DE102007032935A1 - Blendenanordnung insbesondere für eine hydrodynamische Bremse - Google Patents

Blendenanordnung insbesondere für eine hydrodynamische Bremse Download PDF

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Abstract

Die hydrodynamische Bremse ist in einem Gehäuse angeordnet und weist einen Rotor und einen Stator auf, die zusammen einen Torusraum bilden. Der Rotor und der Stator sind auf einer ersten Achse zentriert. Eine Blendenanordnung ist im Torusraum vorgesehen, um die Ventilationsverluste im Leerlaufbetrieb der Bremse zu reduzieren. Die Blendenanordnung der hydrodynamischen Bremse weist zumindest einen Kolben und eine Stauscheibe auf, wobei der Kolben erfindungsgemäß radial zur ersten Achse bewegbar ist. Der Kolben und die Stauscheibe sind durch eine Kolbenmitnahme derart zusammengekoppelt, dass eine Bewegung des Kolbens eine Bewegung der Stauscheibe ebenso radial zur Achse des Rotors bewirkt. Die Stauscheibe weist gegen den Torusraum eine zirkuläre Kante auf und wird bei Aktivieren der Bremse in einem Schlitz des Gehäuses vom Kolben hineingezogen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrodynamische Bremse, mit einem Gehäuse, in welchem ein Rotor und ein Stator, die zusammen einen Torusraum bilden, zentriert auf einer ersten Achse angeordnet sind, wobei zur Verminderung von Ventilationsverlusten im Leerlaufbetrieb der Rotor und der Stator mit einer beweglichen Blendenanordnung versehen sind, welche sich radial zur ersten Achse erstreckt und mindestens eine Stauscheibe und einen Kolben aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bremsen dieser Art, die auch als Retarder bezeichnet werden, haben den Vorzug, die abzubremsende Energie ohne Verschleiß in Wärme umzuwandeln. Ein besonderes Problem ist jedoch die Verlustleistung im Leerlauf, welche trotz entleertem Arbeitsraum der Bremse in Folge der Luftzirkulation und anderer Einflüsse noch störend sein kann.
  • Es ist bekannt, im Leerlaufzustand Strömungshindernisse, wie z. B. Blenden, zwischen dem Stator und Rotor, die jeweils mit Schaufelkränzen versehen sind, anzuordnen, um die Zirkulation von Luft und ggf. restlichem Strömungsmittel zu verhindern.
  • Die DE 26 05 229 B1 beschreibt eine hydrodynamische Bremse, die eine Vorrichtung zur Verhinderung von Ventilationsverlusten bei nicht gefüllter Bremse aufweist. Dabei wird ein elastisch federnder Ring mit etwa rechteckförmigem Querschnitt verwendet, der im Bremsbetrieb hinter die Toruskontur zurückgezogen wird und im Leerlaufbetrieb in den Spalt zwischen Statortorus und Rotortorus hineinragt. Die Verschiebung in eine radial äußere und eine radial innere Endstellung erfolgt dabei über eine Kniehebelanordnung, die von einem Druckkolben betätigt wird. Obwohl diese Vorrichtung relativ einfach im Aufbau ist, hat sie sich nicht durchgesetzt, weil die Breite des elastisch federnden Ringes stark begrenzt ist und damit die Reduzierung der Verluste im Leer laufbetrieb nicht ausreicht.
  • Aus der DE 198 51 951 A1 ist eine hydrodynamische Bremse bekannt, bei der zur Verhinderung der Ventilationsverluste eine den gemeinsamen Torusraum verkleinernde ortsveränderliche Trennwand vorgesehen ist, die als ein- oder mehrteiliges glattes Ringsegment ausgebildet ist. Jeweils ein Ende eines jeden Ringsegmentes ist an einer Achse in der Nähe der Torusinnenwand gelenkig befestigt, und das jeweils andere Ende eines jeden Ringsegments ist mit einer Verstelleinrichtung verbunden, welche ein Verschwenken der Ringsegmente in Richtung Torusinnenwand bei ölgefüllter Bremse bzw. in Richtung Längsachse der Bremse bei ölentleerter Bremse ermöglicht. Das Ringsegment ist mit der Verstelleinrichtung über einen Mitnehmer mit einem federbelasteten, verstellbaren Kolben verbunden. Der Kolben ist orthogonal zu einer Achse des Rotors bewegbar und kann durch eine herkömmliche Verstelleinrichtung gesteuert werden, dass heißt er ist feder- und druckgesteuert, wobei der Druck durch Druckkanäle zum Kolben geführt wird.
  • Um den vollen Effekt der Reduzierung der Strömungsverluste zu erreichen, müssen zwei Ringsegmente im Torusraum eingebaut werden, beide Ringsegmente nehmen Platz entlang die ganzen Torusinnenwand in Anspruch, Platz, welcher anders zu einer Vergrößerung des Bremseffekts der hydrodynamische Bremse benutzt werden könnte. Des Weiteren wird die Reduzierung der Strömungsverluste kleiner im Bereich der Achse eines Ringsegments, da dort kein oder nur wenig Fläche vom Ringsegment bei einer ölentleerten Bremse in den Torusraum hineinragt.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine hydrodynamische Bremse und ein Verfahren zur Steuerung einer hydrodynamischen Bremse darzustellen, welche einen effektiveren und immer noch einfachen Aufbau zur Reduzierung der Strömungsverluste aufweist und womit eine vereinfachte Steuerung der hydrodynamische Bremse realisiert wird.
  • Ausgehend von einer Bremse der eingangs näher genannten Art, erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den in Anspruch 1 und 9 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die hydrodynamische Bremse ist in einem Gehäuse angeordnet und weist einen Rotor und einen Stator auf, die zusammen einen Torusraum bilden. Der Rotor und der Stator sind auf einer ersten Achse zentriert. Eine Blendenanordnung ist im Torusraum vorgesehen, um die Ventilationsverluste im Leerlaufbetrieb der Bremse zu reduzieren. Die Blendenanordnung der hydrodynamischen Bremse weist zumindest einen Kolben und eine Stauscheibe auf, wobei der Kolben erfindungsgemäß radial zur ersten Achse bewegbar ist. Der Kolben und die Stauscheibe sind durch eine Kolbenmitnahme derart zusammengekoppelt, dass eine Bewegung des Kolbens eine Bewegung der Stauscheibe ebenso radial zur Achse des Rotors bewirkt. Die Stauscheibe weist gegen den Torusraum eine zirkuläre Kante auf und wird bei Aktivieren der Bremse vom Kolben in einen Schlitz im Gehäuse hineingezogen. Der Schlitz und der Torusraum bilden zusammen einen Druckraum, wobei ein Ende des Kolbens Kontakt mit dem Druckraum aufweist. Der Kolben wird durch den inneren Druck der hydrodynamischen Bremse gesteuert.
  • Durch die zur ersten Achse radiale Bewegung der Stauscheibe ist es möglich zwei Stauscheiben einander gegenüber zu platzieren und somit kann der ganze Rand bzw. Umfang des Rotors bzw. Stators von der Blendenanordnung abgedeckt werden und daher wird eine höhere Verlustleistungsreduzierung erreicht. Des Weiteren wird keine separate Leitung für die Kolbensteuerung notwendig, sonder den Kolben wird direkt durch den inneren Druck der hydrodynamischen Bremse gesteuert.
  • In eine bevorzugte Ausführungsform der Blendenanordnung ist im Gehäuse eine Anschluss-Öffnung mit einer zweiten Achse im wesentlich parallel zur ersten Achse vorgesehen. Die Bewegungsrichtung des Kolbens und somit auch der Stauscheibe ist im wesentlichen orthogonal zu einer Linie zwischen der ersten und zweiten Achse. Durch diese Auslegung kann die Wand zwischen dem vom Stator und Rotor gebildeten Torusraum und der Anschluss-Öffnung dünn gehalten werden, da kein Platz für die Stauscheibe in der Wand vorgesehen werden muss. Somit kann der Rotor und Stator einen größeren Radius bekommen und der Bremseffekt der Bremse erhöht werden, ohne dass die Bremse mehr Bauraum in Anspruch nimmt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Blendenanordnung sind zwei im wesentlichen halbkreisförmige Stauscheiben einander gegenüber angeordnet. Mit zwei halbkreisförmigen Stauscheiben wird die Verlustleistungsreduzierung der Blendenanordnung deutlich verbessert, da der ganze Rand des Rotors bzw. Stators von der Blendenanordnung abgedeckt werden kann.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der hydrodynamischen Bremse weisen die Enden der wenigstens einen Stauscheibe Abwinklungen auf, welche derart geformt sind, dass sie beim Hereinragen in den Torusraum den Stator umgreifen, welcher damit als radiale Führung der Stauscheibe wirkt. Da die Führung auf der Kante des verschleißfesten Stators erfolgt, wird das Gehäuse geschont, was vorteilhaft ist, da das Gehäuse normalerweise in einem weicheren Material als der Stator ausgebildet ist. Die Stauscheibe bekommt eine radiale Abstützung an Positionen im Torusraum, und die Stauscheibe wird nicht durch Wirbelströme im Torusraum in Schwingung gesetzt. Die Abwinklungen können breiter gemacht werden, um eine größere Gleitfläche gegen das Gehäuse aufzuweisen, wenn keine Abstützung am Stator möglich ist, um somit den Verschleiß des Gehäuses weiter zu verringern. Seitlich, dass heißt in Richtung der ersten Achse, wird die Stauscheibe von der Gehäuse- bzw. Schlitzwand und/oder des Stators geführt.
  • Eine Bohrung zur Aufnahme des Kolbens ist im Schlitz der Stauscheibe vorgesehen. Des Weiteren durchdringt die Bohrung die Gehäusewand oder ist von innen nur bis zur gewünschten Tiefe ausgeführt. Bei einer durchdringenden Bohrung wird die Bohrung von außen mit einer Verschlusskappe irgendwelcher Art, beispielsweise einen Deckel oder eine Schraube, geschlossen. Auch der Kolben weist eine Bohrung auf, in welcher eine Feder angeordnet ist. Die Feder wirkt mit einer Kraft auf den Kolben in Richtung der Achse und ist mit dem Kolben durch eine kraft- oder formschlüssige Verbindung verbunden. Eine kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise mit einer Stufenbohrung im Kolben und eine formschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels eines Freistiches in der Bohrung realisiert werden.
  • Bei einer durchdringenden Bohrung kann die Funktion der Blendenanordnung nach Montage der hydrodynamischen Bremse kontrolliert werden dadurch, dass die Verschlusskappe geöffnet wird und die Feder hin und her gezogen wird. Wenn die Feder, der Kolben und die Stauscheibe korrekt montiert sind, werden alle die drei Teile sich mit der Feder bewegen. Eine nicht durchdringende Bohrung anderseits, spart Teile und Prozessschritte bei der Montage ein und wird somit kostengünstiger.
  • Die Kolbenmitnahme der Stauscheibe weist eine Abwinklung auf, welche derart ausgeformt ist, dass der radiale Bewegungsweg der Stauscheibe durch den Stator begrenzt wird und behindert somit die Stauscheibe, zu weit im Torusraum hineinzuragen. Insbesondere bei einem falsch oder nicht montierten Kolben schützt die Abwinklung die Stauscheibe davor, zu tief im Torusraum einzutauchen und dadurch der Stator und Rotor zu zerstören.
  • Die hydrodynamische Bremse ist entweder in einem aktiven oder passiven Zustand, wobei in einem aktiven Zustand der Bremse der Torusraum mit einer Strömungsflüssigkeit gefüllt und die Stauscheibe in ihrem Schlitz eingezogen ist und in einem passiven Zustand der Torusraum von der Strömungsflüssigkeit geleert und die Stauscheibe im Torusraum eingeführt ist.
  • Während eines aktiven Zustands der Bremse ist die Stauscheibe im Schlitz eingezogen und es ist vorteilhaft wenn die Blendenanordnung fixiert ist, um Geräusch und Verschleiß von einer klappernden Stauscheibe zu vermeiden. Drei einfache Alternativen um die im Schlitz eingezogene Stauscheibe zu fixieren sind:
    • • dass sich der Kolben gegen die Verschlusskappe bzw. das Gehäuse abstützt, um eine feste radiale Position der Stauscheibe zu erreichen;
    • • dass sich die Stauscheibe gegen die radiale Schlitzwand abstützt, um die Stauscheibe zu fixieren;
    • • dass sich die Stauscheibe erst gegen die Schlitzenden abstützt und nach einer elastischen Deformation der Stauscheibe der Kolben sich gegen die Verschlusskappe abstützt.
  • Während eines passiven Zustands der Bremse ist die Stauscheibe im Torusraum eingeführt und wird so weit eingeführt bis der Kolben gegen den Stator anliegt.
  • Die Blendenanordnung wird vom Betriebsdruck der hydrodynamischen Bremse gesteuert. Der Druck des Torusraums und des Schlitzes sind gleich, und während eines Bremsvorgangs wird der Druck im Torusraum erhöht durch die Befüllung des Torusraumes mit Strömungsflüssigkeit und somit wird auch der Druck auf das Kolben-Ende, welches gegen den Torusraum gerichtet ist, erhöht. Wenn der Druck im Torusraum so hoch wird, dass die Federkraft, welche den Kolben im Richtung Torusraum drückt, überwunden wird, wird der Kolben in die Kolbenführung eingedrückt. Da der Kolben radial zur Achse des Rotors angeordnet ist, ist kein extra Druck-Kanal oder keine Druck-Führung zum Kolben notwendig, um die Steuerung des Kolbens durchzuführen. In einem passiven Zustand der Bremse wird der innere Druck des Torusraums so niedrig gehalten, dass die vom inneren Druck des Torusraums auf den Kolben wirkende Kraft geringer wird als die auf dem Kolben wirkende Federkraft. Dabei wird der Kolben die Stauscheibe in den Torusraum hineindrücken.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 ein Schnitt durch eine hydrodynamische Bremse im aktiven Zustand
  • 2 ein Schnitt durch eine hydrodynamische Bremse im passiven Zustand,
  • 3 ein Querschnitt durch einen Kolben und eine Stauscheibe,
  • 4 ein Schnitt durch einen Teil des Torusraums und
  • 5 ein Querschnitt durch einen Kolben
  • Da hydrodynamischen Bremsen der eingangs näher genannten Art dem Fachmann geläufig sind, sind in den Figuren nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile mit Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine hydrodynamische Bremse 1 in einem aktiven Zustand dargestellt. Die Bremse 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem ein Stator 4 und ein nicht gezeigter Rotor einen Torusraum 5 bilden. Der Rotor und der Stator 4 ist zentriert auf einer ersten Achse 6 angeordnet. Zur Verminderung von Ventilationsverlusten im Leerlaufbetrieb der Bremse 1 sind der Rotor und der Stator 4 mit einer beweglichen Blendenanordnung 8 versehen, welche sich radial zur ersten Achse 6 erstreckt. Die Blendenanordnung 8, weist zwei Stauscheiben 9 auf, welche je mit einem Kolben 11 durch eine Kolbenmitnahme 14 verbunden sind. Der Kolben 11 ist radial zur ersten Achse 6 entlang seiner Längsachse bewegbar und ist in einer Kolbenbohrung 12 angeordnet. Eine radiale Bewegung des Kolbens 11 bewirkt eine ebenso zur ersten Achse 6 radiale Bewegung der Stauscheibe 9. Des Weiteren ist der Kolben 11 mit einer Feder 13 vorgesehen, welche mit einer Federkraft den Kolben 11 in Richtung des Torusraums 5 drückt.
  • Die Stauscheibe 9 ist bei aktiver Bremse in einem Schlitz 10 angeordnet und wie in 2 gezeigt, ist die Stauscheibe 9 bei passiver Bremse 1 im Torusraum 5 zwischen dem Rotor und Stator 4 eingeschoben. Da das Kolbenende 15 dem inneren Druck des Torusraums 5 ausgesetzt wird, wird der Druck auf den Kolbenende 15 erhöht, wenn der Torusraum 5 mit Strömungsflüssigkeit gefüllt wird. Wenn der Druck auf den Kolben 11 so hoch ist, dass die Federkraft der Feder 13 überwunden wird, wird der Kolben in die Kolbenbohrung 12 hineingedrückt und somit auch die Stauscheibe 9 in dem Schlitz 10.
  • In der gezeigten Ausführung in 1 und 2 sind zwei Stauscheiben 9 vorgesehen. Die Stauscheiben 9 sind einander gegenüber angeordnet und die Bewegungsrichtung 17 der Stauscheiben 9 und deren Kolben 11 sind orthogonal zu einer Linie 23 zwischen der ersten 6 und einer zweiten Achse 7. Die zweite Achse 7 ist die Achse einer Anschluss-Öffnung 16, beispielsweise für einen Getriebeabtrieb. Durch die orthogonale Auslegung zur Linie 23 kann der Bauraum der Bremse 1 so gering wie möglich gehalten werden, da die Blendenanordnung 8 somit geringen oder keinen Platz in Anspruch nimmt zwischen dem Torusraum 5 und der Anschluss-Öffnung 16.
  • Durch das Vorsehen der Blendenanordnung 8 kann durch eine nachhaltige Störung des Strömungskreislaufs der Luft in der entleerten hydrodynamischen Bremse 1 eine Verlustleistungsreduzierung erreicht werden. Die erfindungsgemäße radiale Bewegung der Blendenanordnung 8 ermöglicht, dass ein großer Teil des Umfangs des Rotors und des Stators 4 von der Blendenanordnung 8 abgedeckt wird und erhöht somit den Effekt der Blendenanordnung 8.
  • 3 zeigt einen Querschnitt mittig durch einen Kolben 11 und eine Stauscheibe 9 der hydrodynamischen Bremse 1. Die Kolbenbohrung 12 durchdringt das Gehäuse 2 und ist mit einem Verschlussdeckel 18 geschlossen. Der Kolben 11 ist mit einer Stufenbohrung 19 mit der Stufe 20 vorgesehen. In der Stufebohrung 19 ist eine Feder 13 angeordnet. Die Stufe 20 ist derart ausgelegt, dass die Feder 13 mit dem Kolben 11 kraftschlüssig verbunden ist. Die Feder 13 stützt sich gegen den Verschlussdeckel 18 ab. Im passiven Zustand der Bremse wird die Stauscheibe 9 durch den niedrigen Druck im Torusraum 5 zwischen Rotor 3 und Stator 4 eingeschoben.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Torusraums 5. Die Stauscheibe 9 weist eine Abwinklung 21 auf, welche derart geformt ist, dass sie in eingeschobener Lage zwischen Rotor 3 und Stator 4 den Stator 4 umgreift. Dadurch kann sich die Stauscheibe 9 gegen den Stator 4 abstützen statt auf dem weicheren Gehäuse 2 und somit wird der Verschleiß verringert. Des Weiteren wird eine größere Anlagefläche gegen das Gehäuse 2 erzeugt, wenn sich die Stauscheibe 9 im Schlitz 10 befindet, was auch zu einem verringerten Verschleiß des Gehäuses 2 führt.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den Kolben 11 in Höhe der Kolbenmitnahme 14 der Stauscheibe 9 in Blickrichtung auf den Torusraum 5. Die Kolbenmitnahme 14 weist eine Abwinklung 22 auf. Die Abwinklung 22 ist derart ausgeformt, dass der Bewegungsweg der Stauscheibe 9 vom Stator 4 begrenzt wird. Somit kann, z. B. durch eine Fehl- oder Falschmontage des Kolbens 11, die Stauscheibe 9 nicht vollständig in den Torusraum 5 hineinfallen und dadurch Schaden am Rotor 3 und/oder Stator 4 verursachen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich nicht nur für hydrodynamische Bremsen, sonder auch für andere hydrodynamische Strömungsmaschinen, Drehmomentwandler, Kupplungen und dergleichen.
  • 1
    Hydrodynamische Bremse
    2
    Gehäuse
    3
    Rotor
    4
    Stator
    5
    Torusraum
    6
    erste Achse
    7
    zweite Achse
    8
    Blendenanordnung
    9
    Stauscheibe
    10
    Schlitz
    11
    Kolben
    12
    Kolbenbohrung
    13
    Feder
    14
    Kolbenmitnahme
    15
    Kolbenende
    16
    Anschluss-Öffnung
    17
    Bewegungs-Richtung der Stauscheibe
    18
    Verschlussdeckel
    19
    Stufenbohrung
    20
    Stufe
    21
    Abwinklung der Stauscheibe
    22
    Abwinklung der Kolbenmitnahme
    23
    Linie zwischen erster und zweiter Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2605229 B1 [0004]
    • - DE 19851951 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Hydrodynamische Bremse (1), aufweisend einen Rotor (3) und einen Stator (4), die zusammen einen Torusraum (5) bilden und zentriert auf einer ersten Achse (6) angeordnet sind, und bei der zur Verminderung von Ventilationsverlusten im Leerlaufbetrieb der Rotor (3) und der Stator (4) mit einer beweglichen Blendenanordnung (8) versehen sind, welche sich radial zur ersten Achse (6) erstreckt und mindestens eine Stauscheibe (9) und einen Kolben (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) radial zur ersten Achse (6) bewegbar und derart mit einer auf der Stauscheibe (9) vorgesehenen Kolbenmitnahme (14) gekoppelt ist und dass eine Bewegung des Kolbens (11) eine Bewegung der Stauscheibe (9) radial zur ersten Achse (6) des Rotors (3) bewirkt.
  2. Hydrodynamische Bremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (2) eine Anschluss-Öffnung (16) mit einer zweiten Achse (7) im wesentlich parallel zur ersten Achse (6) vorgesehen ist und die Bewegungsrichtung (17) der Stauscheibe im wesentlichen orthogonal zu einer Linie (23) zwischen der ersten und zweiten Achse (6, 7) ist.
  3. Hydrodynamische Bremse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im wesentlich halbkreisförmigen Stauscheiben (9) einander gegenüber angeordnet sind.
  4. Hydrodynamische Bremse (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der wenigstens einen Stauscheibe (9) Abwinklungen (21) aufweisen, welche derart geformt sind, dass die Abwinklungen (21) den Stator (4) umgreifen und als Führung der Stauscheibe (9) wirken.
  5. Hydrodynamische Bremse (1) nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) kraft- oder formschlüssig mit einer Feder (13) verbunden ist, die eine Federkraft auf den Kolben (11) in Richtung der ersten Achse (6) ausübt.
  6. Hydrodynamische Bremse (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenmitnahme (14) eine Abwinklung (22) aufweist, und die Stauscheibe (9) nur bis zur Abwinklung (22) der Kolbenmitnahme zwischen den Rotor (3) und den Stator (4) eingeschoben werden kann.
  7. Hydrodynamische Bremse (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aktiven Zustand der Bremse (1) die Stauscheibe (9) am Gehäuse (2) anliegt und/oder der Kolben (11) an dem Gehäuse (2) bzw. einer Verschlusskappe (18) anliegt.
  8. Hydrodynamische Bremse (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem passiven Zustand der Bremse (1) der Kolben (11) gegen den Stator (4) anliegt.
  9. Verfahren zur Steuerung einer hydrodynamischen Bremse (1), aufweisend einen Rotor (3) und einen Stator (4), die zusammen einen Torusraum (5) bilden und zentriert auf einer ersten Achse (6) angeordnet sind, und bei der zur Verminderung von Ventilationsverlusten im Leerlaufbetrieb der Rotor (3) und der Stator (4) mit einer beweglichen Blendenanordnung (8) versehen sind, welche sich radial zur ersten Achse (6) erstreckt und mindestens eine Stauscheibe (9) und einen Kolben (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aktiven Zustand der Bremse (1) der innere Druck des Torusraums (5) derart auf dem Kolben (11) wirkt, dass der Kolben (11) in einer Kolbenbohrung (12) gedrückt wird und dadurch die Stauscheibe (9) vom Kolben (11) in ihrem Schlitz (10) hineingezogen wird.
  10. Verfahren zur Steuerung einer hydrodynamischen Bremse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem passiven Zustand der Bremse (1) der innere Druck des Torusraums (5) derart auf dem Kolben (11) wirkt, dass der Kolben (11) aus der Kolbenbohrung (12) gedrückt wird und dadurch die Stauscheibe (9) vom Kolben (11) in den Torusraum (5) hineingedrückt wird.
  11. Verfahren zur Steuerung einer hydrodynamischen Bremse (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem passiven Zustand der Bremse (1) der innere Druck des Torusraums (5) derart auf dem Kolben (11) wirkt, dass der Kolben (11) aus der Kolbenbohrung (12) durch eine Feder (13) gedrückt wird und dadurch die Stauscheibe (9) vom Kolben (11) in den Torusraum (5) hineingedrückt wird.
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