2512111A1 - Verfahren zur herstellung eines behaeltermantels aus einem blechzuschnitt - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines behaeltermantels aus einem blechzuschnitt

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DE2512111A1
DE2512111A1 DE19752512111 DE2512111A DE2512111A1 DE 2512111 A1 DE2512111 A1 DE 2512111A1 DE 19752512111 DE19752512111 DE 19752512111 DE 2512111 A DE2512111 A DE 2512111A DE 2512111 A1 DE2512111 A1 DE 2512111A1
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Pierre Bindschedler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2676Cans or tins having longitudinal or helical seams

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Behältermantels aus einem Blechzuschnitt Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Behältermanteis aus einem Blechzuschnitt, von dem zwei gegenüberliegende Ränder unter Abdichtung miteinander verbunden werden, beispielsweise für Konservendosen oder Aerosolbehälter.
  • Derartige Behälter werden gegenwärtig durch Fließpressen, durch Tiefziehen oder aus entsprechenden Blechzuschnitten unter Verlöten oder Elektroschweißen sich überlappender Ränder hergestellt. Der Boden bzw., im Falle von Aerosolbehältern, der das Ventil aufnehmende Deckel werden ggf, mit einer klassischen Bördelverbindung angebracht.
  • Die Außenwand der Behälter erhält häufig einen Aufdruck in mehreren Farben, entweder, im Falle von fließgepreßten oder tiefgezogenen Behältern, nach der Formung oder, im Falle von sog. dreiteiligen Behältern, die aus Blech schnitten und eingesetzten Böden gebildet werden, durch Bedrucken des Bleches vor der Formgebung. Das Bedrucken der durch Fließpressen oder Tiefziehen hergestellten Behälter erfordert kostspielige Druckverfahren, die nur einen geringe Ausstoß ermöglichen. Das Bedrucken des Bleches für die drei= teiligen Behälter ist zwar weit wirtschaftlicher, jedoch haben die so hergestellten Behälter einen schwerwiegenden Mangel im Erscheinungsbild auf Grund der hier notwendigen Unterbrechung des Aufdrucks an der Nahtstelle, da das Lote ode Schweißen an der Naht mit einer Erhitzung auf eine Temperatur verbunden ist, die für eine Lackierung unverträglich ist.
  • Zudem ist das Elektroschweißen lästig, während Löten manche Metalle, wie z.B. Aluminium, von der Verwendung ausschließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung des Behältermantels sog. drei teiliger Behälter, vor allem solcher, die auf ihrer Außenseite einen Aufdruck und/oder auf der Innenseite einen Schutzüberzug tragen sollen, so auszubilden, daß es kene Verlötung oder Verschweißung erfordert, mit der die betreffende Lackierung zerstört werden könnte, und dennoch eine erhöhte Festigkeit der Nahtverbindung bei vollkommener Dichtigkeit ergibt.
  • Diese Aufgabe ist efindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Nähe der beiden miteinander zu verbindenden Ränder entlang je einer Mantellinie miteinander korrespondierende, qUerverm lauf ende Zungen freigestanzt werden, von denen zumindest die einen aus dem Blech etwas herausgebogen werel@n, daß dc betreffenden Ränder gegeneinandergebogen und aufeinandergelegt werden, daß dann durch Relativverschiebung die beiderseitigen Zungen miteinander bzw. mit ihren Stanzöffnungen zum Eingriff gebracht werden und daß die Verbindungsstelle mit einem thermoplastischen oder sonstigen verfestigungsfähigen Material abgedichtet wird.
  • Da diese Abdichtung unter vergleichsweise niedriger Temperatur erfolgen kann, tritt keinerlei Beschädigung einer vorher aufgebrachten Lackierung auf, auch wenn diese unmittelbar an die Naht heranreicht. Dabei hält die erfindungsgemäße formschlüssige Verbindung ohne Verlust der Dichtigkeit auch erhöhten Innendrücken des Behälters stand.
  • Unter Umständen können, wie noch erläutert wird, die Zungen beider Ränder gemeinsam hergestellt werden, wenn diese Ränder bereits aufeinanderliegen. Dabei kann ein in festem Zustand zuvor eingebrachtes Dichtungsmaterial sogleich mitgestanzt werden.
  • Auf die erfindungsgemäße Weise hergestellte Behältermantel werden i.a. zylindrisch sein; sie können jedoch beispielsweise auch eine prismatische, konische oder pyramidenförmige Gestalt erhalten.
  • Verbindungen der hier angegebenen Art sind an sich bereits von Bandagen um Frachtstücke bekannt, jedoch haben dabei stets nur einzelne Zungen Verwendung gefunden, und eine Abdichtung blieb außer Betracht.
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt: Fig. 1 ein perspektivisches Schema eines bereits zurechtgebogenen Blechzuschnitts vor dem Zusammenfügen seiner Längsränder, wobei zwei verschiedene Ausführungsformen der freigestanzten Zungen zu sehen sind, Fig. 2 ein ebensolches Schema des betreffenden Blechzuschnitts nach Zusammenfügen der Ränder, Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus Fig. 2 mit zwei ineinandergreifenden Zungen der einen Art und Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie F, der zwei miteinander in Eingriff stehende Zungen der zweiten Art zeigt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten bereits rundgebogenen, jedoch noch nicht zusammengefügten Blechzuschnitt 1 für einen zylindrischen Behälter sei die Außenfläche bedruckt, während die Innenfläche schutzlackiert ist. Beides kann auf klassische Weise an dem noch flachen Blech erfolgt sein.
  • Entlang zwei Mantellinien A und B in der Nähe der Längsränder des gebogenen Blechzuschnitts sind einander paarweise korrespondierende, querverlaufende Zungen 2a und 2b, 3a und 3b usw. freigestanzt, die etwas zum Inneren des Blechzylinders hin aus dem Blech herausgebogen sind. Jede dieser Zungen wird von zwei zueinander parallelen Schnitten 20 und 21, zwei ebenfalls parallelen, jedoch näher beieinanderliegenden Schnitten 22 und 23 und zwei dazwischenliegenden, gegenläufig geneigten Schnitten gebildet, welche die beiden erstgenannten Schnitte auf jeder Seite verbinden.
  • Die Vereinigung der beiden Längsränder erfolgt nun dadurch, daß diese zunächst in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufeinandergelegt werden, so daß beispielsweise die Zunge 2a über der Zunge 2b zu liegen kommt, und daß dann die Ränder tangential gegeneinander verschoben werden, wodurch sich die Flanken der breiteren Abschnitte der Zungen 2a, 3a usw.
  • verriegelnd unter das Blech beiderseits der schmäleren Abschnitte der Zungen 2b, 3b usw. schieben (Fig. 3).
  • Die erwähnten Zungen treten selbstverständlich entlang der gesamten Länge des Blechzylinders auf, jedoch sind im unteren Teil desselben andere Zungen, 4a, 5a usw. bzw. 4b, 5b usw. dargestellt. Diese werden von jeweils einem einzigen, etwa halbkreisförmigen Schnitt gebildet und sind nach entgegengesetzten Seiten aus dem Blech herausgebogen, d.h. die Zungen 4a, 5a usw. nach innen und die Zungen 4b, 5b usw.
  • nach außen, wie vor allem aus Fig. 4 ersichtlich. Wie die gleiche Figur zeigt, wird hier die Verbindung der beiden Längsränder dadurch erreicht, daß jede zweier gegenüberliegender Zungen, wie z.B. die Zungen 4a und 4b in den Stanzausschnitt der anderen Zunge eindringt, wobei sie sich verkeilend unter diese andere Zunge schiebt.
  • Sämtliche der erfindungsgemäßen Verbindungsarten ergeben eine große Zugfestigkeit in Tangentialrichtung des Behälters, wodurch dieser einem hohen Innendruck widerstehen kann. Da sie jedoch alleine noch nicht dicht sind, macht man zusätzlich von einem Dichtungsmittel, vorzugsweise in Gestalt eines thermoplastischen Materials, Gebrauch. Daneben können jedoch auch abbindende oder sonstwie sich verfestigende Dichtungsmaterialien Verwendung finden.
  • Im Falle eines Thermoplasten, wie z.B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, kann das Dichtungsmittel in Form eines Bandes zwischen die zur Uberdeckung kommenden Ränder eingelegt werden. Dieses Band erhält dann die erforderlichen Ausstanzungen zusammen mit den bereits aufeinanderliegenden Blechrändern, worauf eine geeignete Relativverschiebung dieser letzteren unmittelbar zu der gewünschten Verbindung führt. Schließlich wird die Nahtzone auf eine Temperatur erhitzt, die gerade ausreicht für die Erweichung des Thermoplasten, und zusammengepreßt. Auf diese Weise erhält man neben der Abdichtung noch eine zusätzlich die Festigkeit steigernde Verklebung.
  • Indessen kann ein Dichtungsmittel auch auf andere Weise zwischen die miteinander zu verbindenden Blechränder eingebracht werden. So kann man einen Thermoplasten vor der Weiterverarbeitung auf das Blech oder die betreffenden Partien desselben aufpressen, wenn dieses in Wickel- oder Plattenform angeliefert wird. Danach werden die gewünschten Zuschnitte ausgeschnitten, wobei zugleich oder anschließend die erwähnten Zungen freigestanzt und aufgebogen werden.
  • Dann werden die Blechzuschnitte in die gewünschte Form gebogen und die Verbindungen der Ränder hergestellt, worauf schließlich der Thermoplast in der Nahtzone verschmolzen wird.
  • Des weitern kann das Blech zunächst mit einem Lack beschichtet werden, der geeignet ist, sich mit einem plastischen Bindemittel zu verbinden. Das so behandelte Blech wird schließlich wiederum geschnitten und in die gewünschte Form gebogen, worauf auf die vorher beschriebene Weise ein Streifen eines Thermoplasten zwischen die einander überdeckenden Ränder eingelegt wird und die Zungen in den drei aufeinanderliegenden Schichten gestanzt werden. Nach Herstellung der Verbindung erfolgt auch hier wieder ein Verschmelzen des Thermoplasten.
  • Schließlich kann, was im allgemeinen wegen der Einfachheit bevorzugt wird, nach Herstellung der Verbindung der beiden Blechränder auf die angegebene Weise ein Dichtungsmaterial, wie z.B. ein Polyamidkitt erwärmt und, vorzugsweise in einer Stickstoffatmosphäre, mit einer Düse eingepreßt werden, wobei dieser Vorgang von innen her entlang der Naht fortschreitet. Ein hierfür gleichermaßen geeigneter Kitt, der den Vorteil hat, Nahrungsmittel nicht zu verunreinigen, wird von der französischen Firma Grace S.a.r.l.
  • unter der Bezeichnung ~Ciment Darex 190 C-5" vertrieben.
  • Seine Anwendungstemperatur liegt bei 225 0C. Die Verwendung einer Stickstoffatmosphäre bei dem Pressvorgang verhindert eine Oxydation. Der beim Aufbringen flüssige Kitt überdeckt die Fugen an den Zungen und verschließt die Ausstanzöffnungen.
  • Man erhält auf diese Weise eine vollkommene Abdichtung der Naht, der auch eine Sterilisation des anschließend gefüllten Behälters nichts anhaben kann.
  • Außer für die Herstellung von Konservendosen und dergl.
  • können die erfindungsgemäß gebildeten Behältermäntel, wie gesagt, auch für die Erzeugung von Aerosolbehältern Verwendung finden. Hierzu wird in die fertiggestellten Behältermäntel auf klassische Weise mittels Umbördelung oder, falls aus Kunststoff bestehend, durch Einpressen in plastischem Zustand ein Boden und ein Deckel eingesetzt.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patent ansprüche Verfahren zur Herstellung eines Behaltermantels aus einem Blechzuschnitt, von dem zwei gegenüberliegende Ränder unter Abdichtung miteinander verbunden werden beispielsweise für Konservendosen oder Aerosolbehälter, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Nähe der beiden miteinander zu verbindenden Ränder entlang je einer Mantellinie CA, B) miteinander korrespondierende querverlaufende Zungen (2a, 2b; 3a, 3b usw. bzw. 4a, 4b; 5a, 5b usw3 freigestanzt werden, von denen zumindest die einen aus dem Blech etwas herausgebogen werden, daß die betreffenden Ränder gegeneinandergebogen und aufeinandergelegt werden, daß dann durch Relativverschiebung die beiderseitigen Zungen miteinander bzw. mit ihren Stanzöffnungen zum Eingriff gebracht werden und daß die Verbindungsstelle mit einem thermoplastischen oder sonstigen verfestigungsfähigen Material abgedichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zungen (2a, 3a ..., 2b, 3b ...) durch zwei im wesentlichen quer zu den Mantellinien (A, B) verlaufende Einschnitte (20, 22 21, 23) gebildet werden derart, daß sie alle zur gleichen Richtung hin einen über einen keilförmigen Abschnitt an einen breiteren Abschnitt anschließenden schmäleren Abschnitt aufweisen, und daß sämtliche Zungen zur gleichen Seite hin etwas aus dem übrigen Blech herausgebogen werden, so daß sich die Flanken der breiteren Abschnitte der einen Zungen (2a, 3a ...) mit der Relativverschiebung unter das Blech beiderseits der schmäleren Abschnitte der anderen Zungen (2b, 3b ...) schieben,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zungen (4a, 5a, ..., 4b, 5b, ...) von dem jeweiligen Rand wegweisend durch j. ~eins einen einzigen bogenförmigen Schnitt gebildet und nach entgegengesetzten Seiten hin aus dem übrigen Blech herausgebogen werden, so daß sie bei der Relativverschiebung sich jeweils durch die Stanze öffnungen der anderen Zungen hindurch unter diese anderen Zungen schieben.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein thermoplastisches Dichtungsmaterial vor dem Zusammenfügen der Ränder als Beschichtung oder Einlage auf das Blech aufgebracht und dieses nach dem Ztgsammenfügen bis zum Erweichen des Dichtungsmaterials erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtungsmaterial nach dem Zusammenfügen der Ränder, ggf. geschmolzen und in einer Stickstoffatmosphäre, unter Druck auf die Verbindungsstelle aufgetragen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Blech oder der Blechzuschnitt vor der Weiterverarbeitung bedruckt bzw. lackiert wird.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002745A1 (en) * 1985-10-23 1987-05-07 Folksam Auto Ab Overlap adhesive joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987002745A1 (en) * 1985-10-23 1987-05-07 Folksam Auto Ab Overlap adhesive joint

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