DE2506938A1 - Scheibenwischeranlage - Google Patents

Scheibenwischeranlage

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DE2506938A1
DE2506938A1 DE19752506938 DE2506938A DE2506938A1 DE 2506938 A1 DE2506938 A1 DE 2506938A1 DE 19752506938 DE19752506938 DE 19752506938 DE 2506938 A DE2506938 A DE 2506938A DE 2506938 A1 DE2506938 A1 DE 2506938A1
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windshield wiper
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Heinrich Kaipert
Heribert Klement
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Priority to IT2022276A priority patent/IT1055298B/it
Priority to GB614476A priority patent/GB1520816A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Description

SWF-Spezialfabrik für AntoziVoctör Gustav Rau Gm"bH.
712 Bietigheim-Bissingen
A 12 359
PAT/K/Z
12.2.1975
Seheibenwischeranlage
Die Erfindung Detrifft eine Scheibenwischeranlage mit einem an einem Hauptbügel unter Zwischenschaltung von Krallenbügeln angeordneten,versteiften Wisehblatt, wobei zumindest
der Hauptbügel aus Kunststoff gefertigt ist.
Der Trend in der Autoinobilindustrie geht zu immer flacheren Wisehblättern, einmal ua Material einzusparen und zum anderen um diese versenkt in der Karosserie anordnen zu können. Dabei tritt aber das Problem des ungenügenden Anpreßdruckes besonders bei langen Wischblättern auf. Ist dieses Problem bei
Verwendung von herkömmlichen Stahlbügeln gerade noch zu "beherrschen, so kann bei reinen Kunststoffbügeln, wie sie
z.B. durch das DT-Gbm 7 311 092 bekannt wurden, zumindest
bei großen oder stark gewölbten Scheiben kein ausreichendes Wischergebnis mehr erzielt werden.
Dies rührt daher, daß bei den üblichen Betriebsverhältnissen große Temperaturunterschiede vorkommen, sodaß sich die Elastizität der Kunststoffe stark ändert. Scheibenwischeranlagen mit Kunststoffbügeln arbeiten deshalb nur in einem
engen Temperaturbereich exakt. Der Einsatz von Kunststoffbügeln ist aber trotzdem erwünscht, weil sie gegenüber Stahlbügeln eine bessere Korrosionsbeständigkeit haben und deutlich billiger herzustellen sind.
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Diese Schwierigkeit konnte zwar durch eine mehrbügüge Anordnung, wie sie in der US-PS 3 408 680 gezeigt ist, behoben werden. Nachteilig an dieser Ausführung ist aber die wi·^ bei herkömmlichen Scheibenwischeranlagen große Bauhöhe. Ein weiterer schwacher Punkt ist die nicht gelenkige Verbindung zwischen Haupt- und Krallenbügeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischeranlage zu schaffen, deren Einzelteile weitgehend aus Kunststoff gefertigt sind, die eine niedere Bauhöhe hat und die trotzdem ein einwandfreies Wischergebnis auch bei großen und / oder stark gewölbten Scheiben gewährleistet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hauptbügel im Mittelbereich bis in die Bereiche von Aufnahmen für die Krallenbügel steif tmd in beiden Endbereichen, die jeweils in eine Kralle auslaufen, federnd ausgebildet ist. Der Mittelbereich wird so steif ausgeführt, z.B. durch Materialanhäufung oder entsprechende Profilie—
durch
rung, daß auch/große Elastizitätsschwankungen des Kunststoffes bei starken Temperaturänderungen (Sommer-Winterbetrieb) keine Durchbiegung möglich ist. Die Federkraft vom Wischarm kann immer konstant auf die Krallenbügel übertragen werden. Dies trifft auch auf die federnden Endbereiche zu, weil sich durch die geringe Länge Elastizitätsschwankungen auf die Federkraft kaum auswirken.
Zur Erreichung einer geringen Bauhöhe ist der Hauptbügel im Bereich der Aufnahmen U-förmig, den Krallenbügel überdeckend, ausgeführt. Es versteht sich von selbst, daß das Profil der Aufnahme nicht zwingend U-förmig sein muß, sondern daß das Profil auf das Profil des Krallenbügels ausgerichtet ist. Eine weitere Maßnahme zur Verringerung der Bauhöhe ist die an sich bekannte*, seitliche Befestigung des Wischarmes an dem Hauptbügel.
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Die Befestigung der Krallenbügel,aus Kunststoff oder Blech, kann in üblicher Weise mittels Taumelnietung erfolgen. In weiterer Vereinfachung erfolgt die Befestigung über am Hauptbügel einzuklipsende Klammern, wobei der Krallenbügel auf beiden Seiten, also der dem Hauptbügel und der der Klammer zugekehrten Seite, mit Distanzmitteln versehen ist. Diese Distanzmittel, bevorzugt rund oder scharfkantig, sind erforderlich, um ein Verschwenken des Krallenbügels um die
Aufnahmeachse zu ermöglichen. Dadurch können keine Elastizitätsund Festigkcitsprobleme wie bei der Ausführung gemäß der US-PS 3 408 680 auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klammem an dem Hauptbügel angeformt. Die Krallenbügel werden nur
noch eingeklipst. Ebenso ist je eine Bohrung in den Seitenwänden der Aufnahme möglich, in die beidseitig am Krallenbügel angeformte Bolzenstümpfe einrasten.
Eine besonders günstige Lösung bezüglich der Relation von Festigung zur Funktionssicherheit bei der Verbindung der
Krallenbügel mit dem Hauptbügel ergibt sich "dadurch, daß
die Distanzmittel aus einem Höcker mit gleichmäßiger Rundung auf dem Krallenbügelrücken und einer in einer gegenüberliegenden, im Querschnitt rechteckförmigen Ausnehmung angeordneten Dreieckspitze oder Rundung, an die die Klammer zur Auflage kommt, bestehen. Die Dreieckspitze bzw. Rundung ist dabei so ausgeführt, daß die Klammer noch voll in der Ausnehmung liegt. Der Krallenbügel kann sich um die Dreieckspitze drehen, wird aber durch die Anlage der Klammer
an den Seitenwandungen der Ausnehmung gegen ein Verschieben gesichert.
Mit der vorliegenden Scheibenwischeranlage werden bei Ausbildung in kostengünstigem Kunststoff gleich gute Gebrauchs-
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eigenschaften wie bei herkömmlichen Wischblättern mit Stahlbügeln erreicht. TemperaturSchwankungen wie bei den derzeit gebräuchlichen Kunststoff-Wischblättern haben keinen Einfluß mehr. Eine lange Lebensdauer ist gewährleistet. Die Wischblätter sind zudem recht strömungsgünstig. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. i eine Seitenansicht eines Wischblattes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines einzelnen Krallenbügels,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Alternativlösung der Befestigung nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Alternativlösung nach Fig. 3.
An einem Hauptbügel 1, bestehend aus einem steifen Mittelbereich 3 und zwei sich beidseitig daran anschließende,federnde Endbereiche k mit Krallen 5» sind zwei Krallenbügel 2 um eine Kante 6 in Pfeilrichtung 16 schwenkbar befestigt. Die Krallenbügel 2 liegen in einer ü-förmigen Aufnahme 7 des Mittelbereiches 3 und werden jeweils von einer Klammer 8, die in Nischen 9 eingeklipst ist, gehalten. Die Klammer 8 liegt in einer Ausnehmung 10 des Krallenbügels 2 und drückt diesen über die Kante 6 eines Dreikantprofils 15 sowie einen Höcker 11 gegen den Hauptbügel 1. Die seitlichen Wandungen
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12 überdecken dabei die Klammer 8 voll und verhindeTi? βπι^^" Durchrutschen. An den Enden des Krallenbügels 2 sind ebenfalls Krallen 5' angeformt, die in üblicher Weise einen Wischgummi 13 va.lt Federschienen 14 aufnehmen.
In Fig. 4 ist eine Alternativlösung zur Befestigung eines Krallenbügels 22 gezeigt. Dabei sind in den Seitenwänden 17 der Aufnahme 7 Bohrungen 18 vorgesehen, in die Bolzenstümpfe 19, die am Krallenbügel 22 angeformt sind, einrasten. Zwischen dem Krallenbügelrücken 20 und der Wand 21 des Hauptbügels 1 ist ein das Verschwenken des Krallenbügels ermöglichender Zwischenraum 23 vorgesehen. Die Befestigung des Wischgummis sowie dessen Ausführung entspricht Fig.3
Die Ausführung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber Fig. 3 lediglich im Fehlender Klammer 8. An deren Stelle sind an den Seitenwänden 17' Ansätze 24 angeformt, die den Krallenbügel 2 in der Aufnahme halten. Zur Befestigung des Wischblattes an einem nicht dargestellten Wischarm ist seitlich am Hauptbügel 1 ein Bolzen 25 vorgesehen. Eine Befestigungsvorrichtung auf dem Rücken des Hauptbügels wäre natürlich ebenfalls möglich.
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Claims (3)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 712 Bietigheim-Bissingen
    - 6 - A 12 359
    PAT/K/Z I2.2.I975
    Ansprüche
    \±J Scheibenwischeranlage mit einem an einem Hauptbügel unter Zwischenschaltung von Krallenbügeln angeordneten, versteiften Wischblatt, wobei zumindest der Hauptbügel aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbügel (1) im Mittelbereich (3) bis in die Bereiche von Aufnahmen (7) für die Krallenbügel (2,22) steif und in beiden Endbereichen (h), die jeweils in eine Kralle (5) auslaufen, federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbügel (1) im Bereich der Aufnahmen (7) U-förmig, den Krallenbügel (2,22) überdeckend, ausgeführt ist.
  3. 3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenbügel (2) mittels einer Klammer (8) am Hauptbügel (i) befestigt ist, und daß der Krallenbügel (2) auf beiden Seiten mit Distanzmitteln (ii,i5) versehen ist.
    4« Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (2k) an dem Hauptbügel (i) angeformt sind.
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    Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel aus einem Hocker (11) auf dem Krallenbügelrücken und einer in einer gegenüberliegenden Ausnehmung (10) angeordneten Dreieckspitze (6) oder Rundung, an die die Klammer (8) zur Auflage kommt, bestehen.
    609837/0375
    Leerseite
DE19752506938 1975-02-19 1975-02-19 Scheibenwischeranlage Expired DE2506938C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752506938 DE2506938C3 (de) 1975-02-19 Scheibenwischeranlage
BR7600443A BR7600443A (pt) 1975-02-19 1976-01-26 Instalacao de limpador de parabrisas
IT2022276A IT1055298B (it) 1975-02-19 1976-02-17 Installazione per tergicristallo
GB614476A GB1520816A (en) 1975-02-19 1976-02-17 Windscreen wiper
BE2054837A BE838699A (fr) 1975-02-19 1976-02-19 Installation d'essuie-glace pour pare-brise

Applications Claiming Priority (1)

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DE19752506938 DE2506938C3 (de) 1975-02-19 Scheibenwischeranlage

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DE2506938A1 true DE2506938A1 (de) 1976-09-09
DE2506938B2 DE2506938B2 (de) 1976-12-23
DE2506938C3 DE2506938C3 (de) 1977-07-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681028A1 (fr) * 1991-09-09 1993-03-12 Valeo Systemes Dessuyage Balai d'essuie-glace a palonniers dissymetriques.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681028A1 (fr) * 1991-09-09 1993-03-12 Valeo Systemes Dessuyage Balai d'essuie-glace a palonniers dissymetriques.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1520816A (en) 1978-08-09
BE838699A (fr) 1976-08-19
DE2506938B2 (de) 1976-12-23
IT1055298B (it) 1981-12-21
BR7600443A (pt) 1976-09-14

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee