DE2505637A1 - Klemmgesperre zur befestigung von beschlagteilen an metallprofilen - Google Patents

Klemmgesperre zur befestigung von beschlagteilen an metallprofilen

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DE2505637A1
DE2505637A1 DE19752505637 DE2505637A DE2505637A1 DE 2505637 A1 DE2505637 A1 DE 2505637A1 DE 19752505637 DE19752505637 DE 19752505637 DE 2505637 A DE2505637 A DE 2505637A DE 2505637 A1 DE2505637 A1 DE 2505637A1
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fitting part
wedge
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clamping
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Pending
Application number
DE19752505637
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English (en)
Inventor
Jochen Kuester
Karl Heinz Weigel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening

Description

  • Klemmgesperre zur Befestigung von Beschlagteilen an Metallprofilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Klemmgesperre zur Befestigung von Beschlagteilen an hinterschnitten ausgebildeten Führungsstegen von Hetallprofilen, insbesondere für Fenster, Türen oder dgl. Rahmen, bei dem das Beschlagteil mit einem vorspringenden Stegansatz in die Hinterschneidung des Führungssteges eingreift und mindestens eine sich am Metallprofil abstützende Stellschraube vorgesehen ist.
  • Die Befestigung von Beschlagteilen an den Metallprofilen von Fenstern oder TUren erfolgte bisher entweder durch eine direkte- Verschraubung am Metallprofil oder mit Hilfe von Stellschrauben, die in Gewindebohrungen des Beschlagteiles verdrehbar sind, gegen das Metallprofil einwirken und voraussetzen, daß das Beschlagteil am Metallprofil nach Art einer Schwalbenschwanz-Verbindung verschiebbar geführt ist. Beide Lösungen sind jedoch nachteilig, da eine Verschraubung zunächst das Einbringen von Bohrungen sowie das Schneiden von Gewinde voraussetzt, also aufwendig ist, wohingegen eine Festlegung der Beschlagteile durch Stellschrauben das Einschieben der Beschlagteile von der Stirnseite des Rahmens her in die schwalbenschwanzförmigen Nuten erfordert. Wenn aber derartige Beschlagteile mit Stellschrauben angeschlossenen Rahmen angeordnet werden sollen,-müssen diese vor der Zusammenfügung des Rahmens in die Führungsnuten eingesetzt werden mit der Folge, daß ein nachträgliches Einsetzen oder Herausnehmen der Beschlagteile nicht mehr möglich ist.
  • Aus dieser Problematik ergab sich für die ältere Patentanmeiung (Aktenzeichen P 24 36 289.8) das Problem, die Möglichkeit zu schaffen, Beschlagteile der oben genannten Art in der Weise festzulegen, daß sie auch in einen fertig montierten Rahmen beliebig ein- oder ausgebaut werden können, ohne daß hierbei eine Schraubverbindung mit dem Rahmen selbst hergestellt werden muß. Die Lösung dieses Problemes besteht im wesentlichen darin, das Beschlagteil nach Art einer Spannpratze an einem Führungssteg des Metallprofiles festzuklemmen. Eine solche Anordnung erweist sich jedoch dann als problematisch, wenn das Metallprofil, insbesondere der Fuhrungssteg, schwachwandig ausgebildet und daher von derSpannpratze ungünstige Biegemomente auf das Metallprofil einwirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der älteren Anmeldung konstruktiv zu vereinfachen und so zu änderen, daß eine Befestigung des Beschlagteiles auch an schwachwandigen oder in sonstiger Weise gegen Biege- oder Verwindungskrafte empfindliche Metallprofile möglich ist.
  • Ausgehend vom Gegenstand der älteren Anmeldung besteht die Erfindung darin, daß das Klemmgesperre ein gegen die der Hintersdneidung abgekehrten Seitenfläche des Führungssteges mit Hilfe von Konus- oder Keilflächen einwirkendes Spannelement aufweist.
  • Mit dieser grundsätzlichen Ausgestaltung eines Klemmgesperree-für die Festlegung eines Beschlagteiles an einem Metallprofil wird der Vorteil erzielt, daß das Beschlagteil nicht in einer schwalbenschwanzförmigen Nut geführt zu werden braucht, sondern senkrecht zur Basisfläche auf die Führungselemente des Metallprofiles aufsetzbar ist. Durch die Klemmverbindung mit Hilfe von Konus- oder Keilflächen wurden die Führungsstege der Metallprofile nicht auf Biegung oder Verwindung beansprucht. Das Beschlagteil klemmt sich viel-.
  • mehr von beiden Seiten her am Führungssteg fest, so daß dieser, wenn es die Gegebenheiten voraussetzen, relativ dünnwandig ausgebildet werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umgreift das Beschlagteil brückenartig den Führungssteg, wobei eine den Stegansatz aufweisende Leike des Beschlagteiles sich an einer Basisfläche des Metallprofiles abstützt und eine zweite, die Keil- oder Konusfläche aufweisende Leiste mit Abstand vom Führungssteg angeordnet ist, und daß das Spannelement als senkrecht zur Basisfläche verstellbare Platte ausgebildet und in dem Raum zwischen dem FUhrungssteg und der Keil- bzw. Konusfläche angeordnet ist. Dabei kann di Platte mindestens eine Gewindebohrung für die Stellschrabe aufweisen, die sich an der Basisfläche abstützt und im Beschlagteil geführt ist.
  • Eine solche Anordnung zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit und demgemäße Billigkeit aus. Es ist natürlich auch möglich, die Funktionen umzukehren, indem beispielseise die Spannplatte eine Führungsbohrung für die Stellschraube aufweist, welche ihrerseits im Beschlagteil in einer Gewindebohrung verdrehbar ist. Mit einer solchen Anordnung wird die AbstUtzkraft der Stellschraube ueber eine größere Flöche zur Einwirkung auf das Metallprofil gebracht, wobei sich abegols ungUnstig erweist, daß das Spannelement einerseits die Abstützkraft der Stellschraube aufnehmen und andererseits sich quer zur Schraubenachse zwecks Festklemmung am Führungssteg bewegen lassen muß. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele sondern erstreckt sich auch auf solche-Varianten, welche zur Lösung der gestellten Aufgabe sinnvoll entwickelt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mit Hilfe der sich abstützenden Leiste des Beschlagteiles ein Bauteil gegen die Basisfläche des Metallprofiles festspannbar ist, wobei die Leiste außenseitig eine die Spannfläche bildende Aussparung aufweisen kann.
  • Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, den Beschlagteil die verschiedensten Funktionen zuzuordnen. Es kann beispielsweise als Anschlag, SchließstUck, Andrücstück, Au flau fkeil usw. in einem Metallfenster-System Verwendung finden oder auch zur Festspannung der Glasscheibe gegen ihre Anlagefläche eingesetzt werden. Man kann das Beschlagteil als Befestigungselement zum Aufsetzen von Zierleisten benutzen. Es sind also der Anwendung des Gegenstandes der Erfindung keine Grenzen gesetzt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch ein Metallprofil mit einem an einem Führungssteg festgeklemmtem Beschlagteil und Fig. 2: einen Querschnitt durch eine Variante gemäß Fig. 1, wobei das Beschlagteil als Spannelement Verwendung findet.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Metallprofil 2 mit einem Führungssteg 3 in einem Teilquerschnitt schematisch dargestellt. Der Führungssteg 3 soll beim Ausführungsbeispiel dünnwandig gestaltet sein und eine Hinterschneidung 4 aufweisen, in der ein Beschlagteil 1 mit Hilfe eines Stegansatzes 5 verschiebbar geführt ist. Eine weitere hinterschnittene Führungsnut ist nicht vorgesehen, damit das Beschlagteil 1 etwa senkrecht zur Basisfläche 12 des Metaliprofiles 2 aufsetzbar ist und nicht stirnseitig in die Führungsnut 4 eingeschoben werden muß.
  • Die Festlegung des Beschlagteiles 1 an dem Fuhrungssteg 3 erfolgt nun über ein Spannelement 6, das die Form einer Platte aufweist und mit mindestens einer Gewindebirung 14 versehen ist. In diese Gewindebohrung 14 greift eine Stellschraube 13 ein, welche ihrerseits in einer Durchgangsbohrung 15 des Beschlagteiles 1 geführt wird.
  • Dieses Spannelement 6 legt sich mit der einen schmalen Stirnseite an die Seitenfläche 7 des Führungssteges 3 an. An der gegenüberliegenden Stirnseite weist das Spannelement 6 eine Keilfläche 8 auf, die mit einer entsprechenden Keilfläche 9 des Beschlagteiles 1 zusammenwirkt. In seiner Gesamtheit umgreift also das Beschlagteil 1 mit seinen Leisten 10 und 11 brückenortig den Führungssteg 3 und nimmt das Spannelement 6 auf.
  • Wenn nun die Spannshraube 13 gegenüber dem unverdrehbar geführten Spannelement verschroubt wird, stützt sich das stirnseitige Ende der Stellschraube 13 an der Basisfläche 12 des Metallprofiles 2 ab und hebt somit das Spannelement 6 von dieser Basisflache an. Dadurch gelangen die Keilflächen 8, 9 in innigen Kontakt mit der Folge, daß das Beschlagteil 1 parallel zur Basisfläche 12 in der einen Richtung und das Spannelement 6 in der entgegengesetzten Richtung relativ-zu einander bewegt werden. Dies fahrt dazu, daß sich die Leiste 10 des Beschlagteiles 1 und das Spannelement 6 am Fuhrungssteg 3 anlegen und gegeneinander verspannen, Der FUhrungssteg 3 kann somit sehr dünnwandig ausgebildet sein, weil er keiner Verwindung oder Durchbiegung bzw. Verdrehung ausgesetzt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig 2 ist das Spannelementlso gestaltet, daß es ein zustzliches Bauteil 16, beispielsweise eine Leiste, gegen die Basisfläche 12 des Metallprofiles 2 festspannen kann. Zu diesem Zweck besitzt das Bschlagteil 1 eine Aussparung 17, mit der Spannflächen zum Einwirken auf das Bauteil 16 gebildet werden. Mit dieser Ausführung wird das sich durch die Stellschraube 13 bildende Kippmoment des Beschlagteiles 1 ausgenutzt, um das Bauteil 16 einzuklemmen, wobei auch hier die Festspannung von Beschlagteil 1 und Spannelement 6 großflächig am Führungssteg 3 erfolgt.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE f e Klemmgesperre zur Befestigung von Beschlagteilen an hinterschnitten ausgebildeten Führungsstegen von Metallprofilen, insbesondere für Fenster, Türen oder dgl. Rahmen, bei dem das Beschlagteil mit einem vorspringenden Stegansatz in die Hinterschneidung des Führungssteges eingreift und mindestens eine sich am Metallprofil abstützende Stellschraube vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Klemmgesperre ein gegen die der Hinterschneidung (4) abgekehrten Seitenfläche (7) des Führungssteges (3) mit Hilfe von Konus- oder Keilflächen (8,9) einwirkendes Spannelement (6) aufweist.
  2. 2.) Klemmgesperre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Beschlagteil (1) brückenartig den Führungssteg (3) umgreift, wobei eine den Stegansatz (5) aufweisende Leiste (10) des Beschlagteiles (1) sich an einer-Basisfläche (12) des Metallprofiles (2) abstützt und eine zweite, die Keil- oder Konusfläche (9) aufweisende Leiste (11) mit Abstand vom Führungssteg (3) angeordnet ist, und daß das Spannelement (6)als senkrecht zur Basisflöche (12) verstellbare Platte ausgebildet und in dem Raum zwischen dem Führungssteg (3) und der Keil- bzw. Konusfläche (9) angeordnet ist.
  3. 3.) Klemmgesperre nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (6) mindestens eine Gewindebohrung (14) für die Stellschraube (13) aufweist, die sich an der Basisfläche (12) abstützt und im Beschlagteil (1) geführt ist.
  4. 4.) Klemmgesperre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e'k e n n z e i c h -n e t, daß mit Hilfe der sich abstützenden Leiste (10) ein Bauteil (16) gegen die Ba-sisflöche (12) festspannbar ist, wobei die Leiste (10) außeuseitig eine die Spannfläche bildende Aussparung (17) aufweisen kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5724742A (en) * 1995-07-27 1998-03-10 Black & Decker Inc. Reciprocating saw blade clamp
DE10328336A1 (de) * 2003-06-24 2005-01-13 Rexroth Star Gmbh Linearführungseinrichtung
CN105057252A (zh) * 2015-08-14 2015-11-18 方倩 一种建筑钢结构件用清洗维护装置

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