DE2503467C2 - Verfahren zum scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Verfahren zum scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben

Info

Publication number
DE2503467C2
DE2503467C2 DE2503467A DE2503467A DE2503467C2 DE 2503467 C2 DE2503467 C2 DE 2503467C2 DE 2503467 A DE2503467 A DE 2503467A DE 2503467 A DE2503467 A DE 2503467A DE 2503467 C2 DE2503467 C2 DE 2503467C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically conductive
glass
conductive path
frit
bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2503467A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503467A1 (de
Inventor
Harold Emery Toledo Ohio Hamilton
Ivan Levente Swanton Ohio Soreghy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L O F GLASS Inc TOLEDO OHIO US
Original Assignee
Libbey Owens Ford Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Libbey Owens Ford Co filed Critical Libbey Owens Ford Co
Publication of DE2503467A1 publication Critical patent/DE2503467A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503467C2 publication Critical patent/DE2503467C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/025Re-forming glass sheets by bending by gravity
    • C03B23/0258Gravity bending involving applying local or additional heating, cooling or insulating means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S65/00Glass manufacturing
    • Y10S65/04Electric heat

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben, beispieisweise von Windschutzscheiben und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
In den letzten Jahren sind unterschiedliche Biegetechniken entwickelt worden, um die Windschutzscheiben oder Heckscheiben von Kraftfahrzeugen in ihrer Form den unterschiedlichsten Formgebungen der Kraftfahrzeuge anzupassen. So ist es erwünscht die Glasscheibe
to in ihrer Form so auszubilden, daß sie mit der Form der sie begrenzenden Metallteile des Kraftfahrzeuges übereinstimmt um einen gleichen ästhetischen Eindruck so wohl bei der Glasscheibe als auch bei den diese aufnehmenden Metallteilen des Kraftfahrzeuges zu schaffen.
Beispielsweise kann es wünschenswert sein, in einer Windschutzscheibe oder einer Heckscheibe eine senkrechte scharfe Biegung zu erhalten in Fortsetzung eines auf dem Dach des Kraftfahrzeuges angeordneten Bördelrandes, einer Dachabdeckung oder dergleichen. Es kann auch wünschenswert sein, der Glasscheibe eine scharfe Biegung entweder in horizontaler oder in senkrechter Richtung zu erteilen, um einen glatten Überlauf der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe in die Dachlinie oder in die Seitenflächen des Kraftfahrzeuges
zu erhalten. Die Vornahme derartiger Biegungen, beispielsweise V-förmiger Biegungen odrr von Biegungen mit sehr geringem Krümmungsradius wirft bei der Herstellung Probleme auf.
Die in den US-PS 37 62 903 und 37 62 904 aufgezeig-
ten Methoden zum Biegen von Glasscheiben zeigen eine Lösung dieser Probleme auf, indem sie ein Verfahren zur scharfwinkiigen Biegung einer oder mehrerer Glasscheiben zeigen, ohne daß die der scharfwinkligen Biegung benachbarten Teile der Glasscheibe nachteilig be-
einflußt oder deformiert werden. Zu diesem Zweck wird auf wenigstens einer Oberfläche der Glasscheibe eine elektrisch leitende Bahn aufgebracht, die längs de: Linie
verläuft, um die die Scheibe gebogen werden soll.
Anschließend wird an die siektri,xh leitende Bahn ein
elektrisches Potential ausreichender Größe und ausreichender Zeit angelegt, um die Scheibe in dem unmittelbar der elektrisch leitenden Bahn benachbarten Bei eich auf eine über dem Biegepunkt des Glases liegende Temperatur zu erhitzen, wodurch die Glasscheibe längs der durch die elektrisch leitende Bahn gegebenen Linie in einem gewünschten scharfen Winkel gebogen wird.
Die elektrisch leitende Bahn wird dadurch gebildet, daß auf wenigstens einer Oberfläche der Glasscheibe eine elektrisch leitende Metallpaste, beispielsweise eine
so Silberpaste, längs der gewünschten Biegelinie aufgebracht wird. Eine solche Silberpaste, die eine wirksam elektrisch leitende Bahn zur örtlichen Erhitzung der V-förmig zu biegenden Scheibe bildet, haftet an der fertig gebogenen Glasscheibe an und bildet einen schmalen linienförmigen Streifen mit gelb-braunem Aussehen. Dieser gelb-braune Streifen ist aus ästhetischen Gründen vielfach als unannehmbar abzulehnen, da er einen krassen Kontrast zur Farbe oder Farbkombination des Kraftwagenkörpers, des Daches und der- gleichen bildet, durch den das allgemeine Aussehen des Kraftwagens nachteilig beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, durch das der normalerweise längs der scharfkantigen Biegelinie der Scheibe aufgrund der Erhitzung der elektrisch leitenden Bahn verbleibende Streifen so verändert wird, daß er nicht mehr störend in Erscheinung tritt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn-
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Durch Aufbringen von Färbemittel auf die Biegelinie unter die elektrische Bahn vor ihrem Auftragen ist sichergestellt, daß nach dem Verschmelzen mit der Glasscheibe der verbleibende Streifen eine vorher gewünschte Farbgebung annimmt
Durch die in den Unteiansprflchen angegebenen Maßnahmen s:nd vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Die Zeichnungen zeigen das Verfahren anhand einer beispielsweisen Ausführungsform der Glasscheibe, und es bedeutet
F i g. 1 perspektivische Teildarstellung eines Kraftwagens mit einer erfindungsgemäß gebogene« Heckscheibe,
Fig. 2 perspektivische Darstellung der Heckscheibe gemäß F ig. 1,
Fig.3 Schnitt gemäß linie 3-3 der Fig.2 mit der unterhalb der elektrisch leitenden Bahn aufgebrachten ünteriageschichl auf der innen liegender. Scheibenoberfläche,
Fig.4 perspektivische Darstellung der G'asscheibe auf der Biegeform vor Beginn des Biegeprozesses,
F i g. 5 Schnitt gemäß Linie 5-5 der F i g. 4,
F: g. 6 Ansicht der Biegeform gemäß F i g. 4 mit der Glasscheibe nach Abschluß des Biegeverfahrens.
Die F i g. 1 zeigt eine scharfwinklig gebogene Heckscheibe 10 in einem Kraftwagen 11. Die Heckscheibe 10 besteht aus einer einzelnen Scheibe 12 von V-förmiger Gestalt, die längs einer geraden Linie 13 gebogen ist, die mittig in der Scheibe parallel zu ihren Seitenrändern liegt. Die Biegelinie oder Biegeachse ist bestimmt durch eine beheizte elektrisch leitende Frittenbahn 14, die später im einzelnen beschrieben wird. Anstelle der dargestellten Heckscheibe 10 kann das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise Anwendung finden bei der Herstellung von mehrschichtigen Glasscheiben, wie sie im aligemeinen als Schichtkörper für Windschutzscheiben Verwendung finden; diese Scheiben bestehen im allgemeinen aus zwei Glasscheiben und einer nicht brechenden thermoplastischen Zwischenschicht, wobei die Scheiben und die Zwischenschicht zu einem Schichtkörper vereinigt sind.
Die Glasscheibe 12 kann auf einer Ringbiegeform 15 gemäß F1 g. 4 und 6 gebogen werden. Derartige Biegeformen werden üblicherweise zur Biegung von Glasscheiben verwendet und besitzen eine umlaufende Schiene 16, deren oberer Rand die formgebende Fläche für die Glasscheibe bilaet. Entsprechend der heutigen Praxis kann die Schiene 16, wie dargestellt, aus einem praktisch einteiligen, ortsfest angeordneten Glied bestehen; sie kann auch schwenkbare Abschnitte aufweisen, die während der Biegung der Glasscheibe aus einer waagerecht liegenden offenen Stellung in eine der Form der zu biegenden Scheibe entsprechende Schließstellung bewegbar sind.
Vor dem Auflegen der Glasscheibe auf die Biegeform 15 wird die den Heizwiderstand bildende elektrisch leitende Fritten-Bahn 14 auf die Scheibe aufgebracht, entsprechend dem Verfahren nach der US-PS 37 62 903. Gegebenenfalls kann in einer oder in beiden Oberflächen der Glasscheibe 12 längs der Biegelinie eine Nut eingebracht werden, um die Biegeoperation zu erleichtern, wie im US-PS 37 62 904 aufgezeigt ist, und die elektrisch leitende Frittenbahn 14 kann in die Nut eingebracht werden. Für die Ausbildung dieser elektrisch leitenden, einen Heizwiderstand bildenden Bahnen 14 können verschiedene Materialien verwendet werden, es sind jedoch Zusammensetzungen vorzuziehen, die aus elektrisch feitenden Metallpasten bestehen. Diese vierfach als Tinten bezeichneten Materialien werden auf bekannte Weise auf die Glasscheibe aufgebracht, beispielsweise durch Siebdruckverfahren, durch Auftrag mittels eines Pinsels oder durch andere bekannte Methoden, und dann erhitzt, wobei sie auf die Scheibe aufgeschmolzen werden.
Derartige elektrisch leitende Pasten besitzen elektrisch leitende Metallpartikeln, beispielsweise Silber, Partikeln aus Glasfritte und organische Binder und ein Lösungsmittel. Die Glasfritte dient einmal der Aufschmelzung der elektrisch leitenden Bahn während ihrer Erhitzung und zum anderen als Streckmittel, durch das die elektrisch leitende Bahn 14 den erforderlichen elektrisch leitenden Widerstand erhält Bei einer gegebenen Querschnittsfläche der elektrisch leitenden Bahn kann das die elektrische Leitfähigkeit erteilende Silber mit der Glasfritte gelöst oder gestreikt werden, um den gewünschten elektrischen Widerstand zu erhalten, der die Größe der Hitze in den elektrisch leitenden Bahnen und in dem diesen unmittelbar benachbart liegenden Bereich der Glasscheibe bestimmt
Die elektrisch leitenden Silberpasten sind zur Ausbildung der elektrisch leitenden Bahnen zwar in optimaler Weise geeignet, es können jedoch auch andere leitende Metallpasten verwendet werden, beispielsweise solche, die Gold, Paladium, Platin und deren Legierungen enthalten. Außerdem können lufttrocknende Dispersionen aus elektrisch leitenden Metallen verwendet werden. Ein besonderes derartiges mit Erfolg angewendetes Material ist eine Dispersion aus Silber und Graphit in einem Wasserträger. Es können jedoch auch elektrisch leitende Bänder verwendet werden, die nach erfolgter Biegung der Scheibe entweder auf dieser verbleiben oder von ihr entfernt werden können.
Nachdem die den Heizwiderstand bildende elektrisch leitende Bahn 14 aufgebracht ist, wird die Glasscheibe 14 mit ihren Querrändeni auf die formgebende Oberfläche der Biegeform aufgelegt, wie F i g. 4 zeigt. Elektrische Leitungen 17, 18 einer nicht dargestellten Stromquelle werden in elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitenden Bahn durch Klemmbügel 19, 20 oder dergleichen gebracht, wie F i g. 4 und 5 zeigen.
Bevor die Leitungen 17,18 an Spannung gelegt werden, werden die Biegeform und die auf ihr aufliegende Glasscheibe vorzugsweise auf eine relativ hohe Temperatur erhitzt, die oberhalb des Deformierungspunktes des Glases, jedoch unterhalb des Biegepunktes oder der Temperatur liegt, bei der das Glas sich unter Wirkung seines Gewichtes durch Durchsacken biegt. Temperaturen vfi.n annähernd 482 bis 62I0C zeigen befriedigende Ergebnisse. Der Zweck dieser Vorheizung, die bei Durchgang der Biegeform durch einen Ofen erzeugt wird, besteht darin, die Bildung dauernder Spannungen in der Glasscheibe zu verhindern und dem Brechen der Scheibe vorzubeugen, wenn diese anschließend örtlich längs der elektrisch leitenden Bahn 14 auf ihre Biegetemperatur erhitzt wird, und die Durchführung dieses letzten Schrittes in einer Zeit durchzuführen, die wirtschaftlich vertretbar ist, und in der eine optimal geringe elektrische Energie erforderlich ist.
Wenn die Glasscheibe bei der Vorheizung die gewünschte Temperavur erreicht hat, werden die Leitungen 17, 18 und damit die den Heizwiderstand bildende elektrisch leitende Bahn 14 an Spannung gelegt. Hierbei wird die Glasscheibe unmittelbar benachbart zu der
elektrisch leitenden Bahn auf eine oberhalb der Biegetemperatur des Glases liegende Temperatur erhitzt, beispielsweise über ca. 6500C, so daß sich die Scheibe scharfwinklig längs der Linie 13 biegt und unter Wirkung ihrer Schwerkraft in die V-Form gemäß Fig.6 durchsackt. Die Scheibe wird dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
Aufgrund dieser örtlichen Erhitzung durch die elektrisch leitende Bahn haftet die diese Bahn bildende Silberpaste an der Glasscheibe an und bildet einen uner- wünschten gelb-braunen Farbstreifen auf der Scheibe, der sich längs der Biegelinie erstreckt. Es ist erwünscht, daß ein derartiger Streifen wenigstens in seiner Farbgebung geändert wird, um eine Färbung zu erhalten, die aus ästhetischen Gründen weniger unerwünscht und is den Farbkomibinationen des Kraftwagenkörpers mehr angepaßt ist, uim das allgemeine Aussehen des Kraftwagens zu verbessern.
Es wurde gefunden, daß die Aufbringung eines geeigneten Färbemittels als Unterlage für die die elektrisch leitende Bahn bildende Silberpaste dazu dient, den verbleibenden Silberstreifen so zu ändern, daß er eine Färbung erhält, die mit dem Kraftwagenkörper verträglicher ist. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß vor der Aufbringung der elektrisch leitenden Bahn 14 auf die Glasscheibe ein Färbemittel auf wenigstens einer Oberfläche der Glasscheibe 12 in einem Streifen oder Band 2 aufgebracht, wie Fig.3 zeigt, worauf die elektrisch leitende Bahn 14 auf die Unterlageschicht 21 des Färbemittels aufgebracht wird. Zur Ausbildung dieser Unterlageschicht können verschiedene Materialien, beispielsweise blaue, rote und grüne Pigmente in verschiedenen Schattierungen verwendet werden; vorzuziehen sind Zusammensetzungen, die aus reinen Schwarz-Pigmenten oder aus Mischungen von reinen Schwarz-Pig- menten und Schwarz-Emaille bestehen, wobei die Schwarz-Pigmente einen geringeren Prozcntaniei! von Fritte enthalten. Diese Materialien können auf die Glasoberfläche durch übliche Verfahren aufgebracht werden, beispielsweise durch Siebdruck, durch Aufstreichen mittels eines Pinsels oder auf andere Weise; nach der Aufbringung wird die Unterlageschicht bei Raumtemperatur trocknen gelassen.
Ein bevorzugtes Färbemittel, das gute Erfolge gezeigt hat, ist eine frittenlose Zusammensetzung aus reinen Schwarz-Pigmenten. Diese Zusammensetzung besteht aus annähernd 30 Gew.-% Chromoxid, 32 Gew.-% Kobaltoxid und 3& Gew.-% Eisenoxid. Die Zusammensetzung wird in öliger Mischung unter Verwendung von Kieferöl und Harz vertrieben.
Als Beispiel Tür die Änderung des auf der V-förmig gebogenen Scheibe verbleibenden Farbstreifens der elektrisch leitenden Metallpaste wurde eine Glasscheibe von ca 6 mrn Stärke verwendet Eine gleichmäßige Schicht eines frittenlosen reinen Schwarz-Pigmentes wurde im Siebdnickverfahren in Form eines Bandes oder Streifens in einer Breite von 12 mm auf eine Oberfläche der Glasscheibe längs der Biegelinie aufgebracht und zwar in de:r Mitte zwischen gegenüberliegenden Scheibenränder und parallel zu ihnen. Nachdem das Pigmentband bei Raumtemperatur getrocknet war, wurde eine Silberzusammensetzung, bestehend aus ca. 85 Gew.-% elektrisch leitender Silberpartikeln und Rest aus Lösungsmittel, Binder und Fritte, auf das Band in einer Breite von 3 mir, aufgebracht durch übliches Siebdruckverfahren.
Diese Scheibe wurde nur mit zwei gegenüberliegenden Querrändeni auf eine Biegeform aufgelegt und in einem Ofen auf eine Temperatur von 62I°C erhitzt. Während dieser Erhitzung schmolz die feinverteilte Metall-Keramik-Fritte auf die Glasoberfläche auf. Das Glas und die mit ihr einen Teil bildende Fritten-Bahn wurden dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, worauf die Fritten-Bahn mit elektrischen Anschlüssen gemäß Fig.4 und 5 versehen wurde und die die Glasscheibe tragende Biegeform wieder in den Ofen gegeben und auf eine Temperatur von 621 °C erhitzt wurde.
Als diese Temperatur erreicht war, wurde die Frittenbahn an Spannung gelegt mit einem Stron von 16 Ampere. Dieser Strom wurde annähernd eine Minute lang aufrechterhalten, worauf die Scheibe eine V-förmige Formgebung angenommen hatte und die Biegung längs der elektrisch leitenden Fritten-Bahn 14 erfolgte. Die Platte wurde dann aus dem Ofen entfernt und rasch gekühlt zwecks Vergütung.
Es ist nicht erforderlich, daß die Glasscheibe abkühlen gelassen wird nach dem Aufschmelzen der Fritte und dann erneut zur Durchführung der Biegeoperation erhitzt wird. Die elektrischen Anschlüsse können vor dem Aufschmelzen der Fritte angebracht werden, wobei das Aufschmelzen der Fritte während der Erhitzung der Scheibe auf die Biegetemperatur erfolgt.
Nach dem Abkühlen der fertig gebogenen Glasscheibe haftet nur der unmittelbar unter der Silberpaste befindliche Teil des aus schwarzen Oxiden bestehenden Pigmeft.'cs 21a gemäß Fig.3 an der Glasoberfläche, während der in gestrichelten Linien in F i g. 3 dargestellte Rest bequem, beispielsweise durch Abwischen entfernt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine Glasscheibe, die längs der scharfen Biegelinie eine relativ schmale linienförmige Bahn besitzt, die an der Oberfläche, auf die die elektrisch leitende Paste aufgebracht ist, weiß und an der entgegengesetzten, freien Oberfläche der Glasscheibe schwarz erscheint. Es wurde weiter gefunden, daß durch kräftiges Reiben a!!e Spuren der Siiberpaste entfernt werden können, sogar dann, wenn sie ursprünglich Glasfritte enthielt, wobei sich eine linienförmige Bahn ergibt, die von beiden Seiten der gebogenen Glasscheibe schwarz erscheint, was für gewisse Anwendungszwecke wünschenswert ist.
Da das außerhalb der Ränder der Frittenbahn befindliche Färbemittel leicht entfernt werden kann, kann der Streifen 21 des Färbemittels bequem und schnell in einem verhältnismäßig breiten Band aufgetragen werden, ohne daß Vorsorge getroffen werden muß, daß eine genaue Ausrichtung der Seitenränder des Bandes 21 mit den Seitenrändern der anschließend aufgebrachten das Widerstandselement bildenden Bahn 14 ausger-htet werden müssen. Hierdurch wird Zeit erspart, was insbesondere vorteilhaft ist bei einer Massenherstellung,
Ein anderes elektrisch leitendes Pastenmaterial, das erfolgreich in Kombination mit dem vorbeschriebenen reinen Schwarz-Pigment verwendbar ist, besteht aus einer frittenlosen elektrisch leitenden Stlberpasten-Zusammensetzung. die annähernd 85 Gew.-% Silberpartikeln und als Rest ein geeignetes Lösemittel und einen Binder enthält.
Es wurde gefunden, daß bei Benutzung eines frittenlosen Silber-Pasten-Materials als elektrisch leitende Bahn der verbleibende Silberstreifen vollständig entfernt werden kann, so daß auf den Oberflächen der fertig gebogenen Scheibe lediglich ein schwarzer linienförmiger Streifen sichtbar bleibt, der sich als vorteilhaft für viele Verwendungszwecke gezeigt hat
Wenn auch das aus reinen schwarzen Oxiden bestehende Pigment vorzuziehen ist, können auch frittenhal-
tige Schwarz-Pigmente mit Erfolg als Färbemittel für das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung finden. Diese aus einem schwarzen Pigment und Glasfritte oder Schmelz-Emaille bestehende Zusammensetzung enthält annähernd IO Gew.-% Glasfritte und wurde mit frittenlosem reinem Schwarz-Pigment in folgenden Verhältnis'-jn gemischt: 10/90; 25/75 und 50/50. Diese gemischten Zusammensetzungen wurden, beispielsweise im Siebdruckverfahren in einem 12 mm breiten Band auf die Glasscheibe aufgebracht Nach Trocknung bei Raumtemperatur wurde eine Silberpaste auf dem Band als linienförmige Bahn in einer Breite von 3 mm aufgebracht.
Nach der Erhitzung der elektrisch leitenden Bahn zum Zwecke der Erzielung einer scharfen Biegung der Glasscheibe wurde gefunden, daß die Mischungen in den Verhältnissen 10/90 und 25/75 auf dem Glas nur im Bereich unterhalb der aus Silber-Pasten-Material bestehenden elektrisch leitenden Bahn aufschmolzen. Der Überschuß der Mischung im Verhältnis 10/90, also diejenigen Teile, die außerhalb der Ränder der Silber-Pasten-Bahn lagen, konnten leicht, beispielsweise durch Abwischen, entfernt werden, während die Entfernung der Mischung im Verhältnis 25/75 etwas mehr Anstrengung erforderte. In beiden Fällen erschien das auf der Glasfläche haftende elektrisch leitende Silber-Material bei Betrachtung von der freien Glasscheibe her als schwarze Bahn, und bei Betrachtung von der die elek trisch leitende Bahn tragenden Seite als weiße Bahn.
Die Mischung im Verhältnis 50/50 schmolz vollständig auf die Glasscheibe auf in Form eines relativ breiten Bandes. Je geringer der Prozentgehalt der Fritte in dem Färbemittel ist, desto geringer ist die Anhaftung an dem
ίο Glas, und damit lassen sich die überschüssigen Teile des Färbemittels umso leichter entfernen.
Durch Anordnung einer aus dem Färbematerial bestehenden Unterlageschicht zwischen dem elektrisch leitenden Pasten-Material und der Oberfläche der Glas scheibe wird die unerwünschte Farbe des als Folge der Beheizung entstehenden Streifens so verändert, daß sich optisch annehmbare Scheiben ergeben, ohne das Aussehen der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe nachteilig zu beeinflussen oder die Durchsicht zu stören.
Wenn elektrisch leitende Bahnen auf beiden Scheibenoberflächen oder in einer Nut der Oberfläche angeordnet werden sollen, wird auch das Färbemittel auf beiden Oberflächen oder in der Nut als Unterlagschichten für die elektrisch leitenden Bahnen angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben, beispielsweise von Windschutzscheiben und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen, bei dem auf wenigstens eine Oberfläche der Glasscheibe längs der gewünschten Biegelinie eine elektrisch leitende Bahn aufgetragen wird, und danach diese Bahn für eine solche Zeit an eine Spannung ausreichender Größe gelegt wird, daß die Glasscheibe in dem unmittelbar der elektrisch leitenden Bahn benachbarten Bereich auf eine oberhalb der Biegetemperatur des Glases liegende Temperatur erhitzt wird, und bei dem danach die Glasscheibe längs der Biegelinie gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der elektrisch leitenden Bahn längs der dafür vorgesehenen Linie ein Streifen von Färbemitteln aufgetragen wird
2. Veijaaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als Färbemittel oin irr. Siebdrsickverfahren auf die Glasscheibe aufgetragenes schwarzes Pigment verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Färbemittel ein frittenhaltiges schwarzes Pigment verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel eine Mischung aus reinem schwarzem Pigment und einer schwarzen Schmelz-Emaille, die ca. IO Gew.-% Fritte enthält, umfaßt, wo!";i das schwarze Pigment und die Fritte enthaltende Emaille in der Mischung in einem Verhältnis von ungefähre zu 1 vorhanden sind.
5. Verfahren nach Ans-pruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel eine Mischung aus reinem schwarzem Pigment und einer schwarzen Schmelz-Emaille, die ca. 10 Gew.-% Fritte enthält, umfaßt, wobei das schwarze Pigment und die Fritte enthaltende Emaille in der Mischung in einem Verhältnis von ungefähr 3 zu 1 vorhanden sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel längs einer in der Biegelinie der Glasscheibe verlaufenden Nut aufgetragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Färbemittel und der elektrisch leitenden Bahn ausgestattete Scheibe auf eine Temperatur von 482 bis 6210C erhitzt wird, und daß danach der unmittelbar der elektrisch leitenden Bahn benachbarte Bereich der Glasscheibe durch die auf die elektrisch leitende Bahn aufgegebene Spannung auf eine Temperatur über ca. 649°C erhitzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittelband in einer die Breite der elektrisch leitenden Bahn überschreitenden Breite auf der Glasscheibe aufgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der elektrisch leitenden Bahn vorstehende Teil der Färbemittelbahn, beispielsweise durch Abwischen von der fertig gebogenen Scheibe entfernt wird.
DE2503467A 1972-08-23 1975-01-24 Verfahren zum scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben Expired DE2503467C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28307672A 1972-08-23 1972-08-23
US438234A US3879184A (en) 1972-08-23 1974-01-31 Process for treating a glass sheet bent to a relatively sharp angle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2503467A1 DE2503467A1 (de) 1975-08-07
DE2503467C2 true DE2503467C2 (de) 1984-05-10

Family

ID=26961849

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2333905A Expired DE2333905C2 (de) 1972-08-23 1973-06-29 Verfahren zum Biegen von Glasscheiben in relativ scharfen Winkeln
DE2503467A Expired DE2503467C2 (de) 1972-08-23 1975-01-24 Verfahren zum scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2333905A Expired DE2333905C2 (de) 1972-08-23 1973-06-29 Verfahren zum Biegen von Glasscheiben in relativ scharfen Winkeln

Country Status (8)

Country Link
US (2) US3762904A (de)
BE (2) BE803904A (de)
CA (1) CA1007454A (de)
DE (2) DE2333905C2 (de)
FR (2) FR2196973B2 (de)
GB (2) GB1395134A (de)
LU (2) LU68290A1 (de)
NL (2) NL172946C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344444A1 (de) * 2003-09-25 2005-05-04 Schott Ag Verfahren zum partiellen Umformen von Glasplatten, sowie Glas- oder Glaskeramikplatte mit partiell umgeformten Teil-Bereichen
DE102014110923A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines geformten Glas- oder Glaskeramikartikels, verfahrensgemäß herstellbarer Glas- oder Glaskeramikartikel und dessen Verwendung

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762904A (en) * 1972-08-23 1973-10-02 Libbey Owens Ford Co Process for bending a glass sheet to a relatively sharp angle
US3880636A (en) * 1973-11-27 1975-04-29 Ppg Industries Inc Shaping glass sheets to complex bends
US4002450A (en) * 1975-03-14 1977-01-11 Libbey-Owens-Ford Company Method of and apparatus for bending glass sheets to relatively sharp angles
US4043785A (en) * 1976-08-13 1977-08-23 Ppg Industries, Inc. Shaping glass sheets
US4109044A (en) * 1976-08-27 1978-08-22 Libbey-Owens-Ford Company Electrically heated window having sharply bent portions
US4072493A (en) * 1976-09-07 1978-02-07 Ppg Industries, Inc. Method and apparatus for reshaping glass sheets
US4056379A (en) * 1977-01-03 1977-11-01 Ppg Industries, Inc. Forming V bends in glass sheets by press bending
DE2757179C2 (de) * 1977-01-03 1982-05-06 PPG Industries, Inc., 15222 Pittsburgh, Pa. Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
US4076514A (en) * 1977-01-03 1978-02-28 Ppg Industries, Inc. Insulated tongs for supporting glass sheets during press bending to V shapes and process of use
US4077791A (en) * 1977-04-06 1978-03-07 Libbey-Owens-Ford Company Electrical contact apparatus on a glass sheet gravity mold
JPS53145832A (en) * 1977-05-26 1978-12-19 Central Glass Co Ltd Method of bending glass plate
DE2741965C3 (de) * 1977-09-17 1980-07-24 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
US4157254A (en) * 1978-04-03 1979-06-05 Ppg Industries, Inc. Method and apparatus for bending glass sheets to curved V-bends
US4210435A (en) * 1979-04-02 1980-07-01 Ppg Industries, Inc. Method of making accent lines in bent glass sheets
US4210436A (en) * 1979-04-02 1980-07-01 Ppg Industries, Inc. Method of impressing an accent line in bent glass sheets with a heated tube
US4446059A (en) * 1982-04-15 1984-05-01 E. I. Du Pont De Nemours & Co. Conductor compositions
US4470837A (en) * 1982-11-22 1984-09-11 Ppg Industries, Inc. Split ring-like support member of adjustable length for shaping glass sheets
DE3721306C1 (en) * 1987-06-27 1989-01-26 Flachglas Ag Support ring for a hot glass pane during thermal prestressing
DE3843626A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Flachglas Ag Verfahren zur herstellung einer verbund-kraftfahrzeugscheibe
US5589248A (en) * 1992-09-18 1996-12-31 Suntec Corporation Shaped glass sheet and a process for the preparation thereof
US7918118B2 (en) * 2008-05-05 2011-04-05 Ford Global Technologies, Llc Method of using an electromagnetic forming machine to hem a plurality of panels to form a panel assembly
CN102674664A (zh) * 2012-05-31 2012-09-19 洛阳兰迪玻璃机器股份有限公司 一种玻璃折弯方法及其玻璃制品
EP2948415A1 (de) * 2013-01-26 2015-12-02 Corning Incorporated Verbundglaskonstruktion und verfahren zur herstellung
US10286630B2 (en) 2013-06-14 2019-05-14 Corning Incorporated Method of manufacturing laminated glass articles with improved edge condition
EP3257824A1 (de) * 2016-06-15 2017-12-20 Corning Incorporated Vorrichtung und verfahren zum biegen von dünnen glasscheiben
US11513080B2 (en) * 2016-09-09 2022-11-29 Hamilton Sundstrand Corporation Inspection systems for additive manufacturing systems
DE102018212796A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Umformen von Glasscheiben

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241520A (en) * 1936-06-11 1941-05-13 B F Drakenfeld & Co Inc Vitreous enamel
DE1049064B (de) * 1957-11-02 1959-01-22 Curt Firn Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Streifen nach Schellbach auf roehrenartigen Messgeraeten aus Glas
US3241936A (en) * 1962-09-18 1966-03-22 Libbey Owens Ford Glass Co Method of bending glass sheets
US3762903A (en) * 1971-04-20 1973-10-02 Libbey Owens Ford Co Process for bending glass to a relatively sharp angle
US3762904A (en) * 1972-08-23 1973-10-02 Libbey Owens Ford Co Process for bending a glass sheet to a relatively sharp angle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344444A1 (de) * 2003-09-25 2005-05-04 Schott Ag Verfahren zum partiellen Umformen von Glasplatten, sowie Glas- oder Glaskeramikplatte mit partiell umgeformten Teil-Bereichen
DE10344444B4 (de) * 2003-09-25 2007-10-31 Schott Ag Verfahren zum partiellen Umformen von Glasplatten, Glas- oder Glaskeramikplatte mit partiell umgeformten Teilbereichen und Verwendung dieser Platte
DE102014110923A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines geformten Glas- oder Glaskeramikartikels, verfahrensgemäß herstellbarer Glas- oder Glaskeramikartikel und dessen Verwendung
EP2987774A2 (de) 2014-07-31 2016-02-24 Schott AG Verfahren zur herstellung eines geformten glas- oder glaskeramikartikels, verfahrensgemäss herstellbarer glas- oder glaskeramikartikel und dessen verwendung
DE102014110923B4 (de) * 2014-07-31 2016-06-02 Schott Ag Geformter Glas- oder Glaskeramikartikel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2333905C2 (de) 1982-12-09
DE2503467A1 (de) 1975-08-07
FR2196973A2 (de) 1974-03-22
NL172946B (nl) 1983-06-16
BE803904A (fr) 1973-12-17
GB1447950A (en) 1976-09-02
FR2259795B1 (de) 1978-07-21
LU68290A1 (de) 1973-10-24
CA1007454A (en) 1977-03-29
NL7309108A (de) 1974-02-26
NL172946C (nl) 1983-11-16
US3879184A (en) 1975-04-22
LU71758A1 (de) 1975-06-24
NL7500968A (nl) 1975-08-04
AU7754475A (en) 1976-07-29
FR2259795A1 (de) 1975-08-29
FR2196973B2 (de) 1980-01-04
AU5746773A (en) 1975-01-09
BE824805A (fr) 1975-05-15
DE2333905A1 (de) 1974-03-07
US3762904A (en) 1973-10-02
GB1395134A (en) 1975-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503467C2 (de) Verfahren zum scharfwinkligen Biegen von Glasscheiben
DE3912512C2 (de)
EP0013970B1 (de) Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69013745T2 (de) Verglasung mit Filterband und Verfahren zur Herstellung.
DE2219946C2 (de) Verfahren zur Herstellung V-förmig gebogener Glasscheiben
DE2533364A1 (de) Beschichtete scheibe
DE3937346C2 (de)
DE3501490C2 (de)
DE69025385T2 (de) Elektrisch beheizte Autoverbundscheibe
DE69203081T2 (de) Leitfähige Dickfilmpaste für Kraftfahrzeugfenster.
EP3272184B1 (de) Verfahren zur abscheidung einer stromsammelschiene auf fahrzeug-kunststoffscheiben mit heizfunktion
DE3305088A1 (de) Dichtungs-. gleit- und zierrahmen fuer bewegliche fenster
DE1540764B2 (de) Elektrisch heizbare transparente Platte
DE69532745T2 (de) Elektrisch beheizbare Scheibe
DE102007050286A1 (de) Transparente Scheibe mit einer elektrisch heizbaren Beschichtung
DE69906714T2 (de) Elektrolumineszenzanzeigebildschirm für fest-und abschnittmuster-anzeige und verfahren zur herstellung desselben
DE3924276C2 (de)
DE1086018B (de) Durchsichtiger Gegenstand aus Glas oder anderen durchsichtigen Stoffen
DE3004131A1 (de) Verfahren zur herstellung von thermoplatten
DE3202239C2 (de) Spiegel mit einer Chrom und Aluminium enthaltenden reflektierenden Metallschicht
DE3724014A1 (de) Kraftfahrzeugscheibe mit aufgebrachtem schwarzen sichtschutzrandstreifen und zumindest einem elektrisch leitenden element
DE3103062A1 (de) "kraftfahrzeugdach"
EP0963870B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Cabrio-Dach
DE2632164C2 (de)
DE2826720C3 (de) Elektrisch beheizbare Glasscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING., 1000 BERLIN MAAS, I., DI

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: L O F GLASS INC., TOLEDO, OHIO, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PFENNING, J., DIPL.-ING., 1000 BERLIN MEINIG, K., DIPL.-PHYS., 8000 MUENCHEN BUTENSCHOEN, A., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 1000 BERLIN BERGMANN, J., DIPL.-ING., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee