DE2507553A1 - Verfahren zur verbesserung der farbe, des geschmacks und anderer parameter von kakao beim alkalischen aufschluss - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der farbe, des geschmacks und anderer parameter von kakao beim alkalischen aufschluss

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DE2507553A1 DE19752507553 DE2507553A DE2507553A1 DE 2507553 A1 DE2507553 A1 DE 2507553A1 DE 19752507553 DE19752507553 DE 19752507553 DE 2507553 A DE2507553 A DE 2507553A DE 2507553 A1 DE2507553 A1 DE 2507553A1
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Description

  • 'Verfahren zur Verbesserung der Farbe, des Geschmacks und anderer Parameter von Kakao beim alkalischen Aufschluß Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Farbe, des Geschmacks und anderer Parameter von Kakao beim alkalischen Aufschluß.
  • Der alkalische Aufschluß von Kakao stellt in seiner derzeitigen Form ein verhältnismäßig langwieriges und kostspieliges Verfahren mindestens dar. Im Prinzip wird seit/hundert Jahren das gleiche absatzweise Verfahren, bei dem der Kakao in großen Kochbottichen behandelt wird, ohne wesentliche Verbesserung durchgeführt. Bei den meisten herkömmlichen Verfahren werden nach dem Rösten der Kakaobohnen und nach dem Entfernen der Hülsen oder Schalen die zerbrochenen, Üblicherweise als Kakaakörner bezeichneten Bohnen zerstoßen oder zermahlen und dadurch die Zellen zerbrochen und eine glatte,crem artige Konsistenz aufweisende, als Kakaomasse bekannte Paste hergestellt. Die Kakaomasse wird dann in eine hydraulische Presse der Verweilzeit, eingespeist, in der unter entsprechender Einregelung,/der Temperatur und des Feuchtigkeitsgehaltes und unter Entfernung eines Teils des als Kakaobutter bekannten Fetts ein Preßrückstand gebildet wird. Typischerweise wird der Preßrückstand dann zermahlen und in dem absatzweise und unter erhöhtem Druck arbeitenden Kocher mit einer alkalisierenden Lösung vermischt.Der Kocher wird dann ineien Vakuumtrockner umgewandelt und der Feuchtigkeitsgehalt der Partie herabresetzt. in diesem7 Der Inhalt des Bottichs wird dann in Trommeln oder andere geeignete Behälter überführt und im Verlauf von mehreren Tagen abgekühlt. Die abgekühlte Masse wird dann zu einem feinen Pulver zermahlen, das zur Herstellung von Schokoladenkuchen, Schokoladengetränken, Schokoladeneis und Schokoladenplätzchen verwendet werden kann.
  • Das übliche herkömmliche, absatzweise durchgeführte Verfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens muß jede Partie unter Einhaltung genau der gleichen Bedingungen behandelt werden, um einen geeigneten Feuchtigkeitsgehalt, den erwünschten pH-Wert, einen niedrigen Gehalt an mikrobiologischer Flora und einen einheitlichen Geschmack und eine einheitliche Farbe zu erzielen.
  • Dies ist jedoch gerade bei einem nicht kontinuierlichen Verfahren außerordentlich schwierig zu bewerkstelligen und erfordert die dauernde Überwachung des Personals und der maschinellen Ausrüstung. -Zweitens führt das Kochen in Bottichen und das Trocknen der Partie ohne ins Gewicht fallendes mechanisches Rühren zu einem nicht einheitlichen Erhitzen des Kakaos, durch das ein Teil des Kakaos anbrennt, während ein anderer Teil deß Kakaos nicht ausreichend gekocht wird, und man erhält auf diese Weise ein hinsichtlich der Farbe und des Geschmacks nicht einheitliches Produkt. Das mittels der herkömmlichen, absatzweise durchgeführten Verfahren erhaltene Produkt weist i Verwendung der gleichen Alkalimenge nicht die für viele Handelsprodukte erforderliche dunkle und satte Färbung auf. Außer der für die Aufrechterhaltung der geeigneten Bedingungen erforderlichen zusätzlichen Ausrüstung und dem erforderlichen zusätzlichen Personal stellen die großen verwendeten Bottiche eine weitere finanzielle Belastung des Herstellers dar, da diese einen erheblichen Platz einnehmen.
  • Versuche, von dem vorbeschriebenen Verfahren abzugehen, haben bei den bisherigen absatzweise durchgeführten Trockenverfahren zu Problemen geführt. Versuche, das Trocknen durch Anwendung höherer Temperaturen zu beschleunigen, haben zur Gefahr der Verkohlung geführt. Bei den herkömmlichen Verfahren wird keine für die wirksame und einheitliche Verteilung der Wärme auf das Endprodukt ausreichende Menge an Betriebsgas verwendet. Eine weitere, bei den herkömmlichen Verfahren auftretende Gefahr ist das Härten der einzelnen Kakaofestkörper im Behälter. Dieses Problem stellt sich, wenn die Temperatur des festen Produkts zu schnell ansteigt und dadurch die äußere Oberfläche des Produkts hart wird. Dies wird zumindest zum Teil dadurch verursacht, daß kein festes Produkt mit ausreichend kleiner Teilchengröße zur Verfügung steht, die Temperaturbedingungen nicht in ausreichendem Maße kontrolliert werden und kein volumenmäßig ausreichender Gasstrom verwendet wird. Um ein Produkt mit zufriedenstellenden Eigenschaften zu erhalten, ist es deshalb erforderlich, den gehärteten festen Kakao immer wieder zu zermahlen.
  • Es wurde schon versucht, das vorbeschriebene "absatzweise durchgeführte Verfahren" durch ein kontinuierliches Verfahren zu ersetzen. Diese Versuche, wie sie z.B. in der US-PS 1 167 959 beschrieben sind, waren bisher jedoch erfolglos. Dies geht hauptsächlich darauf zurück, daß es bisher nicht möglich war, ein erfolgreiches kontinuierliches Verfahren zur Herstellung des Gemisches aus Kakaomaterial und alkalischer Lösung, zum Kochen dieses Gemisches, und ein kontinuierliches Verfahren zum wirksamen Trocknen und Abkühlen des Kakaoendprodukts zur Verfügung zu stellen.
  • Ein neueres Verfahren zur Herstellung von alkalisch aufgeschlossenem Kakao ist in der US-PS 3 754 928 beschrieben. In dieser Patentschrift wird ein Verfahren zum alkalischen Aufschließen von Kakao beschrieben, bei dem eine wässrige alkalische Kakaolösung durch Anwendung von Reibungs- und Druckkräften sehr schnell innerhalb von 10 Sekunden auf Temperaturen von 93,3 bis 148,90C erhitzt und diese Temperaturen vor dem Abkühlen ungefähr 45 bis 75 Sekunden aufrecht erhalten werden. Die vorgenannte Patentschrift lehrt, daß die Reibungs- und Druckkräfte durch Extrudieren des Gemisches durch eine Form erzeugt werden können. Das Gemisch enthält anfänglich ungefähr 4 bis 6 und nachdem Trocknen ungefähr 4 Gewichtsteile Wasser. Dieses Verfahren erfordert jedoch hohe Temperaturen und eine sorgfältige Kontrolle der Temperaturbedingungen und Verweilzeiten bei der Führung des Gemisches durch die Form, sowie eine starke anfängliche Verdichtung des Gemisches. Außerdem wirkt sich der niedrige anfängliche Feuchtigkeitsgehalt nachteilig auf ein gutes Durcharbeiten des Gemisches aus, weil 4 bis 6 Teile mit Alkali gesättigtes Wasser eine für die Benetzung aller den Reibungs- und Druckkräften unterworfenen Kakaoteilchen nicht ausreichende Flüssigkeitsmenge darstellen. Die unvollständige Benetzung hat jedoch eine unvollständige chemische Reaktion und eine nicht gleichmäßige Verteilung des Alkalis zur Folge. T)ies führt dazu, daß sich die Herstellung von Kakao und den Kakao enthalten~ dem fertigen Produkt mit verschiedenen Fraben und Farbintensitäten nur schlecht kontollieren läßt.
  • In der US-PS 3 778 519 wird beschrieben, daß das Imprägnieren von Kakaobohnen mit Alkali oder Wasser und gegebenenfalls deren Sterilisierung wegen der anschließenden Schwierigkeiten beim Trocknen einen möglichst niedrigen Feuchtigkeitsgehalt erfordern. Im Gegensatz dazu stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verfügung, das unter Verwendung eines hohen anfänglichen Feuchtigkeitsgehaltes zu hervorragen den Ergebnissen führt. Dieses TJerfShren stellt eine Verbesserung der herkömmlichen Verfahren zum alkalischen Aufschluß von Kakao dar.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum alkalischen Aufschließen von Kakao zur Verfügung zu stellen, das zu einer Verbesserung der Farbe und zur Verfügungstellung einer unbegrenzten Vielzahl von Farbschattierungen und Farbtönen und zu anderen verbesserten Parametern des Endprodukts führt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, durch Verwendung der gesetzlich zulässigen Alkalimengen eine bestögliche Farbe des Kakaos zu erzielen.
  • Weiter ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum alkalischen Aufschließen von Kakao zur Verfügung zu stellen, das sich erheblich schneller durchführen läßt, zu dessen Durchführung eine erheblich geringere Raumanforderung für die Betriebsausrüstung erforderlich ist, und das einen wirtschaftlichen Betrieb und eine geeignete Kontrolle aller Bedingungen erlaubt.
  • Außerdem ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein kontinuierliches Verfahren zum alkalischen Aufschließen von Kakao zur Verfügung zu stellen, das ein einheitliches Kochen des Kakaos ohne Anbrennen oder nicht ausreichendes Kochen des Produkts ermöglicht.
  • Wieder ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein kontinuierliches Verfahren zum alkalischen Aufschließen von Kakao zur Verfügung zu stellen, bei dem das Produkt während des Vormischens und Kochens kontinuierlich mechanisch durchgearbeitet wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es weiter, ein Verfahren zum alkalischen Aufschließen von Kakao zur Verfügung zu stellen, bei dem Pellets des rertigen Produkts mittels eines Druckstrahls getrocknet und abgekühlt werden, darauf ein Fließbettauftriftt und dumh indie Pellets angehoben und durcheinander gewirbelt werden.
  • Noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein praktisch steriles Kakaoendprodukt herzustellen.
  • Ziel der vorliegenden F¾-rßindur% ist es außerdem ein vollständig gelatiniertes Kakaoprodukt herzustellen, das beI Verwendung in Kakaogetränken zu einer besseren Suspension des Kakaos führt.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Verbesserung der Farbe, des Geschmacks und anderer Parameter von Kakao beim alkalischen Aufschluß, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in folgenden Verfahrensstufen durchgeführt wird: (1) Pulverisieren des Preßrückstandes von Kakaobohnen oder von Kakaokörnern zu einem freifließenden Pulver; (2) Herstellen einer wässrigen alkalischen Lösung mit einer Konzentration von ungefähr 3 bis 12 Gewichtsprozent; (3) Vereinigen der wässrigen alkalischen Lösung aus Verfahrensstufe (2) mit dem in Verfahrensstufe (1) erhaltenen pulverisierten Kakaomaterial und zusätzlichem Verdünnungswasser zu einem Produktgemisch aus einer feuchten Nasse mit einem ungefähr Flüssigkeitsgehalt von/20 bis 35 Gewichtsprozent und einem Alkaligehalt bis zu höchstens etwa 6 Gewichtsprozent,bereanet als Kaliumcarbonat, und Herstellen eines homogenen Produkt -gemisches; (4) Kochen des in Stufe (3) hergestellten Produktgemisches bei etwa -Temperaturen von/~65,6 bis 110VC unter Einhaltung einer Verweilzeit von ungefähr 2,5 bis 5 Minuten unter kontinuierlichem Mischen und zunehmendem Erhöhen des Druckes bis auf Drücke von ungefähr 35,15 bis 91,4 at zu einer heißen verdichteten Masse, wobei das Kochen mittels Einleiten des in Stufe (3) hergesteUten Produktgemisches in einen länglichen Behälter durchgeführt wird, der mit Einrichtungen zur Umwandlung des vorgenannten Produktgemisches in eine diesem Behälter entsprechende Knetmasse ausgestattet ist, wobei in Richtung vom Einlaß zum Auslaß des Behälters ein zunehmend höherer Druck auf die Knetmasse ausgeübt und die Temperatur in diesem Behälter so eingeregelt wird, daß das Produktgemisch auf seine Siedetemperatur erhitzt wird; (5) Extrudieren der in Verfahrensstufe (4) erhaltenen verdichteten Masse unter Verwendung einer Form zu Produktstäben, wobei die Produktmasse unmittelbar nach dem unter erhöhtem Druck durchgeführten Kochen vom Auslaß des länglichen Behälters abgezogen und durch eine Extruderform geführt wird, die mindestens eine zur Tlerstellung des Produktstabes geeignete Düse aufweist; und (6) Zerbrechen des in Stufe (5) hergestellten Produktstabes zu Produktpellets von geeigneter Länge.
  • Erfindungsgemäß wird das als Preßrückstand oder Kakaokörner zur Verfügung stehende Kakaomaterial pulverisiert und gleichzeitig wird eine wässrige alkalische Lösung in einem gesonderten Tank hergestellt. Das pulverisierte Material und die alkalische Lösur.g werden vereinigt und dann durch durchgreifendes mechanisches Durcharbeiten zu einem homogenen Produktgemisch verarbeitet. Unmittelbar nach Beendigen dieses Vormischens wird das Produktgemisch in einen kombinierten Kocher-Extruder überführt, in dem es unter erhöhtem Druck kontinuierlich mechanisch durchgearbeitet und dadurch seine Homogenität erhalten wird. Vorzugsweise wird ein Kocher-Extruder mit einer Schnecke verwendet, deren Gewinde ganz zur Auslaßöffnung des Kochers hin alln1Cc enger wird, wodurch das Gemisch einem zunehmend größeren Druck unterworfen wird. Diese Verdichtung der Produktmasse erlaubt ein wirksames Extrudieren durch eine geeignete Form, die direkt an der Auslaßöffnung des Kochers angebracht ist und die Herstellung eines Produktstabes, der ohne Schwierigkeiten in Pellets der erwünschten Länge zerschnitten werden kann. Das Trocknen der Pellets wird erfindungsgemäß in einem Fließbett mittels einer Vielzahl von Druckströmen durchgeführt, welche die Pellets anheben und in einer inerten Atmosphäre durcheinanderwirbeln.
  • Das Vormischen des zermahlenen Preßrückstandes mit der alkalischen Lösung fördert die zur Erzielung der erwünschten Farbe erforderliche Wechselwirkung zwischen den Molekülen des Produktgemisches ganz erheblich. Dieses Vormischen führt außerdem zu einem homo£emren Dodktgemisch für die Reaktion im Kocher-Extruder und dadurch zu einer einheitlicheren Farbe und einem einheitlicheren Geschmack.
  • Das mechanische Durcharbeiten während der Kochstufe ist ebenfalls sehr wichtig, da die Moleküle des Gemisches zur Verhinderung des Anbrennens und eines nicht ausreichenden Kochens ständig durcheinandergerührt und miteinander vermischt werden. Vorzugsweise wird das Kochen bei Temperaturen von ungefähr 65,6 bis 1100C durchgeführt, während der Druck bis auf Töchstwerte von ungefähr 35>15 bis 91,4 at in den letzten Stufen gesteigert wird.
  • weil es dadurch möglich wird, Die Trocknungs- und Kühlstufen sind deshalb besonders wichtig1 / das Kakaoprodukt ohne die vorbeschriebenen Gefahren des Anbrennens und der Verschlechterung des Geschmacks oder der Farbe sehr schnell zu trocknen und dann drastisch abzukühlen. Der Feuchtigvon 20 bis 35 Prozent tettsgehalt des Materials- am Eingang des Vormischers/wird am Ende, der Trocknungs und Kühlstufe bis auf ungefähr 4 Prozent vermindert. Es wurde gefunden, daß der Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 35 Gewichtsprozent zu einem leicht durcharbeitbaren, eine homogene Masse bildenden Gemisch führt, aus dem sich ein Produktstab herstellen lädt, der sich nach Verlassen der Extruderform einfach beim Aufprall auf eine stationäre Platte brechen läßt. In einigen Fällen, vor allem wenn der Fettgehalt des Kakaos von 10 bis 12 Gewichtsprozent beträgt, kann der Feuchtigkeitsgehalt auf ungefähr 27 Gewichtsprozent herabgesetzt werden, und es ist keine stationäre Platte zum Brechen des Stabes in Pellets erforderlich.
  • Die Pellets eisen eine Länge von ungefähr 6,35 bis 25,4 mm auf und der aus dem Extruder erhaltene Produktstab mit einem Durchmesser von ungefähr 3,2 mm läßt sich ausgezeichnet trocknen. Das Trocknen wird in einer inerten Atmosphäre bei Temperaturen von 176,7 bis 232,20C ungefähr 2>5 bis 3 minuten durchgeführt. Es kann eine beliebige,z.B. aus Stickstoff, Argon oder einem anderen, nicht mit dem Produkt reagierenden Gas bestehende inerte Atmosphäre verwendet werden. Für das kontinuierliche Verfahren eignet sich als inerte Atmosphäre Luft, der durch Verbrennung alle Saustoffverbindungen entzogen worden sind und die demgemäß hauptsächlich aus Stickstoff besteht. In der drastisch durchgeführten Kühlstufe- wird die Temperatur im Verlauf der gleichen Zeit'etwaaufaurr temperatur herabgesetzt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des gesamten erfindungsgemäßen kontinuierlichen Verfahrens zur Verbesserung der Farbe, des Geschmacks und anderer Parameter von Kakao beim alkalischen Aufschluß von anfänglichen Zermahlen des Preßrückstandes bis zur Überführung des getroc;nete-, und abgekünlten Endprodukts in einen Transportbehälter.
  • Fig. 2 stellt einen detaillierten Schnitt durch den unter erhohtem Druck stehenden kombinierten Kocher-Extruder dar, der beim.
  • erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die aus einem Fließbett bestehende Trocknungs- und Kühleinrichtung.
  • Fig. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 dar, das eine um 900 gedrehte Ansicht von Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine vollständige schematische Darstellung des erfindungszemäßen 7 7 Verfahrens zum alkalischen Aufschluß von Kakao. Die im einzelnen in dieser Figur gezeigten inechanischen Einrichtungen zur Durchführung der verschiedenen Verarbeitungsmaßnahirien stellen vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Einrichtungen dar. Es knnnen jedoch auch andere gleichwertige und zur gleichen Wirkung führende Einrichtungen verwendet werden. Das Verfahren beginnt in der oberen linken Ecke von Fig. 1 mit dem Zermahlen von Kakaopreßrückstand, der in einer Presse aus den gerösteten Kakaobohnen hergestellt worden ist. Obwohl Kakao -preßrückstand vorzugsweise als Ausgangsmaterial verwendet wird, kann Kakao natürlich auch in anderen Formen, wie in Form von Kakaokörnern, als Ausgangsmaterial verwendet werden. Unabhängig von der physikalischen Form des Ausgangsmaterials in dieser Stufe wird das Ausgangsmaterial anschließend pulverisiert und zu einer homogenen Masse verarbeitet.
  • tnr Kakaopreßrückstand wird in den Zuspeisungstrichter einer Mühle 10 eingespeist. Die stühle 10 kann eine beliebige geeignete Konstruktion aufweisen und kann mehrere rotierende Klingen 11 auf einer Welle 12 enthalten. Der Preßrückstand wird in dieser mühle zu einem groben freifließenden, durch das Sieb 13 gehenden Pulver zermahlen oder pulverisiert. Es ist wichtig, daß unter Mühle 10 eine ausreichende Herabsetzung der Teilchengröße erzielt wird, um leicht durcharbeitbare, durch die Extruderform gehende Teilchen zu erhalten. Vorzugsweise wird der KakaopSeßrückstand zu Teilchen mit einem Durchmesser von ungefähr höchstens 3,2 mm zermahlen. Die Teilchen brauchen demgemäß nur soweit zermahlen zu werden. daß sie dann zehen durch die Ex.truderformg, ohne die Düse dieser Form zu verstopfen.
  • Das Sieb 13, durch das die Teilchen nach dem Zermahlen geführt werden, weist vorzugsweise eine zur Erzielung einer Teilchengröße des Pulvers von ungefähr 0>099 bis 0,297 mm ausreichende Maschenweite auf. Von diesem Sieb fällt das Pulver durch einen Magnetrost 14, wodurch gegebenenfalls kleine Metallteilchen entfernt werden, die vorher durchgeführten Reinigungsstufen entgangen sind.
  • Unmittelbar unter dem Magnetrost 14 ist ein Zuspeisungstrichter 15 für eine Förderschnecke 16 angeordnet.
  • Das Kakaomaterial wird durch die Förderschnecke 16 nach oben transportiert und in einem großen Vorratssilo 17 gelagert, aus dem kontrollierte Zuspeisungsmengen über die Ausgangsdüse 18 abgezogen werden können. Der Vorratsbehälter17kann einen Vibrationsmechanismus 19 zur Zuspeisung des zermahlenen Kakaomaterials zum weiteren Verfahren aufweisen. Zur genaueren Dosierung der zugespeisten Vaterialmengen wird eine Dosierungseinrichtung 20 mit einer rotierenden Schnecke verwendet, welche die genaue Zuspeisungsmenge volumetrisch oder gravimetrisch abmißt. Während des Betriebs der Anlage wird der Motor 21 der Dosierungseinrichtung kontinuierlich mit einer vorgewählten Geschwindigkeit betrieben, so daß man am Auslaß 22 der Dosierungseinrichtung einen kontinuierlichen Pglaterialfluß aus Kakaopulver erhält.
  • In einem geeigneten Tank 27 wird gemäß der üblichen Praxis unter Verwendung von Alkali- und Erdalkalimetallverbindungen eine wässrige alkalische Lösung hergestellt. Eine für diesen Zweck geeignete Alkalimetallverbindung, wie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat.
  • (kaustisches Soda), Natriumbicarbonat (NaHCO3)> Kaliumcarbonat, Kaliumhydroxid, Kaliumbicarbonat, Ammoniumcarbonat, Ammoniumbicarbonat, Ammoniumhydroxid, Ammoniak, Magnes lmca;bcrat, Slagnesiumoxid und Gemische der vorgenannten Verbindungen, kann(können)dafür verwendet werden. Die alkalische Lösung weist eine Konzentration von ungefähr 3 bis 12 und vorzugsweise von ungefähr 5 bis 12 Gewichtsprozent auf. Die Lösung wird vorzugsweise mittels eines durch einen Motor 29 angetriebenen zentrifugalen Mischkopfs28 gerührt. Die im Einzelfall mit dem Kalcaopulver zu vermischende alkalische Lösung wird dann durch eine geeignete Leitung 30 zu einem Meß- und Lagertank 31 geleitet. Der Tank 31 kann mit einer Wasserleitung 32 ausgestattet sein, mittels der die aus dem Tank 27 zugeführte alkalische Lösung auf die erforderliche Konzentration eingestellt werden kann. Die Leitungen 30 und 32 können natürlich mit geeigneten Regelventilen (nicht gezeigt) zur Herstellung der den gesetzlichen Vorschriften entsprechenden Konzentration der alkalischen Lösung ausgestattet sein. Die Lösung wird soweit verdünnt, daß man ein Endprodukt mit einem Alkalihöchstgehalt von 3 Prozent, berechnet als wasserfreies Kaliwmcarbonat, erhält. 3ei Kakaokörnern mit einem niedrigen Fettgehalt ist ein Alkaligehalt bis zu 6 Prozent zulässig. Zusätzliche Tanks, wie Tank 33, können zur Zuspeisung von zusätzlicher Farbe, Zucker, Malz oder ähnlichen Zusatzstoffen mit dem Pleß- und Lagertank 31 verbunden sein.
  • Solche zusätzliche Tanks bilden jedoch keinen Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens und werden demgemäß in der vorliegenden Beschreibung nicht eingehend beschrieben. Die Auslaßdüse 34 des Meß- und Lagertanks 31 enthält ein geeignetes Ventil 35, das zusammen mit dem Motor 21 betrieben wird und das die Alkalilösung im richtigen Verhältnis zum Kakaopulvermaterial zusetzt, das in den unmittelbar unterhalb der Düse 34 und des Ventils 35 angeordneten ZuspeisungstridLer3beingespeist wird. An dieser Stelle weist das Gemisch einen Flüssigkeitsgehalt von ungefähr 20 bis 35 Gewichtsprozent auf.
  • Der Zuspeisungstrichter 36 stellt den Ausgangspunkt für die wichtige erfindungsgemäße Vormischstufe dar. Der Trichter 36 ist ein Teil eines Mischers 37, in dem die feuchte Produktmasse kontinuierlich durchgearbeitet wird. Der Mischer kann einjoder mehrere rotierende Wellen mit auf diesen Wellen montierten Läufern, Paddeln oder Bändern enthalten, mittels denen das Produktgemisch durchgreifend vermischt und homogenisiert wird. Dies stellt einen besonderen Vorteil dar, da beim Eintritt in die anschließende Kochstufe das Kochen dadurch ohne Bildung von heißen Stellen oder nicht gekochten Teilen des Gemisches, die zu einem nicht homogenen Gemisch führen würden, durchgeführt werden kann. Ein an dieser Stelle geeigneter Mischer ist der von der Firma Paul 0. Abbe, Inc., Little Falls, New Jersey, hergestellte "kontinuierliche Doppelwellenmischer??. Obwohl das erfindungsgemäBe Verfahren an dieser Stelle vorzug weise auf die vorbeschriebene Weise durchgeführt wird, kann es natürlich auch unter Verwendung einer beliebigen Einrichtung zum mechanischen Durcharbeiten des Produktgemisches vor der Kochstufe durchgeführt werden. Dabei muß nur darauf geachtet werden, daß das Gemisch so durchgreifend vermischt wird, daß man vor der Kochstufe eine homogene Masse erhält.
  • Das Produktgemisch eignet sich jetzt zur Einspeisung in die nächste wichtige Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens. In dieser Stufe wird die mechanische Durcharbeitung des Produktgemisches fortgeführt und das Produktgemisch gleichzeitig unter zunehmend höher werdender Druck gekocht. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck der kombinierte Kocher-Extruder von The Bonnot Company of Kent, Ohio, verwendet, obwohl natürlich jede andere gleichwertige Einrichtung erfindungsgemäß verwendet werden kann. Erfindungsgemäß wird der Druck vorzugsweise mittels einer variablen Gewindeschnekke mit z.B. einer ersten Stufe 41 und einer zweiten Stufe 42 erhöht. Der kombinierte Kocher-Extruder wird in Abbildung 2 eingehender erläutert. Statt der vorbeschriebenen zweistufigen Gewindeschnecke können natürlich im Extruder auch andere Mittel zur mechanischen Durcharbeitung des Produktgemisches verwendet werden.
  • Wichtig ist dabei nur, daß das Produktgemisch durch die Schnecke kontinuierlich durchgearbeitet, zunehmend unter erhöhten Druck gesetzt und gleichzeitig soweit erhitzt wird, daß das Produkt gekocht wird. Am Auslaßende des Kocher-Extruders sind geeignete Übertragungseinrichtungen für den Druck 43 und die Temperatur 44 zur richtigen Einregelung dieser wichtigen Betriebsparameter angeordnet. Das Auslaßende des Extruders 40 ist mit einem Extrudier-Formkopf 45 ausgestattet, aus dem die verdichtete Produktmasse extrudiert und für das Trocknen vorbereitet wird. Beim Extrudieren wird ein Produktstab hergestellt, der in verhältnismäßig kurze Produktpellets aufgeteilt wird. Dies wird in Abbildung 2 näher erläutert.
  • Im Kocher-Extruder werden Temperaturen von ungefähr 65,6 bis unefähr 11ovo und vorzugsweise von/82,2 bis lOOUC angewendet, und der Druck wird zunehmend bis auf Endwerte von ungefähr 35,2 bis 91,4 und vorzugsweise von 49,2 bis 77,3 at erhöht. Üblicherweise wird das homogene Gemisch durch die im adiabatisch arbeitenden Extruder auftretenden Reibungskräfte oder das mechanische Durcharbeiten wesentlich erhitzt, es können jedoch erforderlichenfalls zur Aufrechterhaltung des angegebenen Temperaturbereiches zusätzliche Heizeinrichtungen vorhanden sein. Höhere als die angegebenen Temperaturen können zum Verkohlen des Produktgemisches führen. Die Verweil- oder Kochzeit im Kocher-Extruder kann über einen begrenzten Bereich schwanken, wobei die Breite dieses Bereiches durch die Öffnung, der Extruderform und die Geschwindigkeit der Extruderschnecke bestimmt wird. Die Extruderform weist geeigneterweise eine Düsenöffnung von ungefähr 0,25 bis o,38 cm auf Es können zwar auch größere Düsenöffnungen verwendet werden, die jedoch die Produktqualität und die Wirtschaftlichkeit des Betriebs gegebenenfalls nachteilig beeinflussen. Erheblich größere Düsenöffnungen eignen sich ebenfalls nicht, da die in diesem Fall erforderlichen Drücke nicht zur Verfügung gestellt werden können.
  • Im allgemeinen beträgt die Koch- bzw. Verweilzeit im Kocher-Extruder bei einem kontinuierlichen Verfahren mit kontinuierlicher Zuführung von Kakaomaterial bei einer Düsenöffnung der Extruderform von ungefähr 0,25 bis 0,38 cm ungefähr 2,5 bis 5 Minuten.
  • Vorzugsweise beträgt die Koch- oder Verweilzeit im Kocher-Extruder ungefähr 4 bis 5 Minuten. Diese Verweilzeit im Kocher-Extruder ist wichtig, während die Verweilzeit in der Extruderform nur ungefähr höchstens 1 Sekunde beträgt.
  • Der kombinierte Kocher-Extruder wird jetzt anhand von Fig. 2 näher erläutert.
  • Das Produktgemisch aus dem Mischer 37 wird über einen geeigneten Zuspeisungstrichter 50 in das Einlaßende des Kocher-Extruders 40 eingespeist. Ein geeigneter Holländer 51 speist das Produktgemisch auf kontrollierte Weise in ein Mischrohr 52 ein, das aus einer länglichen zylindrischen Kammer besteht. Ein Dampfheizelement 53, das seine Energie aus einer Quelle 54 bezieht ist um das Mischrohr 52 gewickelt, und ein Mantel 55 hält die Energie des Heizewements tm Kocher-Extruder zurück. Die in den Stufen 41 und 42 gezeigten Zonen der veränderlichen Gewindeschnecke sind in Fig. 2 ebenso wie das progressive Gewinde der Schnecke besser im Detail erkennbar. Das Volumen zwischen einem Umlauf des Gewindes in S-tufe 41 dieser Schnecke ist mehrere Male größer als das Volumen zwischen einem Umlauf des Gewindes am Auslaßende in Stufe 42, wodurch der Druck des Produktgemisches in der Extruderschnecke praktisch um den gleichen Faktor erhöht wird. Der Extruderkopf 45 enteine oder hält mehrere geeignete Extruderformen oder Düsen 56, aus-denen der Produktstab R extrudiert wird. Das Produkt weist einen Feuchtig-0 keitsgehalt von ungefähr 20 bis 35 und vorzugsweise von Ungefähr 27 bis 33 Gewichtsprozent auf, was zu einem sauberen Abbrechen des Produktstabes nach dem Verlassen des Extruderkopfes-45 führt. Der Produktstab R wird mittels einer stationären Platte 57, die vor den Düsen der Extruderform angeordnet ist, abgebrochen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Bruchstücke oder Pellets aus dem Pro-duktstab R auf ein kontinuierlich arbeitendes Förderband 60 überführt, das eine Vielzahl von Taschen oder Becher zum Aufwärts transport der Pellethaufen R1 zu einem Aufnahmebehälter für die nächste Stufe bildende Quererhöhungen 61 aufweisen. An diesem Punkt enthalten die Pellets noch ungefähr 85 bis 97 Prozent des ursprünglich zum Preßrückstand zugesetzten Wassers.
  • Vom Förderband60werdt die Pellets in die Einspeisungseinrichtung65 einer kombinierten, als Fließbett ausgebildeten Trocknungs- und Kühleinheit 66 überführt. Das Bett aus den Pellets ist durchdLeBezugszahl R2 in Fig. 1 gekennzeichnet und wird auf dem horizontalen Boden 67 der Einheit 66 gebildet. ueber mehrere nach unten geruch tete Düsen 68 und 68a werden Druckströme aus erhitztem Gas in das Bett aus Pellets eingedüst, durch welche die Pellets angehoben und durcheinandergewirbelt werden. Die Gas-Druckströme werden von einer Heizkammer 69 und einer Kühlkammer 69a, die oberhalb der entsprechenden Düsen 68 und 68a angeordnet sind, zu den Düsen und - dem Fließbett zusclahrt. Der Boden 67 des Fließbettes R2 aus den Pellets kann schwingen oder vibrieren, und dadurch werden die zugespeisten Pellets kontinuierlich durch das Fließbett transportiert. Am Auslaßende der Einheit 66 wird das getrocknete und abgekühlte pelletisierte Endprodukt in einen geeigneten Transportbe hälter 70 überführt und der weiteren Verarbeitung zum Kakaoendprodukt zugeführt.
  • Das Kühlen und Trockenverfahren wird unter Bezugnahme auf die Fig.3 und 4 der Zeichnungen näher erläutert. Aus diesen Figuren kann ersehen werden, daß die gesonderten Heiz- bzw. Kühlkammern 69 und 69a aus geeigneten Gebläsen 70 und 70a beschickt werden. Die Gebläse 70 und 70a können natürlich mit geeigneten Heiz- und Kiihlelementen 71 und 71a versehen sein, die für den erforderlichen Wärmeaustausch zum Trocknen und Kühlen des FlieBbetts R2 sorgen.
  • Das Kühlelement 71a enthält auch eine Einrichtung zur Entfernung der Feuchtigkeit und Filter zur Reinigung und Trocknung des Gases vor seiner Einleitung in das Fließbett R2. Wie aus den Fig. 3 und 4 deutlich hervorgeht, erstrecken sich die Austrittsöffnungen der Düsen 69 in das Bett R hinein, so daß das austretende Gas auf den 2 Boden 67 des Fließbettes auftrifft, dadurch wieder nach oben geführt wird und die Pellets hochhebt und durchgreifend durcheinanderwirbelt, wodurch das erwünschte Trocknen und Kühlen herbeigeführt wird. Zur kontinuierlichen Entfernung von gegebenenfalls enthaltenen Staubteilchen, die durch das heftige Durcharbeiten der Pellets in dieser Stufe entfernt werden können, werden Vortex-Abscheider mit geeigneten Zuführungs- und Rückführungsleitungen, die mit den Bezugszahlen 72 und 72a bezeichnet sind, verwendet.
  • Es wurde gefunden, daß die vom Boden 67 des Fließbettes hochgehobenen durcheinandergewirbelten Pellets die vorbeschriebene Maßnahme erheblich erleichtern. Als Einheit 66 kann die von der Firma Wolverine Corporation, Methuen, Massachusetts, unter dem Namen "Jetzone" hergestellte Fließbettmaschine verwendet werden, obwohl natürlich erfindungsgemäß auch jede andere geeignete Einrichtung für diesen Zweck verwendet werden kann.
  • Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung. Es soll bei diesem Beispiel besonders darauf hingewiesen werden, daß die angewendeten Betriebsbedingungen unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Einrichtung die Wirksamkeit des Verfahrens und das erhaltene Produkt erheblich verbessern.
  • Beispiel Kakaomaterial in Form eines Preßrückstands wird vorzugsweise mit einem Fettgehalt von 10 bis 16 Prozent erhalten. Der Kakaopreßrückstand wird in der Pulverisiereinrichtung oder Mühle 10 zu einem groben, freifließenden Pulver mit ausreichend kleiner Teilchengröße zerkleinert, so daß er die ),2 mm Durchmesser auSweisende Öffnung der Extruderform nicht verstopft. Dafür eignet sich eine Teilchengröße von ungefähr 0,25 mm. Das Pulver wird in den Lagersilo 17 überführt, durch die Düse 18 in die Dosierungseinrichtung 20 gespeist, aus der es über die Düse 22 in einer pn,enge von ungefähr 972 g je Minute abgezogen wird. Im eß- und Lagertank 31 wird die Alkalilösung bis auf eine Konzentration von 22,35 g calcinierter Soda (Na2CO) in 390 g Wasser verdünnt und durch das Ventil 35 in der Düse 34 mit einer vorbestimmten solchen Geschwindigkeit zum Produktgemisch zugespeist, daß dieses einen Flüssigkeitsgehalt von 33 Prozent aufweist. Der Optischer g7 wird auf kontinuierliche Weise betrieben und dadurch die Sodlösung vollständig mit dem pulverisierten Kakaomaterial vereinigt und vermischt, und das erhaltene homogene Produktgemisch wird dann in den Kocher-Extruder 40 kontinuierlich eingespeist.
  • Die Temperatur im Extruder 40 wird auf 87,80C gehalten, und die Drücke werden zunehmend auf einen Höchstwert von 48>8 at in der Endstufe des Extruders erhöht. Das Produkt wird auf diese Weise während des Kochens kontinuierlich vom Gewinde der Schnecke durchgearbeitet. Die Gesamtverweilzeit im Kocher-Extruder beträgt 4,5 Minuten. Das verdichtete Produktgemisch wird aus dem Ftrudc-rkopf 45 kontinuierlich durch Düsen mit einem Durchmesser von 3,2 mm zu einem Produktstab mit einem Durchmesser von ungefähr 3,2 mm extrudiert. Dieser Produktstab enthält ungefähr 29 Prozent Feuchtigkeit, was einen Feuchtigkeitsverlust von 4 Prozent beim Verlassen des Extruders 40 gegenüber dem in den Extruder eingespeisten Material bedeutet. Dieser weuchtflgReitsgehalt ermöglicht es, den Produktstab mittels einer stationären Platte 57 in Pellets R zu zerbrechen.
  • Das Trocknen und Kühlen dieser Pellets wird auf wirksame Weise in einem Fließbett unter Anheben und Durcheinanderwirbeln der Pellets mittels abwärts gerichteter Druckströme aus inertem Gas durchgeführt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind der Anfangsfeuchtigkeits gehalt, das Vormischen zu einer homogenen Masse und die Verweilzeit im kombinierten Kocher-Extruder besonders kritisch für die Herstellung eines Kakaoendproduktes mit satter Farbe und verbessertem Geschmack. Unter satter Farbe" wird eine einheitlich dunkle, braune, rote oder schwarze Farbe verstanden.
  • Die gebildeten Pellets weisen eine Länge von 6,3 bis 25,4 mm auf.
  • Wegen der Kontrolle des Feuchtigkeitsgehaltes und der verwendeten Ausrüstung ist es nicht erforderlich, eine Schneidemaschine zum Abschneiden des Produktstabes einzusetzen. Die erhaltenen Pellets eignen sich insbesondere zum Trocknen und Kühlen, da sie eine große Oberfläche aufweisen,die in der Fließbetteinheit 66 dem Gas ausgesetzt ist.
  • Die Kammer 69 der Fließbetteinheit 66 wird mit einem erhitzten Inertgas (Stickstoff) beschickt, welches durch die Düsen 68 in das Bett R2 aus den Pellets im Trockenteil der Einheit Eingedüst wird und zu einem ungefähr 2,9 bis 3minütigen Durcheinanderwirbeln der Pellets beim kontinuierlichen Transport des Bettes R2 über den Boden 67 führt. Das Heizelement 71 bewirkt einen Temperaturanstieg auf 176,7 bis 232,2 0C und die Aufrechterhaltung dieser Temperatur. Die Pellets werden schließlich unter den Düsen 68a in ungefähr 2,5 bis 3 Minuten auf ungefähr Raumtemperatur abgekühlt. Das erhaltene Produkt weist eine satte dunkle Färbung und einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 4 Gewichtsprozent auf.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, der alkalische Aufschluß von Kakao erfindungsgemäß mittels Zermahlen des Kakaopreßrückstandes von Kakaobohnen, Umwandeln des Pulvers, Vermischen des Kakaopulvers mit alkalischer Lösung und Kochen des Produktgemisches unter Druck und kontinuierlichem Durcharbeiten durchgeführt wird. Das verdichtete Produktgemisch mit einem kritischen Feuchtigkeitsgehalt wird durch eine Extruderform zu einem Produktstab extrudiert, der schließlich in verhältnismäßig kurze Pellets zerbrochen wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Qi Verfahren zur Verbesserung der Farbe, des Geschmacks und anderer Parameter von Kakao beim alkalischen Aufschluß, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es in folgenden Verfahrensstufen durchgeführt wird: (1) Pulverisieren des Preßrückstandes von Kakaobohnen oder von .Kakaokrnern zu einem freifließenden Pulver; (2) Herstellen einer wässrigen alkalischen Lösung mit einer Konzentration von ungefähr 3 bis 12 Gewichtsprozent; (3) Vereinigen der wässrigen alkalischen Lösung aus Verfahrensstufe (2) mit dem in Verfahrensstufe (1) erhaltenen pulverisierten Kakaomaterial und zusätzlichem Verdünnungswasser zu -einem Produktgemisch aus einer feuchten Masse mit einemFksstg keitsgehalt von ungefähr 20 bis 35 Prozent und einem Alkaligehalt bis zu höchstens etwa 6 Gewichtsprozent, berechnet als Kaliumcarbonat, und Herstellen eines homogenen Produktgemisches; (4) Kochen des in Stufe (3) hergestellten Produktgemisches bei e tw R Temperaturen von/65,6 bis 110-C unter Einhaltung einer Verweilzeit von ungefähr 2,5 bis 5 Minuten unter kontinuierlichem Mischen und zunehmendem Erhöhen des Druckes bis auf DrUcke von ungefähr 35,15 bis 91,4 at zu einer hexen verdichteten Masse, wobei das Kochen mittels Einleiten des in Stufe (3) hergestellten Produktgemisches in einen länglichen Behälter durchgeführt wird, der mit Einrichtungen zur Umwandlung des vorgenannten Produktgemisches in eine diesem Behälter entsprechende Knetmasse ausgestattet ist, wobei in Richtung vom Einlaß zum Auslaß des Behälters ein zunehmend -höherer Druck auf die Knetmasse ausgeübt und die Temperatur in diesem Behälter so eingeregelt wird, daß das Produktgemisch auf seine Siedetemperatur erhitzt wird; (5) Extrudieren der in Verfahrensstufe (4? erhaltenen verdichteten Masse unter Verwendung einer Form zu Produktstäben, wobei die Produktmasse unmittelbar nach dem unter erhöhtem Druck durchgeführten Kochen vom Auslaß des länglichen Behälters abgezogen und durch eine Extruderform geführt wird, die mindestens eine zur Herstellung is Produktstabes geeignete Düse aufweist; und (6) Zerbrechen des in Stufe (5) hergestellten Produktstabes zu Produktpellets von geeigneter Länge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stufe zum Trocknen der Produktpellets in einem FließkontinPuierlichen ~ . Dett Deim/iransport aer Pellets aurcn a1eses bett aurcn noneaK-tieren mit einem heißen Inertgas und zum schnellen Abkühlen der lets auf ungefähr Raumtemperatur durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kochstufe Temperaturen von ungefähr 82,2 bis 1000C angewendet werden, und daß in der Endstufe des kombinierten Kocher-Extruders der Druck auf Werte von ungefähr 49,2 bis 77,3 at erhöht wird.
  4. 4. Verfahren zum kontinuierlichen alkalischen Aufschließen von Kakao nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von ungefähr 27 bis 33 Prozent führende enge an wässriger alkalischer Lösung zu dem pulverisierten Kakaomaterial zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kakaomaterial mit einem Fettgehalt von 10 bis 16 Prozent verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets in der Kühlstufe des Fließbettes durch Kontaktieren mit gefilterter Luft im Verlauf von 2,5 bis 3 Minuten auf ungefähr Raumtemperatur abgekühlt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Produktstäbe zerbrochen werden, indem man diese direkt aus der Düse der Extruderform gegen eine stationäre Platte führt, welche die Produktstäbe biegt und zu einem Zerbrechen der -Produktstäbe in Pellets mit einer Länge von ungefähr 6,3 bis 25,4 mm führt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstufe durchgeführt wird, indem man eine Vielzahl von Druckströmen von oben nach unten in ein sich kontinuierlich bewegendes Bett aus Produktpellets eindüst, daß diese Druckströme beim Auftreffen auf den Boden des Fließbettes aus Pellets umgekehrt werden und daß dabei die Pellets hochgehoben und durcheinandergewirbelt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets mittels aus einem Inertgas bestehenden Druckströmen und in einer Inertgasatmosphäre getrocknet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Natrlumcarbonat als Alkalimetallverbindung enthaltende alkalische Lösung und ein Produktgemisch mit einem Anfangsfeuchtigkeitsgehalt von ungefähr 33 Prozent verwendet werden, daß im kombinierten Kocher-Extruder eine Temperatur von ungefähr 87,80C ein Enddruck von ungefähr 63,3 at und eine Verweilzeit von ungefähr 4,5 Minuten aufrecht erhalten werden1 und daß das Produktgemisch durch die Düse einer Form mit einem Durchmesser von ungefähr 3,2 mm extrudiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993017568A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Maschinenfabrik G.W. Barth Ludwigsburg Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum herstellen von kakaomasse

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US3056677A (en) * 1960-04-07 1962-10-02 Gen Foods Corp Process for preparing a cacao product
US3754928A (en) * 1972-11-22 1973-08-28 Nestle Sa Soc Ass Tech Prod Application of compressive and frictional forces in preparing dutchedcocoa

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