DE2508294C3 - Dichtungsband für Mehrfachscheibenglasfenster, das gleichzeitig als Abstandhalter dient - Google Patents

Dichtungsband für Mehrfachscheibenglasfenster, das gleichzeitig als Abstandhalter dient

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DE2508294C3
DE2508294C3 DE19752508294 DE2508294A DE2508294C3 DE 2508294 C3 DE2508294 C3 DE 2508294C3 DE 19752508294 DE19752508294 DE 19752508294 DE 2508294 A DE2508294 A DE 2508294A DE 2508294 C3 DE2508294 C3 DE 2508294C3
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Renato J Tarentum Bowser George H New Kensington Pa Mazzoni (VStA)
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Description

Bestandteile
Gew.-%
15-50
Polyisobutylen (mittleres Molekulargewicht 75 000 bis 125 000, Viskositätsmessung)
Polyisobutylen (mittleres Molekular- 10—45 gewicht 5000 bis 15 000, Viskositätsmessung)
Polybuten 20-50
Ruß 10-45
Siliciumdioxidpigment 5—15
Zirkoniumorthosilikat 5—15
Zinkoxid 0— 5
y-GIycidoxy-propyltrimethoxysilan 0— 5
55
60
/orliegende Erfindung betrifft ein Dichtungsband für hrfachscheibenglasfenster, das gleichzeitig als Ab-[ldhalter dient und aus einem flexiblen, feuchtigkeitslurchlässigen Trägerband besteht, auf dem ein Polymermatrix mit dispergiertem Trockenmittel sowie eine in der Kälte fließfähige, feuchtigkeitsbeständige, kiUartige Dichtungsmasse angeordnet sind.
Die vorliegender Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung eines gleichzeitig als wasserentziehender Abstandhalter dienenden Dichtungsbandes aus flexiblem, feuchtigkeitsundurchlässigem Material für Mehrfachscheibenglasfenster. Das Band soll leicht auf die Umfangskanten im Abstand voneinander befindlicher Glasscheiben augebracht werden können und durch bloßes Aufdrücken, z. B. mit einer Handwalze, auf die Kanten der Glasscheiben, ohne Erwärmung, letztere hermetisch abdichten, wobei der wasserentziehende Abstandhalter, der Bestandteil des Bandes ist, fest mit dem Band verbunden sein soll, so daß er gerade ausgefluchtet bleibt und beim Aufwickeln des Bandes zum Verpacken oder Biegen um die Ecken von 90° eines Mehrfachscheibenglasfensters kein welliges Aussehen annimmt.
Erfindungsgemäß wird die Lösung dieser Aufgabe durch ein derartiges Band erreicht, bei dem der Abstandhalter 4 an dem Trägerband 1 über eine dünne Klebeschicht 3 befestigt ist, welche aus einem bei Raumtemperatur festen und nichtkittenden, in der Kälte nicht fließfähigen Material besteht, und die feuchtigkeitsdampfundurchlässige Dichtungsmasse beiderseits des Abstandhalters 4 in Form von Streifen 2 auf dem Trägerband 1 haftend angeordnet ist.
Das beanspruchte Dichtungsband ermöglicht eine leichte und einwandfreie serienmäßige Herstellung von Doppelglasfenstern, wobei die erforderliche Länge des auf einer Spule befindlichen Bandes nach dessen Abwickeln zugeschnitten wird, und die Fertigmontage des Doppelscheibenglasfensters in an sich bekannter Weise erfolgt.
In den US-PS 36 57 900 und 36 99 785 sind bandförmige Dichtungs- und gleichzeitig Abstandhaltungseinrichtungen für Mehrfachscheibenglasfenster beschrieben, welche aus einem flexiblen Trägerstreifen, wie z. B. Aluminiumfolie, bestehen, wobei auf einer Seite des Trägerstreifens ein längsliches Band aus einem in der Kälte fließfähigen, kittartigen Dichtungsmaterial angeordnet ist, und ein länglicher, elastischer, wasserentzichender Abstandhalter durch dieses Dichtungsmaterial, z. B. ein solches auf Grundlage von Butylkautschuk (vgl. US-PS 29 74 377) mit dem Trägerstreifen verbunden ist. Butyldichtungsmittel sind, obgleich sie luftdichte, dauerhafte Dichtungen liefern, aber keine besonders guten Klebstoffe, was zu erheblichen Nachteilen führt. Wenn die zusammengesetzte Einrichtung zur Verpakkung und zum Versand aufgewickelt wird, wobei der wasserentziehende Abstandhalter ganz in Nähe der Wickelachse liegt, bewegt sich nämlich der Abstandhalter bezüglich der in der Kälte fließfähigen Dichtungsmasse, wodurch der wasserentziehende Abstandhalter ein welliges Aussehen bekommt. Das Butyldichtungsmittel besitzt keine ausreichenden Adhäsiveigenschaften, um den wasserentziehenden Abstandhalter am Trägerstreifen in einer geradlinigen Ausfluchtung zu halten. Wenn die Dichtungs- und Abstandhaltungseinrichtung aus der Verpackung entfernt und abgewickelt wird, kann der wellige, wasserentziehende Abstandhalter nur schwierig wieder geradegerichtet werden. Wenn diese bekannte bandförmige Dichtungs- und Abstandhaltungseinrichtung auf voneinander im Abstand befindlichen Glasscheiben aufgebracht und um die Ecken
:ifenförmiger elastischer, wasserentziehender Ab- von 90° an der. Enden der Scheiben gebogen wird, wird ndhalter aus einer feuchtigkeitsdampfdurchlässigen der wasserentziehende Abstandhalter durch das k'ittar-
[ige Material nicht genügend am Trägerstreifen festgehalten, so daß er sich aufwirft, wodurch an den Fcken des Mehrfachscheibenglasfensters Spannung auftritt, und der aufgeworfene Abstandhalter sich bisweilen bis in den Sichtbereich des Fensters erstreckt. Um dieses Problem zu vermeiden, muß eine Aussparung für den Abstandhalter an den Eckflächen der zusammengesetzten Einrichtung vorgesehen werden.
Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 3b 57 9OC ist also der wasserentziehende Abstandhalter (der die gleiche Zusammensetzung wie derjenige des erfindungsgemäßen Bandes aufweist) auf einer Schicht angeordnet, die ihrerseits auf dem flexiblen Trägerband angebracht ist. Diere Schicht besteht aus einer in der Kälte fließfähigen, feuchtigkeitsbeständigen, kittartigen Zusammensetzung und dient zum Abdichten der Doppelglasfenster. Demgegenüber ist der wasserentziehende Abstandhalter bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsband nicht auf der in der Kälte fließfähigen kittartigen Dichtungsmasse angebracht, sondern mittels einer dünnen Klebeschicht direkt auf dem Trägerband. Diese Klebeschicht besteht, im Gegensatz zur zuvor genannten Dichtungsmasse, aus einem bei Raumtemperatur festen und nicht-kittenden, in der Kälte nicht fließfähigen Material, und zwar aus einem Heißschmelzklebstoff oder einem anderen Klebstoff, dessen dauerhafte Klebewirkung, d. h. Ausbildung einer Klebbindung, ebenfalls von einer Lösungsmittelentfernung unabhängig ist und z. B. auf einer Vernetzung beruht.
Zusammenfassend ergibt sich somit, daß die Dichtungsmasse bei der Vorrichtung gemäß der US-PS
36 57 900 gleichzeitig als »Klebstoff« zur Befestigung des wasserentziehenden Abstandhalters am Trägerband dient, wodurch die zuvor geschilderten Nachteile entstehen, da das Material der Dichtungsmasse zwar zu einer guten und dauerhaften, durch einfaches Andrükken, z. B. mit einer Handwalze, herbeiführbaren Abdichtung des zwischen den beiden Glasscheiben befindlichen Hohlraums führt, jedoch nicht im ausreichenden Maße die (bezüglich der sicheren Befestigung des Abstandhalters auf dem Trägerband) sehr erwünschten Klebeigenschaften.
Auf ähnliche Weise wie bei der vorgenannten und insbesondere aus der US-PS 37 58 996 bekannten Dichtungs- und gleichzeitig Abstandhaltevorrichtung ist bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 37 91 910 der wasserentziehende Abstandhalter (der aus der US-PS
37 58 996 bekannt wurde), in die aus einem feuchtigkeitsbeständigen kittenden Material bestehende Dichtungsmasse eingebettet, welche insbesondere aus einem bei Raumtemperatur härtbaren, in der Kälte fließfähigen Material, z. B. einem solchen auf Basis von Butylkautschuk, einem bei Raumtemperatur härtbaren Material oder auch einem thermoplastischen Material bestehen kann und mit dem Träger verbunden ist. Zwischen diesen sehr unterschiedlichen Materialien und ihren Eigenschaften wird in keiner Weise differenziert, vielmehr werden sie als gleichwertig zur Lösung des zugrundeliegenden Problems hingestellt.
Auch hier besteht aber wiederum der Nachteil, daß Butylkautschuk zwar gute Dichtungsmittel, jedoch schlechte Klebstoffe sind. Andererseits besteht bei der vorgeschlagenen alternativen Ausführungsform mit einem thermoplastischen Material (Heißschmelzklebstoff) der Nachteil, daß diese Materialien zwar gute Kiebeigcnschaften haben, jedoch bei weitem nicht so gute Dichtungsmittel wie Materialien auf Basis von Buytlkautschuk sind; sie sind relativ steif und feuchtigkeitsdampfdurchlässig. Vor fUlem müssen sie aber, da sie nur in der Wärme fließfähig sind, bei Verwendung als Dichtungsmittel beim Zusammenbau von Doppelfenstern erwärmt werden, um diesen Klebstoff in einem hermetisch dichtenden Kontakt mit den Kanten der Glasscheiben zum Fließen zu bringen. Das Erwärmen der zusammengesetzten Teile bzw. des Glases bedeutet aber einen eindeutigen Nachteil beim Zusammenbau der Fenster. Ferner kann das Erwärmen eine Deforma-
iü tion des flexiblen wasserentziehenden Abstandhalten verursachen und auch eine unerwünschte Kondensation von Feuchtigkeit im Innern des Mehrfachscheibenglasfensters beim Abkühlen des erwärmten Teiles hervorrufen.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes tritt jedoch dieser vorgenannte Nachteil von Heißschmelzklebstoffen überhaupt nicht in Erscheinung, weil ein Erwärmen beim Zusammenbau des Doppelscheibenglasfensters dank der Eigenschaften der beiderseits des Abstandhalters 4 in Form von Streifen 2 angeordneten Dichtungsmasse nicht erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aufgewickelten Dichtungsbandes gemäß der Erfindung, F i g. 2 zeigt eine Querschnittansicht derselben, F i g. 3 ist eine Querschnittansicht eines Mehrfach scheibenglasfensters, bei dem das erfindungsgemäße Dichtungsband angewandt wurde, während F i g. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes im Querschnitt zeigt.
Das Dichtungsband 6 umfaßt ein feuchtigkeitsundurchlässiges, flexibles Trägerband 1, auf dessen einer Seite durch eine dünne Klebeschicht 3 ein vorgeformter streifenförmiger, elastischer, wasserentziehender Abstandhalter 4 angeklebt ist. Beiderseits des streifenförmigen, wasserentziehenden Abstandhalters 4 und auf der gleichen Seite des Trägerbandes 1 wie der Abstandhalter 4 sind im Abstand hiervon zwei Streifen 2 der in der Kälte fließfähigen, feuchtigkeitsbeständigen, kittartigen Dichtungsmasse angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung befinden sich die Streifen 2 dieser Dichtungsmasse in geringem Abstand von dem wasserentziehenden Abstandhalter 4, obgleich sie auch bündig zu diesem angeordnet werden könnten. Die Streifen 2 aus der Dichtungsmasse sind, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, etwa gleich breit, weil es wahrscheinlich ist, daß die beider Glasscheiben des Mehrfachscheibenglasfensters gleich
so dick sind. Wenn jedoch eine der beiden Glasscheibe! wesentlich dicker als die andere ist, kann eir unsymmetrisches Dichtungsband, wie in F i g. 4 darge stellt, verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion de:
Mehrfachscheibenglasfensters ist ein längs kontinuier lieh verlaufendes Dichtungsband mit Abstandhalter un den Umfang eines Paares voneinander im Abstam befindlicher, in der Regel paralleler, Glasscheiben ; angebracht, um einen isolierenden Luftraum zwischei den Scheiben zu erhalten. Die Glasscheiben werden ai ihren Randkanten durch den kontinuierlichen, wasser entziehenden Abstandhalter 4 voneinander getrenn Die hermetische Abdichtung des isolierenden Lufl raums wird durch die Streifen 2 aus der feuchtigkeitsbe ständigen, in der Kälte fließfähigen, kittartigen Dich tungsmasse erreicht, durch welchen das Trägerband mit den Umfangkanten der Glasscheiben vollständig ur den Fensterumfang herum verbunden wird. Um di
kittartige Masse der Streifen 2 in dichtem Kontakt mit den Umfangs- und/oder Randkanten der Glasscheiben zu pressen, kann zweckmäßigerweise eine Handrolle verwendet werden, und ein möglicherweise auftretendes Fließen der Dichtungsmasse wird durch die etwa größere Breite des Trägerstreifens 1 über die Streifen 2 hinaus überdeckt Anstelle einer Handrolle kann aber auch eine automatische mechanische Vorrichtung zur hermetischen Abdichtung von Mehrfachscheibenglasfenstern benutzt werden, wie sie in der US-PS 37 33 237 vorgeschlagen wird.
Das Trägerband 1 kann aus einem beliebigen feuchtigkeitsdampfundurchlässigen, flexiblen Material bestehen. Ein Beispiel hierfür ist eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,127 bis 0,305 mm. Ein anderes Beispiel hierfür ist ein Streifen aus flexiblem, feuchtigkeitsdampfundurchlässigem Kunststoff, wie z. B. aus Polyäthylen oder Polypropylen. Bevorzugt wird ein 0,127 bis 0305 mm dicker Streifen aus Aluminiumfolie, welcher auf der Innenfläche (d. h. der gleichen Fläche, auf der der wasserentziehende Abstandhalter 4 angebracht ist) mit einem dünnen Überzug, z. B. mit einem Überzug aus Polyäthylen einer Dicke von 0,0127 bis 0,127 mm, versehen ist. Die Innenbeschichtung aus Polyäthylen führt zu einer besseren Adhäsion des wasserentziehenden Abstandhalters am Trägerband 1.
Der wasserentziehende Abstandhalter 4 besteht aus einem elastischen, vorgeformten Streifen Polymermaterial und weist einen vorgeformten Querschnitt auf, welcher zur Einfügung zwischen zwei entgegengesetzte Randkanten eines Paares starrer, paralleler Glasscheiben eines Mehrfachscheibenfensters angepaßt ist. Der Streifen besteht aus einer feuchtigkeitsdampfdurchlässigen, elastischen Polymermatrix, in welcher feinteilige Partikeln eines Trocknungsmittels dispergiert sind. Ein derartiger wasserentziehender Abstandhalter ist in der US-PS 37 58 996 detailliert beschrieben.
Der Abstandhalter 4 ist mit einer dünnen Schicht 3, d. h. einer solchen von etwa 0,025 bis 0,25 mm, eines Klebstoffs an dem flexiblen Trägerband 1 befestigt. Der Klebstoff ist ein bei Raumtemperatur festes, nicht-kittendes, in der Kälte nicht fließfähiges Material. Bevorzugt wird ein Heißschmelzklebstoff. Unter dem Begriff »Heißschmelzklebstoff« wird ein Bindemittel verstanden, welches beim Abkühlen einen festen Zustand annimmt und dadurch Festigkeit erreicht, im Gegensatz zu anderen Klebstoffen, welche den festen Zustand durch Verdampfen oder Entfernen von Lösungsmitteln erreichen. Vor dem Erwärmen ist ein Heißschmelzklebstoff ein thermoplastisches, zu 100% festes Klebematerial. Durch die Anwendung von Wärme wird das Material in den flüssigen Zustand übergeführt, und nach Entfernen der Wärmequelle verfestigt es sich durch einfaches Abkühlen. Aus ökonomischen Gründen, welche durch die Geschwindigkeit, Einfachheit und Mechanisierbarkeit des Herstellungsverfahrens bedingt sind, wird zur Herstellung des Dichtungsbandes gemäß der Erfindung in erster Linie ein Heißschmelzklebstoff verwendet. Derartige Klebstoffe werden auch aufgrund der Geschwindigkeit, mit der sie eine Bindung herbeiführen, verwendet. Aus wirtschaftlichen Gründen soll sich die Bindung zwischen dem flexiblen Trägerband 1 und dem wasserentziehenden Abstandhalter 4 sehr schnell ausbilden, und zwar aufgrund von Verpackungsgesichtspunkten. Auch scheiden bei der Anwendung von Heißschmelzklebstoffen Kosten für Lösungsmittel, welche bei Verwendung von Klebstoffen auf Lösungsmittelgrundlagc anfallen, aus.
Darüber hinaus könnten bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes Klebstoffe auf Lösungsmittelbasis nicht verwendet werden, weil der Bindungsmechanismus derartiger Klebstoffe von der Verdampfung des Lösungsmittels abhängt. Eine Verdampfung von Lösungsmittel in Nähe des wasserentziehenden Abstandhalters könnte jedoch aufgrund des in diesem enthaltenen Trocknungsmittels problematisch sein. Das Trocknungsmittel kann die Lösungsmitteldämpfe absorbieren und dadurch verunreinigt werden, so daß später die Dämpfe in den Innenraum der Mehrfachscheibenglasfenster abgegeben werden \ önnten, wodurch das Aussehen des Fensters verdorben wird.
Beispiele für geeignete Heißschmelzklebstoffe sind Cumarin-Indenharze, Kolophonium und dessen Derivate, Mineral-, Pflanzen- und Erdölwachse, Alkydharze, Terpenharze sowie wärmebeständige Phenol-Formaldehydharze.
Alle diese Heißschmelzklebstoffe weisen typischerweise eine geringe Festigkeit auf und schmelzen leicht zu Flüssigkeiten niederer Viskosität Um sie in brauchbare Klebstoffe überzuführen, werden sie durch Vermischen mit begrenzten Mengen an folgenden Polymeren hohen Molekulargewichts verstärkt oder zäh gemacht: Äthylcellulose, Polyvinylacetat und dessen Derivate, Butylmethacrylate, Polyäthylen, Polystyrol, Styrol-Copolymere, wie z. B. Styrol-Butadien-Copolymere, sowie Polyisobutylen.
Die so ausgerüsteten Klebstoffe enthalten üblicherweise zusätzlich etwas flüssigen Weichmacher, der harzartig oder monomer sein kann. Auch stellen die natürlichen Asphalte und Pflanzen- und Steinkohlenteerpeche Grundstoffe dar, welche allein oder in Zusammensetzungen als Heißschmelzklebstoffe brauchbar sind.
Die am meisten bevorzugten Heißschmelzklebstoffe sind mit Polyäthylen, Polyvinylacetat und dessen Derivaten und einem von dimerisierten Fettsäuren und Diaminen abgeleiteten Polyamid kompoundiert. Besonders bevorzugte Heißschmelzklebstoffe sind Äthylen-Acrylsäure-Copolymere, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere sowie in der US-PS 32 83 890 beschriebene Handelsprodukte.
Diese Heißschmelzklebstoffe sind in den verschiedensten Formen erhältlich. Einige dieser Formen sind Streifen, Stränge und Bänder, Folien oder dünne Platten, Granalien, Pellets sowie verschiedene Formen wie Zylinder, Würfel und Blocks.
Die im vorliegenden benutzten Heißschmelzklebstoffe sind nicht-kittende Feststoffe bei Raumtemperatur sie können gelagert und leicht ohne Behinderung gehandhabt werden. Ihre Farbe ist gewöhnlich hell, unc sie schmelzen beim Erhitzen scharf und fließen frei. Sit sind ferner auch bei ausgedehntem Erhitzen stabil unc fähig, einer örtlichen Überhitzung standzuhalten. Die in vorliegenden benutzten Heißschmeizklebstoffe solltei innerhalb eines ziemlich breiten Temperaturbereiches dem das Mehrfachscheibenglasfenster voraussichtlicl im Gebrauch ausgesetzt ist, etwas flexibel seir Demgemäß sollten sie im Temperaurbereich von etw; — 35 bis 77°C ein gewisses Maß an Flexibilitä aufweisen. Unter Flexibilität wird hierbei verstandet daß der Heißschmelzklebstoff der normalen Belastun des Mehrfachscheibenglasfensters über einen TemperE turbereich von etwa -35 bis 77°C (infolge de gegenseitigen Bewegung der Komponenten des Mehl fachscheibenglasfensters •■uigrund von Unterschiede
in den Wärmeausdehnungskoeffizienten) standhält, ohne zu reißen. Darüber hinaus sollten die in dem erfindungsgemäßen Dichtungsband benutzten Heißschmelzklebstoffe eine sichere Befestigung des elastischen wasserentziehenden Abstandhalters an dem Trägerband gewährleisten.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes wird der Heißschmelzklebstoff als flüssige Schmelze in Form eines Wulstes oder Bandes durch eine Düse, Walze oder einen Spray auf das zuvor erwärmte Trägerband in an sich bekannter Weise aufgebracht. Gewöhnlich hängt die Temperatur, bei der der Auftrag erfolgt, von dem jeweiligen ausgewählten Heißschmelzklebstoff ab. Sein Verfestigungspunkt sollte so sein, daß genügend Zeit zur Verfügung steht, um die Bindung zwischen dem Trägerband und dem wasserentziehenden Abstandhalter unter nur geringem Druck zu schließen. Die mit dem Heißschmelzklebstoff erreichte Bindung ist stark. Demgemäß sollte, nachdem der Klebstoff sich abgekühlt und verfestigt hat, die nach der Testmethode ASTM-D-903-49T ermittelte 180°-Schälfestigkeit zwischen dem wasserentziehenden Abstandhalter und dem Trägerband zumindest 4,45 kg/cm (25 pounds per lineal inch) betragen. In der Regel wird bei den polymeren Matrixmaterialien gemäß der vorgenannten US-PS 37 58 995 die Klebebindung stärker sein als die Kohäsionskraft der polymeren Matrix. Dann ergeben sich üblicherweise 180°-Schälfestigkeiten zwischen 4,45 und 7,12 kg/linearer cm, die zum Verlust der Kohäsion des wasserenlziehenden Abstandhalters führen.
Im allgemeinen gibt es zwei prinzipielle Arten einer Vorrichtung zum Aufbringen heißer Schmelzen: Die eine Art mit einem Schmelzbehälter und die andere mit einer fortschreitenden Materialzufuhr. Bei der ersten Art wird eine bestimmte Menge des Heißschmelzklebstoffs in einem Behälter aufgeschmolzen und durch eine Dosierpumpe von dem Behälter zu einer erwärmten Düse geführt.
Bei der Vorrichtung mit fortschreitender Materialzufuhr wird der Klebstoff als ein flexibler, gerillter, zylindrischer Strang, aufgewickelt auf Rädern, geliefert. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Strangs ist mit der Abgabegeschwindigkeit der Schmelze durch eine Düse synchronisiert. Hierbei werden innerhalb des Apparates nur wenige Gramm des Materials oberhalb der Schmelztemperatur gehalten, wobei gewährleistet ist, daß der Klebstoff auf seiner maximalen Anwendungstemperatur gehalten wird, ohne daß er überhitzt wird. Die Breite der Bindungen kann durch die Bauart der Düse oder, bei Anwendung einer Walze, durch Veränderung des Verhältnisses zwischen der Geschwindigkeit des Ausstoßes an Klebstoff und der Geschwindigkeit der sich bewegenden Aluminiumfolie reguliert werden.
Neben Heißschmelzklebstoffcn können für die dünne Klebeschicht 3 auch andere Klebstoffe, welche nicht von der Verdampfung oder Entfernung von Lösungsmitteln zur Ausbildung der Klebebindung abhängig sind, verwendet werden. Beispiele für derartige andere (10 Klebstoffe sind solche, deren Aushärtung und Ausbildung der Klebeverbindung von einer Polymerisation oder Vernetzung von Polymerkctlen abhängig sind wie z. B. Phenol- und Resorcinharz- sowie Cyanacrylatklebstoffe. Derartige Klebstoffe sind, wie die Hcißschmclz- (15 klebstoffe, nichtkittartige und bei Raumtemperatur fest, sowie in der Kälte nicht fließfähig. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff »Klebstoff« im vorliegenden ein Material verstanden wird, welches von dem kittartigen, in der Kälte fließfähigen Dichtungsmittel verschieden ist.
Um wieder auf die Abbildungen zurückzukommen: die Dichtungsmasse 2 ist ein kittartiges, in der Kälte fließfähiges Material, das gegenüber Luft- und Feuchtigkeitsdampf undurchlässig ist. Unter dem Begriff »undurchlässig gegenüber Feuchtigkeitsdampf« ist im vorliegenden zu verstehen, daß das Dichtungsmaterial eine Feuchtigkeitsdampfdurchlässigkeit von weniger als 8, vorzugsweise weniger als 5 g/24 Stunden/m2 bei einer Dicke von 25,4 μ, einer Temperatur von 37,8° C und 90%iger relativer Feuchtigkeit aufweist, bestimmt nach der Testmethode E gemäß ASTM E-96-66. Beispiele für geeignete in der Kälte fließfähige, kittartige Dichtungsmassen sind die aus der US-PS 37 91 910 bekannten. Derartige Dichtungsmassen sind bei Raumtemperatur vulkanisierbare Dichtungsmittel auf Grundlage von Butylkautschuk. Wie erwähnt, sind die zuvor genannten Dichtungsmassen vulkanisierbar, d. h. daß sie bei ihrer ursprünglichen Herstellung nicht gehärtet oder vulkanisiert sind, daß sie jedoch aushärten, wenn sie längere Zeit Raumtemperatur oder kürzerer Zeit höheren Temperaturen ausgesetzt sind. Bedauerlicherweise führt nun die schnellste Art der Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes zur Vulkanisation der zuvor genannten Butyldichtungsmittel, bevor dieses auf die Glaskanten der herzustellenden Mehrfachscheibenglasfenster aufgebracht ist. Wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, wird bei der Herstellung des Dichtungsbandes auf schnellste Weise das vulkanisierbare Butyldichtungsmittel fast gleichzeitig mit dem Heißschmelzklebstoff auf das Trägerband aufgebracht. Der Heißschmelzklebstoff wird bei einer Temperatur von ca. 230 bis 245° C aufgebracht, und diese Wärme in einer derart engen Nähe mit dem vulkanisierbaren Butyldichtungsmittel vulkanisiert dieses schnell. Wenn es vulkanisiert ist, fließt das Buytldichtungsmittel jedoch nicht mehr gut in der Kälte, und es sind Vorrichtungen zum Anlegen eines hohen Druckes, wie z. B. Klammern, starre Abstandhalter und dergleichen erforderlich, um das vulkanisierte Dichtungsmittel zu den Glaskanten des Mehrfachscheibenglasfensters fließen zu lassen, so daß sie eine hermetische Dichtung bilden.
Infolgedessen ist eine nicht-vulkanisierbare, in der Kälte fließfähige, feuchtigkeitsbeständige, kittartige Dichtungsmasse für das erfindungsgemäße Dichtungsband erwünscht. Die neue bevorzugte Dichtungsmasse welche sich hierfür als besonders geeignet erwies, wcisi folgende Zusammensetzung auf:
Komponenten
Polyisobutylen (durchschnittliches Molekulargewicht 75 000 bis 125 000, Viskositätsmessung)
Polyisobutylen (durchschnittliches Molekulargewicht 5000 bis 15 000, Viskositätsmessung)
SiCh- Pigment
Zirkoniumorthosilikat
Polybuten
Zinkoxid
y-Glycidoxy-propylirimcthoxysilan
Gcw.-o/o
15-50
10-45
10-45 5-15 5-15
20-50 0- 5 0- 5
Diese Dichtungsmasse umfaßt kein llärtungsmitti und ist nicht vulkanisierbar. Sie kann auf das Trägerban
vor oder gleichzeitig mit dem Heißschmelzklebstoff ohne Gefahr einer vorzeitigen Härtung oder Vulkanisation aufgebracht werden. Wenn das Dichtungsband auf Glaskanten eines Mehrfachscheibenglasfensters kurz nach dessen Herstellung aufgebracht wird, begünstigt die Wärme von dem Heißschmelzklebsloff ein leichteres Fließen der bevorzugten Dichtungsmasse, was aber bessere Dichtungseigenschaften bedeutet.
Das erfindungsgemäße Dichtungsband 6, das in den Zeichnungen dargestellt ist, kann in etwa wie folgt zusammengesetzt werden: eine Rolle des Trägerbandes 1, beispielsweise aus Aluminiumfolie, wird am Anfang der Montagebahn angeordnet, abgewickelt und unter einem 8,9 cm NRM-Kautschuk-Extruder mit einer Schlitzdüse angeordnet, welch letztere die kittartige Dichtungsmasse in Wulst- oder Streifenform 2 auf die Ränder des Trägerbandes 1 extrudiert. Kurz danach oder gleichzeitig damit wird das Trägerband mit der Dichtungsmasse über eine Reihe von Wärmestrahlern geführt, um die Aluminiumfolie auf eine erhöhte Temperatur vorzuerhitzen, d. h. auf etwa 120 bis 2050C. Unmittelbar danach wird der Heißschmelzklebstoff zur Bildung der dünnen Schicht 3 auf das Trägerband zwischen den beiden Streifen 2 aus der kittartigen Dichtungsmasse aufgebracht. Der auf einer Rolle aufgewickelte und sich oberhalb des sich bewegenden Folienbandes befindliche, wasserentziehende Abstandhalter 4 wird sodann unverzüglich mit Hilfe einer Walze auf die Schicht 3 aus Heißschmelzklebstoff aufgebracht, wobei sich ein dünner Film heißer Schmelze zwischen dem Trägerband 1 und dem wasserentziehenden Abstandhalter 4 ausbildet. Gegebenenfalls können zusätzliche Walzen weiter unterhalb der Montagebahn angewandt werden, um den wasserentziehenden Abstandhalter und das Trägerband zusammenzupresser und um diese besser mit dem Heißschmelzklebstoff zu benetzen. Man läßt die heiße Schmelze aushärten verfestigen bzw. abbinden, worauf sie eine feste Bindung zwischen dem Trägerband und dem wasserentziehen den Abstandhalter bildet. Das fertige Dichtungsband das gleichzeitig als Abstandhalter dient, kann sodanr zur Verpackung aufgewickelt werden oder es kam direkt auf die Ränder eines Mehrfachscheibenglasfen sters aufgebracht werden, wie weiter oben allgemeii beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dichtungsband für Mehrfachscheibenglasfenster, das gleichzeitig als Abstandhalter dient und aus einem flexiblen, feuchtigkeitsundurchlässigen Trägerband besteht, auf dem ein streifenförmiger elastischer, wasserentziehender Abstandhalter aus einer feuchtigkeitsdampfdurchlässigen Polymermatrtx mit dispergiertem Trockenmittel sowie eine in der Kälte fließfähige, feuchtigkeitsbeständige, kittartige Dichtungsmasse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (4) an dem Trägerband (1) über eine dünne Klebeschicht (3) befestigt ist, welche aus einem bei Raumtemperatür festen und nichtkittenden, in der Kälte nicht fließfähigen Material besteht, und daß die feuchtigkeitsdampfundurchlässige Dichtungsmasse beiderseits des Abstandhalters (4) in Form von Streifen (2) auf dem Trägerband (1) haftend angeordnet ist.
2. Dichtungsband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) ein Streifen aus Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,127 bis 0,305 mm ist.
3. Dichtungsband gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (3) aus einem Heißschmelzklebstoff besteht.
4. Dichtungsband gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißschmelzklebstoff ein Polymeres oder Copolymeres von Äthylen ist.
5. Dichtungsband gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißschmelzklebstoff ein Äthylen-Acrylsäure-Copolymeres oder Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres ist.
6. Dichtungsband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (3) aus einem vernetzten Klebstoff besteht.
7. Dichtungsband gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (2) aus einer kittartigen Dichtungsmasse folgender Zusammensetzung bestehen:
DE19752508294 1974-03-25 1975-02-26 Dichtungsband für Mehrfachscheibenglasfenster, das gleichzeitig als Abstandhalter dient Expired DE2508294C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45433774 1974-03-25
US05/454,337 US4109431A (en) 1974-03-25 1974-03-25 Sealing and spacing unit for multiple glazed windows

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508294A1 DE2508294A1 (de) 1975-10-02
DE2508294B2 DE2508294B2 (de) 1977-03-17
DE2508294C3 true DE2508294C3 (de) 1977-12-29

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