DE2504149B1 - Walze fuer ein Walzwerk - Google Patents
Walze fuer ein WalzwerkInfo
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Description
- Dabei ist es möglich, den auf der Seite der Antriebswelle befindlichen Endteil mit dem zentralen Mantelteil durch eine Kupplung zur Übertragung von Drehmoment, bei gleichzeitiger Zulassung von gegenseitigen Schwenkbewegungen, zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird bei einem unterteilten Mantel der Antrieb von der Antriebswelle gewährleistet.
- Die Gehäuse können mindestens zwei parallele Auflageflächen aufweisen, welche einen Zusammenbau von mehreren Walzen zu einem Walzwerk gestatten.
- Vorzugsweise können die Gehäuse drei zueinander senkrechte Auflageflächen aufweisen. Dadurch wird der Aufbau von Walzwerken nicht nur in einer Ebene, sondern auch senkrecht dazu zu sogenannten L- und Z-Kalandern ermöglicht.
- Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
- Es zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt einer Walze, Fig. 2 den Schnitt ll-llaus der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt 111-111 aus der Fig. 1, Fig.4 ein Detail aus der F i g. 1 in größerer Darstellung, F i g. 5 den Schnitt V-V aus der F i g. 4, F i g. 6 eine schematische Seitenansicht eines aus den Walzen zusammengesetzten L-Kalanders und F i g. 7 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt des Kalanders aus der Fig. 6.
- Die in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Walze enthält einen zentralen Träger 1, um welchen ein Walzenmantel 2 drehbar ist. Zur Abstützung des Walzenmantels 2 auf dem Träger 1 sind hydrostatische Stützelemente 3 vorgesehen, welche z.B. nach der erwähnten US-PS 3802044 ausgebildet sind und in Zylindern 4 geführte Kolben 5 enthalten (F i g. 2). Die Stützelemente 3 sind durch nicht dargestellte hydraulische Leitungen an die Quelle eines Druckmittels angeschlossen. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, sind entlang des Trägers 1 mehrere Stützelemente 3 vorgesehen. Es ist jedoch auch die Anordnung einer ebenfalls in der erwähnten US-Patentschrift beschriebenen Leiste möglich, die sich entlang des Walzenmantels 2 erstreckt und ein einziges Stützelement 3 bildet.
- Der Träger 1 ist mit seinen Enden in Gehäusen 6 und 7 mit der Hilfe von kugeligen Lagern 8 und 10 abgestützt. Die kugeligen Lager 8 und 10 gestatten Schwenkbewegungen der Enden des Trägers 1 in den Gehäusen 6, 7. Eine Drehung des Trägers 1 gegenüber den Gehäusen 6 und 7 ist durch einen Vorsprung 11 eines am Gehäuse 7 befestigten Deckels verhindert, der in eine Nut 11' des Trägers 1 eingreift.
- Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind Endteile 12, 13 des Walzenmantels 2 in Schwenkarmen 14 bzw. 15 drehbar gelagert. Die Schwenkarme 14 und 15 sind ihrerseits in den Gehäusen 6 und 7 um eine von der Drehachse A des Mantels 2 entfernte Schwenkachse B schwenkbar.
- Zur schwenkbaren Lagerung des Armes 14 im Gehäuse 7 ist ein Zapfen 16 vorgesehen. Der Arm 15 ist im Gehäuse 6 mit der Hilfe von Hohlzapfen 17, 18 gelagert. An den von den Zapfen 16 bzw. 17, 18 entfernten Enden sind die Arme 14 bzw. 15 mit Lagern 20, 21 zur Lagerung der äußeren Endteile 12, 13 versehen.
- Wie noch aus der Fig. 1 hevorgeht, ist in den Hohlzapfen 17, 18 eine Antriebswelle 22 drehbar gelagert, die durch eine Kupplung 23 mit einem am Gehäuse 6 befestigten Elektromotor 24 verbunden ist.
- Auf der Welle 22 befindet sich ein Zahnrad 25, das mit einem Zwischenrad 26 kämmt, welches seinerseits in eine Verzahnung 29 des Endteiles 13 eingreift.
- Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Endteile 12 und 13 mit einem zentralen Mantelteil 27 durch Kupplungen 28 verbunden, welche eine gegenseitige Schwenkbewegung der Endteile 12, 13 gegenüber dem zentralen Mantelteil 27 gestatten und dabei die Teile zentrieren. Außerdem ist auf der Seite des Antriebes, d. h. des Gehäuses 6 zwischen dem Endteil 13 und dem zentralen Mantelteil 27 eine Drehmomentkupplung 30 angeordnet, welche zur Übertragung des Antriebsmomentes vom Endteil 13 auf den zentralen Mantelteil 27 bei gleichzeitiger Zulassung von Schwenkbewegungen dient.
- Die Ausbildung der Zentrierkupplungen 28 und der Drehmomentkupplung 30 ist aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. Die F i g. 4 ist ein Detail aus der F i g. 1 in größerem Maßstab, die Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V in derFig.4.
- Wie aus den Fig.4 und 5 hervorgeht, hat die Zentrierkupplung 28 die Form eines gewellten Stahlbandes 40, das nach der Art einer sogenannten Wellenfeder ausgebildet ist und zwischen Büchsenringen 41 und 42 angeordnet ist, die in dem Walzenmantel 2 und des Endteiles 13 befestigt sind.
- Die Drehmomentkupplung 30 enthält nach den F i g. 4 und 5 eine Zahnkette 43 welche in Verzahnungen 44 und 45 des Walzenmantels 2 und des Endteiles 3 eingreift. Die Zahnkette 43 hat ähnlich wie die Wellenfeder 40 die Form eines endlosen Ringes und umschließt die Verzahnungen 44 und 45.
- Wie noch aus der Fig 6 hervorgeht, kann für den Antrieb des Walzenmantels 2 anstatt des Zahnradgetriebes 25,26 und 29 ein Riemen oder ein Kettengetriebe vorgesehen werden. In einem solchen Fall sind nach der F i g. 6 die Zahnräder 25, 29 durch Riemenscheiben oder Kettenräder 25', 29' ersetzt, welche miteinander durch einen Riemen bzw. eine Kette 26' verbunden sind.
- Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, sind die Gehäuse 6 und 7 mit Auflageflächen 31, 32 und 33 versehen. Die Flächen 31 und 32 sind zueinander parallel, die Auflagefläche 33 steht zu diesen senkrecht.
- Die Flächen 31, 32 und 33 sind bei beiden Gehäusen 6 und 7 gleich von der Achse A der Walze entfernt.
- Die Auflageflächen 31, 32 und 33 gestatten nach der F i g. 6 einen Zusammenbau mehrerer Walzen zu einem Kalander. In der F i g. 6 ist ein L-Kalander mit vier Walzen dargestellt. Die Walzen sind mit ihren Gehäusen 6 und 7, von denen allerdings in der F i g. 6 nur die Gehäuse 6 dargestellt sind, durch Zuganker 60 und 61 zusammengeschraubt und an einer Fundamentplatte 62 befestigt. Da die einzelnen Walzen mit Antriebsmotoren 24 versehen sind, gestaltet sich der Zusammenbau besonders einfach.
- Die Fig.7 zeigt die Walzen des Kalanders aus der F i g. 6 im Schnitt, wobei die Anordnung der hydrostatischen Stützelemente 3 in den einzelnen Walzen sichtbar ist. So sind zwei Walzen 50 vorgesehen, welche eine Reihe von Stützelementen 3 enthalten, eine Walze 51 mit zwei Reihen von Stützelementen 3, die beide in einer Ebene liegen und eine Walze 52 mit zwei Reihen von Stützelementen 3, die senkrecht zueinander angeordnet sind.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Walze für ein Walzwerk, mit einem feststehenden Träger. um welchen ein Walzenmantel drehbar ist, der auf mindestens einem zwischen dem Träger und dem Walzenmantel angeordneten hydrostatischen Stützelement abgestützt ist, wobei der Träger an seinen Enden schwenkbar in Stützen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12, 13) des Walzenmantels (2) in schwenkbaren Armen (14, 15) drehbar gelagert sind, welche um eine von der Drehachse (A) des Mantels entfernte Schwenkachse (B) schwenkbar sind, und daß die Enden des Trägers (1) in Gehäusen (6, 7) abgestützt sind, welche gleichzeitig die schwenkbare Lagerung (16, 17, 18) für den betreffenden Arm (14, 15) enthalten.
- 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung (17, 18) eine zu ihr koaxiale Antriebswelle (22) aufweist, die durch ein Getriebe (25, 26, 26') mit dem Walzenmantel (2) verbunden ist.
- 3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe Zahnräder (25,26,26') enthält, von denen eines (25) an der Antriebswelle (22) und das andere (26) an dem einen Ende (13) des Walzenmantels (2) angeordnet ist.
- 4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) mit einem Antriebsmotor (24) gekuppelt ist, der am Gehäuse (6) befestigt ist.
- 5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Walzenmantels (2) mit Endteilen (12, 13) versehen ist, die in den Armen (14, 15) drehbar gelagert sind und mit einem zentralen Mantelteil (27) durch Kupplungen (28) verbunden sind, welche bei Zulassung einer gegenseitigen Schwenkbewegung eine Zentrierung der Endteile (12, 13) gegenüber dem zentralen Mantelteil (27) gestatten.
- 6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Antriebswelle (22) befindliche Endteil (13) mit dem zentralen Mantelteil (27) durch eine Kupplung (30) zur Übertragung von Drehmoment, bei gleichzeitiger Zulassung von gegenseitigen Schwenkbewegungen, verbunden ist.
- 7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6, 7) zwei parallele Auflageflächen (31, 32) aufweisen, welche einen Zusammenbau von mehreren Walzen (50, 51, 52) zu einem Walzwerk gestatten.
- 8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6, 7) drei zueinander senkrechte Auflageflächen (31,32,33) aufweisen.Die Erfindung betrifft eine Walze für ein Walzwerk, mit einem feststehenden Träger, um welchen ein Walzenmantel drehbar ist, der auf mindestens einem zwischen dem Träger und dem Walzenmantel angeordneten hydrostatischen Stützelement abgestützt ist, wobei der Träger an seinen Enden schwenkbar in Stützen abgestützt ist.Eine Walze dieser Art ist z.B. aus der US-PS 38 02 044 bekannt. Wenn aus den bekannten Walzen ein Walzwerk aufgebaut werden sollte, mußte man jeweils angepaßte Ständer vorsehen, wobei sich zudem Schwierigkeiten mit dem Antrieb der einzelnen Walzen ergaben. Es waren dazu komplizierte Antriebsvorrichtungen, zB. mit Dreiringlagern, erforderlich. Diese waren teuer und hatten in vielen Fällen einen zu großen Durchmesser, welcher den Zusammenbau der Walzen im Walzwerk erschwerte.Die Erfindung hat die Schaffung einer Walze zum Ziel, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist und ein Bauelement bildet, das in verschiedener Weise nach Bedarf zusammen mit anderen Bauelementen zu einem Walzwerk zusammengestellt werden kann und dabei bezüglich der Ausbildung und auch des Antriebes wesentlich einfacher ist als die bekannten Walzen bzw.Walzwerke.Die erfindungsgemäße Walze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Walzenmantels in schwenkbaren Armen drehbar gelagert sind, welche um eine von der Drehachse des Mantels entfernte Schwenkachse schwenkbar sind, und daß die Enden des Trägers in Gehäusen abgestützt sind, welche gleichzeitig die schwenkbare Lagerung für den betreffenden Arm enthalten.Die gemeinsame Lagerung des Trägers und des schwenkbaren Armes zur Führung des Walzenmantels in einem gemeinsamen Gehäuse gestattet, wie bereits erwähnt, die Ausbildung von Bauelementen, aus welchen verschiedene Kalanderformen zusammengesetzt werden können. Dadurch wird die Montage beschleunigt und die Lagerhaltung vereinfacht.Es ist dabei möglich, die schwenkbare Lagerung mit einer zu ihr koaxialen Antriebswelle zu versehen, die durch ein Getriebe mit dem Walzenmantel verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird ein Antrieb des Walzenmantels ermöglicht, der eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den bekannten Walzenantrieben darstellt.Vorzugsweise kann das die Antriebswelle mit dem Walzenmantel verbindende Getriebe Zahnräder enthalten, von denen eines an der Antriebswelle und das andere an dem einen Ende des Walzenmantels angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Getriebe, wie z. B. Zahnriemen, verwendbar sind.Es ist dabei möglich, die Antriebswelle mit einem Antriebsmotor zu kuppeln, der am Gehäuse befestigt ist.Auf diese Weise wird die durch die Walze gebildete Einheit so vervollständigt, daß sie ihren eigenen Antrieb aufweist, was den Aufbau eines Walzwerkes noch weiter vereinfacht.Vorzugsweise können die Enden des Walzenmantels mit Endteilen versehen sein, die in den Armen drehbar gelagert sind und mit einem zentralen Mantelteil durch Kupplungen verbunden sind, welche bei Zulassung einer gegenseitigen Schwenkbewegung eine Zentrierung der Endteile gegenüber dem zentralen Mantelteil gestatten.Dadurch wird der Antrieb des Walzenmantels zusätzlich bedeutend vereinfacht, da die äußeren Mantelteile bei jeder Stellung des Walzenmantels parallel zur Schwenkachse des Armes und somit zur Achse der Antriebswelle verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504149 DE2504149C2 (de) | 1975-02-01 | Walze für ein Walzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504149 DE2504149C2 (de) | 1975-02-01 | Walze für ein Walzwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504149B1 true DE2504149B1 (de) | 1976-07-15 |
DE2504149C2 DE2504149C2 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909277A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-11 | Geb Pisch Hermengild Mitter | Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen zum glaetten und praegen von papier |
DE2924255A1 (de) * | 1979-06-15 | 1981-01-08 | Kleinewefers Gmbh | Antriebsvorrichtung mit elektromotor fuer einen walzenmantel, insbesondere einer kalanderwalze |
US4249290A (en) * | 1977-02-17 | 1981-02-10 | Escher Wyss Ltd. | Controlled deflection roll |
EP0661405A1 (de) * | 1993-12-29 | 1995-07-05 | Valmet Paper Machinery Inc. | Kalender |
EP1375745A1 (de) * | 2002-06-19 | 2004-01-02 | Voith Paper Patent GmbH | Walzenmaschine |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |