DE2510719A1 - Brennersteuerung nach dem co-gehalt der flamme - Google Patents

Brennersteuerung nach dem co-gehalt der flamme

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DE2510719A1 DE19752510719 DE2510719A DE2510719A1 DE 2510719 A1 DE2510719 A1 DE 2510719A1 DE 19752510719 DE19752510719 DE 19752510719 DE 2510719 A DE2510719 A DE 2510719A DE 2510719 A1 DE2510719 A1 DE 2510719A1
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Guenter Dipl Phys Dr Heimke
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply
    • F23N1/022Regulating fuel supply conjointly with air supply using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/242Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • BREBNNERSTEUERUNG NACH DEM CO-GEHALT DER FLAMME «,ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und/oder Steuern Qes Kohlenmonoxidgehaltes an den Flamn,en /oder Verbrennungsprodukten von Gas-, Oel- oder Kohlestaubbrennern.
  • Die Vollständigkeit des Verbrennungsvorganges in einem Gas-, Oel- oder Kohlestaubbrenner kann über den Kohlenmonoxidgehalt der Verbrennungsprodukte der Brenner verhaltnismeßig gut erfaßt werden. Dieser Kohlenmonoxidgehalt ist damit im wesentlichen auch repräsentativ für den Gehalt an weiteren Schadstoffen in den Verbrennungsprodukten. Der Zweck der Erfindung ist es, ein praktisch trägheitslos arbeitendes Anzeige- und ggf. Steuerorgan zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe der Kohlenmonoxidgehalt am Ende einer Flamme oder am Ausgang einer Verbrennungskammer erfaßt und ggf. gesteuert werden kann. Dabei kommt der trägheitslosen Erfassung eine große Bedeutung zu, da erst sie es ermöglicht Steuerungsvorgänge so schnell auszulösen, daß längerandauernde Verunreinigungen der Verbrennungsprodukte mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
  • Es sind bereits viele Steuereinrichtungen für Brenneranlagen bekannt, bei denen das als günstig angesehene Brennstoff-LuStmengenverhältnis nach vorgegebenen Werten möglichst genau eingehalten wird. Solche Anlagen sind z.B. beschrieben worden in den DT-OS 2350962 und 2335843.
  • Es sind auch bereits Einrichtungerl zur Verbrennubgsregelung an Dampfkesseln oder Industrieöfen beschrieben worden, mit deren Hilfe vorprogrammierte Brennstoffe-Luftmengenverhältnisse gemiß den Ergebnissen einer Abgasanalyse, insbesondere durch Messen des Sauerstoffgehaltes der Abgase, Korrigiert werden (DT-AS 1 751 299 und DT-OS 2326395). Die zuletzt erwähnten Einrichtungen zur Verbennungsregelung weisen jedoch noch eine beträchtliche Tod zeit zwischen der Änderung c3es Zustandes des Verbrennungsgases und der Erfassung dieser Änderung durch ein Meßorgan auf. Diese Todzeit ist dadurch bedingt, daß die Analyse des Verbrennungsgases aug einen Sauerstoffgehalt außerhalb des Verbrennungsraumes oder des Abgaskanals erfolgt.
  • Da die Analyse der Verbrennungsgase, z.B. die Bestimmung ihres Sauerstoffgehaltes, nach den bisher vorgeschlagenen Verfahren außerhalb des Flammenraumes oder der Brennkammer erfolgte, mußter Rohrleitungen vorgesehen werden, durch die diese Verbrennungsgase den Analysegeräten zugeführt wurden. In diesen Rohrleitungen sind die erzielbaren Strömungsgeschwindigkeiten begrenzt, wenn man Wirbe,rJildungen und damit eine weItere Reduktor der Strömungsgeschwindigkeit vermeiden will. Hierdurch entstehen notwendigerweise die oben erwähnten Todzeiten mit den bereits genannten Folgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeß diese Todzeiten zu vermeiden und einen elektrischen Meßwert zur Verfügung zu steilen, der unmittelbar dem Kohlenmonoxidgehalt am Ende einer Brennkammer zugeordnet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöste daß mittels eines Detektors, der einen sauerstoffionenleitenden keramischen Festkörper enthält und der im Bereich des Flammenendes angeordnet ist, die Sauerstoffaktivität bestimmt wird.
  • Daß die Bestimmung der Sauerstoffaktivität am Ende des Verbrennungsvorganges ein eindeutiges Maß für den Kohlenmonoxidgehalt des Verbrennungsproduktes liefert, kann anhand der Zeichnung in Figur 1 erläutert werden. In dieser Zeichnung ist der log des Sauerstoffpartialdruckes als Funktion der Sauerstoff zugabe zu Kohlenmonoxid oder- Wasserstofl bei verschiedenen Temperaturen aufgetragen. Der Sauerstcffpartialdruck eines Gases ist der Sauerstoffaktivität in ausgezeichneter Näherung proportional. Aus der Darstellung der Figur 1 ist zu ersehen, daß der Umschlag von unvollständiger zu vollständiger Verbrennung durch eine drastische Erhöhung des Sauerstoffpartialdruckes gekennzeichnet ist (Abnahme des negativen log des Sauerstoffpartialdruckes). Diese nnderung der Sauerstoffaktivität bzw. des Sauerstoffpartialdruckes kann durch einen festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektor direkt in ein elektrisches Signal verwandelt werden wie der Darstellung der Figur 2 entnommen werden kann. In der Figur 2 ist die an einem festkörperlektrolytischen, keramischen Sauerstoffionenleiter abgreifbare Spannung in mV über der gleichen Abszisse wie in Figur 1 aufgetragen, und zwar auch wieder mit der Temperatur als Parameter. Es ist zu erkennen, daß bei Einsetzen einer vollständigen Verbrennung eine drastische Spannungsänderung in der Größenordnung eines 1/2 V auftritt; sie ist weitgehend unabhängig von der Temperatur. -Aus der Darstellung der Figur 2 kann darüber hinaus entnommen werden, daß es auch möglich ist, das Erreichen einer nicht vollständigen Verbrennung vollständig zu vermeiden, da auch noch im Bereich eines leichten Sauerstoffüberschusses (dicht rechts neben dem Abszisswert 0,50) eine Spannungsänderung um 20 bis 40 mV zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe man eine Annäherung bei abnehmenden Sauerstoffgehalt an den Zustand nicht mehr vollständiger Verbrennung rechtzeitig erkennen und gegebenenfalls entsprechende Steuerungsmaßnahmen durch Einflußnahme auf das Brennstoff-Luftmengenverhältnis einleiten kann. Da die Entstehung der für die SauerstSfaktivität repräsentativen Spannungen auf Polarisationseffekten an der Oberfläche des sauerstoffionenleitenden keramischen Festkörpers beruht, folgt diese Spannung praktisch unmittelbar jeder Anderung des Sauerstoffgehaltes. Jedenfalls liegen alle derartigen Spannungsänderungen im Bereich von Millisekunden, nach dem der Sauerstoffgehalt sich geändert hat.
  • Sauersoffionenleitende keramische Festkörper der erfindungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Sie bestehen z.B. aus mit Kalziumoxid stabilisiertem Zirkondioxid, das z.B. in Form von einseitig geschlossenen Rohren dicht gesintert worden ist.
  • An der eigentlichen Meßstelle, meist dem einseitig geschlossenen Ende dieser Rohre, sind sie in an sich bekannter Weise mit porösen Platinelektroden verstehen, von denen Platindrähte die elektrische Spannung ab zugreifen gestatten. Der Innenseite dieser einseitig geschlossenen Rohre kann in ebenfalls bekannter Weise Luft z<ugeführt werden, um den Vergleichs sauerstoffgehalt konstant zu halten.
  • Da sich das Ende einer Flamme meistens bewegt und der Verbrennungsvorgang auch nicht in jedem Fall am durch sein Leuchten erkennbaren Ende der Flamme abgeschlossen ist, muß das Bestimmen des genauen Ortes für die Anordnung des Detektors im Einzelfall durch Verschieben im Bereich des sichtbaren Flammenendes erfolgen. Versuche haben gezeigt, daß es bei sehr unterschiedlichen Größen von Brennern und auch bei verschiedenen Leistungsstufen des gleichen Brenners stets eine einzige Stellung gibt, die für den Verbrennungszustand des Brenners und damit für seinen Kohlenmonoxidgehalt hinreichend repräsentativ ist und gleichzeitig eine Anzeige von mehr als lOmV gewährleistet, falls der Verbrennungszustand vom gewünschten Wert abweicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen und/oder Steuern des Kohlenmonoxidgehaltes kann einmal dazu benutzt werden, den Kohlenmonoxidgehalt der Flamme über längere Zeit zu verfolgen.
  • Nutzt man nur die drastische Spannungsänderung aus, die, wie in Figur 2 gezeigt ist, beim Umschlag vom oxidierenden zum reduzierenden Verbrennungszustand entsteht, so kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Notabschalteinrichtung benutzt werden.
  • Sie kann jedoch auch zum Steuern des Brennstoff-Luftmengenverhältnisses ausgenutzt werden, sofern man die Spannungsänderungen am Detektor auswertet, solange noch ein Sauerstoffüberschuß vorhanden ist. In diesem Fall wird die vom Detektor gelieferte elektrische Spannung einem Steuerglied zugeIuhrt, durch welches das Brennstoff-Luftmengenverhältnis so eingestellt wird, daß der günstigste Verbrennungszustand aufrechterhalten wird.
  • Die Wahl des Ortes der Anordnung des Detektors ist in den Fällen erheblich erleichtert, in denen der Brenner eine eigene Brennkammer enthält. In diesen Fällen wird der Detektor am Ausgang der Brennkammer des Brenners angeordnet.
  • Die Detektoren, wie sie für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen vorgesehen werden, die einen sauerstoffionenleitenden keramischen Festkörper enthalten, müssen sich für ihre einwandfreie Funktion auf einer Temperatur von mehr als 5000C befinden. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Brenners kurze Zeit nach seiner Inbetribnahme stets der Fall sein. Soll jedoch auch während einer Anfahrperiode des Brenners sichergestellt sein, daß keine Verbrennungszustände auftreten, bei denen Kohlenmonoxid im Verbrennungsprodukt auftritt oder auftretendes Kohlenmonoxid vorgegebene Mengen nicht überschreitet, so kann der Detektor mit einer Zusatzheizung versehen werden, die ihn stets auf einer Temperatur oberhalb 5000C hältO Soll dies auch bei erster Inbetriebnahme des Brenners gewährleistet sein, so muß ein Verzögerungsglied vorgesehen werden5 das die Brennstoff- und/oder Luftzufuhr erst freigibt, nachdem der sauerstoffionenleitende keramische Festkörperdetektor seine Betriebstemperatur erreicht hat. Als Explosionssehutz kann ein Drahtnetz angeordnet werden, das alle beheizten Teile des Detektors umgibt.
  • Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreichten Vorteile sind primärer und sekundärer Art. Primär wird der Kohlenmonoxidgehalt im Abgas auf jeden gewünschten Wert herabgesetzt. Dies ergibt einige sekundäre entscheidende Vorteile: Durch das Vermeiden des Auftretens von Verbrennungszuständen, bei denen Kohlenmonoxid im Verbrennungsgas enthaltgn ist, wird auch die Bildung weiterer Schadstoffe weitgehend vermieden oder kann in engen Grenzen erheblich genauer als bisher eingeregelt werden. Hier wirkt sich besonders die Vermeidung praktisch jeglicher Tod zeit zwischen einer Erfassung der Änderung des Verbrennungsvorganges und seiner Ausregelung günstig aus. Dies hat entscheidende Vorteile für die Umweltbelastung durch die Verbrennungsgase. Darüber hinaus jedoch läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine erhebliche Energieeinsparung erzielen. Zum sicheren Vermeiden des Auftretens größerer Mengen von Kohlenmonoxid im Verbrennungsgas mußte man nämlich bisher mit einem erheblichen Luftüberschuß fahren. Durch die zuverlässige und erheblich genauere Einhaltung gewünschter Verbrennungszustände ist es möglich die Brennstoff-Luftmengenvernältnisse erheblich näher an den optimalen Verbrennungszustand heran zu nehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Figur 3 für den Fall eines Brenners, der mit einer Brennkammer ausgerüstet ist, dargestellt: Darin bedeuten 1 und 2 die Brennstoff- bzw. Luftzufuhrleitungen, 3 die Aggregate zum Einstellen des Brennstoff-LuStmengenverhältnisses, 4 und 5 die Leitungen, die den Brennstoff bzw. die Luft dem Brenner 6 zuführen. Mit 7 ist die Brennkammer des Brenners bezeichnet, mit 8 der eigentliche Brennraum und mit 9 der Abzugskanal für die Verbrennungsgase. 10 bezeichnet den sauerstoffionenleitenden keramischen Festkörperdetektor mit seiner Halterung und gegebenenfalls Heizung, Mit 11 ist die Leitung gekennzeichnet, durch die das elektrische Signal des Detektors einem Anzeige-oder Meßwertverarbeitungsgerät 12 zugeführt wird. Zum Steuern des Kohlenmonoxidgehalts an den Flammen und/oder den Ver brennungsprodukten wird das Brennstoff-Luftmengenverhältnis über die Leitung 13 durch das Meßwert-Verarbeitungsglied 12 beeinflußt, Beim Versuchsbetrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung war es bei ununterbrochenem mehrtägigem Betrieb möglich, das Auftreten von Kohlenmonoxid vollständig zu vermeiden,obgleich Gase unterschiedlicher Herkunft und Zusammensetzung benutzt wurden und der Feuchtegehalt der Verbrennungsluft durch Einblasen zerstäubten Wassers in weiten Grenzen verändert wurde.
  • Dabei war der Brenner auf einen Lufüberschuß von nur 0,5 % eingestellt. Die Messung des Kohlenmonoxidgenaltes erfolgte dabei unabhängig von dem erfindungsgemäß angeordneten Detektor durch Entnahme einer Gasprobe über eine Rohrleitung, wobei die Entnahmeöffnung dicht neben dem Detektor angeordnet war.
  • Dies Versuchsergebnis bestätigt die Vorteile dieser Vorrichtung, die sich übrigens noch durch besondere Einfachheit und damit naturgemäß Störunempfindlichkeit auszeichnet.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Messen und/oder Steuern des Kohlenmonoxidgehalts an den Flammen und/oder Verbrennungsprodukten von Gas-, Oel- oder Kohlestaubbrennern, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Detektors, der einen sauerstoffionenleitenden keramischen Festkörper enthält und im Bereich des Flammenendes angeordnet ist, die Sauerstoffaktivität bestimmt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Detektor gelieferte elektrische Spannung einem Steuerglied zugeführt wird, durch welches das Brennstoff-Luftverhältnis so eingestellt wird, daß der günstigste Verbrennungszustand eingestellt und aufrechterhalten wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor am Ausgang der Brennkammer des Brenners angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sauerstoffionenleitende keramische Festkörper mit einer Zusatzheizung versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied vorgesehen ist, das die Brennstoff-und/oder Luftzufuhr erst freigibt, nachdem der sauerstoffionenleitende keramische Festkörper seine Betriebstemperatur erreicht hat.
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GB898376A GB1516042A (en) 1975-03-12 1976-03-05 Burner apparatus
FR7606558A FR2304033A1 (fr) 1975-03-12 1976-03-08 Dispositif pour la regulation de bruleurs a gaz, fuel-oil ou charbon pulverise en fonction de la teneur en oxyde de carbone de la flamme

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125356A (en) * 1976-04-15 1978-11-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Safety equipment for gas burner
DE2821367A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Pyrolyse & Prozessanlagentech Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen verbrennen eines brennstoffes

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