DE2508970C2 - Gasentladungs-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Gasentladungs-Anzeigevorrichtung

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DE2508970C2
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Tunekiyo Iwakawa
Akira Tokyo Yano
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer derartigen, aus der US-Z »Electronics, March 2, 1970, Selten 120 bis 125« bekannten Gasentladungs-Anzeigevorrichtung sind horizontale hintere Anoden hinter vertikalen Kathoden vorgesehen, die horizontalen vorderen Anoden zur Bildung von Anzelgezellen In Diodenmatrix gegenüberliegen. Dabei liegt jede hintere Anode gemeinsam allen Kathoden gegenüber, wodurch Entladezellen gebildet sind, die nur die hinteren Anzelgezellen abtasten. Diese hinteren Entladezellen sind dazu vorgesehen, die Zündspannung der benachbarten Anzelgezelle zu steuern. Mit anderen Worten, sind die hinteren Zellen entladen, so werden die entladenen Partikel der benachbarten Anzeigezelle zugeführt, wodurch die Zündspannung abgesenkt und dadurch die rntladung leichter gemacht wird. Da die Entladezellen zum Übertragen der entladenen Partikel unmittelbar hinter die Anzelgezellen gebracht werden müssen, wird der Aufbau der Anzeigevorrichtung kompliziert und aufwendig, was erhebliche Herstellungskosten verursacht. Außerdem müssen die Schalterelemente, die mit den vorderen Anoden verbunden sind, eine relativ hohe Spannungsfestigkeit besitzen. Dies wiederum macht eine relativ aufwendige Ansteuerung der Anzeigevorrichtung Insofern not wendig, als es äußerst schwierig ist, den Ansteuerschaltkreis für die Anzeigevorrichtung als integrierten Schaltkreis herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es deshalb, eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher im Aufbau und mit einem kostengünstigeren Schaltkreis ansteuerbar 1st. Diese Aufgabe wird bei einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art durch die im
ίο Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gasentladungs-Anzeigevorrichtung steuern die Steuerzellen die an die Anzelgezellen angelegte Spannung, so daß sie also nicht die Zündspannung selbst unmittelbar beeinflussen. Dies bedeutet, daß mit dem Entladen der Steuerzellen die an die Anzeigezellen angelegte Spannung vermindert wird, und zwar aufgrund des Spannungsabfalls am mit den Anzelgezellen verbundenen Widerstand, wodurch ver-
M hindert wird, daß die den Steuerzellen zugeordneten Anzelgezellen entladen werden. Darüber hinaus Ist jede Elektrode der Gruppe dritter Elektroden jeder Elektrode der Gruppe erster Elektroden individuell gegenüberliegend angeordnet, so daß Steuerzellen auf derselben Ober- fläche wie die Anzelgezellen gebildet sind. Da der Ort der Steuerzellen nicht d^ich die Anzeigezellen begrenzt Ist, ist der Aufbau des Anzeigefeldes einfacher und damit kostengünstiger. Da die Hochspannung nicht unmittelbar an den Schalterelementen, die mit den zweiten und drit ten Elektroden verbunden sind, anliegt, braucht keines der Schalterelemente eine hohe Spannungsfestigkeit besitzen. Daraus resultiert der Vorteil, daß es einfach ist, den Ansteuerkreis durch einen integrierten Schaltkreis zu verwirklichen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen. In der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
FI g. 1 In Ihrer Gesamtheit eine Gtsentladungs-Anzelgevorrichtung In schematischer Darstellung, wobei FI g. 1 a eine perspektivische Ansicht eines ersten Trägerelementes, Flg. 1 a' einen Schnitt längs der Linie A-A' der Flg. 1 a, Flg. 1 b eine perspektivische Ansicht eines zweiten Tragerelementes und Fig. Ib' einen Schnitt längs der Linie B-B' der Flg. 1 b darstellt. Flg. 2 ein Ersatz-Schaltbild, Flg. 3 ein eine Ke/inllnle enthaltendes Diagramm, F ig. 4 ein Schaltbild, In dem der Aufbau einer Gasent ladungs-Anzelgevorrlchtung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt Ist,
Mg. S und 6 Schaubilder der Spannungsform zur Darstellung der Wirkungswelse der In Flg. 4 dargestellten Gasentladungs-Anzeigevorrichtung,
FI g. 7 ein Schaltbild, In dem der Aufbau der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Ist, und
Flg. 8 ein Schaltbild, In dem der Aufbau der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung gemäß einem weiteren Aus- führungsbelsplel der Erfindung dargestellt Ist.
Zur einfacheren Erklärung wird angenommen, daß die Gasentladungs-Anzeigevorrichtung eine solche mit Wechselspannungsentladung Ist, die für jede Elektrodengruppe eine Elektrode besitzt. Eine Impulsförmlge Span- nung der Frequenz / und der Amplitude V„ wird über einen Widerstand an eine erste Elektrode angelegt. In diesem Zustand wird der mit einer dritten Elektrode verbundene Schaltkreis eingeschaltet gehalten. Es erfolgt
dann eine Entladung über eine zweite Entladezelle (welche Im weiteren als Steuerzelle bezeichnet wird), die zwischen der ersten und dritten Elektrode gebildet Ist, wenn die an der ersten Elektrode angelegten Spannung höher ist als die Zündgleichspannung K1,,,. der Steuerzelle ist. Wegen des dadurch In der Steuerzelle fließenden Stromes wird die Wellenform der tmpulsförmigen Spannung verzerrt und über der Zelle wird ein Spannungsabfall erzeugt, wodurch JIe Spannung an der ersten Elektrode automatisch auf der Entlade-Haltegleichspannung der Steuerzelle gehalten wird. Währenddessen ist, wenn der mit der dritten Elektrode verbundene Schaltkreis im Zustand »Aus« ist, die Spannung an der ersten Elektrode die Summe aus der Entlade-Haltegieichspannung V11x und derjenigen Spannung K, die an der dritten Elektrode induziert ist, d. h. also Vuu. + V. Mit anderen Worten, es ist die an dir ersten Elektrode anstehende Spannung von der Spannung 1/, unabhängig, die an der ersten Elektrode über einen Widerstand anliegt, die jedoch den Wert K11J,. oder K„„. + V je nach dem Zustand »Ein« oder »Aus« des mit der dritten Elektrode verbundenen Schaiiereiements annimmt.
Wenn das mit der dritten Elektrode verbundene Schalterelement Im Zustand »Aus« 1st, wird an der zweiten Elektrode durch die erste Entladezelle (welche Im folgenden als Anzeigezelle bezeichnet wird), welche zwischen der ersten und zweiten Elektrode gebildet wird, eine Spannung K induziert. Währenddessen Hegt, wenn das Schalterelement Im Zustand »Ein« Ist, an der zweiten Elektrode keine Spannung.
In der optischen Anzeigevorrichtung sollen sich die folgenden Bedingungen ergeben:
wj > Vu
«sä > t „
wobei Yutj und K111,/ die Zündgleichspannung bzw. die Entlade-Haltegleichspannung der Anzeigezelle Ist.
Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Zustände der
zwei Entladpzellen, die den Bedingungen (1) und (2) genügen, entsprechend dem jeweiliger. Zustand der mit der zweiten und dritten Elektrode verbui-d^nen SchaHerelement ändern.
Schaltzustand
Elektroden-Spannung
3. Elektrode Ein Ein Aus Aus
2. Elektrode Ein Aus Ein Aus
I.Elektrode Vusc Vusc Vusc + V Vusc + V
2. Elektrode OVOV
Spannung über der Anzeigezelie
zwischen der 1. und 2. Elektrode
Entladezustand der Anzeigezelle
zwischen der 1. und 2. Elektrode
Vusc Vusc - V Vusc + V Vusc
dunkel dunkel hell dunkel
Dabei sei bemerkt, daß der Wert von I der folgenden Bedingung genügt:
I,
Wenn die Bedingungen (1). (2) und (3) erfüllt sind, glimmt die Anzeigezelle nur, wenn das Schalterelement der dritten Elektrode aus und Schalterelement der zweiten Elektroden ein ist.
Die Bedingungen (1) und (2) können dadurch einfach erfüllt werden, daß die Fläche der Steuerzelle größer gemacht wird als die der Anzeigezelle. Die Bedingung (3) kann nur abhängig von der Nennspannung der mit der zweiten und dritten Elektrode verbundenen Schalterelemente beliebig bestimmt v/erden.
Es Ist klar, daß dieses Wirkungsprinzip In gleicher Welse auf e!ne Anzeigevorrichtung angewendet werden kann, die statt einer einzelnen Elektrodengruppe eine Vielzahl von Elektroden besitzt. Bei einer solchen Anwendung muß jedoch berücksichtigt werden, daß die Zündspannung und die Entlade-Haltespannung bei den Entladezellen unterschiedlich sind.
Well, wie In der vorstehenden Tafel angedeutet, die an die Entladezelle angelegte Spannung von der Entlade-Haltespannung K1111. der Steuerzelle und von der Induzierten Spannung K, die nur durch die Nennspannung der Schalterelemente begrenzt Ist, abhängig Ist, Ist die an die Entladezelle angelegte Spannung gegenüber Änderungen der externen Spannung, U. h. gegenüber der über einen Widerstand an die ersten Elektroden angelegten Spannung sehr stabil. Wähuiiddessen steht an der Anzeigezelle eine Überspannung K111(. + K- vuU an. Da diese Spannung nahezu proportional zur Helligkeit der GIImmanzelge Ist, kann eine Helligkeits-Modulation an der Anzeige dadurch erfolgen, daß die an der zweiten Elektrode anliegende Spannung K gesteuert wird.
Die Steuerzelle 1st Immer dann hell, wenn dte Anielgezelle dunkel ist. Dies schaltet Entladeverzögerungen aus, was bei Gasentladungs-Anzeigeröhren der bekannten Art der Fail Ist.
Desweiteren erfordert der Treiber- bzw. Ansteuerkreis der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung eine impulsform Ige Spannung hoher Frequenz nicht für sämtliche Elektrodengruppen, wie bei den bekannten Schaltkreisen, sondern nur für die Gruppe erster Elektroden, die als Quellen für die Energiezuführung dient. Zusätzlich genügt für die Steuerelektroden, d. h. für die Gruppen zweiter und dritter Elektroden eine gleichspannungsähnliehe Spannung oder eine Spannung niedriger Frequenz. Auf diese Welse benötigt man für den Treiberkreis keine UND-Gatter mehr, der Acfbau des Schaltkreises Ist vereinfacht end der Energieverbrauch des Schaltkreises Ist verringert.
Wenn ferner die E:flndung für eine X-Y-Fynkte-Matrlx-Anzelge bei Abtastelektroden verwendet wird, weisen die Schaltkreise, die wie UND-Gatter wirken, Steuerzellen auf, die zwischen der Gruppe erster und der Gruppe dritter Elektroden In der Anzeigetafel bzw. -feld gebildet sind. Infolgedessen Ist die Anzahl der verwendeten Treiberkreise merklich verringert.
Flg. I enthält schematische Abbildungen einer Vorrichtung zur optischen Ziffernanzeige. Dabei zeigt Flg. 1 a den Aufbau eines ersten Trägerelementes 1, das
(.5 im wesentlichen aus einem Glasträger 11 gebildet Ist, auf dem eine Gruppe erster Elektroden 12 mit einem Überzug aus einem dielektrischen Film 13 gebildet 1st. Flg. 1 b zeigt den Aufbau eines zweiten Trägerelementes
2, das In der Welse aufgebaut Ist, daß eine Gruppe zweiter Elektroden 15 und eine Gruppe dritter Elektroden 16 auf einem Glasträger 14 gebildet sind, wobei die Elektrodenbereiche, ausgenommen die Teile, die von den zweiten Elektroden 15 und den dritten Elektroden 16 wegführen, mit einem dielektrischen Film 17 aberzogen sind. Ein weiterer dielektrischer Film 20 Ist auf dem dielektrischen Film 17 gebildet, ausgenommen an ersten Zwischenräumen 18, an denen optische Anzeigezellen gebildet sind. Das erste und das zweite Trägerelement 1 und 2 sind einander gegenüberliegend angeordnet, derart, daß die Teile 12a, an denen die optischen Anzeigezellen der Gruppe erster Elektroden 12 gebildet sind, mit den ersten Zwischenräumen 18 übereinstimmend bzw. diesen gegenüberliegen, an denen die optischen Anzeigezellen des zweiten Tragerelementes 2 gebildet sind, und derart, daß die Teile 126, an denen die Steuerzellen der Gruppe erster Elektroden !2 gebildet sind, rni: zweiten Zwischenräumen 19 abereinstimmen bzw. diesen gegenüberliegen, an denen die Steuerzellen des zweiten Trägerelementes 2 gebildet sind. Die Außenkanten der beiden Trägerelemente 1 und 2 sind mit Glasfrltte bzw. gesintertem Glas hermetisch abgedichtet. In die ersten Zwischenräume 18. die die Anzeigezellen mitbilden, und In die zweiten Zwischenräume 19, die die Steuerzellen mitbilden, wird ein Entladegas, wie beispielsweise Neon eingefüllt. Auf diese Welse Ist eine optische Zlffernanzelgetafel bzw. ein derartiges Anzeigefeld geschaffen. Die Anzeigezelle dieser Anzeigetafel Ist hinsichtlich Ihrer Konstruktion genau dieselbe, wie die der sog. Plasma-Anzeigetafel, ausgenommen, daß eine Gruppe von Steuerzellen verwendet wird, die In den zweiten Zwischenräumen 19 gebildet sind, wo die Gruppe erster Elektroden 12, der Gruppe dritter Eektroden 16 entspricht, bzw. mit ihr gepaart Ist.
Die Beziehung zwischen der Anzeigezelle und der Steuerzelle wird Im folgenden anhand der Flg. 2 beschrieben, In welcher die Anzeigezelle und die Steuerzelle, die durch eine der Elektroden der Gruppe erster Elektroden und durch jede der Elektroden der Gruppe zweiter bzw. dritter Elektroden gebildet sind. In Form eines Ersatz-Schaltbildes dargestellt sind. In Flg. 2 bezeichnet 21 eine erste Elektrode, die eine Elektrode der Gruppe erster Elektroden darstellt, 22 eine zweite Elektrode der Gruppe zweiter Elektroden, 23 eine dritte Elektrode der Gruppe dritter Elektroden und 24 und 25 einen ersten und einen zweiten Kondensator, die die Anzeigezelle bzw. die Steuerzelle darstellen. Demgegenüber sind Schalter 26 und 27 for diejenigen Schalterkreise gesetzt, die mit der Gruppe c"3r zweiten bzw. dritten Elektroden verbunden sind. Zwischen jeder der ersten Elektroden Ist ein stabilisierender Widerstand 28 und eine Hochfrequenz-Energiequelle 29 angeordnet.
Wenn die Schalter 26 und 27 geschlossen sind und wenn die Hochfrequenz-Energiequelle 29 eine Spannung liefert, die höher Ist als die Zündspannung gleichbleibender Richtung der optischen Anzelgezelle 24 und der Steuerzelle 25, findet an diesen ein Glimmen statt, je nachdem welche der Entladezellen eine niedrigere Zündspannung besitzt. Infolgedessen fließt durch den Widerstand 28 ein Strom, die Hochfrequenz-Spannung an der ersten Elektrode 21 fällt ab. Ihre Wellenform bricht zusammen, die effektive Spannung an der Entladezelle über der ersten Elektrode 21 fällt auf die Entlade-Halteglelchspannung der gezündeten der beiden Entfadezellen ab und die Entladezelle, deren Zündspannung höher Ist. wird somit nicht gezündet. Wenn dann derjenige Schalter, der mit der Entladezelle, die aufgeleuchtet hat, ver bunden Ist, ausgeschaltet wird, während der Schalter, der mit der nlchterhellten bzw. dunklen Entladezelle verbunden Ist, eingeschaltet gehalten wird, wird die helle Entladezelle dunkel und die andere wird hell. Es wird deshalb erfindungsgemäß der Zustand der Anzelgezelle durch Verwendung einer gemeinsamen Energiequelle entsprechend dem hellen oder dunklen Zustand der Steuerzelle Indirekt gesteuert. Um diese Wirkung zu erreichen, müssen die Anzelgezelle und die Steuerzelle den folgenden
ίο Bedingungen genügen:
Uli < ' »III '">■ < KiIJ
wobei I,,,,. die Zündgleichspannung der Steuerzelle, V1111I die Zündglelchspannung der Anzelgezelle und l„„. die Entlade-Halteglelchspannung der Steuerzelle ist. Wenri die Anzejgezeiie 24 der F Ig. 2 den Bedingungen (S) und (6) genügt. Ist die Steuerzelle 25 gezündet und die Anzelgezelle 24 Ist nicht gezündet, wenn die Hochfrequenz-Spannung bei eingeschalteten Schaltern 26 und 27 eingeschaltet Ist. Wird dann der Schalter 27, der mit der Steuerzelle 25 verbunden Ist, ausgeschaltet, wird die Anzclgezelle 24 gezündet. In diesen Zustand, d. h. In welchem der Schalter 26 ein und der Schalter 27 aus Ist, wird, wenn der Schalter 27 eingeschaltet wird, die Steuerzelle 25 LiIl und die Anzelgeelle 24 dunkel, soweit diese Elemente der folgenden Bedingung genügen:
»„„ <■
(7)
wobei i mtt die Entlade-Halteglelchspannung der Anzelgezelle lsi.
Im allgemeinen ist die Zündspannung höher als die Entlade-Haltespannung und es sind deshalb die Bedln gungen (5), (6) und (7) gemeinsam durch die Bedingung (7) repräsentier!.
Die Bedingung (7) kann leicht dadurch erreicht werden, daß der Bereich bzw. die Fläche der Steuerzelle größer gemacht wird als derjenige bzw. diejenige jeder Anzelgezelle. Auf diese Welse wird die Änderung des elektrischen Feldes ausgenützt, das Im ersten Zwischenrum 18 entsprechend dem weiteren dielektrischen Film 20 der Fig. 1 erzeugt wird, und/oder durch Änderung des Spaltes des Entladeraumes der Anzeigezelle als auch des Spaltes des Entladeraumes der Steuerzelle.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Spannung V11 der Hochfrequenz-Energiequelle 29 und der Spannung K, der ersten Elektrode 21.
In dem Zustand, in dem der mit der Steuerzelle 25 *~v-
bundene Schalter 27 Im Einzustand gehalten Ist, wenn die Spannung der Hochfrequenz-Energiequelle 29 stufenweise vergrößert wird, wird sich der Entladezustand der Steuerzeit 25 ändern. Wenn die Spannung der Hochfrequenz-Energiequelle niedrig 1st, findet eine Entladung in dem Bereich der Steuerzelle 25 statt. In welchem die Zündspannung ein Minimum ist. Wenn die Spannung der Hochfrequenz-Energiequelle anwächst, breitet sich die Entladung im gesamten Zwischenraum der Steuerzelle aus. Während dieses Schrittes wird die Spannung V', der ersten Elektrode 21 nahezu konstant gehalten, was auf der Entladecharakteristik bei konstanter Spannung beruht. Wenn sich jedoch die Entladung über die ganze Steuerzelle 25 ausbreitet, bedingt dies, daß sich die Spannung Vt schnell erhöht und die Er.iiade-Ha'iespannung
es der Anzelgezelle 24 übersteigt. Um zu verhindern, daß dieser Zustand eintritt. Ist es notwendig, die Entladung vor dem Ausbreiten über die gesamte Steuerzelle 25 durch geeignete Wahl der Hochfreauenz-Snannunü der
Hochfrequenz-Energiequelle und des Wertes des Widerstandes 28 aufzuhalten.
Gemäß Flg. 2 Ist die Kennlinie der Anzeigezelle 24 ähnlich der der Steuerzelle 25 und die Spannung der Hochfrequenz-Energiequelle 29 und der Wert des Wider-Standes 28 sind so gewählt, daß die Entladung sich nicht über d> gesamte Steuerzelle 25 aubreitet, wenn der Schalter i*7 der Steuerzelle 25 Im Zustand »Ein« Ist. Sogar wenn der Schalter 27 der Steuerzelle 25 ausgeschaltet und der Schalter 26 der Anzeigezelle 24 e'ngeschaltet wird, breitet sich deshalb die Entladung In der Anzelgezelle 24 nicht über den gesamten Raum aus, sondern Ist auf einen Teil des Raums begrenzt, solange der Bereich bzw. die Fläche der Steuerzelle 25 gleich demjenigen der Anzeigezelle 24 Ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkelt, daß der Bereich der Anzeigezelle 24 kleiner sein muß als dejenlge der Steuerzelle 25, damit sich eine Entladung über die gesamte Anzelgezeüe 24 ausbreitet, um so die erwünschte Anzeige zu ermöglichen.
Das Prinzip des o. g. Phänomens kann auch bei einer Vielzahl von Steuer- und Anzeigezellen angewendet werden. In einem solchen Anwendungsfall sollte die Bedingung (7) auf der geringsten der Zündspannungen einer Vielzahl von Anzeigezeilen basleren, die mit den einzelnen Steuerzellen parallel geschaltet sind.
Flg. 4 zeigt ein Beispiel eines Schalterkreises und die Fig. 5 und 6 zeigen die Zeltsteuerungen der Eingangsund Ausgangsspannungen, die am Schalterkreis der Flg. 4 anliegen. Dieser Schallerkreis wird nun im folgenden In Einzelheiten beschrieben.
In Flg. 4 stellt ein Kondensator 41 eine Gruppe Steuerzellen dar, ein weiterer Kondensator 42 eine Gruppe optischer Anzeigezeilen, eine erste Elektrode 43 eine Gruppe erster Elektroden, eine zweite Elektrode 44 eine Gruppe zweiter Elektroden, eine dritte Elektrode 45 eine Gruppe dritter Elektroden und ein Widerstand 46 einen stabilisierenden Widerstand, der zwischen einer Hochfrequenz-Energiequelle 47 und der Gruppe erster Elektroden 43 angeordnet ist. Ein zweiter Transistor 48 wirkt als zweites Schalterelement, der bzw. das mit der Gruppe « zweiter Elektroden 44 verbunden Ist, und ein erster Transistor 49 als erstes Schalterelement der bzw. das mit der Gruppe dritter Elektroden 45 verbunden 1st. Dioden 39 und erste Dioden 40 schützen die zweiten Transistoren 48 und die ersten Transistoren 49 derart, daß die Hoch- « frequenzspannung. die durch die Hochfrequenz-Energiequelle 47 der Gruppe zweiter und der Gruppe dritter Elektroden 44 und 45 über die Gruppe Anzeigezellen 42 und die Gruppe Steuerzellen 41 zugeführt wird, auf eine gegebene Spannung I festgelegt wird, wenn die zweiten Transistoren 48 und die ersten Transistoren 49 In ihrem Aus- bzw. Sperr-Zustand sind. Für diese Festlegung bzw. Begrenzung wird eine Gleichspannungquelle 38 verwendet.
Die Anzeigezelle 42 und die Steuerzelle 41 erfüllen die Bedingung (7). Die Spannung der Hochfrequenz-Energiequelle 47 und der Wert des Widerstandes 46 sind derart bestimmt, daß eine sich über die gesamte Steuerzelle 41 ausbreitende Entladung nicht auftreten kann. Die Spannung der Hochfrequenz-Energiequelle 47 nimmt eine kontinuierliche rechteckförmige Wellenform α an, die in Flg. 5 dargestellt Ist. Wenn an die jeweilige Basis 37a und 37Z) der betreffenden zweiten Transistoren 48 Erneuemngs- bzw. Wiederholungssignale b, und b2 angelegt werden, schalten die zweiten Transistoren 48 je nach den Wiederholungssignalen ein oder aus. Wenn der sich Im Ein- bzw. leitenden Zustand befindliche zweite Transistor 48 eine sehr geringe Impedanz besitzt, wird über die Zelle am Kollektor des zweiten Transistors 48 keine Hochfrequenzspannung Induziert. Demgegenüber wird, wenn der zweite Transistor 48 Im Aus- bzw. Sperr-Zustand Ist, am Kollektor eine Hochfrequenzspannung mit einer Amplitude V der Begrenzungs- oder Klemmspannung Induziert. Infolge dessen erscheinen an den jeweiligen Elektroden 44a und 446 der Gruppe zweiter Elektroden 44 die Spannungsformen el, und d2. In ähnlicher Welse ergeben sich, wenn Daten-Signale c, und C1 an die jeweilige Basis 36a und 366 der betreffenden ersten Transistoren 49 angelegt werden, Spannungsformen e, und Cj an den jeweiligen Elektroden 45a und 45i> der Gruppe dritter Elektroden 45.
Die Spannungen an den jeweiligen Elektroden 43a und 436 der Gruppe erster Elektroden 43, die den Elektroden 45a und 456 der Gruppe dritter Elektroden 45 entsprechen, besitzen die Wellenformen /i und /j der Flg. 6, welche die Summen der Entlade-Haltespannungen l„„ der Steuerzellen 4\a und 416 und der Spannungen V darstellen, die an den Elektroden 45a und 456 der Gruppe dritter Elektroden 45 angelegt sind. Demzufolge wird eine Spannung i„„ der Wellenform κ, der Flg. 6, d. h. eine Spannungsdifferenz aus </, und/, der Flg. 6 an die Anzeigezelle 41aa angelegt, die zwischen den Elektroden 43« der Gruppe erster Elektroden 43 und der Elektrode 44« der Gruppe zweiter Elektroden 44 gebildet Ist, mit dem Ergebnis, daß diese Anzeigezelle 42αα nicht gezündet wird. Wird jedoch eine Spannung der Wellenform μζ der Flg. 6 an die Anzeigezelle 4266 angelegt wird, die zwischen der Elektrode 446 der Gruppe zweiter Elektroden 44 und der Elektrode 436 der Gruppe erster Elektroden 43 gebildet Ist, wird diese Anzeigezelle 4266 bei der Bedingung l·,,,,.+ 1 > ►„,,, gezündet werden.
Erfindungsgemäß wird also, wie oben beschrieben, eine Spannung von der Hochfrequenz-Energiequelle 47 an die Gruppe erster Elektroden 43 über einen geeigneten Widerstand 46 angelegt, ferner wird ein Wiederhoiungsslgnal angelegt, um die zweiten Schalterelemente 48, die mit den Einzelelektroden der Gruppe zweiter Elektroden
44 verbunden sind, aufeinanderfolgend einzuschalten, ferner wird ein mit dem Wiederholungssignal synchrones Signal angelegt, so daß jedes der ersten Schalterelemente 49, die mit den Einzelelektroden der Gruppe dritter Elektroden 45 verbunden sind, ausschaltet, wenn dieses erste Schalterelement 49 ausgewählt Ist, und ferner erfüllt die Spannung l\ die an den Einzelelektroden der Gruppe zweiter Elektroden 44 und der Gruppe dritter Elektroden
45 angelegt ist, die Bedingung \ + P„„. > l'uul. Bei diesem Vorgang wird die ausgewählte Anzelgezelle 42 gezündet, so daß sie glimmt, wodurch die gewünschte optische Anzeige erreicht wird.
Flg. 7 zeigt einen anderen Schaltkreis gemäß der Erfindung, in welchem statt der beiden Dioden 39 und 40 der Fig.4 ein Widerstand 71 und statt der Glelchspannungsquelle 38 der Fig. 4 eine Zener-Diode 72 verwendet ist. Die Wirkungsweise dieses Schaltkreises Ist dieselbe, wie sie anhand der FI g. 4 beschrieben wurde.
Im folgenden werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1
Der in Fig. 4 dargestellte Treiberkreis wurde verwendet, um eine 12stellige, optische Ziffernanzeigetafel bzw. -feid mit einem Bereich bzw. einer Fläche der Anzeigezelle von 15 mm2 und einem Bereich bzw. einer Fläche der Steuerzelle von 75 mm2 mit Hilfe einer Hochfrequenz-Energiequelle 47 und 240 V und HOkHz und
einer ulelchspannungsquelle 38 von 40 V anzusteuern. Diese Anzeigetafel arbeitete stabil.
Beispiel 2
Die Anzeigetafel des Beispiels 1 wurde mit dem Schaltkreis der Γ71g. 7 mit einem Widerstand 71 von 20 kii und einer Zener-Spannung der Zener-Diode 72 von 30 V angesteuert. Die Anzeigetafel arbeitete stabil.
Beispiel 3
Die Anzeigetafel des Beispiels I wurde mit dem Schaltkreis der Flg. 7 angesteuert, in welchem eine Ulelchspannungsquelle statt der Zener-Diode 72 verwendet wurde, und es wurde ein Signal, das hochfrequent hin und her kippt, welche Frequenz in Phase mit der Hochfrequenzspannung der Energiequelle ist, an die Basisklemme jedes Schallerelements angelegt. Die Tafel arbeitete selbst bei einer Gleichspannung von 20 V stabil.
Beispiel 4
Die Erfindung wurde für eine X-Y-Punkte-Matrlx-Anzelgetafel bei einer Abtastung der in Fig. 8 dargestellten Art verwendet. In Flg. 8 bezeichnet der mit strichpunktierten Linien eingerahmte Bereich die Anzeigetafel. Elektrodengruppen 81, 82 und 83 entsprechen der Gruppe erster, zweiter und dritter Elektroden 43. 44 und 45 der Flg. 4 und arbeiten In derselben Welse wie die der Flg. 4. Dieses Beispiel Ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Hochfrequenz-Energiequellen 84 über Widerstände mit der Gruppe erster Elektroden 81 verbunden sind und daß die Gruppe dritter Elektroden 83 In eine Vielzahl von Untergruppen unterteilt Ist. Die Matrix wird in folgender Welse abgetastet. Die Hochfrequenz-Energiequellen 84 werden In der Reihenfolge a - b - c wieder eingeschaltet und die Untergruppen A. B, C und D der Gruppe (gitter Elektroden 83 werden In der Reihenfolge A-B-C-D jedesmal dann ausgeschaltet, wenn die Hochfrequenz-Energiequellen 84 In der Reihenfolge a - b - c wieder eingeschaltet werden. Auf diese
s Welse tasten die Spannungen, die an die Elektrodenspalte angelegt werden, die Matrix zur Anzeige nach dem vorher beschriebenen Prinzip ab. Die Erfindung ermöglicht es, wenn sie bei Abtastelektroden einer X-Y-Punkte-Matrlx-Anzelgetafel verwendet wird, UND-Gatter innerhalb der Tafel zu bilden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Treiber- bzw. Ansteuerelemente sehr wesentlich verringert wird.
Es Ist offensichtlich, daß die in Fig. 8 dargestellte Anzeigetafel wirksam als Abtastvorrichtung sowie als abtastende statische Druckvorrichtung verwendet werde.ι kann.
Wenn die zeitliche Breite des Eingang-Impulses an dem mit der Gruppe ?u>e!!er Elektroden 82 (Flg. 8) verbundenen Schalterelement verändert wird, verändert sich die Helligkeit der Anzeigezelle aus demselben Grunde, wie In der Plasmaanzeige, wodurch man eine Graustufung bei der Anzeige erhalten kann.
Erfindungsgemäß können die Anzeige- und Steuerzellen getrennt hergestellt und dann die beiden Arten von Entladezellen äußerlich miteinander verbunden werden. Ferner kann, wenn die Entlade-Haltespannung der Anzeigezelle niedriger Ist als die Zündspannung der Steuerzelle ist. eine externe Treiberschaltung verwendet werden, wodurch die erstere Spannung scheinbar höher
M gemacht wird als die letztere. Ferner kann erfindungsgemäß eine Anzeigevorrichtung, In welcher der Bereich der Anzeigezelle größer Ist als der der Steuerzelle, mit Hilfe eines externen Schaltkreises, der unter entsprechenden Bedingungen arbeitel, angesteuert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit einer Gruppe erster Elektroden (43), mit einer dieser in einem Abstand gegenüberliegenden Gruppe zweiter Elektroden (44), wobei an Überdeckungsbereichen jeder zweiten Elektrode (44) mit den ersten Elektroden (43) erste Entladezeilen (42) gebildet sind, mit einer Gruppe dritter Elektroden (45), die den ersten Elektroden (43) In einem Abstand gegenüberliegt, und an deren Überdeckungsbereichen zweite Entladezellen
    (41) gebildet sind, mit einer Energiequelle (47), zwischen der und den ersten Elektroden (43) jeweils Widerstände (46) geschaltet sind, mit einer Gruppe erster Schalterelemente (49), die mit den dritten Elektroden (45) verbunden sind, mit einer Gruppe zweiter Schalterelemente (48), die mit den zweiten Elektroden (44) verbunden sind, wobei die ersten Schalterelemente (49) and die zweiten Schalterelemente (48) synchron schaltbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Zünden einer ausgewählten ersten Entladezelle
    (42) über die zugeordnete zweite Entladezelle (41), dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enlladezellen (42) für die Anzeige verwendet sind, daß die zweiten Entladezellen (41) als Steuerzellen an den Überdeckungsbereichen zwischen jeweils einer ersten Elektrode (43) und einer dritten Elektrode (45) gebildet sind, daß der Aufbau der zweiten Entladezellen (41) derart beschaffen ist, daß die Zündspannung niedriger ist a.s diejenige der ersten Entladezellen (42), und daß eine autgewähtv zweite Entladezelle (41) durch Umschalten de3 zugeordneten ersten Schalterelementes (49) in den leitende Zustand gezündet Ist, wobei das Zünden der ersten Entladezellen (42) auch dann verhindert Ist, wenn das zugeordnete zweite Schalterelement (48) In den leitenden Zustand umgeschaltet ist.
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