DE2505391C3 - Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder Eigengewicht von einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-Lage - Google Patents
Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder Eigengewicht von einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-LageInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder
Eigengewicht von einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-Lage
mit einem an einem der Abweichung nicnt unterworfenen Maschinenteil angeordneten, einen
tcharf gebündelten, auf das nachzuführende Maschinenteil gerichteten Laserstrahl aussenden Laserstrahlgeber
und mit einem am nachzuführenden Maschinenteil •ngeordneten Detektor, der bei Abweichung des
nachzuführenden Maschinenteils von der Achse des Laserstrahls in positiver oder negativer Richtung
elektrische Steuersignale gegensinniger Polarität abgibt, die unter Zwischenschaltung eines Verstärkers auf
eine Nachlaufsteuerung zur Soll-Ist-Korrektur des
nachzuführenden Maschinenteils einwirken.
Man ist neuerdings bestrebt, auch auf großen und ich'iVeren Werkzeugmaschinen, zum Beispiel Fräsmaschinen,
Arbeitsgenauigkeiten zu erreichen, die bisher nur bei kleinen Präzisionsmaschinen erreicht worden
lind. Trotz genauester Bearbeitung der Führungen kann jedoch nicht verhindert werden, daß die das Werkzeug,
zum Beispiel den Präser, tragenden Maschinenteile, zum Beispiel Stößel, Winkelfräsköpfe usw., durch Eigengc
wicht und/oder unter den Bearbeitungskräften eine Abweichung von ihrer vorgegebenen Soll-Lage erfahren,
die bei Voller Ausfahrlärlge bis zu 200μπι und mehr
betragen kann.
Um jedoch die gewünschte Arbeitsgenauigkeit zu erreichen, dürfen die das Werkzeug tragenden Maschinenteile
maximal nur 30μιη von ihrer Soll-Lage abweichen. Zum Nachführen des von seiner vorgegebenen
Soll-Lage abweichenden Maschinenteils in die Soll-Lage sind daher Nachführvorrichtungen erforderlich.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung (DE-OS 21 18 612) ist ein Laserstrahlgebsr
am Ende eines der Abweichung nicht unterworfenen Maschinenteils, nämlich des M;.schinenbetts
angeordnet, während der Detektor an dem nachzuführenden Maschinenteil, nämlich an dem Maschinentisch
vorgesehen ist Durch den Detektor sollen bei der bekannten Vorrichtung Lageveränderungen des
Maschinentisches von der Achse des Laserstrahls festgestellt und in elektrische Steuersignale gegensinniger
Polarität umgewandelt werden. Wie dies jedoch im einzelnen erfolgt, ist in der bekannten Druckschrift nicht
näher beschrieben.
2" Es ist ferner bekannt, zu einer genauen Längenmessung
bei Werkzeugmaschinen Laserstrahlen einzusetzen (vgl. DE-OS 17 63 379, DE-Zeitschrift »Elektronik«,
1965, Heft 2, Seite 46 und CH-Zeitschrift »Technische Rundschau«, Nr. 9 vom 7.7.196/, Seite 25, 27). Zu einer
genauen Längenmessung sind jeweils am ortsfesten Teil der Maschine der Laserstrahlgeber, die Optik und auch
der Detektor angeordnet. An dem in Richtung des ausgesandten Laserstrahls verschiebbaren Maschinenteil
ist ein Reflektor vorgesehen. Die durch die
Μ Bewegung des Reflektors hervorgerufenen Interferenzstreifen
werden in einem lichtempfindlichen Fotodetektor eingefangen und mit einem Vorwärts- Rückwärtszähler
digital ausgewertet. Da jedoch die Meßgenauigkeit dieser Laser-Interferometers sehr von den Umwelt-
■15 faktoren abhängt, müssen in einem atmosphärischen
Druckumformer die Umweltbedingungen, zum Beispiel Luftdruck und Temperatur, berücksichtigt und anschließend
das gesamte Ergebnis in einem Computer ausgewertet werden. Der Einsatz eines Druckumformers
und eines Computers sowie r>es Spezialreflektors
sind jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder Eigengewicht
von einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-Lage der
eingangs erwähnten Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachführgenauigkeit einer
derartigen Vorrichtung bei einfachem Aufbau zu erhöhen.
Diese Aufgabe isyt nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß an dem nachzuführenden Maschinenteil im Bereich des Laserstrahls ein in einer Richtung gekrümmter
Konvexspiegel, dessen Achse quer zur Laserstrahlachse verläuft, so angeordnet ist, daß der Einfallswinkel des
Laserstrahls in bezug auf die Oberfläche des Konvexspiegels etwa 45° beträgt und daß als Detektor im
Bereich des vom Konvexspiegel reflektierten und durch diesen divergierten Laserstrahls in einer parallel zum
ausgesandten Laserstrahl verlaufenden Abbildungsebene mehrere, in einer Brückenschaltung angeordnete
Fotoelemente oder Fototransistoren vorgesehen sind.
Die durch die Erfindung erreichte Wirkung besteht im
wesentlichen darin, den Vom Laserstrahlgeber ausgesandten, scharf gebündelten Laserstrahl mittels des am
Η'> nachzüfühfenden Maschinenteil angeordneten Konvexspiegels,
der nur in einer Richtung gekrümmt ist, zu divergieren oder zu spreizen. Anstelle eitles kreisrunden
Punktes von 1*1,5 mm entsteht durch diese Spreizung
auf der Abbildungsebene ein langgezogener Strich, der eigentlich eine sehr flache Ellipse ist. Dieser Strich, der
je nach Radius des Konvexspiegels eine Länge von 50-200 mm haben kann, trifft auf eine Vielzahl von in der
Abbildungsebene angeordneten Fotoelementen oder Fototransistoren auf. Durch die Spreizung des Lichtstrahles
können außerordentlich kleine Abweichungen des nachzuführenden Maschinenteils von der Ideallinie
festgestellt und dann in Steuersignale umgewandeltwerden. Der Effekt der Anordnung ist vergleichbar mit
einem Verstärker oder Wegübersetzer, bei denen kleine Abweichungen quantifizierbar sind. Bewegt sich das
nach7uführende Maschinenteil und somit der Träger des Konvexspiegels um einen sehr geringen Betrag
gegenüber der vom Laserstrahl gebildeten Soll-Linie, so
bewegt sich auf der Abbildungsebene der gespreizte Strahl um ein wesentlich größeres Stück, so daß es
möglich ist, mit den heutigen technischen Mitteln diese Bewegung mit Fototransistoren und einer einfachen
Brückenschaltung auszuwerten. Der Detektor weist damit einen sehr einfachen Aufbau auf und die
Nachführgenauigkeit ist unabhängig von irgendwelchen Druck- und Temperaturschwankungen.
Zweckmäßigerweise weist der Konvexspiegel eine Kreiszylinderform auf, wodurch er einfach herstellbar
ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Fräsmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 Einzelheiten der Vorrichtung in einem Blockschaltbild.
In F i g. 1 ist mit 1 das Portal einer großen Fräsmaschine angedeutet, die einen Querbalken 2
aufweist, welcher seinerseits den Stößel 3 zur Aufnahme eines Fräsers 5 trägt Der Querbalken 2 läßt sich in
bezug auf das Portal 1 nach oben und unten bewegen, wohingegen der Stößel 3 auf dem Querbalken 2 nach
links und rechts verschoben werden kann. Am Stößel 3 befindet sich im gezeichneten Fall ein Winkelfräskopf 4,
welcher den Fräser 5 trägt
Im vorliegenden Beispiel sei der Stößel hydrostatisch gelagert, wobei die Lager mit dem Bezugszeichen 6
angedeutet sind. An dem Stößel 3 befindet sich ein stark gedämpftes Tragteil 7 nach Art eines Lotes, in welchem
ein Laserstrahlgeber 8 untergebracht ist. Der vom Laserstrahlgeber 8 ausgesandte, scharf gebündelte
Laserstrahl 11 von z.B. 1 mm Durchmesser, trifft nun seinerseits auf einen Konvexspiegel 12, der in einem
staubdichten Detektorgfhäuse 10 untergebracht ist.
Zum weiteren Verständnis des Ausführungsbeispiels wird an Hand der F i g. 2 der Detektor und die weitere
elektrische Funktion beschrieben:
Der Laserstrahl 11 trifft auf den zweckmäßigerweise
die Form eines Kreiszylinders aufweisenden Konvexspiegel 12 auf, wobei dafür Sorge getragen wird, daß der
Einfallwinkel in Bezug auf die Oberfläche des Konvexspiegels etwa 45° beträgt, so daß der Laserstrahl
11a praktisch in einem Winkt.l von 90° zur
Einfallrichtung auf eine Abbildungsebene 13 projiziert wird. Da der K.envexspiegel 12 nur in einer Richtung
gekrümmt ist und seine Achse quer zur Laserstrahlachse verläuft, erscheint auf der Abbildungsebene 13 ein
langgezogener Strich, der bei genauer Betrachtung eine sehr flache Ellipse darstellt, welche durch die Reflektion
des einfallenden, kreisförmigen Laserstrahles entsteht In der Abbildungsebene 13 befinden sich eine große
Anzahl von Fotozellen oder Fototransistoren 14, die im vorliegenden Beispiel mit Wechselstrom beschickt
werden, so daß an dem mit 15 gekennzeichneten
ίο Querwiderstand der zu einer Meßbrücke vereinten
Elemente immer dann eine Wechselspannung entsteht, wenn der divergierte und projizierte Laserstrahl 11a
von einem gedachten Mittelpunkt aus nach oben oder unten eine unterschiedliche Anzahl von Fototransistoren
14 belichtet Zwei Brückenzweige der genannten Brückenschaltung werden durch Induktivitäten 16
dargestellt, die ihrerseits über die Primärwicklung 17 aus einem Niederfrequenzgenerator 18 gespeist werden.
Bei korrekter Lage des projizierten Laserstrahls 11a
entsteht am Querwiderstand 15 der Brücke keine Spannung, da gleichviele Fototrar.. stören 14 nach dem
oberen und unteren Ende des projizieren Strahles Ha hin ausgeleuchtet werden.
Tritt allerdings durch den Druck des Fräsers 5 eine Verschiebung des Stößels 3 und somit des Winkelfräskopfei
4 mit dem Konvexspiegel 12 auf, d. h. erfolgt — bezogen auf eine ideale Senkrechte — eine Ablenkung,
so bleibt die Richtung des Laserstrahles 11 zwar gleich,
es erfolgt jedoch ein gewisser Versatz des Laserstrahlauftreffpunktes auf den Konvexspiegel 12, so daß der
projizierte Strahl 11a auf der Abbildungsebene 13 nach
unten oder oben wandert und somit in der Meßrichtung, also in der Senkrechten, eine verschieden große Anzahl
von Fototransistoren 14 — gerechnet von dem gedachten Mittelpunkt aus — bedeckt Dieses führt zu
einer Verstimmung der Meßbrücke, so daß an dem Querwiderstand 15 eine Wechselspannung entsteht, die
eine endliche Größe aufweist Unter der Voraussetzung,
4" daß die gewonnene kleine Spannung in einem
Selektivverstärker 19a verstärkt wird und anschließend mit Hilfe einer sogenannten gesteuerten Gleichrichtung
IiJ gleichgerichtet wird, erhält man am Ausgang der
gesteuerten Gleichrichtung ein positives oder negatives Signal unter der Voraussetzung, daß als Steuerspannung
eine Wechselspannung verwendet wird, die dem Wechselstromgenerator 18 entnommen wird und stets
eine starre Phasenlage aufweist Aus der gesteuerten Gleichrichtung 19 gelangt die nunmehr richtungsorientierte
Gleichspannung in einen Impedanzwandler 20, von welchem die Regelspannung zur Nachführung des
betreffenden Maschinenteils — hier des Stößels 3 — abgenommen wird.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung kann auch zum
Ausgleich der Führungen von Schlitten mit pneumatischen Lagern oder hydrostatischen Lagern verwendet
werden. Das gleiche gilt für Schlitten, welche elektromechanisch angetrieben werden und eine normale, jedoch
regelbare mechanische Lagerung besitzen. Darüber
fco hinaus kann die prfmdungsgerciäße Vorrichtung auch für
Schlitten vorgesehen sein, welche eine magnetische Kissenhaltening besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder Eigengewicht von
einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-Lage mit einem an
einem der Abweichung nicht unterworfenen Maschinenteil angeordneten, einen scharf gebündelten, auf
das nachzuführende Maschinenteil gerichteten Laserstrahl aussendenden Laserstrahlgeber und mit
einem am nachzuführenden Maschinenteil angeordneten Detektor, der bei Abweichung des nachzuführenden
Maschinenteils von der Achse des Laserstrahls in positiver oder negativer Richtung elektrische
Steuersignale gegensinniger Polarität abgibt, die unter Zwischenschaltung eines Verstärkers auf
eine Nachlaufsteuerung zur Soll-Ist-Korrektur des
nachzuführenden Maschinenteils einwirken, d a durch gekennzeichnet, daß an dem nachzuführenden
Maschinenteil (4) im Bereich des Laserstrahls (il), ein in einer Richtung gekrümmter
Konvexspiegel (12). dessen Achse quer zur Laserstrahlachse verläuft, so angeordnet ist, daß der
Einfailswinkel des Laserstrahls (11) in bezug auf die
Oberfläche des Konvexspiegels (12) etwa 45° beträgt und daß als Detektor im Bereich des vom
Konvexspiegel reflektierten und durch diesen divergierten Laserstrahls (lta/in einer parallel zum
ausgesandten Laserstrahl (11) verlaufenden Abbüdungsebene (13) mehrere, in einer Brückenschaltung
(14, 15, 16) angeordnete Fotoelemente oder Fototransistoren (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&ß der Konvexspiogel (12) eine Kreiszylinderform
aufweist
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752505391 DE2505391C3 (de) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder Eigengewicht von einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-Lage |
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ID=5938450
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505391C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336920C1 (de) * | 1983-10-11 | 1984-12-13 | Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg Gmbh & Co, 8630 Coburg | Vorrichtung zur Kompensation von durch Bearbeitungskräfte und/oder Eigengewicht bedingten Verlagerungen eines bewegten, auskragenden Werkzeugmaschinenteils |
DE3423495A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-10 | Toshiba Kikai K.K., Tokio/Tokyo | Geraet zur korrektur der verlagerung eines beweglichen teils einer werkzeugmaschine |
DE4038260A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Furmanite Australia | Bearbeitungsgeraet |
DE19851781A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-11 | Matthias Nowack | Dynamikfehlerkompensation für Werkzeugmaschinen durch eine Hilfsachsbewegung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3601523C1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-16 | Manfred Richter | Verfahren zur Positionierung und Vermessung von Werkstuecken auf Bearbeitungsstrassen |
-
1975
- 1975-02-08 DE DE19752505391 patent/DE2505391C3/de not_active Expired
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DE3423495A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-10 | Toshiba Kikai K.K., Tokio/Tokyo | Geraet zur korrektur der verlagerung eines beweglichen teils einer werkzeugmaschine |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505391A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2505391B2 (de) | 1978-05-11 |
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