DE2502661B2 - Aggregat zum einbau in becken fuer die belueftung und behandlung von abwasser - Google Patents
Aggregat zum einbau in becken fuer die belueftung und behandlung von abwasserInfo
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Description
aufweist, dadurchgekennzeichnet,daßan i5- raum aufgeteilt Auf der Platte ist eine Lufteintragsvor-'
- ■ - - richtung vorgesehen, die Luftblasen abgibt, so daß längs
der geneigten Platte ein Strom von nach oben sich bewegenden Luftblasen gebildet wird. Das über eine
oberhalb der Füllstandshöhe des Beckens in den Belüftungsraum eingegebene Abwasser wird mittels der
aufsteigenden Luftblasen in eine Umwälzbewegung versetzt, wobei Teile des in Umwälzung befindlichen
Abwassers von dem Belüftungsraum in einen Nachklärraum gelangen, von wo das behandelte Abwasser mit
darin enthaltenen fein verteilten Feststoffteilchen über einen Auslaß abgeführt wird. Im Nachklärraum kann
weiter eine Schlammauffangschale kurz unterhalb der normalen Füllstandshöhe des Beckens angeordnet sein,
die über ein U-förmiges Rohr mit dem Belüftungsraum in Verbindung steht, so daß der abgesetzte Schlamm
über ein an das U-förmige Rohr angelegtes Vakuum zurück in den Belüftungsraum geführt wird. Wesentlicher
Nachteil des bekannten Aggregates ist somit, daß zum Umbau eines bestehenden Beckens für die
Behandlung /on Abwasser gesonderte Einrichtungen für den Abzug des gereinigten Wassers und für den
Abzug des Schwimmschlammes vorgesehen werden müssen, so daß ein Umbau des Abwasserbehandlungsbeckens mit dem bekannten Aggregat einen zusätzlichen
Arbeitsaufwand für die Einrichtungen zum Wasser- und Schwimmschlammabzug erforderlich
macht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat der eingir.gs erwähnten
Gattung dahingehend zu verbessern daß es bei gleichzeitig erhöhtem Wirkungsgrad rasch und einfach
in ein vorhandenes Abwasserbehandlungsbecken eingebaut werden kann, um aus einem solchen Becken ohne
weitere Zusatzmaßnahmer. ein? vollkommen funktionsfähige
Abwasserkläranlage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Träger ferner eine Ablaufrinne für das
gereinigte Wasser angeordnet ist, welche durch den Träger an der Stelle hindurchragt, wo der Luftblasenstrom
der Lufteintragsvorrichtung, die mit einem Leitelement für den Luftbiasenstrom versehen ist,
aufsteigt, und daß die Oberkante der Seitenwände der Ablaufrinne im Bereich ihres Hindurchragens durch den
Träger so niedrig gehalten wird, daß sie unterhalb des im Becken vorzusehenden Wasserspiegels zu liegen
kommt, und daß dieser Bereich der Ablaufrinne durch eine in Abstand von dem Träger auf der Seite des
Nachklärraumes angeordnete Trennwand abgesperrt
Bei dem erfindungsgemäßen Aggregat sind somit die
Die Erfindung betrifft ein Aggregat zum Einbau in Mittel zur Luft- bzw. Gaseintragung, Abführung des
Becken für die Belüftung und Behandlung von Abwasser gereinigten Wassers und Rückführung des im Nachklärnach
dem Belebtschlammverfahren oder einem chemi- raum sich absetzenden Schlammes zu einer Baueinheit
dem Träger (1) ferner eine Ablaufrinne (3) für das gereinigte Wasser angeordnet ist, welche durch den
Träger an der Stelle hindurchragt, wo der Luftblasenstrom der Lufteintragsvorrichtung (2), die mit
einem Leitelement (6) für den Luftbiasenstrom versehen ist, aufsteigt, und daß die Oberkante der
Seitenwände (10) der Ablaufrinne (3) im Bereich ihres Hindurchragens durch den Träger (1) so
niedrig gehalten wird, daß sie unterhalb des im Becken vorzusehenden Wasserspiegels zu liegen
kommt, und daß dieser Bereich der Ablaufrinne (3) durch eine in Abstand von dem Träger (1) auf der
Seite des Nachklärraumes angeordnete Trennwand (9) abgesperrt ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (6) kastenförmig
ausgebildet ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrin.ne (3) in einem
ungefähr ihrer Breite entsprechenden Abstand vom Träger mit der Trennwand (9) versehen und an
ihrem durch den Träger hindurchgeführten Ende mit einer schrägen Abschlußplatte (11) geschlossen ist.
4. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ablaufrinne (3) im
Bereich des Aufsteigens der Gase oder Luftblasen auf der belüfteten Seite des die Trennwand
bildenden Trägers (1) mit höheren Seitenwänden (13) ausgestattet oder geschlossen ausgebildet ist,
und zwar üher eine Länge, die über die turbulente Strömung im Bereich der aufsteigenden Gase oder
Luftblasen hinausreicht.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der belüfteten Seite des die
Trennwand bildenden Trägers (1) befindliche Ende der Ablaufrinne (3) schräg, vorzugsweise unter
einem Winkel von 45°, zur Senkrechten abgeschnitten ist.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein als liegenden
Zylinder ausgebildetes Becken einbaubar isi.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es senkrecht einbaubar
ist.
8. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es schräg einbaubar ist.
mit dem das Becken in einen Belüftungs- und einen Nachklärraum aufteilenden Träger zusammengefaßt
Diese Baueinheit kann somit in vorhandene Abwasserbehandlungsbecken ohne weitere Modifikation des
Beckens eingesetzt werden und ist dann unmittelbar einsatzbereit, d. h. es wird eine vollkommen funktionsfähige
Kläranlage hierdurch geschaffen. Während bei dem bekannten Aggregat der Ablauf des geklärten Wassers
aus dem Nachklärraum durch ein Ablaufrohr in der Wand des Behandlungsbeckens erfolgt, übernimmt
diese Funktion bei der Erfindung die mit dem Aggregat verbundene Ablaufrinne, die nicht nur ein Teil darstellt,
das die volle Funktionsfähigkeit des Aggregates bedingt, sondern darüber hinaus auch den Vorteil bietet,
daß über dem gesamten Nachklärraum eine gleichmäßige Aufwärtsströmung des darin befindlichen Abwassers
gewährleistet ist, so daß auch die Abführung des geklärten Abwassers leistungsfähiger erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Leitelement kastenförmig
ausgebildet ist Diese kastenförmige Ausbildung des Leitelementes begünstigt die Entwicklung einer ausreichend
starken Umwälzströmung im Belüftungsraum, so daß auch unter ungünstigen Verhältnissen ohne
Vorsehen von zusätzlichen Leitwänden, z. B. am Boden des Behandlungsbeckens, wie bei der bekannten Lösung
ausgekommen werden kann.
Die Ablaufrinne ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in einem ungefähr ihrer Breite
entsprechenden Abstand vom Träger mit der Trennwand versehen und an ihrem durch den Träger
hindurchgeführten Ende mit einer schrägen Abschlußplatte geschlossen, so daß durch die Sogwirkung beim
Einströmen eine Beseitigung des Schwimmschlammes aus dem N achklärraum erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Ablaufrinne zeichnet sich dadurch aus, daß diese im Bereich des
Aufsteigens der Gase oder Luftblasen auf der belüfteten Seite des die Trennwand bildenden Trägers mit höheren
Seitenwänden ausgestattet oder geschlossen ausgebildet ist, und zwar über eine Länge, die über die turbulente
Strömung im Bereich der aufsteigenden Gase oder Luftblasen hinausreicht.
Das auf der belüfteten Seite des die Trennwand bildenden Trägers befindliche Ende der Ablaufrinne
kann schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Senkrechten abgeschnitten sein. Schließlich kann
das Aggregat in ein als liegenden Zylinder ausgebildetes Becken eingebaut werden. Das Aggregat kann entweder
senkrecht oder schräg vorgese' en werden.
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines
Behandlungsbeckens mit einem erfindungsgemäßen Aggregat gemäß einer ersten Ausführungsform sowie
einen Vertikalschnitt senkrecht dazu,
Fig.2 einen Vertikalschniit durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aggregates in Verbindung mit einem Behandlungsb°cken in
Form eines liegenden Zylinders sowie einen Vertikalschnitt senkrecht dazu,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aggregates
und durch ein Behandlungsbecken sowie einen Vertikalschnitt senkrecht dazu,
Fig.4 und 5 Draufsichten auf ein quadratisches und
ein stehendes zylindrisches Behandlungsbecken mit prfinduneseemäßen Aggregaten gemäß einer Ausführungsform,
F i g. 6, 7 und 8 Vertikalschnitte durch den in einem Behandlungsbecken befindlichen Träger für erfindungsgemäße
Aggregate und
F i g. 9 einen Vertikalschnitt durch ein Behandlungsbecken mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Aggregates.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt das erfindungsgemäße Aggregat
einen plattenförmigen Träger 1, auf welchem sowohl eine Lufteintragsvorrichtung 2 als auch eine Ablaufrinne
3 sitzt Die Ablaufrinne kann parallel oder senkrecht zum Träger angeordnet sein, je nachdem ob der Träger
in ein rechteckiges oder zylindrisches Behandlungsbekken eingebaut wird. Bei den in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Ablaufrinne senkrecht zur Trägerplatte angeordnet. Die Trägerplatte
trennt das Becken in einen Belüftungs- und in einen Nachklärraum.
Die Lufteintragsvorrichtung besteht bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen aus einem ausziehbaren Belüftungsrohr 4 mit Schaumstoffbelüftem 5 und besitzt
darüber hinaus ein kastenförmiges Leitelement 6 für den aus den Schaumstoffbelüftem 5 austretenden Luftblasenstroni.
Hierdurch wird eine ausreichende Belüftung und Umwälzung des Inhalts im Belüftungsraum sowie
eine Rückführung des belebten Schlammes aus dem Nachklärraum durch eine im Träger unterhalb des
kastenförmigen Leitelementes 6 angeordnete öffnung 7 sowie die Entfernung des Schwimmschlammes von der
Oberfläche des Nachklärraumes gewährleistet.
Die Ablaufrinne enthält im Abstand von etwa ihrer Breite eine Trennwand 9 und ist von dieser bis zum Ende
jenseits des Trägers 1 mit Seitenwänden 10 von geringerer Höhe versehen, so daß deren Oberkante ca.
2 cm unter der Wasserlinie zu liegen kommen. Am vorgenannten Rinnenende ist ferner eine geneigt
angeordnete Abschlußplatte 11 vorgesehen, die durch die aus der Lufteintragsvorrichtung austretende Luft
derart angeströmt wird, daß auf den Rinneninhalt eine ständige Sogwirkung ausgeübt wird.
Auf diese Weise wird der Schwimmschlamm aus dem Nachklärraum dauernd in den Belüftungsraum zurückgeführt.
Die Sogwirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Ablaufrinne so weit verlängert wird,
daß sie über den Bereich der unmittelbar an der Wand aufsteigenden Luft- oder Glasblasen hinausreicht, wobei
die schräge Abschlußplatte am Ende der Ablaufrinne entfallen kann. Eine derartige Aueführungsform ist in
F i g. 2 und 3 dargestellt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel über den Luftblasenstrom hinausragende Rinne ist
mit 3 bezeichnet, die im Bereich jenseits des plattenförmigen Trägers erhöhte Seitenwände 13 hat,
wobei das anschließende Rinnenende in einen Winkel von ca. 45° zur Senkrechten bei 14 schräg abgeschnitten
ist. Durch ihre Verlängerung kommt die Ablaufrinne in die beruhigte Strömung von dem schrägen plattenförmigen
Träger 1 zur Einlaufseite des Beckens zu liegen. Der plattenförmige Träger 1 ist seitlich des kastenförmigen
Leitelementes 6 der Lufteintragsvorrichtung 2 mit zwei fensterartigen öffnungen 12 ausgestattet, welche
das Einströmen des Wasserschlammgemisches aus dem Belüftungsraum in den Nachklärraum gestatten.
Das Aggregat eignet sich besonders für die Errichtung von standardisierten Kleinkläranlagen aus
liegenden zylindrischen Becken aus Metall, Kunststoffen, Asbestzement oder Beton. Es kann jedoch auch in
rechteckige Becken oder in stehende zylindrische Becken eingebaut werden (F i g. 4 bzw. 5).
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle einer oben offenen Ablaufrinne eine
Ablaufrinne 3 in Form eines offenen Rohres oder eines geschlossenen Kastens angeordnet, der an seinem Ende
ähnlicherweise wie die offene Rinne in Fig.2 schräg abgeschnitten ist Durch die hochgezogenen Seitenwände
bzw. durch die geschlossene Rohr- und Kastenform der Ablaufrinne wird vermieden, daß in die Rinne
Wasser einfließt, welches durch Gasblasen hochgewirbelt wird.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Träger senkrecht in den Belüftungsraum
eingebaut, während er bei den in den F i g. 2,3 und 6 bis 9
dargestellten Ausführungsbeispielen gegen den Belüftungsraum geneigt in das Becken eingetaucht ist Der
Träger kann wie bei den in F i g. 1 bis 3 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen aus einer ebenen
Platte oder wie bei dem in Fig.7 gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einer gekrümmten oder wie bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer
abgeknickten Platte bestehen.
F i g. 9 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Aggregates in einem mit einem Einstiegdom versehenen,
vorzugsweise liegenden zylindrischen Becken. Die an die Lufteintragsvorrichtung 2 angeschlossene Druckluftquelle
ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einem getrennten Teil des Einstiegdomes bzw. Inspektions-
«o Schachtes eingebaut Diese Anlage kann komplett vorgefertigt in die Baugrube abgeladen werden und
nach Herstellen der Rohranschlüsse für Zu- und Ableitung sowie des Anschlusses für elektrischen Strom
an das Belüftungsgerät in Betrieb genommen werden.
>S Mit dem erfindungsgemäßen Aggregat können auch
chemische Ausfällreaktionen ausgeführt werden, wobei der Adsorptionseffekt des gefällten Schlammes durch
eine Rückführung in den Prozeß zur Entfernung von Substanzen aus Lösungen und Dispersionen genutzt
ϊο wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Aggregat zum Einbau in Becken für die Belüftung und Behandlung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren oder einem chemischen Reinigungsverfahren unter Benutzung oxidierender Gase bzw. Luft, welches eine Luft- bzw. Gaseintragsvorrichtung aufweist, die auf einem vorzugsweise plattenförmigen Träger sitzt, der zur Trennung des ihn aufnehmenden Beckens in einen Belüftungsraum und in einen Nachklärraum ausgebildet ist und öffnungen für das Hindurchströmen des Belebtschlammgemisches und die Schlammrückführung sehen Reinigungsverfahren unter Benutzung oxidierender Gase bzw. Luft, welches eine Luft- bzw. Gaseintragsvorrichtung aufweist, die auf einem vorzugsweise plattenförmigen Träger sitzt der zur Trennung des ihn aufnehmenden Beckens in einen Belüftungsraum und in einen Nachklärraum ausgebildet ist und öffnungen für das Hindurchströmen des Belebtschlammgemisches und die Schlammrückführung aufweist.Aus der US-Patentschrift 36 27 135 ist bereits ein Aggregat der in Rede stehenden Gattung bekannt, mit dem sich vorhandene Faulgruben zu biologischen Kläranlagen umbauen lassen. Mittels einer schräg gestellten Platte wird das das Aggregat aufnehmende Becken in einen Belüftungsraum und einen Nachklär-
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT135674A AT324973B (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Aggregat zur behandlung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren oder einem anderen chemischen reinigungsverfahren, unter benutzung von luft oder oxydierender gase und anlage, welche das aggregat enthalt |
AT135674 | 1974-02-20 | ||
AT340374 | 1974-04-24 | ||
AT340374A AT341960B (de) | 1974-02-20 | 1974-04-24 | Aggregat zur beluftung und behandlung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren oder einem anderen chemischen reinigungsverfahren, unter benutzung oxydierender gase |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502661A1 DE2502661A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2502661B2 true DE2502661B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2502661C3 DE2502661C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK64375A (de) | 1975-10-27 |
DE2502661A1 (de) | 1975-08-21 |
FR2261232B1 (de) | 1977-04-15 |
NO750561L (de) | 1975-08-21 |
ATA340374A (de) | 1976-02-15 |
BE825764A (fr) | 1975-06-16 |
FR2261232A1 (en) | 1975-09-12 |
AT341960B (de) | 1978-03-10 |
AT324973B (de) | 1975-09-25 |
FI750477A (de) | 1975-08-21 |
CH605426A5 (de) | 1978-09-29 |
SE7501768L (de) | 1975-08-21 |
IT1028758B (it) | 1979-02-10 |
ES433948A1 (es) | 1977-02-16 |
NL7502049A (nl) | 1975-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |