DE2511127A1 - Zahnradmaschine - Google Patents

Zahnradmaschine

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Publication number
DE2511127A1
DE2511127A1 DE19752511127 DE2511127A DE2511127A1 DE 2511127 A1 DE2511127 A1 DE 2511127A1 DE 19752511127 DE19752511127 DE 19752511127 DE 2511127 A DE2511127 A DE 2511127A DE 2511127 A1 DE2511127 A1 DE 2511127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
machine according
bushes
metal
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752511127
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dworak
Martin Fader
Eugen Hartmann
Claus Joens
Siegfried Mayer
Karl-Heinz Dipl Ing Mueller
Ivan Sauer
Jan Dipl Ing Vlemmings
Hans-Juergen Dipl Ing Zorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19752511127 priority Critical patent/DE2511127A1/de
Priority to GB981476A priority patent/GB1514132A/en
Publication of DE2511127A1 publication Critical patent/DE2511127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/02Arrangements of bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Ii.2.1975 Wd/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgar t
Zahnradmas chine
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit vorzugsweise im Außeneingriff miteinander kämmenden Zahnrädern, deren Wellen in Lagerbüchsen gleitend gelagert sind. Bei bekannten Zahnradmaschinen dieser Art sind die Lagerbuchsen in büchsen- oder brillenförmigen Lagerkörpern eingepreßt.
Das hat den Nachteil, daß die Lager der Zahnräder bei sehr hohen Anforderungen an Drücke und Drehzahlen durch Verformungen
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der Zahnradwellen einseitig belastet und abgenützt werden, worunter die Lebensdauer leidet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zahnradinas chine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Lebensdauer infolge vorteilhafter Lagergestaltung verbessert wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lagerbuchsen mit reichlich radialem Spiel in Lagerbohrungen aufgenommen sind.
Auf diese Weise erhält man sogenannte schwimmende Lagerbuchsen, welche am ganzen Umfang gleichmäßig verschleißen und damit eine höhere Lebensdauer erreichen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, Zeichnung und den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt längs II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 2;
Fig. 4 Teilschnitts der Lagerbuchsen samt Lage-
bis 6 rung.
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse einer Zahnradmaschine bezeichnet, das beidseitig durch Deckel 11, 12 verschlossen ist. Das Gehäuse besitzt eine durchgehende Ausnehmung 13, welche durch zwei sich überschneidende Bohrungen 14, 15 gebildet wird, so daß der Querschnitt der Ausnehmung etwa die Form einer Acht besitzt.
In der Ausnehmung 13 befinden sich einander gegenüberliegend zwei ■Lagerkörper 16, 17, in deren durchgehenden und fluchtenden Bohrun-.gen 16', 17' 'Lagerbuchsen 18S 19 angeordnet sind. Diese nehmen Wellenzapfen 20, 21 eines auß'enverzahnten Zähnrads 22 auf.
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Neben· den Lagerkörpern 16, 17 und wiederum einander gegenüberliegend sind in der Ausnehmung 13 zwei Lagerkörper 23, 2k angeordnet, in deren durchgehenden und miteinander fluchtenden Bohrungen 23' bzw. 2*P sich Lagerbuchsen 25, 26 befinden. Diese nehmen die Wellenzapfen 27, 28 eines außenverzahnten Zahnrads 29 auf, das mit dem Zahnrad 22 im Kämmeingriff steht. Der Wellenzapfen 21 hat einen Portsatz 30, welcher durch eine Bohrung 31 des Deckels 12 dringt und zum Antrieb der Zahnradpumpe dient.
Wie aus den. Figuren 1 - 3 deutlich erkennbar ist, sind die Lagerbuchsen 18, 19 und- 25, 26 mit reichlich radialem Spiel in ihren zugehörigen Bohrungen 16', 17' bzw. 23', 241 gelagert. Die axialen Längen der Lagerbuchsen sind um einiges geringer als die Längen der Lagerkörper. Durch diese Anordnung können die Lagerbuchsen in radialer Richtung sich frei bewegen oder "schwimmen".
Um die Lagerbuchsen in ihrer axialen Beweglichkeit zu hindern5 können in den Lagerkörpern ein- oder beidseitig der' Stirnseiten der Lagerbuchsen Ringe 33 angeordnet sein. Es ist auch möglich, an den Lagerbuchsen - eine solche ist in Fig. 6 mit 34 bezeichnet, - einseitig einen Bund 35 auszubilden, welcher an der dem Zahnrad abgewandten Seite liegt.
Eine erfindungsgemäße Lagerbuchse besteht zweckmäßigerweise aus einem weichen Lagermetall, zum Beispiel Weißmetall, wobei der Wellenzapfen und der Lagerkörper aus hartem Werkstoff, zum Beispiel gehärteter Stahl bestehen .
Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Lagerbuchse auch aus zwei verschiedenen Werkstoffen bestehen - sie ist mit 36 bezeichnet - nämlich aus einer radial innenliegenden Schicht 36' aus weichem Lagermetall und einer außenliegenden Schicht 36" aus hartem Lagermetall, z. B. Messing oder Stahl. Der Wellenzapfen besteht wiederum aus hartem Werkstoff, der Lagerkörper aber aus einem weichen Lagermetall.·
In die Ausnehmungen 13 dringen zwei Bohrungen 37, 38 ein.
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Dadurch, daß die Lagerbuchsen nicht wie üblich in die Lagerkörper eingepreßt sind, sondern frei beweglich sind, das heißt, sich drehen können, werden sie am ganzen Außenumfang gleichmäßig abgenutzt, wodurch sich erfahrungsgemäß eine höhere Lebensdauer erreichen läßt. Die Gleitbewegung der Lagerbuchsen findet entweder zwischen Wellenzapfen und Lagerkörper, zwischen Lagerkörper und Lagerbuchse oder gleichzeitig zwischen beiden Teilen statt, je nachdem, wo die geringste Reibung auftritt. Auch wird die Gleitfläche wechseln, wenn sich die Reibungsverhältnisse aus irgend einem Grund verschlechtern.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    C 1.)Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit vorzugsweise im Ausseneingriff miteinander kämmenden Zahnrädern, deren Wellen in Lagerbuchsen gleitend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (18, 19; 25, 26) mit reichlich radialem Spiel in Lagerbohrungen (161, 17'J 23', 24!) aufgenommen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (161, 17'; 23', 2H1) in Lagerkörpern (16, 17 23, 2*1) ausgebildet sind, insbesondere büchsen- oder brillenförmigen Lagerkörpern.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen kürzer sind als die sie aufnehmenden Lagerkörper.bzw. deren Bohrungen.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleich zwischen den Lagerbuchsen und den sie aufnehmenden Lagerbohrungen durch ein- oder beidseitig angeordnete Distanzringe (33) erfolgt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleich zwischen den Lagerbuchsen und den sie aufnehmenden Lagerbohrungen durch einen einseitig in letzterer ausgebildeten Bund (35) erfolgt.
    609840/0429 " 6 "
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen aus einem relativ weichen Lagermateri-
    ' al, ζ. Β. Weißmetall, bestehen.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (36) aus einer inneren Schicht (36') aus weichem Lagermetall und aus einer äußeren Schicht (36*·) aus hartem Lagermetall, z. B. Messing oder Stahl, besteht, und daß der die Lagerbuchse aufnehmende Lagerkörper aus einem weichen Lagermetall besteht.
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    Leerseite
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GB981476A GB1514132A (en) 1975-03-14 1976-03-11 Gear pump or motor

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