DE2503034C3 - Verfahren zur Verminderung der mechanischen Beanspruchung von Turbosätzen bei generatornahen dreipoligen Netzkurzschlüssen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der mechanischen Beanspruchung von Turbosätzen bei generatornahen dreipoligen Netzkurzschlüssen

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DE2503034C3
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Karl Dr. 3500 Kassel Kriechbaum
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verminderung der mechanischen Beanspruchung der Welle von Turbosätzen und der mit dieser gekuppelten Generatorwelle bei generatornahen dreipoligen Netzkurzschlüssen und bei deren Fortschaltung.
Die Untersuchung des Einflusses kraftwerksnaher Kurzschlüsse auf die Beanspruchung der Wellen der Turbosätze führte zu dem Ergebnis, daß generatornahe dreipolige Netzkurzschlüsse und deren Fortschaltung mit gleichzeitiger Wiederkehr der vollen Netzspannung zu sehr hohen mechanischen Beanspruchungen der Wellen führen können. Diese Beanspruchungen übersteigen diejenigen, die während eines zweipoligen Kurzschlusses auftreten um ein mehrfaches (ETZ-A, Bd. 95 (1974), S. 508-514) - ein Beanspruchungsfall, der der Auslegung der Wellen zugrunde liegt —; Grund für diese Beanspruchung ist der folgende Zusammenhang:
Wenn der generatornahe Kurzschluß auftritt, dann wird der Generator entlastet: Es fließt ein induktiver Kurzschlußstrom mit geringen Verlusten, wenn man einen lichtbogenfreien Kurzschluß unterstellt. Andererseits entfällt durch den Spannungszusammenbruch das synchronisierende Moment, was dazu führt, daß der Generator von der zunächst noch ungedrosselt arbeitenden Turbine beschleunigt wird, der Polradwinkel vergrößert sich und die Maschine würde asynchron werden, wenn der Kurzschluß nicht schnell, d.h. innerhalb von etwa 200 ms abgeschaltet würde. Die während des Kurzschlusses auftretenden mechanischen Beanspruchungen der Welle sind verhältnismäßig klein. Wird nun der Kurzschluß durch den einen Leistungsschalter auf der Hochspannungsseite abgeschaltet, dann tritt am Generator die phasenverschobene Netzspannung wieder auf und es kommt zu einem synchronisierenden Moment. Dieses Moment führt abhängig von den mechanischen Anfangsbedingungen im Augenblick der Spannungswiederkehr zu Ausgleichsschwingungen mit verhältnismäßig großer Amplitude.
In der obengenannten Veröffentlichung ist nun vorgeschlagen worden, den Kurzschluß in allen drei Polen nicht gleichzeitig in der Weise auszuschalten, daß zunächst ein Pol geschaltet wird, damit würde der dreipolige Kurzschluß in einen zweipoligen überführt,
ίο und danach um eine definierte Zeit versetzt, die beiden übrigen Pole ausgeschaltet werden. Dadurch kann die Beanspruchung beträchtlich vermindert werden. Sie liegt jedoch immer noch über der Beanspruchung, die bisher der Bemessung der Wellen zugrunde lag.
Es ist weiterhin aus der DT-OS 23 31 615 bekannt, zum schnellen Abschalten eines Generators bei generatomahen Kurzschlüssen einen Lastschalter mit parallel geschaltetem Synchronschalter zu verwenden. Dem Synchronschalter ist ein Widerstand vorgeschaltet, der die Steilheit der wiederkehrenden Spannung am Synchronschalter dämpft. Der Widerstand ist jedoch so niederohmig dimensioniert, daß durch ihn der Kurzschlußstrom nicht merklich reduziert wird. Aus diesem Grunde wird die oben beschriebene Beanspruchung der Generatorwelle beim Wiederanschluß ans Netz nicht vermindert.
Der voriiegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung zu schaffen, die zu einer Verminderung der mechanischen Beanspruchung der Welle von Turbosätzen und der mit dieser gekuppelten Generatorwelle bei generatornahen dreipoligen Netzkurzschlüssen und bei deren Fortschaltung führt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß dem Generator ein mit sehr kleiner Gesamtausschaltzeit, insbesondere als Einperiodenschalter ausgebildeter, Generatorschalter mit parallelliegendem Widerstand zugeordnet wird, dessen Größe der Belastung des Generators angepaßt wird, daß im Fall eines Kurzschlusses der Generatorschalter geöfinet wird, wobei dadurch der Widerstand eingeschaltet wird, und daß nach dem Ausschalten des Kurzschlusses durch einen nachgeordneten Schalter im Netz der Widerstand wieder überbrückt wird.
Wenn der Kurzschluß auftritt, dann wird ein sehr schneller Generatorschalter geöffnet, zu dem ein Widerstand parallel liegt. Dieser Widerstand ist so bemessen, daß er dem Lastwiderstand vor Eintritt des Kurzschlusses entspricht. Vom Generator aus gesehen, ist also die gefährliche Wirkung des Kurzschlusses eliminiert: Der Generator wird von der Turbine nicht beschleunigt, damit läuft der Phasenwinkel zwischen Generator und Netz nicht auseinander. Nun kann der Kurzschluß selektiv unterbrochen werden; damit wird der Generator entlastet und würde beschleunigt werden. Dies wird durch Wiedereinschalten des Generatorschalters verhindert, wobei der Parallelwiderstand überbrückt wird. Nach dem Einschalten ist der ursprünglich vorhandene Zustand wieder hergestellt.
Die Beanspruchungen in diesem Fall übersteigen die Beanspruchungen bei einem zweipoligen Kurzschluß nicht.
Der Parallelwiderstand kann als ein Stufenwiderstand ausgeführt werden, dessen Größe dem jeweiligen Lastzustand des Generators angepaßt wird. Mai kann aber auch mit einem einzigen Widerstandswert auskommen, wenn man beispielsweise einen Widerstand entsprechend 80% des Lastwertes vorsieht und die erfinuuni;sgemäße Schutzschaltung nur bei über-
schreiten einer bestimmten Last wirksam werden läßt.
Das Überbrücken des Widerstandes kann auch anstelle des Widereinschaltens des Generatorschalters durch einen parallel zum Generatorschaker liegenden Einschaltapparat bewirkt werden.
Es kommt auf ein schnelles Schalten des Generatorschalters an, damit Schwingungen der Welle unter dem Einfluß des Kurzschlusses möglichst vermieden werden.
Damit wird erreicht, daß an die Leistungsschalter auf der Hochsyännungsseiie keine besonderen Anforderungen bezüglich der Schnelligkeit gestellt werden müssen, sie können dreipolig ausgelöst werden und die auftretenden Beanspruchungen der Welle sind unabhängig von dem Auslosezeitpunkt.
In Reihe zu dem Generatorschalter mit dem Parallelwiderstand kann ein Schalter angeordnet werden, der den Widerslandsstrom unterbrechen kann. Mit diesem Zusatzschalter kann der Widerstand vor einer Überlastung für den Fall geschützt werden, daß der Leistungsschalter auf der Hochspannungsseite nicht rechtzeitig ausschaltet oder ein Kurzschluß zwischen dem Generatorschalter und dem Leistungsschalter auftritt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verminderung der Beanspruchungen nicht nur für den Fall des dreipoligen Kurzschlusses, sondern auch bei Fehlsynchronisierungen und bei zweipoligen Kurzschlüssen für den Fall erreicht, daß der Generatorschalter als sehr schneller Schalter, nämlich als Einperiodenschalter, Anwendung findet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Der in der Abbildung dargestellte Schaitplan läßt die Anordnung nach der Erfindung erkennen.
Mit 1 ist der mit einem Turbinensatz T gekuppelte Geneistor bezeichnet worden. Der einstellbare Widerstand ist mit 2 gekennzeichnet worden, der zum Generatorschalter 3 parallel liegt. Der Schalter 4 dient zum Schutz gegen Überlastung. Mit 5 ist ein Transformator und mit 6, 7 sind Leistungsschalter bezeichnet worden. Das Netz ist mit 8 bezeichnet. Zum Überbrücken des Widerstandes kann im Bedarfsfall ein zum Generatorschalter parallelliegender Einschaltapparat 9 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verminderung der mechanischen Beanspruchung der Welle von Turbosätzen und der mit dieser gekuppelten Generatorwelle bei generatornahen dreipoligen Kurzschlüssen und bei deren Fortschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Generator (1) ein mit sehr kleiner Gesamtausschaltzeit, insbesondere als Einperiodenschalter ausgebildeter, Generatorschalter (3) mit parallel liegendem Widerstand (2) zugeordnet wird, dessen Größe der Belastung des Generators angepaßt wird, daß im Falle eines Kurzschlusses der Generatorschalter geöffnet wird, wobei dadurch der Widerstand eingeschaltet wird und daß nach dem Ausschalten des Kurzschlusses durch einen nachgeordneten Schalter im Netz der Widerstand wieder überbrückt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelwiderstand als Stufenschalter ausgebildet ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelwiderstand einem annähernd 80%igen Lastwert angepaßt ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überbrücken des Widerstandes ein zum Generatorschalter parallelliegender Einschaltapparat vorgesehen ist.
DE2503034A 1975-01-25 1975-01-25 Verfahren zur Verminderung der mechanischen Beanspruchung von Turbosätzen bei generatornahen dreipoligen Netzkurzschlüssen Expired DE2503034C3 (de)

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