DE2509005A1 - Hydrodynamische bremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamische bremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2509005A1
DE2509005A1 DE19752509005 DE2509005A DE2509005A1 DE 2509005 A1 DE2509005 A1 DE 2509005A1 DE 19752509005 DE19752509005 DE 19752509005 DE 2509005 A DE2509005 A DE 2509005A DE 2509005 A1 DE2509005 A1 DE 2509005A1
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bolts
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stator
piston
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DE19752509005
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English (en)
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Hans Dipl Ing Merkle
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydrodynamische Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Stator und Rotor gebildeten Arbeitsraum, der nur beim Bremsen gefüllt, sonst aber leer ist und in dessen äußerem Bereich am Stator Strömungshindernisse in Form von Bolzen1 Blenden oder dgl.
  • durch Federkraft wirksam gehalten sind, die im Betrieb mittels einer druckmi tt elbeaufschla gt en Zylinder/Kolben-Einhoit in Abhängigkeit vom Betriebsdruck aus dem Arbeitsraum in eine unwirksame Stellung aus fahrbar sind, wobei die Bolzen oder dgl. in Verlängerung der Zylinder/Kolben-Einheit Liegend Bs ist bereits bekannt, Ventilationsverluste bei hydrodynamischen Bremsen dadurch zu vermeiden oder zumindest herabzusetzen, daß am Stator in einer achsnormalen Ebene Federblätter angebracht sind, die normalerweise den Arbeitsraum sperren und die erst durch den dynamischen Strömungsdruck an die Wand des Arbeitsraumes angelegt werden und dabei im Betrieb unwirksam sind (OS t 675 263). Diese Federblätter sind teuer und schwer herzustellen. Auch ihre Federkraft ist infolge fertigungsbedingter Toleranzen schlecht zu beherrschen und auch nicht einzustellen.
  • Es ist daher auch schon bekannt geworden, in den Arbeitsraum in der eingangs geschilderten Art Bolzen einzubringen (OS 2 227 624). Diese Bolzen und die zugeordneten Stellkolben verlaufen parallel zu den Statorschaufeln im äußeren Bereich derselben in Richtung zu Rotor'hin. Ihre Stirnseiten liegen gewissermaßen quer im Strömungskanal. Sie werden von einer Druckdifferenz zwischen dem dynamischen Druck und teilweise auch statischen Druck einerseits und dem Druck im Kern des Arbeitsraumes andererseits beaufschlagt, was Schwierigkeiten in der Abstimmung bietet. Auch die Abhängigkeit dieser bekannten Bolzenanordnung vom Schaufelwinkel bringt Schwierigkeiten in fertigungsmäßiger Hinsicht mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und eine hydrodynamische Bremse zu schaffen, bei der die Strömungshindernisse einfach herstellbar, leicht einstellbar und leicht abstimmbar sind. Diese Aufgabe wird bei den eingang genannten Bremsen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unmittelbar am Trennschlitz zwischen Stator und Rotor mehrere radial verschiebbare Bolzen oder Blenden usw. angeordnet sind, und daß deren Stellkolben einerseits entgegen der Feder nur vom statischen Betriebsdruck beaufschlagt sind, während die die Federn aufnehmenden Räume nach dem Vorratsbehälter der Bremse entlastet sind.
  • Hierdurch ergeben siçh gegenüber den bekannten Lösungen folgende Vorteile a) die rein statische Druckbeaufschlagung ist leichter zu übersehen und abzustimmen, b) es können Schraubenfedern einfacher Herstellung und mit genauen Kennlinien verwendet werden, c) die Anordnung ist unabhängig vom Schaufelvinkel, daher d) leichtere Bearbeitung nur git radialen Bohrungen, größerer Hub und größere Schaufelzahl möglich und e) bei ausgefahrenem Bolzen oder Blenden wird der Kreislauf der Strömung weniger oder garnicht gestört.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung sind unmittelbar neben dem Trennschlitz gleichmäßig über den Umfang verteilt radiale Bohrungen angeordnet, durch welche Bolzen radial in die Schaufelzwischenräume einschiebbar sind. Hierbei wird weiter vorgeschlagen, daß die Längskontur der Bolzen der Kontur des Schaufelzwischenraume angepaßt ist. Da die Schaufeln radial gerichtet sind, erscheint u U. eine konische Bolzenform zweckmäßig Im allgemeinen können die Bolzen stirnflächen eben sein. Die Erfindung bevorzugt jedoch eine Lösung, wobei die Bolzenstirnfläche der Außenkontur des Arbeitsraumes angepaßt ist, wobei Vorsorge getroffen werden muß, daß sich die Bolzen nicht um ihre eigene Längsachse drehen können. Dadurch wird vorteilhafterweise im Betrieb eine Störung der Strömung durch etwa entstehende Ecken, Einbuchtungen oder dgl. vermieden. Bei der bekannten Lösung z. B. ist eine solche Anpassung der Bolsenstirnseite nicht möglich, weil sonst nämlich in das Laufrad hineingefahren werden müßte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung sind im Trennschlitz selbst gleichmäßig über den Umfang verteilt Blenden radial verschiebbar angeordnet, die sich in der Schlitz ebene erstrecken. Hierbei wird dann noch vorgeschlagen, daß die Seitenkanten der Blenden der Schaufelstellung am Stator angepaßt sind. Im allgemeinen wird jede Blende ein oder mehrere Schaufelkanäle überdecken. Eine erfindungsgemäße Nöglichkeit kennzeichnet' sich durch eine derartige Ausbildung und Zahl der Blenden, daß sie einander in der eingefahrenen Stellung an ihren Seitenkanten zumindest annihernd berühren.
  • tin weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß der Stellkolben auf einer ausreichendenLänge geführt ist.
  • Dies erfolgt bei der vorstehend zuerst genannten Ausführungsform zweckmäßig durch den Bolzen selbst in seiner Bohrung Für die andere Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß am Stellkolben entgegen zur Blende eine Führungshülse angeordnet ist, die auf einem Führungszapfen am Federwiderlager gleitet Das Federwiderlager kann naturgemäß einstellbar sein, um damit die Federkraft genau abstimmen zu können.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung anhand von zwei in den Figuren 1 und 2 im Längsschnitt dargestellten Ausführungsformen einer hydrodynamischen Bremse für ein Kraftfahrzeug.
  • Nach Figur 1 wird aus dem Stator 10 und dem Rotor 11 einer hydrodynamischen Bremse ein Arbeitsraum 12 gebildet, der durch den Kanal 13 gefüllt und durch die Kanäle 14 in einen Ringkanal 15 entleert wird. Die Steuerung erfolgt durch eine nicht dargestellte Steueranlage derart, daß nur beim Bremsen der Arbeitsraum 12 voll, sonst dagegen leer ist. Der Rotor 11 wird in bekannter Weise von einer Nabe 16 angetrieben, die mit der Abtriebswelle des Fahrzeugs oder mit einer anderen geeigneten Welle starr verbunden ist.
  • Unmittelbar neben dem Trennschlitz 17 sind im Statorgehäuse gleichmäßig iiber den Umfang verteilt Bohrungen 18 angeordnet.
  • Sie dienen zum Durchtritt von Bolzen 19. Diese sind mit einem Stellkolben 20 verbunden oder bestehen aus einem Stück mit diesem Der Stellkolben 20 ist in einem in der Verlängerung der Bohrung 18 liegenden Zylinder 22 angeordnet, der eine Feder 21 aufnimmt, die sich andererseits auf einem ggf. einstellbaren Verschlußstopfen 23 abstützt. Der Zylinder 22 ist durch eine Querbohrung 24 und weitere nicht mehr dargestellte Leitungen mit dem ebenfalls nicht mehr dargestellten Vorratsbehälter der Steueranlage verbunden. Am Stellkolben befindet sich ein Absatz 25, der als Anschlag am Statorgehäuse dient, so daß ein Ringraum 26 entsteht, der über eine Bohrung 27 von dem außen im Schlitz 17 herrschenden statischen Druck beaufschlagt wird.
  • In der dargestellten Stellung ist der Arbeitsraum 12 leer und die Bolzen 19 werden durch ihre Federn 21 in der eingefahrenen Stellung gehalten. In dieser stören sie die Ventilation im Arbeitsraum, so daß keine Ventilationsverluste auftreten können. Wird jetzt der Arbeitsraum 12 gefüllt, d. h.
  • beginnt der Bremsvorgang, so bildet sich im Schlitz 17 außen ein statischer Druck aus, der sich auch im Ringraum 26 aufbaut und den Stellkolben 20 entgegen der Feder 21 nach außen bewegt. Dadurch werden die Bolzen 19 aus dem Arbeitsraum 12 hinausgefahren, so daß sich der Strömungskreislauf nunmehr für den Bremsvorgang ungehindert ausbilden kann. Wird nach der Bremsung der Arbeitsraum 12 wider entleert, so fällt der statische Druck weg und die Federn 21 schieben die Bolzen 19 wieder nach innen.
  • Nach Figur 2 ist der grundsätzliche Aufbau von Stator und Rotor genau derselbe wie bisher. Als Strömungshindernisse dienen jetzt jedoch Blenden 28, die am Stellkolben20a befertigt sind und unmittelbar im Schlitz 17a liegen. Die Blenden 28 erstrecken sich in der Schlitzebene, sie über decken ein oder mehr Schaufelkanäle und können im wesentlichen etwa trapezförmige Form haben. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich am Stellkolben 20a ein Führungszapfen 29, der in eine Führungshülse 30 hineinragt, die am Widerlager 23a befestigt ist oder von diesemgebildet wird.
  • Auf diese Weise wird eine gute Führung des Stellkolbens 20a erreicht. Der Zylinder 22a ist nach innen offen, so daß sich der statische Druck in Schlitz 17a unmittelbar auf die Stellkolbenfläche auswirken kann. Die Wirkungsweise ist genau dieselbe wie sie bei Figur 1 bereits beschriebenwurden

Claims (9)

  1. A n 5 p r ii c h e 1. HydrodynamischeBremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Stator und Rotor gebildeten Arbeitsraum, der nur beim Bremsen gefiillt, sonst aber leer ist, und in dessen äußerem Bereich am Stator Strömungshindernisse in Form von Bolzen, Blenden oder dgl. durch Federkraft gehalten sind, die im Betrieb mittels einer druckmittelbeaufschlagten Zylinder/Kolben-Einheit in Abhängigkeit von Betriebsdruck aus dem Arbeitsraum in eine unwirksame Stellung ausfahrbar sind, wobei die Bolzen oder dgl. in Verlängerung der ZylinderjKolben-Einheit liegen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Trennschlitz zwischen Stator und Rotor mehrere radial verschiebbare Bolzen oder Blenden usw. angeordnet sind, und daß deren Stellkolben einerseits entgegen der Feder nur vom statischen Betriebsdruck beaufschlagt sind, während die die Federn aufnehmenden Räume andererseits nach dem Vorratsbehälter der Bremse hin entlastet sind.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem Trennschlitz (17) gleichmäßig über den Umfang verteilt radiale Bohrungen (18) angeordnet sind, durch welche Bolzen (19) radial in die Schaufelzwischenräume einschiebbar sind.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskontur der Bolzen (19) der Kontur des Schaufelzwischenraumes angepaßt ist.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenstirnfläche der Außenkontur des Arbeitsraumes (12) angepaßt ist.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Trennschlitz (17a) selbst gleichmäßig über den Umfang verteilte Blenden(28)radial verschiebbar angeordnet sind1 die sich in der Schlitzebene erstrecken.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Blenden der Schaufelstellung am Stator (10) angepaßt sind.
  7. 7. Bremse nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Zahl der Blenden (28), daß sie einander in der eingefahrenen Stellung an ihren Seitenkanten zumindest annähernd berühren.
  8. 8. Bremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (20) auf einer ausreichenden Länge geführt ist.
  9. 9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellkolben(20a) entgegengesetzt zur Blende (28) ein Führungszapfen (29) angeordnet ist, der in eine Führungshülse (30) am Federwiderlager (23a) eingreift.
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