DE2508881B2 - Schaltungsanordnung zur interferenzunterdrueckung in radarempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur interferenzunterdrueckung in radarempfaengernInfo
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Description
Bekanntlich existieren sogenannte mobile Radaranlagen, die an Bord von Fahrzeugen, hauptsächlich von
Landfahrzeugen, untergebracht sind und auch in realtiv geringen gegenseitigen Entfernungen betrieben werden.
Unter diesen Umständen ergeben sich schädliche Interferenzen zwischen den Radargeräten der verschiedenen
Fahrzeuge, so daß erstere nicht korrekt arbeiten können und die Informationen, wenn überhaupt, so nur
schwierig auswertbar sind.
Zur Vermeidung von Interferenzen, die darauf
zurückzuführen sind, d2ß die verschiedenen Radargeräte
auf derselben Sendefrequenz arbeiten, ordnet man bekanntlich jedem Sender eine andere Sendefrequenz
zu. Häufig ergibt es sich jedoch, daß der Frequenzbereich, der für eine bestimmte Zahl von gleichzeitig
arbeitenden Mobilsendern zur Verfügung steht, relativ schmal ist im Vergleich zur Zahl der Sender, so daß die
Sendefrequenzen der verschiedenen Sender sich nur um einen verhältnismäßig geringen Betrag unterscheiden,
was wiederum unerwünschte Interferenzen im Gefolge hat.
Aus der US-PS 37 72 702 ist bereits eine Schallung mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Patentanspuches
1 bekannt Diese bekannte Schaltung dient jedoch nicht zur Unterdrückung von Seitenbändern von
auf nahe benachbarten Frequenzen arbeitenden Radargeräten, sondern es soll eine spezielle ECM-Störung, die
aus einer Rechteck-Amplituden-Modulation auf der Radarträgerfrequenz besteht, unwirksam gemacht werden.
Hierzu sind zwei Regelschleifen vorgesehen, von denen die eine vom Nutzsignaldetektor und die andere
von einem Störsignaldetektor gesteuert werden. Bei ungestörtem Empfang ist die eine Regelschleife, bei
gestörtem Empfang die andere Regelschleife wirksam. Diese bekannte Schaltung eignet sich schon wegen der
in den beiden Verstärkungsregelschleifen enthaltenen Zeitkonstanten nicht zur Unterdrückung von kurzzeitigen
Störungen, wie sie durch in den Durchlaßbereich des Radarempfängers fallende Seitenbänder frequenzmäßig
benachbarter Radarsender oder Interferenzsignale hervorgerufen werden.
■ Eine weitere, zweikanalige Schaltung zur Unterdrükkung
von breitbandigen Radarstörsignalen ist aus der DT-OS 23 11 094 bekannt. Bei dieser Schaltung wird das
Detektorausgangssignal parallel einem schmalbandigen Verstärker im Nutzsignalkanal und einem breitbandigen
Verstärker im Störsignalkanal zugeführt. Bei Empfang eines breitbandigen Störsignals sperrt das Ausgangssignal
des Störsignalkanals den Nutzsignalkanal für eine bestimmte Zeit vollständig. Diese »Ja/Nein«-Arbeitsweise
führt einerseits zu ins Gewicht fallenden Nutzsignal- und damit Informationsverlusten und wird
andererseits grundsätzlich nur bei breitbandigen Störern beträchtlicher Amplitude wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes
des Anspruches 1 zu schaffen, die in den ZF-Durchlaßbereich des Radarempfängers fallende
Störsignale dämpft ohne das Nutzsignal merklich zu schwächen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Ausgestaltung der Schaltungsanordnung
gelöst.
Voi leilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von erläuternden Diagrammen sowie beispielsweise gewählten
Ausführungsformen der Schaltungsanordnung schematisch vereinfacht dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Spektrum eines Störsignals,
F i e. 2 das aus Nutzsignal und Störsignal bestehende
Signa.gemisch,
Fig.3 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
zur Interferenzunterdrückung,
F i g. 4,5 und 6 Nutz- und Störsicnale an verschiedenen
Schaltungspunkten der Schaltungsanordnung,
Fig.7 ein Blockschaltbild eines Trägerunterdrükkungsfilters,
F i g. 8 die Durchlaßkurve des Filters nach F i g. 7,
F i g. 9 "*n Bbckschaltbild eines Störträgerunterdrükkungsfilters,
F i g. 10 die Durchlaßkurve des Filters nach F i g. 9.
Wie bereits ausgeführt, verfolgt die Schaltungsanordnung
nach der Erfindung den Zweck, die nachteiligen Auswirkungen von Interferenz- oder Störsignalen zu
beseitigen, die von einem Radarempfänger aufgenommen werden, da sie sich innerhalb seiner Durchlaßbandbreite
befinden. Diese Störsignale stammen gewöhnlich von einer in der Nähe der betreffenden Radaranlage
und auf einer nur wenig verschiedenen Trägerfrequenz arbeitenden weiteren Radaranlage.
Die Entstehung solcher Interferenz- oder Störsignale kann anhand der F i g. 1 erläutert werden, die in der
Zwischenfrequenzlage das Spektrum eines von einem in der Nähe auf einer Trägerfrequenz F\ arbeitenden
Radar stammenden Störsignals zeigt. In diesem Diagramm ist um die Trägerfrequenz F0 herum das
Durchlaßband des betreffenden Radars eingezeichnet. Die Existenz der Störungen, die durch die Schaltungsanordnung
nach der Erfindung beseitigt werden sollen, ist darauf zurückzuführen, daß die Trägerfrequenzen der
betrachteten Radargeräte gegeneinander nur um einen verhältnismäßig geringen Frequenzbetrag verschoben
sind, so daß das Spektrum der Störsignale teilweise im Durchlaßband der benachbarten Radargeräte Hegt.
In F i g. 1 :st in Abhängigkeit von der Frequenz das
Signal Si eines auf der Trägerfrequenz Fi arbeitenden
Radargeräts sowie eines auf der Frequenz F0 in der Nähe des ersteren arbeitenden Radargeräts wiedergegeben.
Es wird deutlich, daß die Seitenbänder des Signals Si teilweise in dem Durchlaßband B des
betrachteten, auf der Trägerfrequenz F0 arbeitenden Radargeräts liegen. Diese Störsignale treten somit in
dem Empfänger des betrachteten Radargeräts in Form von Signalspitzen auf, die eine hinreichende Energie
besitzen, um den Empfang zu stören.
F i g. 2 zeigt das Signalgemisch aus Nutzsignal St/und
Stör- oder Interferenzsignal SP, wobei das Vorhandensein des letzteren die Empfindlichkeit des betrachteten
Radarempfängers vermindert oder die Zahl der Fehlalarme erhöht und die Signalauswenung schwierig,
wenn nicht sogar unmöglich macht.
Um diesem Mangel abzuhelfen, wird nach der Erfindung der Empfang auf der Zwischenfrequenz
während der Dauer der Signalspitzen des Störsignals unterbrochen, so daß nur das Nutzsignal hindurchgelassen
wird, dabei allerdings auch eine leichte Dämpfung erfährt
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Diese Schaltungsanordnung
liegt zwischen dem Ausgang des Zwischenfrequenzteiles des Empfängers und dem Eingang des &o
Synchrondetektors. Da die Schaltungsanordnung in Verbindung mit jedem beliebigen Radartyp verwendet
werden kann, braucht der vollständige Radarempfänger hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die Schaltungsanordnung ist mit dem Ausgang der letzten Zwischenfrequenzstufe 1 des betreffenden
Radarempfängers verbunden und umfaßt ein Trägerunterdrückungsfilter 2, gefolgt von einem rasch
arbeitenden Dämpfungsglied 3, dessen Ausgang mu dem Synchrondetektor 4 verbunden ist Parallel zu
diesem Signalweg liegt der Steuerweg für das Dämpfungsglied, bestehend aus einem weiteren Trägerunterdrückungsfilter
6, gefolgt von einem Schalter 7, der mit dem Dämpfungsglied 3 verbunden ist
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt. Die Ausgangssignale der Zwischenfrequenzstufe 1 des
Empfängers haben im allgemeinen den in Fig.2 dargestellten Verlauf, worin SP das Störsignal und SU
das Nutzsignal sind. Diese Signale werden dem Trägerunterdrückungsfilter 2 zugeführt, das das Störsignal
erheblich dämpft, wobei es jedoch auf die Spektralbereiche an den Grenzen des Signals nicht
einwirkt, entsprechend den im Darchlaßband des Radargerätes liegenden Seitenbändern. Dieses Filter
läßt das Nutzsignal praktisch unverändert passieren, sofern man von dem Einschwingbereich und dem
Ausschwingbereich absieht. Die Signale am Ausgang des Filters 2 sind in F i g. 4 dargestellt Ein zweites
Trägerunterdrückungsfilter 6 ist parallel zu dem ersten Trägerunterdrückungsfilter 2 angeordnet, besitzt jedoch
andere Eigenschaften. Das Filter 2 ist derart ausgelegt, daß es alle Trägerfrequenzen außer der
Trägerfrequenz des Nutzsignals sperrt, während das Filter 6 sämtliche Trägerfrequenzen einschließlich der
Trägerfrequenz des Nutzsignals sperrt. Die Signale am Ausgang dieser Filteranordnung sind in Fig.5 dargestellt.
Ein Schalter 7 gestattet je nach Stellung die Steuerung des Dämpfungsgliedes 3 durch die Ausgangssignale
des Filters 6 oder die Unterdrückung dieser Steuerung.
Wenn der Schalter 7 geschlossen ist, wodurch die Interferenzunterdrückungsschaltung wirksam ist, ist die
Dämpfung des Dämpfungsgliedes in dem Moment, wo die Impulse 9, 10, 11 und 12 entsprechend den
Seitenbändern des Störsignals und der Vorderflanke bzw. der Rückflanke des Nutzsignals gemäß F i g. 5
auftreten, ein Maximum, d. h. daß diese maximale Dämpfung für die Teile des Signals der F i g. 4, die ihr
entsprechen, wirksam ist In diesem Fall ist das Ausgangssignal des Dämpfungsgliedes 3 dasjenige der
F i g. 6, aus der deutlich erkennbar ist, daß das Störsignal SP praktisch verschwunden ist, während das Nutzsignal
ohne merkliche Dämpfung übertragen wird.
Die beschriebene Anti-Interferenzschaltung ermöglicht demnach den Empfang des Nutzsignals durch den
Radarempfänger ohne Störung durch ein Störsignal, das von einem benachbarten Radargerät stammt, das auf
einer Trägerfrequenz arbeitet, die in der Nähe derjenigen des betrachteten Radargerätes liegt.
Darüber hinaus ist jedoch noch eine Zeitgeberschaltung 5 vorgesehen, die in dem FaI! wirksam wird, daß
plötzlich Störechos des Bodens großer Amplitude auftreten. Da die Dämpfung bzw. Sperrung durch die
Trägerunterdrückungsfilte- nicht unendlich groß ist, kann nämlich in diesem Fall eine sehr rasche Auslösung
des Dämpfungsgliedes 3 stattfinden, die zu einer Modulation des Nutzsignals führt, die jegliche Verarbeitung
unmöglich macht. Die Zeitgeberschaltung 5 umfaßt eine Detektorschaltung, die das Nutzsignai feststellt und
dieses mit umgekehrtem Vorzeichen und einer bestimmten Bewertung dem Dämpfungsglied 3 zuführt,
dessen Ansprechzeit verringeri wird, wodurch die Störmodulation des Nutzsignals vermieden wird, die
von dem Filter 2 zufolge von Bodenechos großer Amplitude herrührt.
Der schaltungsmäßige Aufbau der Anti-Interferenz-
schaltung, d. h. deren Bauteile, wurde nicht beschrieben, da solche Schaltungen an sich als bekannt angesehen
werden können und die Einzelheiten ihrer Anordnung an der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung insgesamt
nichts ändern.
Lediglich als Beispiel wird nachfolgend dennoch der Aufbau eines für die Anti-Interferenzschaltung besonders
bevorzugten Unterdrückungsfilters beschrieben.
Dieses Sperrfilter für alle Trägerfrequenzen ist in F i g. 7 dargestellt Es umfaßt im wesentlichen einen
Operationsverstärker 13, dessen einem Eingang die Signale über eine Verzögerungsleitung 14 zugeführt
werden, welche eine Verzögerung um den Wert τ entsprechend dem Kehrwert des Frequenzunterschiedes
zwischen zwei benachbarten Trägerfrequenzen, beispielsweise Fo und Fi, bewirkt. Dem zweiten Eingang
des Operationsverstärkers wird das Signal entweder direkt über den Eingang 15 oder über einen einstellbaren
Phasenschieber 16 zugeführt. Bei dieser Beschaltung arbeitet der Operationsverstärker 13 für jeden Wert
eines Trägers als Subtrahierstufe. Fig.8 zeigt das Verhalten des Filters in Abhängigkeit von der Frequenz.
Damit das verwendete Filter alle Trägerfrequenzen
mit Ausnahme der Frequenz F0 des betrachteten
Radargerätes sperrt, muß die Verzögerungsleitung 14 derart abgeändert werden, daß die Verzögerung, die die
sie durchlaufenden Signale erfahren, gleich dem Kehrwert des Frequenzabstandes zwischen zwei die
Trägerfrequenz F0 einrahmenden Störfrequenzen wird,
beispielsweise zwischen den Frequenzen F] in F i g. 8.
ίο Dieser Abstand ist das Doppelte des zuvor erwähnten
Abstandes. Der Ausgang des in Fig.9 dargestellten
Sperrfilters ist mit einem auf die Frequenz Fo abgestimmten Filter 17 verbunden, das das Signal auf
der Trägerfrequenz F0 regeneriert
Die Dämpfungsschaltung besteht vorzugsweise aus einem veränderlichen Diodenspannungsteiler. Die Dioden
werden durch ein von der Schaltung 6 abgegebenes Steuersignal gesteuert. Dieses Signal moduliert deren
Strom und deren dynamischen Widerstand Anzustreben ist, daß der Dämpfungsverlauf so linear wie möglich
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Interferenz· ·^ * erdrükkung
in den Empfängern von Radarg^ en, von denen jedes auf einer anderen Trägerfrequenz
arbeitet und diese Trägerfrequenzen so nahe benachbart sind, daß ein Teil des Spektrums der
Interferenzsignale als Störsignal in den ZF-Durchlaßbereich des jeweiligen Empfängers fällt, wobei
die Schaltungsanordnung in der Zwischenfrequenzlage einen Nutzsignalkanal mit einem Störträgerunterdrückungsfilter,
dem ein Dämpfungsglied folgt, mit dem der Synchrondetektor des Empfängers
verbunden ist, und einen Storsignalkana! mit einem ringangsseitig parallel zu dem Störträgerunterdrük- '5
kungsfilter geschalteten breitbandigeren NutzsignafunterdrückungsfiJter,
dessen Ausgang über einen von Hand betätigbaren Schalter mit einem Steuereingang des Dämpfungsgliedes verbunden ist,
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzsignalunterdrückungsfilter (6) ein auch den
Störträger (Fi) unterdrückendes Störsignalseitenbandfilter
ist und der von ihm abgegebene Impulszug (9—12) auf das Dämpfungsglied (3) in
Richtung einer maximalen Dämpfung im Moment des Durchganges der Seitenbänder des Störsignals
(SP) durch das Dämpfungsglied (3) einwirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenkopplung zu dem
Dämpfungsglied (3) eine Zeitgeberschaltung (5) zur w Verminderung der Ansprechzeit des ersteren bei
Vorhandensein eines Bodenechos großer Amplitude angeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Unterdrükkungsfilter
aus einem Operationsverstärker (13) besteht, dessen einem eingang eine Verzögerungsschaltung (14) vorgeschaltet ist und dessen anderer
Eingang das der Verzögerungsschaltung zugeführte Signal parallel zu dem ersten Eingang gegebenenfalls
über einen einstellbaren Phasenschieber (16) erhält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Nutzsignalunterdrükkungsfilter
(6) die Verzögerungsschaltung (14) zur Unterdrückung aller Trägerfrequenzen eine Verzögerung
gleich dem Kehrwert (IM) des Frequenzabstandes fFo-F, bzw. Fi-F0) der Trägerfrequenzen
aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Störträgerunterdrükkungsfilter
(2) die Verzögerungsschaltung (14) zur Unterdrückung aller Trägerfrequenzen außer der
Empfangsträgerfr^quenz (Fo) eine Verzögerung
gleich dem Kehrwert (1/Zd) des Doppelten des Frequenzabstandes (FyFo) der Trägerfrequenzen
aufweist und daß der Ausgang des Operationsverstärkers (13) mit einem auf die Empfangsträgerfrequenz
(F0) abgestimmten Regenerationsfilter (17) verbunden ist. &o
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7407064A FR2262809A1 (en) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Interference suppression circuit for radar receivers - operates on different carrier frequencies little differing from each other |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508881A1 DE2508881A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2508881B2 true DE2508881B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2508881C3 DE2508881C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=9135682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752508881 Expired DE2508881C3 (de) | 1974-03-01 | 1975-02-28 | Schaltungsanordnung zur Interferenzunterdrückung in Radarempfängen |
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DE (1) | DE2508881C3 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2617981B1 (fr) * | 1987-07-07 | 1989-06-09 | Thomson Csf | Procede et dispositif de protection contre un brouilleur dans une station radio comportant plusieurs antennes commutables et leur utilisation a la realisation de radiogoniometres |
-
1974
- 1974-03-01 FR FR7407064A patent/FR2262809A1/fr active Granted
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1975
- 1975-02-28 DE DE19752508881 patent/DE2508881C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2262809A1 (en) | 1975-09-26 |
DE2508881C3 (de) | 1978-07-27 |
DE2508881A1 (de) | 1975-09-25 |
FR2262809B1 (de) | 1976-12-10 |
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