DE2506881B2 - Verfahren zum quellschweissen von kunststoff-formkoerpern und/oder kunststoff-flaechengebilden sowie ein dazu geeignetes quellschweissmittel - Google Patents

Verfahren zum quellschweissen von kunststoff-formkoerpern und/oder kunststoff-flaechengebilden sowie ein dazu geeignetes quellschweissmittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Quellichweißen von gleichen quellverschweißbaren Kunstitoff-Formkörpern und/oder Kunststoff-Flächengebilden, insbesondere von Folien bzw. Kunststoff-Bahnen untereinander, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I, sowie ein dazu geeignetes Quellschweißmittel.
Es ist bekannt, beim Verlegen von Polyisobutylen-Bahnen auf Dächern ein niedrig viskoses Lösungsmittelgemisch aus Benzin und Dekahydronaphthalin zu verwenden. Das Lösungsmittelgemisch wird dabei mit einem Pinsel auf die Oberflächen der beiden zu verbindenden Bahnen unter ständigem gleichmäßigen Reiben aufgetragen, wobei ein Anlösen der Oberflächen stattfindet. Nach dieser Behandlung werden dann die Bahnen an den zu verbindenden Stellen zusammengedrückt bzw. zusammengepreßt.
Es ist auch bekannt, bei Kunststoffen, bei denen man die Löslichkeit zum Kleben benutzt, 10 bis 20Gew.-% Feststoff aus einem Kunststoff auf gleicher oder ähnlicher Basis wie der zu verbindende Kunststoff zu lösen, um einerseits ^ine für die Verarbeitung günstigere Viskosität zu erzielen und um andererseits geringe Unebenheiten in der Kiebefiage auszugleichen. Der Zusatz von Kunststoffen auf nur gleicher oder ähnlicher Basis hat jedoch den Nachteil daß praktisch ein Kleber hergestellt wird, der nicht mehr den gewünschten Schweißeffekt erbringt Abgesehen davon stößt man im Falle von Polyisobutylen-Bahnen, die auf Dächern verlegt werden sollen und die aus einem Gemisch von 25 bis 40 Gew.-Teilen Polyisobutylen/Polyäthylen und 75 bis 60 Gew.-Teilen Kreide, Ruß, Calciumstearat und Alterungsmitteln bestehen, auf SchwierigKeiten beim Lösen des zur Herstellung der Bahnen eingesetzten Polyisobutylen in dem gewünschten Lösungsmittel. Darüber hinaus würde beim Einsatz einer solchen Lösung die Klebefuge nicht genau die gleiche Zusammensetzung aufweisen, wie die zu verbindenden Bahnen, wodurch — wie bereits vorstehend erwähnt — die gewünschte Schweißfestigkeit bzw. der gewünschte Schweißeffekt nicht erzielt werden würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das nicht die vorstehend geschilderten Nachteile aufweist Es soll für die Praxis eine echte Vereinfachung darstellen und zu qualitativ hochwertigen Schweißverbindungen führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Viskosität des Quellschweißmittels richtet sich ganz nach dem jeweiligen Einsatzzweck. Wird beispielsweise nur eine Lösung der entsprechenden Polymeren bzw. Polymergemische benötigt, dann ist die Viskosität niedriger als von den Quellschweißmitteln, die unter Verwendung hochgefüllter Kunststoffe hergestellt wurden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer besonders bevorzugten Ausführungsform erläutert, ohne sie darauf einzuschränken.
Es sollen zwei gleiche ca. 1,5 mm dicke, 1 m breite und 10 m lange Polyisobutylen-Bahnen bestehend aus
20 bis 30 Gew.-Teilen Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht zwischen 100 000 und 120 000 (nach Staudinger),
5 bis 10 Gew.-Teile Polyäthylen mittlerer Dichte,
60 bis 70 Gew.-Teile Kreide,
3 bis 7 Gew.-Teile Ruß.
1 bis 2 Gew.-Teile Calciumstearat und
in üblichen Mengen Alterungsschutzmittel.
an ihren Längskanten auf einer Nahtbreite von 5 cm homogen, fest und wasserdicht verbunden werden.
Zu diesem Zweck löst man zunächst 20 bis 40 Gew.-Teile der gleichen Polyisobutylen-Bahn in 60 bis 80 Gew.-Teilen Benzin (Siedebereich 80 bis 1100C).
Anstelle von Benzin kann man auch Benzolkohlenwasserstoffe. Chlorkohlenwasserstoffe (für unbrennbare Quellschweißmittel) und andere geeignete organische Lösungsmittel verwenden. Beispiele hierfür sind Benzol, Toluol, Dekahydronaphthalin, Isooctan, Cyclohexan,
Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylacetat, Cyclohexan oder deren Gemische. Selbstverständlich kann man, wenn dies gewünscht und möglich ist, auch die vorstehend genannten Lösungsmittel mit Benzin mischen.
Das auf diese Weise erhaltene pastöse Quellschweißmittel wird in einem einmaligen Arbeitsgang mit Pinsel oder Spritzpistole auf 5 cm Breite auf den Rand der einen Polyisobutylen-Bahn aufgetragen und die überlap-
pende zweite Bahn mit einer Rolle darauf gepreßt Selbstverständlich kann man das erfindungsgemäße Quellschweißmittel auch auf beide der zu verbindenden Oberflächen auftragen, was aber nicht notwendig ist Nach einer bestimmten Zeit, während der das Lösungsmittel abdiffundiert, ist eine homogene Nahtverbindung entstanden. Die Festigkeit dieser Nahtverbindung ist so hoch, daß bei bestimmter Belastung der Polyisobutylen-Bahn zwar ein Materialbruch eintritt, die Verbindungsnaht aber bei sachgerechter Quellverschweißung nicht zerstört wird. Die beim Anpressen der Bahn an der Nahtstelle austretende Quellschweißpaste versiegelt gleichzeitig die Stoßkante der Naht, so daß automatisch die Nahtverbindung absolut wasserdicht gemacht wird.
In der Praxis findet das vorstehend beschriebene erfindungsgeaiäße Verfahren beispielsweise beim Verlegen von Polyisobutylen-Bahnen auf Flachdächern Anwendung. Die Bahnen werden dabei planparallel ausgerollt und auf 5 cm Breite überlappt Die Überlappung wird dann wie vorstehend angegeben mit der Quellschweißpaste homogen verschweißt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren findet somit in einem Arbeitsgang, d.h. praktisch gleichzeitig, in einfacher Weise ein Verschweißen der Ränder und eine Versiegelung der Naht statt Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entfällt außerdem das aufwendige Anreiben der Folienränder bzw. der Ränder der Kunststoff-Bahn. Darüber hinaus bedarf das Auftragen des Quellschweißmittels nicht mehr so großer Sorgfalt, wie das Anreiben der Folienränder bzw. der Ränder der Kunststoff-Bahn mit dem Lösungsmittelgemisch. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird außerdem der Arbeitsaufwand beim Verlegen der Bahnen auf dem Dach um mehr als 50% gegenüber der bisherigen Arbeitsweise gesenkt Eine weitere Senkung des Arbeitsaufwandes wird durch die Verwendung geeigneter Geräte zum Auftragen des
S Quellschweißmittels und zum Andrücken der Bahnen aneinander erreicht En weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Quellschweißmittels gegenüber den üblichen Quellschweißmiueln ist dadurch gegeben, daß das erfindungsgemäße Quellschweißmittel bei einer
ίο Temperatur von — 100C noch gut verarbeitet werden kann, während die untere Grenze bei der Anwendung der herkömmlichen Quellschweißmittel bei +5° C liegt Zu bevorzugt eingesetzten Systemen gemäß der Erfindung gehören solche auf Basis von Kunststoffen,
die aus Polyisobutylen, Polyäthylen, Calciumstearat, Kreide, Ruß und/oder Graphit sowie Alterungsschutzmittel bestehen, insbesondere die Ausführungsform, die vorstehend ausführlich beschrieben wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Erfolg
auf alle anderen Kunststoffe anwenden, die quellverschweißbar sind. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Quellschweißpasten je nach Viskosität auch als Grundierungsmittel oder als Spachtelmasse, insbesondere in Verbindung mit den jeweiligen Folien,
verwendet werden. Generell kann gesagt werden, daß es sich beim Grundierungsmittel um eine Lösung mit einer Feststoffkonzentration von 10Gew.-% und bei der Spachtelmasse um eine Lösung mit einer Feststoffkonzentration von 40 bis 50Gew.-% handelt Der Vorteil gegenüber zur Zeit bekannter Grundierungsmittel und Spachtelmasse ist die bessere Materialverträglichkeit gegenüber den entsprechenden Folien bzw. Kunststoff-Bahnen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Quellsehweißen von gleichen quellverschweißbaren Kunststoff-Formkörpern und/oder Kunststoff-Flächengebilden, insbesondere von Folien bzw. Kunststoff-Bahnen untereinander, bei dem man auf eine oder beide der zu verbindenden Kunststoff-Oberflachen ein Quellschweißmittel aufträgt, das aus in einem Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch gelöstem Kunststoff besteht, und dann die zu verbindenden Oberflächer, aneinander drückt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ein Kunststoff gelöst wird, der in Qualität und Quantität genau die gleiche Polymerzusammensetzung und genau die gleichen Zusätze aufweist, wie die quellzuverschweißenden Kunststoff- Formkörper und/oder Kunststoff-Flächengebilde.
2. Quellschweißmittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus in einem Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch gelösten Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in Qualität und Quantität genau die gleiche Polymerzusammensetzung und genau die gleichen Zusätze enthält, wie die quellzuverschweißenden Kunststoff-Formkörper und/oder Kunststoff-Flächengebilde.
3. Quellschweißmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch gelöste Kunststoff aus Polyisobutylen, Polyäthylen, Calciumstearat Kreide, Ruß und/oder Graphit sowie Alterungsschutzmitteln besteht.
4. Quellschweißmittel nach Anspruch 3 in pastöser Form, dadurch gekennzeichnet, daß es aus ca. 60 bis 80 Gew.-Teilen Benzin (Siedebereich 80 bis 11O0C) und 20 bis 40 Gew.-Teilen eines Kunststoffes besteht, der sich aus 20 bis 30 Gew.-Teilen Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht zwischen 100 000 und 120 000 (nach S a u d i η g e r), 5 bis 10 Gew.-Teilen Polyäthylen mittlerer Dichte, 60 bis 70 Gew.-Teilen Kreide, 3 bis 7 Gew.-Teilen Ruß, 1 bis 2 Gew.-Teilen Calciumstearat und Alterungsschutzmitteln in üblichen Mengen zusammensetzt.
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