DE2503448A1 - Kathodenbaugruppe - Google Patents

Kathodenbaugruppe

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DE2503448A1
DE2503448A1 DE19752503448 DE2503448A DE2503448A1 DE 2503448 A1 DE2503448 A1 DE 2503448A1 DE 19752503448 DE19752503448 DE 19752503448 DE 2503448 A DE2503448 A DE 2503448A DE 2503448 A1 DE2503448 A1 DE 2503448A1
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DE
Germany
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cathode
insulator
support tube
coaxial
socket
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DE19752503448
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English (en)
Inventor
Milos Dipl Ing Dvorak
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Tesla AS
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Tesla AS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/04Cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenb augruppe Die Erfindung betrifft eine Kathodenbaugruppe, insbesondere für Fernsehbildröhren-Elektronenstrahlerzeuger, bestehend aus einem Sockel mit einem Isolator, in dessen Öffnung ein Tragrohr befestigt ist, dessen geformtes oder durchgeschnittenes Ende mit einer koaxialen Kathode verbunden ist.
  • Eine Kathodenbaugruppe als Elektronenquelle für Fernsehbildröhren besteht gewöhnlich aus einer eigentlichen Kathode, die mittels eines Isolators und eines Sockels im Fernsehbildröhrensystem befestigt ist.
  • Eine bereits vorhandene Kathodenbaugruppe (vgl. Fig. 1) besteht aus einem Sockel, der einen Isolator enthält, in dessen Öffnung die Kathode befestigt ist. Diese Kathodenbaugruppe zeigt jedoch einen beträchtlichen Mikrophonie-Effekt und eine hohe Kathodenwärmeabfuhr.
  • Eine verbesserte Kathodenbaugruppe (vgl. Fig. 2) besteht auch aus einem Sockel mit einem Isolator, in dessen öffnung jedoch ein Tragrohr mit einer punktgeschweißten Kathode befestigt ist. Das Bestreben, die Kathodenwärmeableitung möglichst klein zu machen, zwang dazu, die Kontaktflächen zwischen der Kathode oder dem Tragrohr und dem Isolator immer mehr zu verkleinern. So wählte man z. B. bei einem Keramikisolator eine unrunde oeffnung, in der die Kathode oder das Tragrohr mechanisch befestigt ist. Das Benutzen anderer herkömmlicher Befestigungsverfahren bei den betreffenden Bauteilen im Isolator, wie z. B. Keramikeinlöten oder Glaseinschmelzen, hat sich als unvorteilhaft erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kathodenbaugruppe, insbesondere für Fernsehbildröhren-Elektronenstrahlerzeuger, bestehend aus einem Sockel mit einem Isolator, in dessen Offnung ein Tragrohr befestigt ist, dessen geformtes oder durchgeschnittenes Ende mit einer koaxialen Kathode verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Öffnung des Isolators ein Metallrohr eingeschmolzen, eingelötet oder mechanisch befestigt ist, an dessen geformtem oder durchgeschnittenem, der Kathodenemissionsschicht benachbarten Ende das koaxial angeordnete Tragrohr befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Kathodenbaugruppe hat eine kleinere Wärmeübertragung zwischen der Kathode und dem Isolator, was auch das Benutzen anderer Befestigungsarten des Metallrohres im Isolator ermöglicht, wobei eine vollkommene Adhäsion (Haftung) der Kontaktflächen (wie z. B. durch Einlöten oder Einschmelzen) ermöglicht wird. Die aus dem Isolator vorragenden Enden des Metallrohres verhindern das Aufdampfen einer zusammenhängenden leitenden Schicht auf den Isolator während Metallverdampfens der Kathode (Kathodenzerstäubung) und des Tragrohres. Ferner wird eine bessere Kompensation der Kathodenwärmelängsdehnung erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Kathodenbaugruppe wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 zwei verschiedene herkömmliche Kathodenbaugruppen; und Fig. 3a,b zwei Ausführungsbeispiele der erfindungs-und 4 gemäßen Kathodenbaugruppe.
  • Ein in einem Sockel 3 angeordneter Isolator 2, vgl.
  • Fig. 1, hat eine unrunde öffnung, in der eine Kathode 1 mechanisch befestigt ist, während im Isolator 2, vgl. Fig.
  • 2, der ebenfalls in einem Sockel 3 angeordnet ist und eine unrunde öffnung besitzt, ein Tragrohr 4 in der unrunden öffnung befestigt ist. In dieser Ausführung ist die Kathode 1 koaxial an dem der Kathodenemissionsschicht abgewandten Ende des Tragrohres 4 befestigt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kathodenbaugruppe zeigt Fig. 3, wonach ein Metallrohr 5 in der Öffnung des im Sockel 3 angeordneten Isolators 2 mechanisch befestigt ist. Ein Teil des Metallrohres 5 ist am der Kathodenemissionsschicht zugewandten Ende geformt oder durchgeschnitten.
  • Das Tragrohr 4 ist an diesem Ende punkt geschwe ißt und am anderen Ende durchgeschnitten oder verengt, wobei die Kathode 1 im Tragrohr 4 koaxial punktgeschweißt ist. Das Metallrohr 5 und das Tragrohr 4 sind aus einer Metallegierung hergestellt, deren Temperaturleitfähigkeit klein ist.
  • Im zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Kathodenbaugruppe (vgl. Fig. 4) sind der Sockel 3 und das Metallrohr 5 an dem aus Sinterglas hergestellten Isolator 2 angeschmolzen. Am der Kathodenemissionsschicht zugewandten geformten oder durchgeschnittenen Teil des Metallrohres 5 ist koaxial das Tragrohr 4 punktgeschweißt, in dem die Kathode 1 koaxial auch punktgeschweißt ist. Das Metallrohr 5 ist aus einer Metallegierung kleiner Temperaturleitfähigkeit hergestellt, dessen Wärmedilatation wenigstens teilweise der Isolatorglasmasse angepaßt ist, so daß eine ausreichend mechanisch feste Metall-Glas-Verbindung erzielt werden kann.
  • Das Material des Tragrohres 4 ist wiederum eine Metallegierung kleiner Temperaturleitfähigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Kathodenbaugruppe ist für Elektronenstrahlerzeuger von Bildaufnahme- und Fernsehbildröhren sowie verschiedenen Spezialbildröhren geeignet.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Kathodenbaugruppe, insbesondere für Fernsehbildröhren-Elektronenstrahlerzeuger, bestehend aus einem Sockel mit einem Isolator, in dessen öffnung ein Tragrohr befestigt ist, dessen geformtes oder durchgeschnittenes Ende mit einer koaxialen Kathode verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Öffnung des Isolatorr(2) ein Metallrohr (5) eingeschmolzen, eingelötet oder mechanisch befestigt ist, an dessen geformtem oder durchgeschnittenem, der Kathodenemissionsschicht benachbarten Ende das koaxial angeordnete Tragrohr (4) befestigt ist.
DE19752503448 1974-02-08 1975-01-28 Kathodenbaugruppe Pending DE2503448A1 (de)

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AU (1) AU7757575A (de)
CS (1) CS169230B1 (de)
DE (1) DE2503448A1 (de)
ES (1) ES434071A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481516A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-30 Philips Nv
US4954745A (en) * 1989-03-22 1990-09-04 Tektronix, Inc. Cathode structure

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481516A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-30 Philips Nv
US4954745A (en) * 1989-03-22 1990-09-04 Tektronix, Inc. Cathode structure

Also Published As

Publication number Publication date
AU7757575A (en) 1976-07-29
ES434071A1 (es) 1976-12-16
CS169230B1 (de) 1976-07-29

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