DE2503725A1 - Kontaktrastersteckplatte fuer einen elektronischen experimentierbausatz - Google Patents

Kontaktrastersteckplatte fuer einen elektronischen experimentierbausatz

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DE2503725A1
DE2503725A1 DE19752503725 DE2503725A DE2503725A1 DE 2503725 A1 DE2503725 A1 DE 2503725A1 DE 19752503725 DE19752503725 DE 19752503725 DE 2503725 A DE2503725 A DE 2503725A DE 2503725 A1 DE2503725 A1 DE 2503725A1
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DE19752503725
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English (en)
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Adolf Ing Grad Bohlmann
Wilhelm Hentges
Guenter Ing Grad Stelzer
Klaus Verfuss
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Hentges & Schmidt
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Hentges & Schmidt
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
    • G09B23/183Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits
    • G09B23/185Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits for building block systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • "kontaktrastersteckplatte -ür einen elektronischen Experimentierbausatz" Die Erfindung betrirft eine Kontaktrasterplatte für einen elektronischen Experimentierbausatz, an der Steclcbuchsen in gleichmäßiger Rastereinteilung teilweise galvanisch miteinander verbunden sind. Mit derartigen elektronischen E=perimentierbausätzen sind Lehr-und Lernsysteme geschaffen worden, mit denen sich Lehrer und Schüler umfassende Kenntnisse der Elektrotechnik, der Elektronik und der Digitaltechnik erarbeiten können. Ausgehend von verschiedenen didaktischen Systemen für die experimentelle Gestaltung des naturwissenschaftlichen Unterrichtes sind aus Steckplatten und Steckeinheiten bestehende Bausätze der verschiedenston Art entwickelt worden.
  • aeiiannte ecjus tze bestehen im Prinzip aus einer Kontaktrastersteckülatte und den verschiedensten Steckeinheiten, die mit elektrischen oder elektronischen Bauelementen bestückt sind.
  • Diese Steckeinheiten können mit Kontaktstiften auf der Kontaktraster-olatte Zu elektrischen oder elektronischen Schaltungen kombiniert werden Es sind bereits verschiedene Arten von Kontaktrastersteckplatten belca-nt, be4 denen die galvanische Verbindung zwischen den einzelnen Steckbuchsen entweder durch Verbindungsplatten, Verdrahtngen oder durch gedruckte Schaltungen hergestellt werden.
  • Bekannt ist ein Experimentierbausatz mit einer Kontaktrastersteckplatte, bei der in gleichmäßigen Abständen in sich wiederholenden iuadracischen Anordnungen Steckbuchsen eingesetzt sind.
  • Diese Buchsen sind dabei jeweils bereichsweise in einer Metallplatte gehalten, vernietet und gemeinsam zwischen zwei Kunststoffplatten gehalten. Als nachteilig an dieser Steckplatte kann die Tatsache angesehen werden, daß die Kontaktplatte lediglich einen geringen leitenden Querschnitt hat und daher ihr Einsatz nicht für Versuche mit höheren Stromstärken und/oder hohen Frequenzen geeignet ist. Hinzu kommt, daß die Verbindungen zwischen den Steckbuchsen und der Kontaktplatte Kontaktfehlermöglichkeiten bieten und zu hohen Übergangswiderständen führen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kontaktrastersteckplatte so zu gestalten, daß sie eine möglichst große Anzahl an Steckkombinationsöglichkeiten bietet, auch für Experimente mit hohen Stromstärken über 5 A und/oder mit nohen Frequenzen geeignet ist und eine völliy fehlerfreie Kontaktterung zwischen den einzelnen miteinander verbunden Steckbuchsen gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird eine Kontaktrastersteckplatte der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einteilig hergestellte Kontaktb:ücken mit mehreren angeformten StckbuchsenO Vorzugsweise sind diese einteiligen Kontaktbrücken aus Strangpreßprorilaeschnitten aus NE-Metallen, insbesondere aus Aluminium hergestellt, bei denen jeweils zwei Buchsen der Stege miteinander verbunden sine Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Platte als Gehäuse ausgebildet, wobei an ihrer Innenseite um die Steckbuchsenbohrungen herum konzentrisch ringförmige Halteelemente angeformt sind, in die die Buchsen der Kontaktbrücken klemmen eingesetzt sind. Jede Kontaktbrücke bietet eine gute elektrische Verbindung der einzelnen Buchsen mit relativ geringem Übergangswiderstand.
  • Kontaktrastersteckplatten der erfindungsgemäßen Art können miteinander verbunden und zu größeren Einheiten zusammengefaßt werden. Dazu sind jeweils an zwei benachbarten Seiten des Gehäuses Verklammerungselemente und an den beiden anderen Seiten entsprechend geformte Nuten vorgesehen . Vorzugsweise werden zylindrische Verklammerungselemente gewählt. Auf einfache Weise lassen sich durch diese Verbindungen die vorzugsweise im Längsformat hergestellten Kontaktrastersteckplatten sowohl an ihren Längsseiten als auch an ihren Stirnseiten miteinander verbinden.
  • Mit einem winkligen Verbindungsteil, an den an einem Schenkel Verklamrnerungselemente und an dem anderen Schenkel Nuten vorgesehen sind, ist auch eine räumliche Verbindung der erfindunysgemäßen Platten möglich.
  • Entsprechend den Kontaktbrücken im Inneren des Gehäuses werden an der Außenfläche der Oberseite Verbindungssymbolmarkierungen farbig aufgebracht, die die Schaltmöglichkeiten anzeigen.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, das Gehäuse von unten mit einer Platte abzuschließen, deren angeformte Rastnasen in Ausnehmungen der Seitenwände des Gehäuses eingreifen. Auf diese Weise ist die Rasterplatte auch nach unten abgedeckt isoliert.
  • Im folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
  • Esxzeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf die Kontaktrastersteckplatte, Figur 2 eine Seitenansicht zu Figur 1, Figur 3 eine Unteransicht der als Gehäuse ausgebildeten Platte mit einer eingesetzten Kontaktbrücke, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie I - I durch Figur 1, Figur 5 die Draufsicht auf die Bodenplatte, Figur G und 7 zugehörige Seitenansichten, Figur 8 die Draufsicht auf eine Kontaktbrücke mit zwei Steckbuchsen, Figur 9 eine zugehörige Seitenansicht zu Figur 8, Figur 10 eine Kontaktbrücke mit drei Steckbuchsen, Figur 11 eine Kontaktbrücke mit vier Steckbuchsen und Figur 12 eine Kontaktbrücke mit fünf Steckbuchsen.
  • Eine Kontaktrastersteckplatte, die als Grundeinheit eines elektronischen Bausatzes anzusehen ist, besteht aus dem mit 1 bezeRS neten Kunststoffgehäuse, in dessen Plattenoberseite 2 in gleichmäßigen Rasterabständen von 19 mm Steckbuchsbohrungen 3 vorgesehen sind. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 erkennbar, sind konzentrisch um diese Steckbuchsenbohrungen 3 im Inneren des Gehäuses konzentrisch ringförmige Halteelemente 11 angeformt, mit jeweils einem seitlichen Durchbruch 11 a. Wie durch die Markierungen 12 auf der Innenseite des Gehäuses angegeben, können in diese ringförmigen Halteelemente 11 die Steckbuchsen an den Metallkontaktbrücken klemmend eingesetzt werden. In Figur 3 ist eine Kontaktbrücke 16 gezeiyt, die mit ihren Steckbuchsen 16a in die Halteelemente 11 eingesetzt ist.
  • Verwendet werden vorzugsweise Kontaktbrücken mit zwei, drei, vier oder fünf Steckbuchsen, die durch Stege miteinander verbunden sind. Die in Figur 8 yezeigte Kontaktbrücke 13 besitzt zwei Steckbuchsen 13a, die jeweils aus fertigungstechnischen Gründen im Mantel einen Schlitz 13c aufweisen. Beide Steckbuchsen 13a sind durch den Steg 13b miteinander verbunden, Eine dreibuchsige Kontaktbrücke 14 ist in Figur 10 gezeigt.
  • Die drei Steckbuchsen 14a sind durch drei Stege 14b miteinander verbunden. Eine Viereranordnung von Steckbuchsen 15a ist in Figur 11 durch die Kontaktbrücke 15 gezeigt.
  • Entsprechend den Kontaktbrücken an der Innenseite im Gehäuse 1 sind außen auf der Oberseite 2 farbig Verbindungssymbolmarkierungen 8 aufgebracht, die die Verbindungen der einzelnen Steckbuchsen miteinander anzeigen.
  • An zwei benachbarten Seitenwänden 4 und 6 des Gehäuses 1 sind zylindrische Verklammerungselemente 9 angeformt, denen Nuten 10 an den beiden anderen Seitenwänden 5 und 7 entsprechen. Mit diesen Verklammerungselementen 9 und 10 können nebeneinanderliegend mehrere Kontaktrastersteckplatten miteinander verbunden werden. Durch ein entsprechend ausgebildetes Verbindungsstück ist auch die räumliche Verbindung solcher Kontaktrastersteckplatten möglich.
  • Zur Abdeckung des Gehäuses 1 an seiner Unterseite ist eine Bodenplatte 17 vorgesehen, die mit seitlichen Rastnasen 18 in Ausnehmungen 20 in den Seitenwänden des Gehäuses 1 ein greift. Die mit 19 bezeichneten Ausnehmungen an der Platte 17 liegen im Bereich der nach innen ausgebildeten Wandungen der Nuten 10.
  • In die Steckbuchsen der Kontaktrastersteckplatte werden die federnden Steckkontakte der Bauteile, wie etwa Widerstände, Kondensatoren, Lampen und Dioden eingesteckt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Steckbuchsen federnd auszubilden. Die Steckkontakte können dann starr seino Die Art der Kontaktierungen mit immer wiederkehrenden Verbindungstypen ermöglicht eine rationelle Fertigung der Rastersteckplatten. Die Montage mit den vorgefertigten Kontaktbrücken, die vorzugsweise als Strangpreßprofilabschnitte aus Aluminium hergestellt werden, ist äußerst einfach, da bei vorgegebenen Markierungen im Inneren des Gehäuses lediglich die Brücken eingesteckt werden müssen. Die Art der Rastereinteilung und der gewählten Kotaktbrückentypen ermöglicht eine große Zahl von elektrischen Verbindungsmöglichkeiten. Die Art der Kontaktrastersteckplatte ermöglicht außerdem die Herstellung großer Baueinheiten, so daß ein solcher Bausatz durchaus den Maßstäben von Laborversuchen gerecht wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .Kontaktrastersteckplatte für einen elektronische Experimentierbausatz, an der Steckbuchsen in gleichmäßiger Rastereinteilung teilweise galvanisch miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch einteilig hergestellte Kontaktbrücken (13,14,15,16) rnit mehreren angeformten Steckbuchsen (13a, 14a, 15a, 16a).
  2. 2 Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 1, dadurch geennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (13,14,15,16) Strangpreßprofilabschnitte aus NE-Metallen, vorzugsweise aus Aluminium, sind, bei denen jeweils zwei Buchsen (13a, 14a, 15a, 16a) durch Stege (13b, 14b, 15b, 16b) miteinander verbunden sind.
  3. 30 Nontaktrastersteckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Kontaktbrücken (13,14,15,16) an der Platte gehalten sind.
  4. 4. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als Gehäuse (1) ausgebildet ist und an ihrer Innenseite um die Steckbuchsbohrungen (3) herum konzentisch ringförmige Halteelemente (11) angeformt sind, in die die Buchsen (13a, 14a, 15a, 16a) der Kontaktbrücken klemmend eingesetzt sind.
  5. 5. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an zwei benachbarten Seiten (4,6) des Gehäuses (1) Verklammerungselemente (9) und an den beiden anderen Seiten entsprechend geformte Nuten (10) vorgesehen sind.
  6. 6. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zylindrische Verklammerungselenente (9).
  7. 7. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch ZL, gekennzeichnet durch eine das Gehäuse (1) von unten abschliBende Platte (17), die mit Rastnasen (18) in Ausnehmungen (20) der Seitenwände (4,5,6,7) des Gehäuses eingreift.
  8. 8. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch farbige Verbindungssymbolmarkierungen (8)~zwischen den durch die Kontaktbrücken (13,14,15,16) verbundenen Steckbuchsbohrungen (3) an der Oberseite (2) des Gehäuses (1).
  9. 9. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungsmarkierungen (12) an der Innenseite der Platte zwischen den ringförmigen Halteelementen (ll)o
  10. 10. Kontaktrastersteckplatte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein winkeliges Verbindungsteil mit Verklammerungselementen an einem Schenkel und Nuten am anderen Schenkel zur räumlichen Verbindung zweier Gehäuse (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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