DE2505805A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einem dekor versehenen kunststoffbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einem dekor versehenen kunststoffbahnen

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DE2505805A1
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Harald Dr Reimers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/007Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by mechanical or physical treatments
    • D06N3/0077Embossing; Pressing of the surface; Tumbling and crumbling; Cracking; Cooling; Heating, e.g. mirror finish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

VERFAHHEN UMD VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG· TOIi IGCT EIIEM DEKDR VERSEHENEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zmp Herstellung von mit einem Dekor versehenen Kunststoffbahnen, inabesondere beschichtete Gewebe, wie Kunstleder für Dekorations-, Täschner- oder Bekleidungszwecke. Ea iat bekannt, derartige Kunststoffbahnen oder mit Kunststoff beschichtete Gewebe dadurch herzustellen, daß man eine glatte Folie oder ein glattes mit Kunststoff beschichtetes Gewebe oder Papier bis über den Erweichungspunkt des Kunststoffs erhitzt und dann durch Anwendung von Druck mittels eines sogenannten Prägewalzenpaares an der Oberfläche verformt*
Ein solches Prägewalzenpaar besteht aosmalerweise aus einer glatten und einer mit einem Dekor versehenen, im allgemeinen gekühlten Walze. Die Walze muß da3 Dekor in Negativform im Teigleich zu der herzustellenden Kunststoffbahn enthaltene ί _ Voraussetzung für diese Art der Herstellung von mit einem Dekor versehenen Kunststoffbahnen ist die Verwendung thermoplastischer Kuret·» stoffe, die als solche aber eine Reihe von negativen Eigenschaften, z.B« mangelnde Reibbeständigkeit, besitzen und daher für viele Anwendungszwecke unbrauchbar sind. Besonders nachteilig ist das Prägen von Folien mit Schaum- oder Schwammstruktur, weil dabei atets die Porosität der Kunststoffbahn in unvorhersehbarer und nicht kontrollierbarer Weise verändert wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden, die Folien auf einem mit Dekor in negativer Form versehenen Abhäsivpapier herzustellen und dann gegebenenfalls auf das Gewebe zu übertragen. Al» Abhäsivpapiere «ind beispielsweise mit einer Silikonschicht: bestrichene Papiere geeignet» Derartige Papiere sind jedoch »ehr teuer und ihre Verwendung i3t einem bedeutendem Verschleiß unterworfen«, Die Abnutzung
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des Dekors erlaubt nur eine etwa fünf- bis achtmalige Verwendung. Weiterhin wird durch den Be3chichtungsVorgang die Festigkeit des Papiers beeinflußt und ein Hiß macht eine ganze Papierbahn bereite wertlos, weil derartige Beschädigungen nicht repariert werden könnenund andererseits die erzeugten Folien oder beschichteten Gewebe fehlerfreie Längen von mindestens einhundert laufenden Metern haben müßen.
Weiterhin ist durch die notwendige Abhäsivbeschichtung des Papiers die Abformung feiner Dekors, beispielsweise eines feinen Faturledernarbens nur bedingt möglich.
Bei der Verarbeitung gelöster Kunststoffe darf außerdem eine bestimmte Schichtdicke nicht überschritten werden,, Andernfalls besteht die Gefahr, d«8 Blasenbildung, was ebenfalls zu einer unansehnlichen Oberfläche führt. Zur Srzielung normaler Schichtdicken ist in diesem sehr häufigem Fall eine mehrstufige Arbeitsweise erforderlich, dergestalt daß der Kunststoff in mehreren Streich- und Trocknungsvorgängen auf das Gewebe aufgestrichen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfind'mg ist es die oben geschilderten Nachteile zu vermeidan und in einem Arbeitsgang eine mit einem Dekor versebene Kunststoffbahn oder ein beschichtetes Gewebe kontinuierlich herzustellenο
Das geschieht dadurch, daß ein reaktionsfähiges Gemisch aus mindestens zwei Kunutstoffkomponenten auf die Oberfläche einer mit einem Dekor versehenen Walze aufgetragen und dort eoweit auoreagiert wird, daß die erhaltene Bahn beschädigungsfrei abgezogen werden kann. Als Kunststoffkomponenten kommen grundsätzlich alle fumbildenden Kunststoffe in Betracht. Besonders vorteilhaft haben sich Mischungen aus Di-Isocyanaten und Polyolen in einem solchen stöchiometrischen Verhältnis erwiesen, daß eine Polyurethanfolie erhalten wird. Desgleichen haben sich Mischungen aus Epoxyden und Di- oder Polyaminen bewährt, wobei dann je nach der Auswahl der Reaktionipartner und des Mischungsverhältnisses weiche bis harte Kunstjrt off bahnen hergestellt werden können. Insbesondere ist es überraschenderweise möglich an sich bekannte mechanisch verschäümte Mischungen aus Polyolen und Di-Isocyanaten zu verschäumten Polyurethanfolien zu verarbeiten, wobei der beeonderr Vorteil darin
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liegt, daß 'die erhaltenen Folien eine Schaumstruktur "besitzen und luftdirrchlässig sind, was für die Herstellung von atmungsaktiven Kimst-Dedern "für dchuh- und Bekle idungszwecke von ausschlaggebender Bedeutung ist. Lie Ver^rrhäumung geschieht dabei in pin&m kontinuierlich arbeitenden sugsnarnten üakes- od^r Euromatikir.iccber.
Zur Beschleunigung der· lälienbildungsreakt-ion ist es vorteilhaft, die Walze beheizbar zu gestalten. Auf diese Weise können die Kontaktzeiten dec Kunststoffes an der Walze erheblich verringert werden.und höhere Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden. Ausserdem braucht dadurch die Reaktionsfähigkeit der Kunststoffmischung nicht so groii zu sein, was eine längere Verweilzeit der Mischung im Auftragagerät ermöglicht un die Anforderungen, die an das Auftragsaggrerat gestellt werden, erheblich verringert. Zum beschädigung3freien Abziehen ist es vorteilhaft, die Walze vor dem Auftragen der Kunststoffmischung mit einem Trennmittel zu besprühen. Das kann durch Besprühen oder Walzenantrag geschehen. Als Trennmittel sind Silikonzubereitungen, Fluorkohlenwasserstoffe oder oberflächenaktive Substanzen, wie Seifen usw. gut geeignet. Es hat sich weiterhin als möglich erwiesen, beschichtete Gewebe dadurch herzustellen, daß eine Gewebebahn auf die erst anreagierte Kunststoffbahn mittels einer Andrückwalze gedruckt wird. Die Zuführung dieser Gewebebahn muß en einer Stelle erfolgen, wo die Reaktion der Kunststoffkomponenten bereits soweit fortgeschritten ist oder die Viskosität bereits so hoch ist, daß der Anpressvorgang· die spätere Oberfläche nicht mehr verändert., die Reaktion aber andererseits noch nicht abgeschlossen ist, sodaß noch eine einwandfreie Bindung zwischen der Kunststoffbahn und dem Gewebe erfolgt. Der genaue Zeitpunkt richtet sich nach der Art des Gewebe», der Kunetstoffmiechung und der Walzentemperatu*. Unter Umständen ist es sinnvoll, da« Gewebe mit einem Haftvermittler vorzubehandeln. Anstelle de« Gewebe» können in gleicher Weise Gewirke, Gestricke, Vliesstoffe oier Papierbahnen verwendet werden.
Der Auftrag der aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten bestehenden Reaktionsmischung kann durch Aufsprühen mit vorzugsweise changierenden Spritapistölen oder durch Aufgi£»sen bezw. Aufrakeln mit einem Rakelmesser erfolgen.
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Eine bevorzugt«! Ausführung»form der Vorrichtung ist in der Zeichnung 1 dargestellt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen auß einer rotierenden, beheizten, gravierten Walze(l), auf die durch ein Rakelmesser (2) eine in einem ebenfalls kontinuierlich erbeitenden Mischer (j) hergestellte Mischung (4) aus mindestens zwei reaktionsfähigen Kunststoffkomponenten (5 und 6) auf die Walze aufgestrichen wirdo Mittels einer Zuführungawalze (7) wird eine Textilbahn (θ), von einer Abwicklung kommend, zugeführt und in die der beheizten Walze (l) abgewandten Seite der dort erst anreagierten Kunststoffmischuhg hineingedrückt. Nach einer Um3chlingung der Walze (l) von 270 C ist die Kunststoffmischung weitgehend ausreagiert und die beschichtete Textilbahn (lo) wird mittels einer Abnehmerwalze (9.1 abgezogen, gekühlt, und in einer Wickelvorrichtung aufgewickelt.
Durch die vorliegende Beschreibung imft die Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand nicht erschöpft, sondern es sind innerhalb der in der Beschreibung skizzierten Möglichkeiten eine Reihe von Variationen des Verfahrens und der Vorrichtung möglich.
So ict beispielsweise im Sinne der Erfindung auch eine direkte Beschichtung von Geweben möglich. Die hierfür etwa» abgewandelte Vorrichtung ist in der Abbildung 2 dargestellt. Die von der Abwicklung kommende Textilbahn (l) wird in einer bekannten Streichvorrichtung (2) mit einer in einem ebenfall· kontinuierlich arbeitenden Mischer (3) hergestellten, gegebenenfalls verschäumten Mischung (4) aus mindestens zwei reaktionsfähigen Kunststoffkomponenten (5 und 6) bestrichen. Das bestrichene Gewebe wird dann eventuell nach einer zusätzlichen Aufheizung mit der beschichteten Seite auf die gegebenenfalls mit einem Trennmittel behandelten, rotierenden, beheizte und mit einer Gravur versehenen Walze (?) übergeführt und gegebenenfalls leicht angedrückt. Nach einer Umschlingung von ca. 27o wird das ausreagierte beschichtete Gewebe (θ) mittels eines Abaugwalaenpaares (9) abgezogen, gekühlt und in einer Wickelvorrichtung aufgewickelt.
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Claims (9)

Patent anaprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von mit dinem Dekor versehenen Kunststoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, reaktionsfähiges Gemisch au* mindesten» zwei Kunststoffkomponenten auf die Oberfläche einer mit einem Dekor versehenen Walze aufgetragen und »oweit ausreagiert wird, daß *ie beschädigungsfrei abgezogen werden kann.
2.) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbahnen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfähige Mischung :h-Di-Isocyanat und ein Polyol enthält, sodaß eine Polyurethanfolie erhalten wird.
3·) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung vor dem Auftragen mechanisch verschäumt wird.
4·) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Teitil- oder Papierbahn zu der noch nicht ausreagierten Kunststoffolie zugeführt wirdo
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfähige Mischung ein Eyoxyd und ein Amin enthalte
6.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,daß die Walze beheizbar ist.
7·) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze vor dem Auftragen der Kunststoffmischung mit einem Trennmittel behandelt wird.
8.) Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Dekor versehenen Kunst« Stoffbahn dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen au· einer eventuell beheizbaren,mit einem Dekor versehenen Balze, einer Auftragsvorrichtung, einer Mischeinrichtung, einer Kaschierwal ze und einer Abzugsvorrichtung, sowie eventuell einem Kühlaggregat besteht.
9.) Vorrichtung nach Anspruch θ dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageeinrichtung ein Hakelmesser ist.
lo) Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags- und Mischeinrichtung aus einer oder mehreren Bikomponenten-Sprühdüsen beisteht 0
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DE19752505805 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einem dekor versehenen kunststoffbahnen Pending DE2505805A1 (de)

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