DE2508579A1 - Baumaschine, insbesondere tiefbaumaschine - Google Patents
Baumaschine, insbesondere tiefbaumaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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Description
POCLAIN 26. Februar 1975
Societe Anonyme _ A ^ eQ3 ^
60330 Le Plessis-Belleville "- .
2 S, Feb. 1975 2508579
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere eine
Tiefbauraaschine wie einen Bagger oder dergleichen mit einem
Gestell sov/ie einem daran an einem seiner Enden gelenkig angebrachten
Ausleger, an dem über eines seiner Enden ein Schwinghebel angelenkt ist, längs dessen umlaufend ein Kettenförderer
vorgesehen ist.
Bagger, längs deren Ausleger oder Schwinghebel über endlose Ketten umlaufend Becher geführt sind, sind bekannt. Bei diesen
Baggern werden die Becher aufeinanderfolgend zur G-rabstelle geführt
und v/erden dann in gefülltem Zustand entlang des Schwinghebels oder Auslegers nach oben transportiert, um oben auf eine
Fördereinrichtung entleert zu werden, so daß sie anschließend wieder leer zur G-rabstelle zurückgeführt werden, wo ein neuer
Arbeitszyklus beginnt. Der Einsatz derartiger, mit Kettenförderern ausgestatteter Bagger ist nur in lockerem Grund möglich,
da die an den Becnern zum Eindringen in den Grund aufbringbare Kraft wegen der bei derartigen KonstruKtionen gegebenen
Schwäche in der Verbindung zum Ausleger oder Schwinghebel, entlang dessen die Becner versetzt werden, begrenzt
ist. Das Ausbaggern in harten Gründen macht deshalb beim Arbeiten mit derartigen Maschinen den Einsatz einer zusätzlichen
Maschine üblicher Konstruktion notwendig, mit der der Grund zuerst aufgelockert wird. Ohne Einsatz einer derartigen zusätzlichen
Maschine, mit der zunächst aufgelockert wird, muß
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man sonst bei solch harten Gründen auf Maschinen zurückgreifen,
mit; denen sich zwar große Eindringkräfte aufbringen lassen, die aber nur mit einem einzigen Becher ausgerüstet
sind, der nach jedem Eindringen in den Boden wieder entleert werden muß. Diese Arbeitsweise bedingt gegenüber Baggern dexi
vorgeschilderten Art schon von der Arbeitsweise her eine Verringerung der Gesamteffektivität der Maschine.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die Vorteile der beiden geschilderten, bekannten Maschinenarten in
sich vereinigt, also auch in harten Böden kontinuierlich arbeiten kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Baumaschine der eingangs genannten Art der Schwinghebel an
seinem freien Ende mit einem eine Schaufel ohne Boden bildenden Bügel versehen ist, der eine querverlaufende Schneide und
zwei diese tragende, seitliche und am Schwinghebel angelenkte Arme umfaßt und durch den nacheinander die Becher des Kettenförderers
hindurchzuführen sind, wobei jeder Becher mit dem Bügel beim Durchfahren desselben zur vorübergehenden Bildung
einer vollständigen Schaufel zusammenwirkt.
Durch eine derartige Lösung läßt sich die während der Phase der Durchdringung des Grundes erforderliche, zusätzliche Kraft
ohne zusätzliche Belastung der Verbindungen zwischen Kette und Bechern aufbringen und gleichzeitig läßt sich auch die
für das Eindringen in den Grund erforderliche Schaufelfestigkeit
erreichen, ohne sämtliche Becher des Kettenförderers
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insgesamt entsprechend verstärken zu müssen.
Wenn im Rahmen der Erfindung von einem Kettenförderer die Rede ist, so schließt dies selbstverständlich die Verwendung
analoger Maschinenelemente ein, so insbesondere von Seilen oder dergleichen.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn wenigstens einer der seitlichen Arme des eine Schaufel
ohne Boden bildenden Bügels mit einem beim Durchlaufen der Becher von diesen zu überfahrenden Anschlag versehen wird,
der in der Stellung der Becher zum Bügel, in der diese sich jeweils zu einer vollständigen Schaufel ergänzen, einen Mitnehmer
bildet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: in einer schematisierten Seitenansicht eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Baumaschine in Form
eines Baggers, und
Figur 2: das vordere Ende des Schwinghebels des Baggers mit Einzelheiten der erfindungsgemäßen Konstruktion in
vergrößerter Darstellung.
Bei der in Figur 1 gezeigten als Bagger ausgebildeten Baumaschine ist deren Gestell insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt
ein Untergestell la und einen Drehturm Ib, an dem um eine Achse 2 schwenkbar ein Ausleger 3 angelenkt ist, der
über ein Gelenk 4 den Schwinghebel 5 trägt. Der Schwinghebel 5
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umfaßt in bekannter Weise einen Kettenförderer mit einer Kette
6 und Bechern 7· Anstelle einer Kette können selbstverständlich auch andere Endlosverbindungen als Träger der
Becher dienen. Die Kette 6 ist in Richtung der Pfeile A in Figur 1 antreibbar, und zwar über Bäder 8a und 8b, die als
Umlenkrollen dienen und die in nicht naher dargestellter vVei- · se antreibbar sind. Die Becner 7 sind mit der Kette 6 über
Tragarme 7a verbunden, wobei die Verbindung zwischen den Tragarmen
7a und den Bechern 7 an den Enden der Tragarme vorgesehen
ist und durch eine Schwenkachse 9 gebildet ist. Um diese Schwenkachse 9 sind die Becher in Richtung des Pfeiles B, also
nach außen schwenkbar, wie dies in Figur 1 für den Becher 7c
dargestellt ist. Die Verschwenkung um die Schwenkachsen 9 erfolgt mit Hilfe einer hier nicht näher dargestellten Vorrichtung,
über die in Schwenkrichtung ein Schub auf die Becher ausgeübt wird. Bin solches Schuborgan kann beispielsweise mit dem
Schwinghebel 5 verbunden sein, oder auch mit dem Ausleger 35
und zwar in der Nähe des Gelenkes 4. Am inneren Ende 10 des Tragarmes 7a ist in bekannter weise eine Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen, die über am Schwinghebel angeordnete Einrichtungen dann entriegelbar ist, wenn der entsprechende Becher
über das Schuborgan verschwenkt werden soll. Schließlich sind auch noch weitere, mit dem Schwinghebel oder irgend einem
anderen Teil der Maschine verbundene Einrichtungen vorgesehen, über die der Becher aus seiner Lage 7c in seine Arbeitslage
zurückverschwenkt werden kann, in der er gegenüber dem Arm 7a
verriegelt ist. Diese Einrichtungen können mit dem Schuborgan zu einer Einheit zusammengefaßt sein, und so beispielsweise
durch einen Zylinder gebildet sein, der zwischen dem Becher 7 und dem Tragarm 7a angeordnet ist, wie dies in der französischen
Patentanmeldung Nr. 73 42029 vom 26. November 1973 beschrieben
ist.
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Der Schwinghebel 5 tragt an seinem freien Ende einen eine
Schaufei ohne Boden bildenden Bügel 11, wie er im Detail in Verbindung mit Figur 2 besenrieben wird. Der Bügel 11 ist bei
12 schwenkbar am Schwinghebel 5 angelenkt. Ferner ist ein Transportband 13 vorgesehen, das über Stangen 14 auf dein Drehturm
Ib der Maschine abgestützt ist und das in seiner Höhenlage durch Verschwenkung dieser Stangen 14- einstellbar ist.
Die Verschwenkung der einzelnen, vorstehend erwähnten Elemente gegeneinander, bzw. gegenüber dem Gestell kann in bekannter,
hier nicht näher beschriebener Weise über hydraulische Zylinder erfolgen.
In Figur 2 ist in perspektivischer Darstellung das Ende des Scnwinghebels 5 J&it dem an diesem vorgesehenen, eine Schaufel
ohne Boden bildenden Bügel dargestellt. Der Bügel 11 umfaßt eine querliegende Schneide 15, die über zwei seitliche Arme
16 getragen sind, die bei 12 mit dem Schwinghebel 5 verbunden sind. Die von diesen drei Teilen begrenzte Öffnung ist so bemessen,
daß ein Becher 7 beim Umlauf der Kette 6 dort hindurchlaufen kann. Der Becher 7 arbeitet im Augenblick des Zusammenfalls
seiner öffnung mit der vom Bügel begrenzten Öffnung mit den beiden Armen 16 und der Schneide 15 des zunächst eine
Schaufel ohne Boden bildenden Bügels zur Bildung einer provisorischen, vollständigen Schaufel zusammen, die mit einer
Schneide für den Boden und zwei steifen Seitenwänden versehen ist. An wenigstens einem der Arme 16 ist dabei ein durch die
Becner 7 überfahrbarer Anschlag 17 vorgesehen, der einen Mitnehmer
für den jeweiligen Becher bildet, wenn er sich in seiner vorgeschilderten Position befindet, in der die öffnungsebenen
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des Bügels and des Bechers im wesentlichen zusammenfallen.
Der Anschlag 17 kann federnd nachgiebig ausgebildet se-in und
mit einem Nocken 18 zusammenwirken, der in entsprechender Weise an den Seiten des Bechers 7 vorgesehen ist.
Um zu günstigen BelastungsVerhältnissen sowie einer guten
Kraftverteilung auf der Höhe des jeweils mit dem Bügel verbundenen
Bechers zu kommen, ist es vorteilhaft, wenn jeder der Arme 16 mit einem überfahrbaren Anschlag versehen wird
und wenn in entsprechender //eise jeder der Seiten des Bechers. ein Nocken 18 zugeordnet wird.
Im Betrieb läuft die Kette 6 entlang des Schwinghebels um und nimmt dabei die Becher 7 mit. Durch Druckzufuhr zu den Hydraulikzylindern
läßt sich die als Bügel 11 ausgebildete Schaufel ohne Boden so manövrieren, daß die Schneide 15 den
auszuhebenden Boden durchdringt und aus diesem Teile ausbricht. Die Becher 7» die der Reihe nach durch den Bügel 11
durchlaufen, nehmen diese Teile auf. Ihre gute Füllung wird dabei durch die Anschläge 17 sichergestellt, die verhindern,
daß die Becher 7 dem von den aufzunehmenden Teilen entgegengesetzten
Widerstand nachgeben und ausweichen können. Die gefüllten Becher 7 werden entlang des Schwinghebels 5 hochgeführt
und entleeren sich im Bereich des oberen Endes desselben unter der Einwirkung eines vorgeschilderten Scnuborganes
in ihrer Stellung 7c auf das Transportband 13, das in Richtung
des Pfeiles C umläuft. Vor ihrer Überführung in die Lage
7c werden die Becher 7 aus ihrer Verriegelung gegenüber dem Tragarm 7a gelöst. aber das Transportband wird das Material
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zum rückwärtigen Ende der Maschine geführt, wo es zum Beispiel
auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens fällt. Die Becher 7
werden nach ihrer Entleerung in ihre Ausgangsposition gegenüber dem jeweiligen Tragarm 7a zurückgeführt und in dieser verriegelt.
Danach laufen sie am sJchwingnebel 5 bis zu dem eine
Schaufel ohne Boden bildenden Bügel 11 zurück, und werden dort wieder beladen.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Höhenlage des Transportbandes
13 in Abhängigkeit von der Neigung des Auslegers 3
automatisch eingestellt wird, um stets eine zweckmäßige Höhenlage desselben in bezug auf die zu entleerenden Becher 7 zu
gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht mittels der durch den Bügel 11 gebildeten "Schaufel ohne Boden" das kontinuierliche
Losbrechen des Bodens und das Abführen des schon losgebrochenen Materials gleichermaßen kontinuierlich. Es ergeben sich deshalb
keine Totzeiten, bzw. keine Zeiten, die ausschließlich der Entleerung des Bechers oder der Schaufel dienen. Diese Arbeitsphase läuft vielmehr gleicnzeitig mit der Phase des Eindringens
und des Losbrecnens des aufzunehmenden Materials■ab. Die
für die Entleerung der Schaufel benötigte Zeit macht sich damit nicht zusätzlich in der (Je samt arbeitszeit bemerkbar, und es
wird damit diese Zeit gew'onnen, wodurch die Arbeitsrentabili-
-tät der Maschine verbessert wird. Insbesondere macht sich dies bei Tiefbaumaschinen wie Baggern und dergleichen vorteilhaft
bemerkbar.
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- Ansprüche -
Claims (2)
1.baumaschine, insbesondere Tiefbaumaschine wie Bagger oder
* dergleichen mit einem Gestell sowie einem daran an einem seiner Enden gelenkig angebrachten Ausleger, an dem über
■eines seiner Enden ein Schwinghebel angelenkt ist, längs dessen umlaufend ein Kettenförderer vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (5) an seinem freien Ende mit einem eine Schaufel ohne Boden bildenden Bügel
(11) versehen ist, der eine quer verlaufende Schneide (15) und zwei diese tragende, seitliche und am Schwinghebel (5)
angelenkte Arme (16) umfaßt, und durch den nacheinander die Becher (7) des Kettenförderers (6) hindurchzuführen
sind, wobei jeder Becher (7) mit dem Bügel (11) beim Durchfahren
desselben zur vorübergehenden Bildung einer vollständigen Schaufel zusammenwirkt.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der seitlichen Arme (16) mit einem beim
Durchlaufen der Becher (7) von diesen zu überfahrenden Anschlag (17) versehen ist, der in der Stellung der Becher
(7) zum Bügel (11), in der diese sich jeweils zu einer
vollständigen Schaufel ergänzen, einen Mitnehmer bildet.
509836/0328
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