DE2505724A1 - Verfahren zur quantitativen lactat-bestimmung und reagens hierfuer - Google Patents

Verfahren zur quantitativen lactat-bestimmung und reagens hierfuer

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/26Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving oxidoreductase
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Description

  • Verfahren zur quantitativen Lactat-Bestimmung und Reagens hierfür.
  • Die Lactat-Bestimmung im Blut, Serum oder Plasma ist wichtig zur Einstellung und Therapiekontrolle von Diabetikern.
  • Erhöhte Lactat-Gehalte treten auch bei Schock, Myokardinfarkt, Uraemie, Leukaemie und Leberzirrhose auf. Die Lactat-Bestimmung ist daher ein unentbehrliches, diagnostisches Hilfsmittel.
  • Es sind bereits verschiedene Methoden zur spezifischen L-Lactat-Bestimmung bekannt. Sie beruhen auf der überführung des Lactats in Pyruvat in Gegenwart von Lactat-Dehydrogenase (LDH) und des Coenzyms Nikotinamid-adenin-dinucleotid (NAD) unter Reduktion des letzteren und Bildung von NADH.
  • Gebildetes NADH kann optisch direkt oder unter Zwischenschaltung eines Redoxfarbstoffes bestimmt werden.
  • Die L-Lactat-Bestimmung hat nun in vielen Fällen klinisch die Bedeutung einer Notfall-Untersuchung, bei der möglichst kurze Bestimmungszeiten erforderlich sind. Beispielsweise kann bei der Biguanidtherapie des Diabetes Mellitus eine Lactacidose auftreten, die zum Tode führen kann. Für derartige Fälle ist eine Schnellbestimmung des Lactats dringend erforderlich.
  • Ein Nachteil des oben beschriebenen Verfahrens unter Verwendung von LDH liegt jedoch darin, daß die Bestimmung erhebliche Zeit benötigt, im allgemeinen mehr als eine Stunde, da gegen das chemische Gleichgewicht der von der LDH katalysierten Reaktion gemessen werden muß.
  • Man hat daher schon verschiedentlich versucht, die Dauer der Bestimmung abzukürzen. So ist es bekannt, der oben angegebenen Reaktion eine zweite Reaktion nachzuschalten, bei welcher gebildetes Pyruvat mit Glutamat in Gegenwart von Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) umgesetzt wird unter Bildung von Alanin und X-Ketoglutarat. Hierdurch wird zwar das chemische Gleichgewicht verbessert, die Messung dauert jedoch immer noch mehr als eine halbe Stunde und ist daher für eine Notfalluntersuchung nicht geeignet.
  • Andere bekannt Vorschläge gehen dahin, durch Zusatz von Hydrazin als Ketonfänger das Gleichgewicht zu verschieben oder NAD durch Acetylpyridin-adenin-dinucleotid (APAD) zu ersetzen (H.U. Bergmeyer: Methoden der enzymatischen Analyse, Verlag Chemie, Weinheim, Bd. II (1974) Seiten 1510 bis 1526).
  • Auch wurde versucht, LDH aus Rinderherz einzusetzen und die Reaktionstemperatur auf 450zu erhöhen (Klin, Biochem.7, 94 (1974) All diesen Verfahren gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß die Verringerung der Bestimmungsdauer nicht ausreicht, um den klinischen Bedürfnissen zu entsprechen.
  • Der folgenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur quantitativen Lactat-Bestimmung zu finden, welches eine wesentlich verkürzte Bestimmungsdauer aufweist und vorzugsweise höchstens 10 min für die Bestimmung benötigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von L-Lactat durch Umsetzung mit NAD in Gegenwart von LDH unter Bildung von NADH und Pyruvat, Umsetzung des letzteren mit Glutamat in Gegenwart von GPT unter Bildung von Alanin und ;r-Ketoglutarat in alkalischer gepufferter Lösung und Messung des gebildeten NAD, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung in Gegenwart von wenigstens 0,1 Mol/l Carbonat oder Bicarbonat durchgeführt wird.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Auffindung der Tatsache, daß Carbonat und Bicarbonat-Ionen die Glutamat-Pyruvat-Transaminase erheblich zu aktivieren vermögen und dadurch eine entscheidende Verschiebung des Gleichgewichtes in der kombinierten Reaktion mit LDH und GPT möglich machen.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegen folgende Reaktionen zugrunde: 1 Lactat + NAD+ Pyruvat + NADH + 2 Pyruvat + Glutamat L-Alanin + o(-Ketoglutarat Da gemäß Reaktion 1 H+-Ionen gebildet werden wird im alkalischen Medium gearbeitet.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise in einer Lösung gearbeitet, die wenigstens 0,4 Mol/l an Carbonat oder Bicarbonat-Ionen ist. Beste Ergebnisse werden erhalten, wenn direkt in 0,45 bis 0,60 Mol/lCarbonatpuffer gearbeiet wird. Hierbei hat es sich als besonders günstig erwiesen, bei pH-Werten zwischen 9,5 und 10,5 zu arbeiten, während bisher die gekoppelte Reaktion mit LDH und GPT bei pH 8,9 durchgeführt wurde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl im Vollblut nach Enteiweißung mit z.B. Perchlorsäure als auch im Serum bzw. im Plasma durchgeführt werden.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so erfolgen, daß der Reagentienmischung, die alle Reagentien außer den Enzymen enthält, enteiweißtes Blut, Serum oder Plasma zuyesetzt wird. Danach wird der Ansatz geteilt.
  • Der einen Hälfte werden die Enzyme zugesetzt, die zweite Hälfte dient als Probenleerwert. Nach 10 min wird die Extinktion in der Probe und dem Probenleerwert gemessen Die zur Berechnung der Lactatkonzentration erforderliche Extinktionsdifferenz erhält man nach Abzug der Extinktion des Probenleerwertes von der Extinktion der Probe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur einfach und rasch durchführbar, sondern zeichnet sich auch noch durch große Genauigkeit und Richtigkeit aus. Die Präzisibn in der Serie beträgt + 2 %, die von Tag zu Tag ebenfalls -+2 %.
  • In Kontrollseren wird der Lactatgehalt zu 99 % wiedergefunden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der hierdurch geschaffenen Möglichkeit zur Verringerung des Enzymverbrauchs zu sehen. So beträgt die Mindestmenge des ziemlich teuren GPT pro ml Testvolumen nur noch 2,U gegenüber 4 U beim bekannten Verfahren. Die Mindestmenge an LDH bei dieser GPTHMenge beträgt 30 U/ml.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Reagens zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Das erfindungsgemäße Reagens enthält LDH, GPT, NAD und Glutamat und ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,45 bis 0,6 Mol/l Carbonatpuffer pH 9,5 bis 10,5.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Reagens aus 0,5 bis 0,6 Mol/l Carbonatpuffer pH 9,5 bis 10,5 sowie 50 - 150 m Mol/l Glutamat 3 - 10 m Mol/l NAD und' 20 - 60 U LDH, 2 bis 4 U GPT je ml Pufferlösung.
  • Zweckmäßig enthält ein derartiges Reagens als Stabilisator auch2 bis 30 m Mol Alkaliazid je Liter Pufferlösung.
  • Für eine Einzelbestimmung wird im allgemeinen 5 ml des oben beschriebenen Reagens verwendet. Das Reagens weist in gemischtem Zustand bei 4 0C eine Haltbarkeit von wenigstens einem Tag auf. Um längere Lagerstabilität zu erzielen werden zweckmäßig die Enzyme getrennt aufbewahrt und das fertige Reagens durch ihre Zumischung jeweils nur für einen Tagesbedarf hergestellt.
  • Außer der Bestimmung von L-Lactat läßt sich das Verfahren der Erfindung auch zur Bestimmung von L-Alanin anwenden.
  • Im letzteren Fall verlaufen die Reaktionen umgekehrt, wie in H.U. Bergmeyer, Methoden der enzymatischen Analyse, Verlag Chemie, Weinheim, Bd. II (1974) Seite 1727, beschrieben.
  • Bei dem zugrundeliegenden bekannten Verfahren dauert die Bestimmung je nach L-Alanin-Konzentration 30 bis 60 min, wobei 10 U GPT pro ml Testvolumen eingesetzt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß läßt sich dafür die Reaktionszeit auf die Hälfte verringern.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung weiter: Beispiel: Es werden 5 ml eines Reaktionsgemisches verwendet, das 0,5 Mol/l Carbonat-Puffer, pH = 10,0, 100 m Mol/l Glutåm.at, 15 m Mol/l Natriumazid und 5 m Piol/l NAI) enthält.
  • Dazu werden pipettiert 0,1 ml Serum oder Plasma oder 0,2 ml Vollblut (1 + 1 enteiweißt mit 1 N Perchlorsäure).
  • Von dieser Mischung werden 2,5 ml in ein zweites Gefäß abpipettiert und dazu 0,05 ml Enzym-Lösung bestehend aus 54-138U LDH und 5 bis 10 U GPT in 50 µl 3,2 M Ammoniumsulfatlösung gegeben. Der Rest der Mischung verbleibt im ersten Gefäß. Nach 10 min wird der Inhalt des ersten Gefäßes = Proben-Leerwert in eine Küvette mit 1 cm Schichtdicke übergeführt und die Extinktion bei Hg 365 nm, Hg 334 nm oder 340 nm gemessen. In der gleichen Küvette wird die Extenktion des Inhalts des zweiten Gefäßes = Probe gemessen. Die Extinktion des Proben-Leerwertes wird von der Extinktion der Probe abgezogen.
  • AE Probe -E Proben-Leerwert AE geht in die Berechnung ein.
  • Die Berechnung lautet, wenn als Probe Serum oder Plasma eingesetzt und die Extinktionsmessung bei Hg 365 nm durchgeführt wurde: mMol Lactat/l = iE . 52,02 . 1000 3,3 . 10» Wenn Vollblut nach Enteiweißung eingesetzt wurde mMol Lactat/l = ÄB . 49,06 . 1000 3 3,3. 10 52,02 bzw. 49,06 ist der Verdünnungsfaktor der Probe im Bestimmungsansatz.
  • 3,3 . 10 cm2/mMol ist der Extinktionskoeffizient von NADH bei Hg 365 nm.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    > Verfahren zur quantitativen Bestimmung von L-Lactat durch Umsetzung mit Nik otinamid-adenin-dinucleotid in Gegenwart von Lactat-Dkhydrogenase unter Bildung von reduziertem Nikotinamid-adenin-dinucleotid und Pyruvat, Umsetzung des letzteren mit Glutamat in Gegenwart von Glutamat-Pyruvat-Transaminase unter Bildung von Alanin und -Ketoglutarat in alkalischer gepufferter Lösung und Messung des gebildeten reduzierten Nikotinamid-adenindinucleotids, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von wenigstens 0,1 M Carbonat oder Bicarbonat durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lösung gearbeitet wird, die wenigstens 0,4 Mol/l Carbonat oder Bicarbonat enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in 0,45 bis 0,60 Mol/l Carbonat-Puffer gearbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei pH 9,5 bis 10,5 gearbeitet wird.
  5. 5. Reagens zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, enthaltend Lactat-Dehydrogenase, Glutamat-Pyruvat-Transaminase, Nikotinamid-adinin-dinucleotid und Glutamat, gekennzeichnet durch 0,45 bis 0,60 Mol/l Carbonat-Puffer 9,5 bis 10,5.
  6. 6. Reagens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch 0,5 bis 0,6 Mol/l Carbonat-Puffer pH 9,5 bis 10,5 sowie 50 - 150 m Mol/l Glutåmat, 3 - 1o mMol/l Nikotinamid-adenin-dinucleotid und 20 bis 60 U Lactat-Dehydrogenase, 2 bis 4 U Glutamat-Pyruvat- Transaminase Je ml Pufferlösung.
  7. 7. Reagens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 30 mMol Alkaliazid je Liter Pufferlösung enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029104A1 (de) * 1979-10-10 1981-05-27 Miles Laboratories, Inc. Zusammensetzung, Prüfvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Bestimmung eines Stoffes in einer Flüssigkeit
EP0463755A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 INSTRUMENTATION LABORATORY S.p.A. Stabile wässrige NADH-Reagenz und Testsatz

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EP0463755A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 INSTRUMENTATION LABORATORY S.p.A. Stabile wässrige NADH-Reagenz und Testsatz

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