DE2503130B2 - Walzenabstandsmeßvorrichtung - Google Patents

Walzenabstandsmeßvorrichtung

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des Abstands zweier Walzen eines Walzgerüstes, mit einem federnd außerhalb des Walzenballens walzenabgestützten Geberhalter und einem zwischen den Walzen an einem Tragteil des Geberhalters angeordneten Abstandsmeßgeber, der bezüglich der ersten, ihm gegenüberliegenden Walze in Meßrichtung verstellbar und der Bewegung der ersten Walze selbsttätig nachführbar ist.
Bei einer derartigen, aus der DE-PS 9 44 846 bekannten Vorrichtung ist der aus einem Fühler bestehende Abstandsmeßgeber unbeweglich mit einem als Tragteil dienenden Schlitten verbunden und mit diesem bezüglich des Geberhalters verstellbar. Dieser stützt sich unter der Einwirkung einer Feder über mehrere fingerförmige Lagerflächen sowohl an der Ober- als auch an der Unterwalze des zugehörigen Walzenpaares ab, und zwar jeweils außerhalb des Bereichs der Walzenballen neben den eigentlichen Walzenzapfen.
Bedingt durch die unbewegliche Befestigung des Abstandsmeßgebers an dem Tragteil besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß der Abstandsmeßgeber bei einer ungewollten Bewegung größeren Umfangs der zu überwachenden Walzen beschädigt wird. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist darin zu sehen, daß der Geberhalter sich an beiden zugehörigen Walzen abstützt; das Meßergebnis wird demzufolge durch die von beiden Walzen ausgehenden Störeinflüsse beeinträchtigt Als weitere Nachteil ist es anzusehen, daß der Geberhalter der bekannten Vorrichtung gegenüber der ortsfesten Umgebung im wesentlichen frei bewegbar ist; das den Geberhalter stützende Walzenpaar kann daher ohne Gefährdung insbesondere des Abstandsmeßgebers erst dann ausgewechselt werden, wenn der Geberhalter mit den zugehörigen Bestandteilen nach Lösen der Feder aus dem Bereich der beiden Walzen wegbewegt vird, ohne daß es zu einer stoßartigen Berührung des Abstandsmeßgebers mit der betreffenden Walze kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu entwickeln, die bei einfacher und einwandfrei arbeitender Drehlagerung des Geberhalters einen geringen Platzbedarf aufweist, insbesondere auch bei Walzen mit kleinem Durchmesser einsetzbar ist und die — ohne daß besondere Vorsichtsmaßnahmen und eventuell ein Ausbau beim Walzenwechsel erforderlich wären — aus dem Bereich der Walzen wegbewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandsmeßgeber im Tragteil verstellbar und daß der Geberhalter an der zweiten Walze abgestützt und in einer am Walzenständer des Walzgeriists befestigten Geberführung zwischen die Walzen bewegbar gehaltert ist.
Durch die Verwendung eines Geberhalters, der sich lediglich an einer Walze abstützt, wird die Messung mittels des Abstandsmeßgebers erheblich sicherer; dieser kann als nach dem induktiven, kapazitiven oder Laser-Prinzip arbeitende Einrichtung ausgebildet sein. Der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht praktisch derjenigen des Abstandsmeßgebers, so daß auch bei kleineren Walzendurchmessern Walzspaltmessungen möglich sind.
Die Abstützung des Geberhalters erfolgt über hochverschleißfeste Gleitflächen am Geberhalter sowie an der ihn abstützender. Walze. Erforderlichenfalls kann die Messung durch an beiden Enden der Walzenballen angeordnete Abstandsmeßvorrichtungen durchgeführt werden.
Der Geberhalter ist in einer am Walzenständer des Walzgerüstes befestigten Geberführung so weit verschiebbar oder schwenkbar gehaltert, daß er in Walzenwechselstellung außerhalb des Bereichs der zu überwachenden Walzen liegt. Ein etwa erforderlich werdender Waizenwechsel kann demzufolge ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen unbehindert von der Walzenabstandsmeßvorrichtung vorgenommen werden.
Aus der DE-OS 22 24 909 ist zwar bereits eine Anordnung zur Messung des Spaltes eines Walzenpaares für ein Walzgerüst bekannt, bei welcher der Abstandsmeßgeber verstellbar im zugehörigen Tragteil gehalten ist; dieses stützt sich jedoch über einen
Meßring außerhalb des Walzenballens an der zugehörigen Walze ab. Die in Rede stehende bekannte Anordnung, die gattungsmäßig nicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergleichbar ist, führt bei Auftreten von Verkantungen zu unrichtigen Meßergebnissen. Darüber hinaus besteht keine Möglichkeit, einen Walzen wechsel ohne Ausbau der Anordnung vorzunehmen.
Die Erfindung kann dadurch weiter ausgestaltet sein, daß sie zusätzlich die Merkmale zumindest eines der Patentansprüche 2 bis 7 aufweist
Zur Messung des Abstatides der Stützwalzen bei Vierwalzengeriisten (Patentanspruch S) umgreift der Geberhalter die Arbeitswalzen bzw. deren Walzenzapfen zweckmäßigerweise gabelförmig. Diese Ausbildung hat, sofern die Stützwalzen bzw. deren Walzenzapfen als Meßstellen dienen, die gleichen Vorteile zur Folge, wie sie bei der Abstandsmessung zwischen den einander unmittelbar benachbarten Arbeitswalzen eines Walzgerüstes entstehen. Die in Rede stehende Anordnung kann zudem auch dann zur Anwendung gelangen, wenn aer Abstand zwischen den Arbeitswalzen so gering ist, daß er die Unterbringung des Abstandsmeßgebers nicht mehr zuläßt.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der Geberhalter sich jeweils nur an einer Walze, d. h. Arbeitswalze oder Stützwalze, abstützt und in der Weise mit dem Walzgerüst in Verbin :lung steht, daß er ohne Gefahr der Beschädigung insbesondere des Abstandsmeßgebers mittels einer vorgegebenen Bewegung aus dem Bereich der Walzen wegbewegt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Walzgerüstes mit zwischen den Arbeitswaizen angeordnetem Abstandsmeßgeber,
Fig.2 in größerem Maßstab einen Ausschnitt des Bereiches Il in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Vierwalzengerüstes mit zwischen den Stüizwalzen angeordnetem Geberhalter und Abstandsmeßgeber.
Im Ständerfenster eines auf jeder Seite eines Walzgerüsts angeordneten Walzenständers 1 sind in nicht dargestellten Einbaustücken zwei Arbeitswalzen 2 und 3 mit ihren Walzenzapfen 4 und 5 sowie zwei Stützwalzen 6 und 7 mit ihren Walzenzapfen 8 und 9 gelagert. Auf der Innenseite des Ständerfensters isi eine Geberführung 10 befestigt
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Walzenabstandsmeßvorrichtung ist in der Geberführung 10 ein Geberhalter 11 derart verschiebbar gehaltert daß sich ein in ihm angeordneter Abstandsmeßgeber 12 in Arbeitsstellung mitten zwisehen den Arbeitswalzenzapfen 4 und 5 sowie in Walzenwechselstellung außerhalb des Bereichs zwischen den Arbeitswaizen 2 und 3 befindet Die Verschiebbarkeit wird durch eine Nut- und Federverbindung 13 ermöglicht, die gleichzeitig als Drehsicherung und Anschlag dient Ein als Tragteil ausgebildeter Meßkopf 14, welcher den Abstandsmeßgeber 12 aufnimmt und der über einen Federstab 15 mit dem Tragteil verbunden ist wird unter der Wirkung einer Feder 16 mit einer Gleitfläche 17 gegen den Zapfen 5
2ö der unteren Arbeiiswalze 3 gedrückt
Der Abstandsmeßgeber 12 wird dem Walzenzapfen 4 selbsttätig nachgeführt; für eine Grobeinstellung der Höhenlage des Abstandsmeßgebers kann zusätzlich der Geberhalter 11 bezüglich der Geberführung 10 höhenverstellbar sein.
Eine Beschädigung des Abstandsmeßgebers 12 auch bei zusammengefahrenen Arbeitswalzen 2 und 3 kann dadurch ausgeschlossen werden, daß dieser beispielsweise mittels einer preßluftbetätigten Klemmeinrichtung oder Selbstklemmeinrichtung höhenverstellbar ist.
Der in Fig. 3 dargestellte gabelförmige Gabelhalter
18 ist im Prinzip entsprechend ausgebildet wie der soeben erläuterte Geberhalter 11; zum Walzenwechsel wird der Geberhalter 18 um seine Drehachse 18' aus dem Bereich der Walzen ausgeschwenkt. Da bei dieser Ausführungsform die Messung zwischen den Stützwalzenzapfen 8 und 9 erfolgt, ist der Geberhalter 18 über eine Gleitfläche 19 federnd auf dem Zapfen 9 der unteren Stützwalze 7 abgestützt.
Der Abstandsmeßgeber 12 liegt mit Abstand vor dem Zapfen 8 der oberen Stützwalze 6 und wird den Bewegungen der beiden Walzen 6 und 7 nachgeführt.
Die Gabel des Geberhalters 18 kann gegebenenfalls mittels einer mechanisch oder pneumatisch betätigten Klemmvorrichtung 20 auf einer eingestellten Höhe und Spreizbreite gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung des Abstands zweier Walzen eines Walzgerüstes, mit einem federnd außerhalb des Walzenballens walzenabgestützten Geberhalter und einem zwischen den Walzen an einem Tragteil des Geberhalters angeordneten Abstandsmeßgeber, der bezüglich der ersten, ihm gegenüberliegenden Walze in Meßrichtung verstellbar und der Bewegung der ersten Walze selbsttätig nachführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsmeßgeber (12) im Tragteil (Meßkopf 14) verstellbar ist und daß der Geberhalter (U bzw. 18) an der zweiten Walze (3 bzw. 7) abgestützt und in einer am Walzenständer (1) des Walzgerüstes befestigten Geberführung (10) zwischen die Walzen (Arbeitswalzen 2 und 3 bzw. Stützwalzen 6 und 7) bewegbar gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberhalter (11) sich über das Tragteil (Meßkopf 14) an der zweiten Walze (3) abstützt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsmeßgeber (12) unmittelbar neben dem Walzenballen der ersten Walze (2 bzw. 6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberhalter (11 bzw. 18) durch Verschieben oder Schwenken in der Geberführung (10) in eine Walzenwechselstellung außerhalb des Bereichs zwischen den Walzen (Arbeitswalzen 2 und 3 bzw. Stützwalzen 6 und 7) wegbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (Meßkopf 14) mittels einer Feder (16) am Walzenzapfen (5) der zweiten Walze (3) in Anlage gehalten ist und über einen Federstab (15) mit dem Geberhalter (U) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Messung des Abstands zwischen den Stützwalzen eines Vierwalzengerüsts, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberhalter (18) die Arbeitswalzen (2,3) gabelförmig umgreift
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberhalter (11 bzw. 18) zusätzlich bezüglich der Geberführung (10) höhenverstellbar ist.
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