DE2505494A1 - Vorrichtung zum reinigen von polstermoebeln, teppichen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von polstermoebeln, teppichen o. dgl.

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DE2505494A1
DE2505494A1 DE19752505494 DE2505494A DE2505494A1 DE 2505494 A1 DE2505494 A1 DE 2505494A1 DE 19752505494 DE19752505494 DE 19752505494 DE 2505494 A DE2505494 A DE 2505494A DE 2505494 A1 DE2505494 A1 DE 2505494A1
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legs
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STAEHLE KG G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Polstermöbeln, Teppichen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Polstermöbeln, Teppichen od. dgl. unter Einsatz eines Shampoonier- oder Detachurmittels, mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf, der eine von einem Elektromotor über ein Planetenradgetriebe angetriebene rotierende Bürste umfaßt und über einen Schlauch mit einem das Reinigungsmittel enthaltenden Behälter und über ein elektrisches Kabel mit einer Spannungsquelle in Verbindung steht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 2 126 203) arbeitet der vom Netz gespeiste Elektromotor niedertourig, da er eine auf seiner Welle sitzende zentrale Bürste unmittelbar und nur eine äußere, zur zentralen Bürste koaxial angeordneteringförmige Bürste über das Planetenradgetriebe gegenläufig antreibt. Der deshalb zwangsläufig im Durchmesser groß bauende Motor bedarf mit Rücksicht auf die geltenden strengen Sohutzbestimmungen für mit Netzspannung betriebene Geräte, die einen elektromotorischen Antrieb aufweisen, insbesondere bei einem Betrieb in feuchter Umgebung, deshalb der Lagerung in einem die Verbindung mit einem geerdeten Schutzkontakt ermöglichenden metallischen Gehäuse, das mit dem gesanften, die Reinigungsmittel-Zuleitungskanäle enthaltenden Gehäuse des Reinigungskopfes als metallische Einheit ausgeführt ist. Um den strengen Schutzbestimmungen Rechnung zu tragen, muss der Motor mit hohem Aufwand ferner gegen Eindringen von Wasser bzw. Feuchtigkeit geschützt sein, eine Forderung, die mit Rücksicht auf die notwendige Versorgung mit Kühlluft besonders schierig zu erfüllen ist.
  • Die fragliche Gehäuseausführung ist über einen Teil ihres Umfangs mit einer ein angenehmeres Erfassen des Reinigungskopfes sicherstellenden Kunststoffummantelung umgeben. Bei dieser bekannten Ausführung hat sich nicht nur die Tatsache als ungünstig herausgestellt, dass der Reinigungskopf einen relativ grossen Durchmesser besitzt. Die Handhabung wird vielmehr, und zwar in erster Linie durch das zwangsläufig besonders hohe Gewicht des zu erfassenden und über die zu reinigenden Gegenstände zu führenden Reinigungskopfes sehr erschwert, zumal für das Erfassen des Kopfes das den Motor einschliessende metallische Gehäuse in eine seitliche hohle Verlängerung ausläuft, die der Hindurchführung des Reinigungsmittels und als Handgriff dient. Der relativ grosse Durchmesser des Motors und die für die Reinigungsmittelzufuhr notwendige, den Motor umgebende Gehäusekammer bringen einen so grossen Abstand des Handgriffs vom Schwerpunkt des Motors mit sich, dass dieser lange Hebelarm das Erfassen und Führen des Reinigungskopfes weiter erschwert. Nicht nur aus diesem Grunde, auch wegen des baulichen und konstruktiven Fertigungsaufwands für die v#rbekannte Vorrichtung und wegen der dadurch bedingten Kosten konnte sie nur in Spezial betrieben, nicht jedoch im Haushalt Eingang finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Beseitigung ihrer Nachteile so weiter auszugestalten, dass einerseits eine wesentliche bauliche Vereinfachung, Gewichtsverminderung und Senkung der Fertigungskor sten und zum anderen eine besonders bequeme Handhabung ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch-gelöst, dass der Elektromotor durch einen hochtourigen 12 V-Gleichstrommotor gebildet ist, dem ein zweistufiges Planetenradgetriebe mit einer Untersetzung von etwa 18:1 nachgeschaltet ist, und dass die Motor-Getriebe-Einheit im einen hohlen Schenkel eines rahmenartig durch vier hohle Schenkel gebildeten zweischaligen Kunststoffgehäuses gelagert ist, dessen sich an das rückwärtige Ende des erstenSchenkels quer anschliessender zweiter Schenkel als Handgriff ausgebildet ist; dessen sich an das vordere, bürstenseitige Enae des ersten Schenkels quer anschliessender dritter Schenkel die Reinigungsmittelzuleitung zur Bürste enthält und dessen sich etwa parallel zum erstreckender vierter Schenkel, der den zweiten-Sohenkel mit dem dritten Schenkel verbindet, die Anschhlussstellen für das elektrische Kabel bzw. den Reinigungsmittel-Schlauch aufweist.
  • Aufgrund der Verwendung einer solchen Niederspannungsmotor-Getriebe-Einheit ergibt sich nicht nur eine erhebliche Durohmesserverringerung, die neben einer Gewichtsverminderung insbesondere die Möglichkeit der Unterbringung in dem einen hohlen Schenkel eines vierschenkeligen Gehäuses eröffnet. Der Einsatz eines Niederspannungsgleichstrommotors nicht vielmehr besondere Schutzmassnahen entbehrlich, da auch in den Motorraum eindringendes Wasser keinen Personenschaden hervorrufen könnte. Die beiden einen vierl schenkligen Rahmen bildenden Gehäuse schalen aus Kunststoff sichern eine ausreichende Gehäuse stabilität und gewährleisten die für einen Einsatz im Haushalt erforderliche leichte Handhabbarkeit. Dabei dienen die vier Schenkel des Vorrichtungsgehäuses nicht nur der Schaffung eines stabilen Gehäuses mit einem entsprechend festen und dennoch praktisch zu erfassenden Griff, sondern auch der geschickten Anordnung der benötigten Vorrichtungselemente, wie des elektrischen Kabels und der Reinigungsiittelzuführung mit den Schalt- und Steuerorganen.
  • Als sehr zweckmäßig im Hinblick auf die Schaffung ausreichender Stabilität bei geringem Gewicht hat sich in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung eine Ausführung erwiesen, bei der die beiden Schalen des Kunststoffgehäuses eine Mehrzahl von die hohlen Schenkel quer durchsetzenden Rippen aufweisen, die mit Durchbrüchen für die Hindurchführung bzw. Lagerung der Vorrichtungselemente versehen sind.
  • Als sehr günstig im Hinblick auf eine einwandfreie Zufuhr des Reinigungsmittels zur Bürste und durch sie hindurch hat es sich herausgestellt, wenn die sich durch den dritten Schenkel erstreckende Reinigungsmittelzuleitung unmittelbar hinter der Bürste endet und eine Austrittsöffnung aufweist, die einer Ringnut der Bürste mit achsparallelen Durchbrüchen unmittelbar gegenüberliegt. Dabei ist es in funktioneller Hinsicht sehr vorteilhaft, wenn die sich durch den dritten Schenkel erstreckende Reinigungsmittelzuleitung ein Rückschlagventil enthält.
  • Eine bezüglich der Aufteilung der funktionswesentlichen Elemente im Gehäuse besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erreicht, wenn der Hohlraum des dritten Schenkels zur Aufnahme eines im Stromkreis des Bürstenmotors liegenden Hauptschalters sowie einer diesem Stromkreis zugeordneten Überlastschutzautomatik größer als derjenige des zweiten und vierten Schenkels ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht nämlich trotz der rahmenartigen Gehäuseausbildung mit vier Schenkeln, durch die ein zentraler Freiraum für das Hindurchführen der Finger beim Erfassen des als Handgriff ausgebildeten zweiten Schenkels vorgesehen ist, die Schaffung eines genügend großen Raums für die Unterbringung der Elemente, ohne daß sich eine besonders sperrige Gehäuseform ergibt.
  • Sowohl in baulicher Hinsicht als auch im Hinblick auf eine angenehme Handhabung besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn sich die Anschlußstelle für das elektrische Kabel unmittelbar am eine Kabelzugentlastung umfassenden stirnseitigen Ende des zweiten Schenkels befindet, den das Kabel durchsetzt und in dem sich ein im Stromkreis des Motors für die Reinigungsmittelpumpe liegender Tastschalter befindet.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der einen schalenartigen Kunststoffgehäusehälfte mit den wesentlichen Vorrichtungselementen und Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der Reinigungskopf 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Kunststoffgehäuse 2, das aus den beiden Schalen 2' und 2" besteht. Dementsprechend ist in Fig. 1 lediglich die Schale 2' des Kunststoffgehäuses ersichtlich. Das aus den beiden Schalen 2', 2 zusammengesetzte Kunststoffgehäuse 2 ist rahmenartig ausgestaltet und umfaßt vier hohle Schenkel 3, 4, 5, 6. Im ersten Schenkel 3 ist ein 12 V-Gleichstrommotor 7 sowie ein diesem nachgeschaltetes, aus Kunststoff bestehendes, zweistufiges Planetenradgetriebe 8 mit einer Untersetzung von 18:1 gelagert. Der Motor 7 ist für eine Drehzahl von 6000 U/min. ausgelegt, die bei Belastung auf bis zu 4000 U/min. abnimmt. Zur Versteifung der beiden Schalen 2', 2 des Kunststoffgehäuses weisen die hohlen Schenkel 3,4,5,6 zu6 sie quer durchsetzende Rippen 9 auf. Im Schenkel 3 sind die drei im Bereich des Motors 7 befindlichen Rippen mit dem Außendurchmesser von etwa 5 cm des Motors entsprechenden Durchbrüchen versehen die der Lagerung des Motors dienen. Ähnliche Durchbrüche in den Rippen anderer Schenkel dienen der Rindurchführung weiterer Vorrichtungselemente und sind entsprechend kleiner dimensioniert.
  • Unmittelbar vor dem Planetenradgetriebe 8 geht der erste Schenkel 3 in eine Folge mehrerer Querwände 10', 10", 10"' über, die von der Getriebeausgangswelle 11 durchsetzt sind. Diese mit nur etwa 330 bis 220 U/min umlaufende Welle ist von einem Radialdichtring 12 umgeben, der in den Querwänden 10', 10", 10"' gelagert ist. Die Wände 10" und 10"' können dabei zweckmässigerweise zu einer Einheit verbunden sein, so dass sie zwischen sich nur eine Nut zur Aufnahme der Dichtung einschliessen. An die Querwand 10"' schliesst sich ein zylindrischer Wandungsabschnitt 13 an, der den Randbereich einer auf der Getriebeausgangswelle 11 mit Hilfe eines nicht näher veranschaulichten Schnappfederverschlusses aufgesteckten Bürste 14 abdeckt. In den hinter der Bürste 14 befindlichen, von der Querwand 10"' sowie dem zylindrischen Abschnitt 13 begrenzten Raum ragt das Ende einer Reinigungsmittelzuleitung 15. Die Austrittsöffnung 16 dieser Leitung 15 liegt einer Ringnut 17 der Bürste 14 gegenüber, von der achsparallele Durchbrüche 18 ausgehen, die zur in üblicher Weise mit Borsten bestückten Vorderseite der Bürste 14 führen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schliesst sich an das rückwärtige Ende des ersten Schenkels 3 der zweite Schenkel 4 quer an, der als Handgriff ausgebildet ist. Der dritte Schenkel 5 schliesst sich an das vordere bürstenseitige Ende des ersten Schenkels 3 an.
  • Durch diesen dritten Schenkel 5 erstreckt sich die Reinigungsmit telzuleitung 15. Der den zweiten Schenkel 4 mit dem dritten Schenkel 5 verbindende, sich parallel zum ersten Schenkel 3 erstreckende vierte Schenkel 6 enthält nicht nur die Anschlusstelle 19 für das nicht näher veranschaulichte, beispielsweise zu einem 12 V-Akkumulator führende elektrische Kabel, sondern auch die Anschlussstelle 20 für den Anschluss des ebenfalls nicht näher veranschau lichten, zu einem Vorratsbehälter führenden Reinigungsmittelschlauches. Die Anschlusstelle 19 für das elektrische Kebel ist so ausgebildet, dass sie der Aufnahme einer üblichen Knickschutztülle dienen kann. Unmittelbar anschließend ist eine Zugentlastungsklemme 21 vorgesehen. Im zweiten Schenkel 4 ist ferner ein Tastschalter 22 gelagert, der im Stromkreis des nicht näher veranschaulichten Pumpenmotors für die Zuführung des Reinigungsmi.ttels liegt. Die Anschlußstelle æ umfaßt ein Winkelstück 23, an das sich ein die Reinigungsmittelzuleitung 15 bildender Schlauch anschließt. In diese Reinigungsmittelzuleitung 15 ist im Bereich der Durchführung der Rippe 9 des dritten Schenkels 5 ein Rückschlagventil 24 eingeschaltet. Wie aus Fig.
  • 1 ersichtlich, ist der Hohlraum des dritten Schenkels 5 größer als derjenige des zweiten und vierten Schenkels 4 bzw. 6 ausgebildet, um in diesem Schenkel einen im Stromkreis des die Bürste 14 antreibenden Gleichstrommotors 7 liegenden Hauptschalter 25 sowie eine diesem Stromkreis zugeordnete Uberlastschutzautomatik 26 aufnehmen zu können.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die vorwiegend im Bereich der Rippen 9 angeordneten zapfenartigen Verstärkungen 27 ausgebildet sind, um ein Verschrauben beider schalenartigen Gehäusehälften 2', 2" mittels selbstschneidender Blechschrauben zu ermöglichen.
  • Am der Bürste 14 abgewandten Ende weist der GReichstrommotor 7 seine elektrischen Anschlüsse 28 auf.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, daß außer dem als Handgriff ausgebildeten zweiten Schenkel 4 ein die Handhabung erleichternder zusätzlicher Hilfsgriff 29 vorgesehen sein kann, der sich vom ersten Schenkel 3 aus quer zur gemeinsamen Ebene der vier Schenkel 3, 4, 5; 6 oder aber entgegengesetzt zu den Schenkeln 4 und 5 zur anderen Seite des Schenkels 3 hin erstreckt. Dieser Hilfsgriff 29 kann auf ähnliche Weise mit den Halbschalen 2' bzw. 2" verschraubt sein, wie die beiden Halbschalen miteinander.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    0 Vorrichtung zum Reinigen von Polstermöbeln, Teppichen od. dgl. unter Einsatz eines Shampoonier- oder Detachurmittels, mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf, der eine von einem Elektromotor über ein Planetenradgetriebe angetriebene rotierende Bürste umfaßt und über einen Schlauch mit einem das Reinigungsmittel enthaltenden Behälter und über ein elektrisches Kabel mit einer Spannungsquelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor durch einen hochtourigen 12 V-Gleichstrommotor (7) gebildet ist, dem ein zweistufiges Planetenradgetriebe (8) mit einer Untersetzung von etwa 18 : 1 nachgeshaltet ist, und daß die Motor-Getriebe-Einheit im einen hohlen Schenkel (3) eines rahmenartig durch vier hohle Schenkel (3, 4, 5, 6) gebildeten zweischaligen Kunststoffgehäuses gelagert ist, dessen sich an das rückwärtige Ende des ersten Schenkels qier anschließender zweier Schenkel (4) als Handgriff ausge-bildet ist; dessen sich an das vordere, bürstenseitige Ende des ersten Schenkels quer anschließender dritter Schenkel (5) die Reinigungsmittelzuleitung (15) zur Bürste (14) enthält und dessen sich etwa parallel zum ersten Schenkel erstreckender vierter Schenkel (6), der den zweiten Schenkel (4) mit dem dritten Schenkel (5) verbindet, die Anschlußstellen (19, 20) für das elektrische Kabel bzw. den Reinigungsmittel-Schlauch aufweist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (2', 2tut) des Kunststoffgehäuses eine Mehrzahl von die hohlen Schenkel (3, 4, 5) quer durchsetzenden Rippen (9) aufweisen, die mit Durchbrüchen für die Hindurchführung bzw. Lagerung der Vorrichtungselemente versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch den dritten Schenkel (5) erstreckende Reinigungsmittelzuleitung (15) unmittelbar hinter der Bürste (14) endet und eine Austrittsöffnung (16) aufweist, die einer Ringnut (17) der Bürste mit achsparallelen Durchbrüchen (18) unmittelbar gegenüberliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch den dritten Schenkel (5) erstreckende Reinigungsmittelzuleitung (15) ein Rückschlagventil (24) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des dritten Schenkels (5) zur Aufnahme eines im Stromkreis des Bürstenmotors (7) liegenden Hauptschalters (25) sowie einer diesem Stromkreis zugeordneten Überlastschutsautomatik (26) größer als derjenige des zweiten und vierten Schenkels (4, 6) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußstelle (19) für das elekt-rische Kabel unmittelbar am eine Kabelzugentlastung (21) umfassenden stirnseitigen Ende des zweiten Schenkels (4) befindet, den das Kabel durchsetzt und in dem sich ein im Stromkreis des Motors für die Reinigungsnittelpumpe liegender Tastschalter (22) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630319A1 (fr) * 1988-04-20 1989-10-27 Musitu Ochoa Juan Brosse perfectionnee pour le nettoyage de tapisseries

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2630319A1 (fr) * 1988-04-20 1989-10-27 Musitu Ochoa Juan Brosse perfectionnee pour le nettoyage de tapisseries

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