DE2511727C3 - Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Reihenbrennkraftmaschine - Google Patents
Kipphebel für die Ventilsteuerung einer ReihenbrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2511727C3 DE2511727C3 DE19752511727 DE2511727A DE2511727C3 DE 2511727 C3 DE2511727 C3 DE 2511727C3 DE 19752511727 DE19752511727 DE 19752511727 DE 2511727 A DE2511727 A DE 2511727A DE 2511727 C3 DE2511727 C3 DE 2511727C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet metal
- metal parts
- rocker arm
- projections
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
- F01L1/181—Centre pivot rocking arms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Kolbenbrennkraftmaschine,
der aus Blech hergestellt ist und aus zwei aneinanderliegenden, durch Schweißstellen miteinander fest verbundenen,
separat gestanzten Blechteilen besteht, aus denen Vertiefungen ausgebogen sind, die sich beim
Zusammensetzen der Blechteile zu Bohrungen für die Aufnahme eines Druckelementes und einer Ventileinstcllschraube
ergänzen, wobei aus den Blechteilen Kragen ausgebogen sind, die eine die Lagerbohrung
enthaltende Hülse mittels Preßsitzes aufnehmen und die beiden Blechteile durch Eingreifen von ausgeprägten
Vorsprüngen an einem Blechteil in ausgestanzte Vertiefungen am anderen Blechteil aufeinander ausgerichtet
sind.
Kipphebel sind Bestandteile der meisten Ventilsteuerungen von Verbrennungsmotoren. Sie dienen dazu, die
Hin- und Herbewegung von mit einer Nockenwelle zusammenwirkenden Stoßstangen auf die Ventile zu
übertragen. Da jedem Zylinder eines Motors zwei Kipphebel zugeordnet sind, werden Kipphebel in
großer Zahl gebraucht, z. B. acht Stück für einen Vier-Zylinder-Motor. Kipphebel unterliegen einer stark
wechselnden Belastung, weshalb sie der Gefahr von Dauerbrüchen ausgesetzt sind.
Die heute noch am weitesten verbreitete Herstellung ist die Herstellung durch Gießen oder Schmieden und
nachträgliche Bearbeitung durch spanabhebende Verformung. Diese Art der Herstellung ist naturgemäß
teuer und erfordert auch hohe Investitionen für maschinelle Einrichtungen, wie z. B.Transferstraßen für
die spanabhebende Bearbeitung.
Bekannt (US-PS 25 63 699) sind auch Kipphebel, die durch Ausstanzen eines Zuschnittes und Biegen
desselben hergestellt werden. Die Biegesteüe wird zu einem Auge geformt, in dem das Druckelement
aufgenommen ist. Bei dieser Art der Herstellung ist es praktisch, jedenfalls in der Serienfertigung, nicht
möglich, Bohrungsabschnitte für die Befestigung einer Lagerhülse genügend genau aufeinander auszurichten.
in Demgemäß wird auch ein besonderes Teil als Mantel für
die Lagerhülse vorgesehen, das mittels Bördelungen am Hebel befestigt wird. Zusätzlich zu diesen Bördelungen
wird eine Verdrehsicherung durch Eingriff eines Noppens in eine Vertiefung geschaffen. Der Vorsprung
wird dadurch gebildet, daß während der Bördelung Material in die Vertiefung gepreßt wird. Der Eingriff
eines Vorsprunges in eine Vertiefung dient also nicht zur gegenseitigen Fixierung von zwei Blechteilen. Er
dient auch nicht zur gegenseitigen Ausrichtung des Hebels auf den Lagerhülsenmantel, da der Vorsprung
erst bei der Herstellung der Bördelung gebildet wird.
Bei einem weiteren bekannten Kipphebel aus Blech (GB-PS 6 67 791), wird zur Verhinderung des Entweichens
von Schmieröl durch den Spalt zwischen den
2S aufeinanderliegenden Blechlagen eine Einbördelung der
Lagerhülse vorgeschlagen. Diese spezielle Maßnahme ist nötig, da die aufeinanderliegenden Bischlagen bei
Anwendung des normalen Stanzverfahrens so große Unebenheiten aufweisen, daß verhältnismäßig breite
μ Spalte zwischen den Blechlagen verbleiben.
Beim normalen Stanzverfahren erhält man bekanntlich keine glatten Stanzschnitte, vielmehr reißt das
Material über einen Teil der Blechdicke, so daß die Schnittkante eine große Rauhigkeit aufweist. Die Riefen
■J1» des Stanzschnittes können Ausgangspunkt für Dauerbrüche
sein. Auch läßt sich das Normalstanzen bei Kipphebeln nur bis zu einer Blechdicke von etwa 2 mm
anwenden, wodurch die Festigkeit des Kipphebels zusätzlich begrenzt wird. Für schnellaufende, hoch
to beanspruchte Motoren konnten deshalb gestanzte
Kipphebel bisher nicht verwendet werden.
Bekannt (GB-PS 5 28 997) ist auch ein Kipphebel der eingangs genannten Art, also ein Kipphebel, der aus
separat gestanzten Blechteilen besteht. Die ausgeprägten Vorsprünge haben bei dem bekannten Kipphebel
eine Napfform. Die Seitenwände der Vorsprünge gehen über Abrundungen in die allgemeine Ebene der
Blechteile über. Wegen dieser Form der Vorsprünge ist eine exakte Fixierung dieser Vorsprünge in den
so zugeordneten Vertiefungen des anderen Blechteiles
nicht möglich. Die aus den Blechteilen ausgebogenen Kragen sind bei dem bekannten Kipphebel so hoch, daß
die Hülse über ihre gesamte Länge von den Kragen umhüllt ist. Ein Preßsitz für die Hülse läßt sich in der
langen Bohrung nur durch eine spanabhebende Nachbearbeitung erreichen, da die Ausrichtung der
beiden Blechteile aufeinander nicht genügend genau ist, um eine fluchtende Bohrung innerhalb der Kragen zu
erhalten und so hohe Kragen, wie sie in dieser GB-PS dargestellt sind, eine so starke Materialverformung
bedingen, daß die Ränder der Kragen mehr oder weniger ausgefranst sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kipphebel der eingangs genannten Art so auszubilden,
·>">
daß seine beiden Teile ohne Hilfsvorrichtungen so K'enau aufeinander ausgerichtet werden, daß das
Einpressen der Hülse ohne nachträgliche Bearbeitung der durch die ausgebogenen Kragen gebildeten
Preßsilzbohrung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die durch elektrische Widersiandsschweißung
verbundenen Blechteile Feinstanzteile sind und daß zur fluchtenden Ausrichtung der durch den
Stanzvorgang mit Preßsitzmaß versehenen Krageninnenwände die Vorsprünge zylindrisch sind und über ihre
gesamte Eingriffshöhe in die zylindrisch ausgebildeten Vertiefungen formschlüssig eingreifen.
Das Feinstanzen unterscheidet sich vom Norma'itanzen
bek?nntlich dadurch, daß dem Stanzstempel gegenüber ein Gegenhalterstempel gegen das auszustanzende
Blechstück drückt und daß längs des Schnittrandes an der Platine eine sogenannte Ringzacke
zum Festhalten des Bleches in dieses eingedrückt wird, so daß ein Hineinziehen von Material in den Schnitt
vermieden wird. Mit diesem Verfahren nun lassen sich
sehr saubere Schnitte mit geringer Rauhigkeit erzielen, ■cO daß keine Riefen entstehen, die Ausgangspunkte für
Dauerbrüche bilden könnten. Die Verwendung von zwei Blechteilen für einen Hebel hat den Vorteil, daß ein
nachträgliches Biegen eines einzigen Zuschnittes vermieden wird und die beiden Blechteile sehr genau
aufeinandergepaßt werden können. Das genaue Aufeinanderpassen wird dadurch gewährleistet, daß die
Vorsprünge zylindrisch sind und über ihre gesamte Eingriffshöhe in die ebenfalls zylindrisch ausgebildeten
Vertiefungen formschlüssig eingreifen. Eine solche Form der Vorsprünge ist nur durch Anwendung des
Feinstanzens möglich, wobei die Vorsprünge nicht, wie bei dem bekannten Kipphebel durch napfförmige
Aussprägungen gebildet sind, sondern durch Herausdrücken von Material von der gegenüberliegenden
Seile her. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Durchstellen. Die Vorsprünge gehen nicht über eine
Abrundung in die allgemeine Ebene des Blechteiles über, sondern über eine scharfe Kante, so daß die
Vorsprünge tatsächlich über ihre gesamte Höhe zylindrisch sind. Die Kragen an den Blechteilen bilden
durch diese exakte Ausrichtung der Blechteile aufeinander eine so genaue Bohrung, daß eine genaue
Preßsitzpassung hergestellt werden kann, so daß ohne Nachkalibrieren ein fester Sitz der Hülse erzielbar ist.
Der erfindungsgemäße Kipphebel hat eine große Festigkeit und ist allen Ansprüchen gewachsen, auch
solchen, wie sie in hochbelasteten schnellaufenden Motoren auftreten. Durch das Feinstanzen werden auch
so genau ebene Blechteile erhalten, daß zwischen den Blechteilen keine Spalte verbleiben, durch d'e Schmieröl
entweichen kann. Besondere Abdichtungsmaßnahmen sind deshalb nicht erforderlich. Auch an den Angriffsstellen zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen kann
wegen der genauen Passung kein Schmieröl entweichen.
Die Anordnung und Ausbildung von Vorsprüngen und Vertiefungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ist für
die Ausbildung der Feinstanzwerkzeuge von Vorteil.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kipphebels,
Fig.2einen Längsschnitt nach Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie IH-III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. I und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 4 im
Bereich des strichpunktierten Kreises V in Fi g. 4.
Der Kipphebel besteht aus zwei Blechteilen 1 und 2, einer Hülse 3, einem Druckstift 4 und einer Einstellschraube
5.
Die Blechteile 1 und 2 sind etwa spiegelbildlich zueinander, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der
noch zu beschreibenden Mittel zur gegenseitigen Fixierung. Beide Blechteile sind Feinstanzteile, die in
einem Folgewerkzeug hergestellt werden. In diesem Folgewerkzeug werden einmal die äußere Kontur und
zum anderen eine erste Ausbauchung S und eine zweite
ίο Ausbauchung 9 hergestellt. Ferner werden am Blechteil
I zwei Noppen (Vorsprünge) 10 und 11 ausgeprägt, die
eine zylindrische Außenfläche haben. Ferner wird ein Kragen 29 hergestellt.
Am Blechteil 2 sind anstelle der Noppen 10, Il durchgestanzte Löcher 12, 13 vorhanden, in die die
Noppen 10,11 genau passen.
An den oberen Rändern 14 der Blechteile sind die einander zugewendeten Kanten bei 15 bzw. 16 (siehe
Fig. 3) etwas angeschrägt, wodurch eine Rinne 17 entsteht, die für die Zuführung von Öl in den Bereich des
Druckstiftes 4 und der Einstellschraube 5 bestimm! ist. In beide Blechteile 1 und 2 sind außerdem Rillen 18, 19
eingeprägt, die sich zu einem Ölkanal 20 ergänzen, der mit einer Bohrung 21 in der Hülse 3 kommuniziert. Der
Kanal 20 mündet in die Rinne 17.
Wie Fig. 5 zeigt, haben die Rinnen einen trapezförmigen
Querschnitt, der am Grund eine Breite b von etwa 3,5 mm aufweisen kann, während die Tiefe t etwa
0,5 mm sein kann. Der Erweiterungswinkel ix zwischen den Seitenflächen 22 der Rille kann z. B. 60° betragen.
Die beschriebene flache Rillenform eignet sich besonders gut für eine Herstellung durch Einpressen.
Die beiden Blechieile 1 und 2 sind durch Schweißstellen
23 bis 28 miteinander verbunden. Die Schweißstellen
Jj 23 und 28 sind länglich ausgebildet und werden durch
Buckelschweißen hergestellt, während die Schweißstellen 24 und 27 durch Punktschweißen hergestellt werden.
Die Blechteile 1 und 2 sind auch schon vor dem Verschweißen durch den Eingriff der Noppen (Vorsprünge)
10, 11 in die Löcher 12, 13 genau aneinander fixiert.
Nach dem Zusammenfügen der Blechteile 1 und 2 bilden die Kragen 29 und 30 eine Bohrung 31, in die sich
die eine Lagerbohrung 3' enthaltende Hülse 3 mit Preßstift einschieben läßt. Mit dem Feinstanzen ist es
nämlich möglich, die Fläche 31 so genau herzustellen, daß die für eine Preßsitzpassung erforderliche Genauigkeit
eingehalten wird. Die Bohrung 31 bedarf also keinerlei zusätzlicher Bearbeitung vor dem Einpressen
der Hülse 3.
Durch die Ausbauchung 8 und die dazu spiegelbildliche Ausbauchung 8' wird eine Bohrung 32 für die
Aufnahme des Schaftes 33 des Druckstiftes 4 gebildet. Der Druckstift läßt sich wiederum durch bloßes
Einpressen in der Bohrung 32 befestigen. An dem Schaft 33 befindet sich ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Nocken, mit dem die genaue Lage des Druckstiftes 4 fixiert wird.
Die Ausbauchung 9 und die dazu spiegelbildliche Ausbauchung 9' bilden zusammen eine Bohrung 34 für
die Aufnahme der Stellschraube 5. Zu diesem Zweck befindet sich in der Bohrung 34 ein Gewinde, in dem das
Bolzengewinde der Stellschraube verschraubbar ist. Die Stellschraube 5 hat an ihrem oberen Ende einen
ti5 Sciiraubenzieherschlitz 35. Auf das obere Ende ist eine
Kontermutter 36 aufgeschraubt, mit der eine bestimmte Einstellage der Stellschraube 5 fixiert werden kann.
Bekanntlich dient die Stellschraube zur Einstellung des
Vcntilspiclcs.
Die bis jetzt beschriebene Hebelausführung ist für
eine Tropfschmierung bestimmt, d. h. oberhalb des Kipphebels wird in Verlängerung des Kanals 20 Öl
abgetropft, was z.T. durch den Kanal und die Bohrung 21 in der Büchse 3 an die Leitflächen der Lagerung
gelangt undz. T. über den Kanal 17 zum Druckstift 4 und
zur Stellschraube 5 fließt und die Kontaktstellen mit den anschließenden Maschinenelementen schmiert. Der
erfindungsgemäße Hebel kann jedoch auch für eine
Druckschmierung ausgebildet werden, wozu z. B. eil Kanal 37 vorgesehen werden kann, der wiederum durcl
zwei zu einem Kanal ergänzende eingeprägte Rillei gebildet wird und über den Öl aus der Lagerungsachsi
der Kipphebel zu der Einstellschraube 5 geführt wird, ii der dann eine Axialbohrung vorgesehen sein kann, dii
an der Kugelfläche 38 mündet, tin entsprechende
Kanal kann zum Druckstift 4 geführt werden. Bei de Verlegung des Kanales muß nur darauf geachte
werden, daß die Schweißstellen umgangen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Kolbenbrennkraftmaschine, der aus Blech hergestellt
ist und aus zwei aneinanderliegenden, durch Schweißstellen miteinander fest verbunden, separat
gestanzten Blechteilen besteht, aus denen Vertiefungen ausgebogen sind, die sich beim Zusammensetzen
der Blechteile zu Bohrungen für die Aufnahme eines Druckelementes und einer Ventileinstellschraube
ergänzen, wobei aus den Blechteilen Kragen ausgebogen sind, die eine die Lagerbohrung
enthaltende Hülse mittels Preßsitzes aufnehmen und die beiden Blechteile durch Eingreifen von ausgeprägten
Vorsprüngen an einem Blechteil in ausgestanzte Vertiefungen am anderen Blechteil aufeinander
ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch elektrische Widerstandsschweißung verbundenen Blechteile (1, 2) Feinsianzteile
sind und daß zur fluchtenden Ausrichtung der durch den Stanzvorgang mit Preßsitzmaß versehenen
Krageninnenwände die Vorsprünge (10, 11) zylindrisch sind und über ihre gesamte Eingriffshöhe in
die zylindrisch ausgebildeten Vertiefungen (Vi, 13) formschlüssig eingreifen.
2. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprünge (10,11), vorzugsweise
zwei Vorsprünge, an einem Blechteil (1) und alle Vertiefungen (12, 13) am anderen Blechteil (2)
angeordnet sind.
3. Kipphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12, 13) als durchgehende
Löcher ausgebildet sind
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511727 DE2511727C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Reihenbrennkraftmaschine |
IT2121776A IT1057044B (it) | 1975-03-18 | 1976-03-15 | Bilancere per il comando di valvole di un motore a combustione interna a pistone |
FR7607691A FR2304772A1 (fr) | 1975-03-18 | 1976-03-17 | Culbuteurs pour la commande des soupapes d'un moteur a combustion et a piston |
GB1096976A GB1534725A (en) | 1975-03-18 | 1976-03-18 | Rocker arm for actuating a valve of an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511727 DE2511727C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Reihenbrennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511727A1 DE2511727A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2511727B2 DE2511727B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2511727C3 true DE2511727C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5941651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511727 Expired DE2511727C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Reihenbrennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511727C3 (de) |
FR (1) | FR2304772A1 (de) |
GB (1) | GB1534725A (de) |
IT (1) | IT1057044B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817849B4 (de) * | 1997-04-23 | 2011-03-17 | JTEKT Corp., Osaka-shi | Kipphebel |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4132196A (en) * | 1975-10-02 | 1979-01-02 | Toledo Stamping & Manufacturing Company | Rocker arm |
US4430783A (en) * | 1980-03-27 | 1984-02-14 | Toledo Stamping & Manufacturing Company | Method of making a rocker arm |
US4346678A (en) * | 1980-03-27 | 1982-08-31 | Toledo Stamping & Manufacturing Company | Rocker arm and method of making same |
DE3024629A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-02-04 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Gleitlager fuer oszillierende schwenkbewegungen ausfuehrende kipphebel fuer brennkraftmaschinen o.dgl. |
DE9401047U1 (de) * | 1994-01-22 | 1994-03-10 | Schaeffler Waelzlager Kg | Blechkipp- bzw. Schlepphebel |
GB2286014A (en) * | 1994-01-28 | 1995-08-02 | Perkins Ltd | Engine rocker arm lubrication |
DE9410220U1 (de) * | 1994-06-24 | 1994-08-18 | Schaeffler Waelzlager Kg | Hohlwelle zur schwenkbeweglichen Lagerung von Schlepp- oder Kipphebeln |
FR2928409B1 (fr) * | 2008-03-06 | 2015-06-19 | Skf Ab | Culbuteur pour moteur a combustion interne |
DE102019120910A1 (de) * | 2019-08-02 | 2021-02-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschine |
DE102019124549A1 (de) * | 2019-08-12 | 2021-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Brücke für einen Ventiltrieb einer Heavy-Duty-Brennkraftmaschine |
CN114837767B (zh) * | 2021-01-30 | 2023-06-27 | 江苏常发农业装备股份有限公司 | 一种用于发动机摇臂的润滑机构以及发动机 |
-
1975
- 1975-03-18 DE DE19752511727 patent/DE2511727C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-15 IT IT2121776A patent/IT1057044B/it active
- 1976-03-17 FR FR7607691A patent/FR2304772A1/fr active Granted
- 1976-03-18 GB GB1096976A patent/GB1534725A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817849B4 (de) * | 1997-04-23 | 2011-03-17 | JTEKT Corp., Osaka-shi | Kipphebel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511727B2 (de) | 1979-03-29 |
IT1057044B (it) | 1982-03-10 |
FR2304772B3 (de) | 1978-12-08 |
DE2511727A1 (de) | 1976-09-30 |
GB1534725A (en) | 1978-12-06 |
FR2304772A1 (fr) | 1976-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2511727C3 (de) | Kipphebel für die Ventilsteuerung einer Reihenbrennkraftmaschine | |
DE60009191T2 (de) | Kipphebelschmierung | |
DE112012002693T5 (de) | Linearstellglied | |
DE4235934A1 (de) | Ventilantriebsvorrichtung | |
DE19942105B4 (de) | Schmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschine | |
DE2835912C2 (de) | Flachstößel für Ventilantriebe | |
DE102004002290B4 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE3039946C2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung von mindestens zwei, an einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine angreifenden Rollenstößeln | |
DE3428733A1 (de) | Verfahren zum befestigen von nocken auf einer zylindrischen welle | |
DE4227525C2 (de) | Verfahren zum Ausrichten mehrerer hintereinander angeordneter Maschineneinheiten | |
DE10250474A1 (de) | Lagerschale, Lager und Herstellungsverfahren von Lagerschalen | |
DE3003569A1 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen verstellung des ventilhubes von gaswechselventilen einer hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE3440809A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von aufeinanderliegenden blechen durch stanznocken | |
DE2852293C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Aufpumpens eines hydraulischen Ventilspielausgleichselementes | |
DE60007502T2 (de) | Ventilsteuerungseinrichtung in einer Brennkraftmaschine | |
DE112004000124B4 (de) | Verfahren zur Montage eines Gasmassenstrom-Steuerventils | |
DE10044732A1 (de) | Rollenstößel für einen Verbrennungsmotor | |
EP1085184A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung der Verdichtung einer Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE4402706C1 (de) | Zungennadel für Textilmaschinen | |
DE102016220394B3 (de) | Zwischenhebel eines variablen Ventiltriebs | |
EP1085185A2 (de) | Vorrichtung zur Veränderung der Verdichtung einer Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE19902706C1 (de) | Gelenklager zwischen zwei Bauelementen, vorzugsweise für Wirkmaschinen | |
DE3529420C1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Drehzahlregler | |
DE19756765A1 (de) | Elektrische Handsägemaschine | |
DE4322449C2 (de) | Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher Ventilerhebungskurve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |