DE2502545C3 - Vorrichtung zum Plastifizieren von Schallplattenmas sen und zum Zuführen zu Schallplattenpreßvorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Plastifizieren von Schallplattenmas sen und zum Zuführen zu SchallplattenpreßvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Plastifilieren
von Schallplattenmassen und zum Zuführen zu tchallplattenpreßvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei automatischen Preßvorrichtungen für Schallplattenmassen, die mit einem Vorformling aus verpreßbarer
Masse arbeiten, wird der Vorformling zunächst in einer Vorformpreßvorrichtung erzeugt Der Vorformling
wird dann der eigentlichen Preßvorrichtung zugeführt. Die Vorformvorrichtung startet und stoppt jeweils
einmal für jeden zu pressenden Vorformling, und wenn die verpreöbare Masse wie üblich sehr viskos ist, wird
die Vorformvorrichtung bei jedem Neustart einer beträchtlichen Beanspruchung ausgesetzt
Durch die DE-PS 9 60 854 ist eine Spritzgußmaschine mit einem Schneckenförderer bekannt geworden, der
das Preßmaterial in einen Druckraum als Verteiler mit zwei oder mehreren Austrittsöffnungen fördert die an
die gleiche Anzahl Spritzzylinder angeschlossen sind, deren Eintrittsöffnungen intermittierend gesteuert werden.
Der Druckraum weist gabelförmig abgehende und sich verjüngende Kanäle auf, die zu den Eintrittsöffnungen
der Spritzzylinder führen. Der Druckraum weis: einen relativ großen toten Raum auf, wodurch der
Wirkungsgrad der bekannten Spritzgußmaschine verschlechtert wird. Überdies verwendet die bekannte
Maschine Ventile, die den Betrieb der Vorrichtung komplizieren und den Materialstrom zusätzlich drosseln.
Durch die Verwendung sich verjüngender Zufuhrkanäle des Druckraumes und der Ventile muß durch den
zuführenden Extruder somit ein erheblicher Druck aufgebracht werden, um eine ausreichende Förderung
des Preßmaterials zu gewährleisten. Dieser erhöhte Druck, der notwendig ist um die Drosselwirkung der
vorhandenen Drosselstellen aufzuheben, erfordert daher einen höheren baulichen Aufwand, da die Druckkräfte
von den Teilen der Vorrichtung selbst aufgenommen werden müssen. Dieser höhere Druck bewirkt
außerdem eine Erhöhung der Tenperatur des Preßmaterials,
wodurch die Gefahr besteht daß das Preßmaterial einen chemischen Abbau, zumindest aber eine Qualitätsverschlechterung erfährt
Aus der GB-PS 941 764 ist eine Vorrichtung zum Vorplastifizieren von thermoplastischem Material mit
einer beheizbaren Doppelschnecke bekannt durch deren speziellen Aufbau bezweckt ist Preßmasse einer
Schneckenpreßvorrichtung so zuzuführen, daß durch die kombinierte Wirkung von Temperatur und Druck in
der Schneckenpreßvorrichtung die zunächst körnige Preßmasse leicht in plastische Primasse überfuhrbar
ist Die Doppelschnecke fördert das vorplastifizierte
Material nach oben zu einem überlauf, der an ein flexibles, verstärktes, wärmeisoliertes Fallrohr angeschlossen
ist über das die Preßmasse im wesentlichen durch die Schwerkraft direkt der Preßvorrichtung
zugeführt wird, lime Druckkammer oder Verteilungskammer für die Preßmasse, sowie ein intermittierender
und im Wechsel förderwirksamer Betrieb für wenigstens zwei Preßvorrichtungen ist bei dieser Vorrichtung
nicht vorgesehen.
Die US-PS 34 09 940 zeigt einen kontinuierlich angetriebenen Schneckenextruder, der über einen
Verteiler zwei Schneckenkneteinrichtungen beschickt und der zum Vorplastifizieren und gleichzeitigen
Zuführen der vorplastifizierten Masse zu den Schnekkenkneteinrichtungen
dient Die Schnecken dieser Kneteinrichtungen weisen eine geringe Ganghöhe auf und bearbeiten jeweils eine nur dünne Schicht der
plastischen Masse mit großer Schubkraft Auf diese Weise wird die plastische Masse vor der Verteilung
vollständig von den Schneckenkneteinrichtungen aus dem Verteiler abgezogen. Durch diese Ausbildung ist
ein intermittierender Betrieb nicht möglich. Um beispielsweise, wie eingangs beschrieben, mehrere
SchallplaUenpreßvorrichtungen zu beschicken, ist aber
ein intermittierender und im Wechsel förderwirksamer Betrieb, bei dem also in regelmäßigen Abständen eine
Abschaltung und Wiedereinschaltung der Schnecken-
kneteinrichtung erfolgt, zum Beschicken der Preßvorrichtungen
notwendig. Ein solcher Betrieb ist aber mit den durch die US-PS 34 09 940 bekannten Kneteinrichtungen
nicht möglich, weil deren Antriebseinrichtungen dadurch bei jedem Neustart unzulässig hoher Beanspruchung
unterworfen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung unter Verwendung einer üblichen
Mehrschneckeneinrichtung zum Plastifizieren der ι ο Schallplattenmassen die Verteilung der Masse zu den
den Preßvorrichtungen zugeordneten Zuführeinrichtungen so zu gestalten, daß ein verlustfreier und für die
Masse thermisch schonender Obergang zwischen diesen Vorrichtungen möglich ist ι s
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen GestaJtungsmerkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden längere Verteilerkanäle vermieden, da die Verteilungskammer quasi in die Auslaßöffnungen der Mehrschnek-
keneinrichtung und in die Einlasse der als Schneckenförderer ausgebildeten Zuführeinrichtungen integriert ist,
wodurch sozusagen selbsttätig im Wechsel der Betätigung der Schneckenförderer eine Umlenkung des
Preßmassenstromes zu dem jeweils arbeitenden Schneckenförderer erfolgt
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind Toträume praktisch vermieden, so daß die Preßmasse jeweils
vollständig aus der Verteilerkammer herausgefördert wird, was verhindert, daß Preßmassenanteile längere
Zeit in der Verteilerkammer verweilen und denaturieren können. DrosselsteUen sind im Preßmassenfluß
nicht mehr vorhanden. Hierdurch kann der bauliche Aufwand verringert werden und können geringere
Drücke verwendet werden, wodurch die Anlage sicherer und die Gefahr eines chemischen Abbaues der
Preßmasse durch erhöhte Temperaturen vermieden ist Die erfindungsgemäße Ausbildung sichert somit daß
das an sich empfindliche Preßmaterial ohne Qualitätsverlust zu den Schallplattenpreßvorrichtungen gelangt
und damit Schallplatten gleicher hoher Qualität preßbar sind
Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den
Unteransprachen gekennzeichnet
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. I eine schematische Draufsicht auf eine Plastifiziervorrichtung
zum Beschicken von zwei Schallplattenpressen,
F ι g. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI in F i g. 1,
der eine Doppelschnecke als Schneckenknet- und fördereinrichtung zeigt
F i g. 3 eine Ansicht eines Verteilers, der sich an das schneckenkopfseitige Ende der Doppelschnecke anschließt
und
F i g. 4 einen Schnitt des unteren Teiles des Verteilers entlang der Schnittebene IV-IV in F i g. 3.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Vorrichtung soll auf die F i g. 1 bis 4 gleichzeitig Betug genommen
werden; für gleiche Bauteile werden gleiche Bezugszeichen verwendet Mit den Bezugszeichen 1 und 2 sind
zwei Preßvorrichtungen und mit dem Bezugszeichen 3 eine Schneckenknet- und Fördereinrichtung samt dieser
zugeordneten Zufüireinrichtungen bezeichnet Letztere führen verpreßbares Material den beiden Preßvorrichtungen
zu. Jede Preßvorrichtung umfaßt eine einen Vorformling ausbildende Station 4 und eine Preßstation
5. Jede Preßvorrichtung 1, 2 kann wie in der britischen Patentschrift 13 25 879 beschrieben ausgebildet sein, die
eine Vorrichtung zur Herstellung von Schallplatten betrifft, bei der der Vorformling ein Kuchen aus
verpreßbarem Material ist Der Vorformling soll im folgenden als Kuchen bezeichnet werden, da die
Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 der Herstellung von Schallplatten dient
Jede kuchenformende Station weist zwei Greifer 6 und 7 auf, die in Richtung der Pfeile 8 aufeinander zu-
und voneinander wegbewegbar sind und außerdem in Richtung der Pfeile 9 hin- und herbewegbar sind, um den
Kuchen aus verpreßbarem Material den Preßstationen 5 zuzuführen. Bei der Schallplattenherstellung wird der
Kuchen mit zwei Etiketten versehen. Die Preßvorrichtungen 1 und 2 sind lediglich kurz beschrieben worden,
da jeder Fachmann eine Vielzahl von Pressen kennt die eine kuchenformende und eine Preßstation aufweisen.
Den bilden kuchenformenden Stationen 4 werden über zwei Düsen 10 und 11 eingeteilte Mengen an
verpreßbarem Material zugeführt Die Einrichtung 3 weist eine kontinuierlich angetriebene (Antriebsmittel
nicht gezeigt) Zweischneckeneinrichtung 12 a>«f. Die beiden Schnecken der Zweischneckeneinrichtung 12
haben · ußer einer Förder- noch eine Knetfunktion. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist j. ' Schnecke aus
mehreren verschiedenen Schneckenab^chnitten 13, 15 bzw. 14, 16 zusammengesetzt Verpreßbares Material,
beispielsweise als Granulat oder in Pulverform, wird
dem unteren Teil der Zweischneckeneinrichtung 12 über einen Einfülltrichter 26 zugeführt Der Einfülltrichter
26 ist vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 35° bis 55° zur Ebene der Achse der beiden
Schnecken der Zweischneckeneinrichtung 12 angeordnet (siehe Fig. 1). Am schneckenkopfseitigen Ende der
Einrichtung 12 schließt sich eine Verteilungskammer 17 an, die in einer Verteilungsplatte ausgebildet ist
Die Verteilungskammer 17 weist eine Rille i9 und
zwei Austrittsöffnungen 20 und 21 auf, die mit zwei Schneckenförderern 30 und 31 verbunden sind. Die
Austrittsöffnungen 20 und 21 sind vorzugsweise, wie in der Fig.3 gezeigt ist, asymmetrisch angeordnet. Die
Rille 19 dient dazu, die Umlenkung des Prpßmaterial-Etromes vom Schneckenabschnitt 15 zur öffnung 20 hin
zu erleichtern, wenn der Schneckenförderer 31 außer Betrieb ist und umgekehrt vom Schneckenabschnitt 16
zur öffnung 21, wenn der Schneckenförderer 30 außer Betrieb gesetzt ist. Die Verteilungskammer 17 wird
durch zwei sich überschneidende konische Sackbohrungen mit einem eingeschlossenen Winkel von ungefähr
110° gebildet in die die Doppelschnecke hineinragt
Die Schneckenförderer30,31 weisen Eintrittsöffnungen
.\if, die den öffnungen 20 und 21 entsprechen. Die
Achsen der Schneckenförderer verlaufen parallel zueinander und umsr einem Winkel von etwa 45° zu der
Verbindungslinie der Mittelpunkte der konischen Sackbohrungen.
Die Schneckenförderer weisen Schnecken 22 und 23 auf, die über Antriebsvorrichtungen 24 und 25,
beispielsweise Elektromotoren, antreibbar sind. Die Schneckenförderer 30, 31 und die Antriebsvorrichtungen
24 und 25 sind ortsfest angeordnet Es versteht sich, daß an den Verbindungsstellen geeignete Dichtungen
(nicht gezeigt) vorgesehen sind, um einen Verlust von plastifiziertem Preßmaterial zu verhindern.
Nachfolgend soll die Funktion der Vorrichtung beschrieben werden. Die zwei Preßvorrichtungen 1 und
2 werden kontinuierlich betrieben, jedoch zeitlich um
einen halben Arbeitszyklus gegeneinander verschoben. Die Zweischneckeneinrichtung 12 wird ebenfalls kontinuierlich
angetrieben und Führt der Verteilungskammer 17 ständig plastifiziertes, verpreßbares Material zu, und
/:v/ar mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen entspricht, mit der die erforderliche Materialmenge
durch eine der Düsen 10 und 11 in der halben Arbeitszykluszeit zugeführt wird. Die Schnecken 22 und
23 der Schneckenförderer 30, 31 werden im Wechsel durch die Antriebsvorrichtungen 24 und 25 über eine
nicht dargestellte Steuereinrichtung angetrieben. Eine Antriebsvorrichtung startet, wenn die andere Antriebsvorrichtung
anhält.
Dadurch wird Preßmaterial während einer Hälfte der Arbeitszykluszeit der Pressen 1 und 2 der kuchenformenden
Station 4 der Presse 1 über die Düse 10 zugeführt und während der anderen Hälfte der
Zykluszeit der kuchenformenden Station 4 der Presse 2 über die Düse 11. Um zu verhindern, daß Preßmaterial
aus einer Düse ausläuft, wenn diese nach Beendigung des Beschickungsvorganges außer Betrieb ist, wird die
entsprechende Schnecke 22 oder 23 für eine kurze Zeit in umgekehrter Drehrichtung angetrieben, und zwar für
eine Sekunde oder die Dauer einer Umdrehung der Schnecke. Dieser Vorgang wird durch die bereits
ίο erwähnte Steuereinrichtung der Antriebsvorrichtungen
gesteuert.
Anstelle einer Zweischneckeneinrichtung kann als Schneckenknet- und -fördereinrichtung auch eine
Mehrschneckeneinrichtung vorgesehen sein, und es
ι "> können mehr als zwei Preßvorrichtungen angeschlossen
sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Plastifizieren von Schallplattenmassen
und zum Zuführen zu Sehallplattenpreßvorrichtungen,
mit einer kontinuierlich angetriebenen Schneckenknet- und -fördereinrichtung, an
deren schneckenkopfseitiges Ende sich ein Verteiler
mit wenigstens zwei Austrittsöffnungen anschließt, die mit wenigstens zwei an die Preßvorrichtungen
angeschlossenen Zuführeinrichtungen verbunden sind, weiche intermittierend und im Wechsel
förderwirksam antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter
Ausbildung der Schneckenknet- und -fördereinrichtung als Mehrschneckeneinrichtung (12) die Zufuhr- *s
einrichtungen als unabhängig voneinander antreibbare Schneckenförderer (30, 31) ausgebildet sind,
und daß der Verteiler die Form einer die Auslaßöffnungen der Mehrschneckeneinrichtung
(12) eng umschließenden und miteinander verbindenden Yuteilungskammer (17) aufweist, die unmittelbar
und hindernisfrei in die Austrittsöffnungen (20,21) übergeht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungskammer (17) in einer gesonderten Platte (18) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei Ausbildung der Mehrschneckeneinrichtung
(12) als Doppelschnecke die Verteilungskammer (17) durch zwei sich überschneidende
konische Sackbohrungen mit einem eingeschlossener« Winkel von 110° gebildet wird, in die die
Doppelschnecke hineinragt und daß in jeder Bohrung eine asymmetrisch angeordnete öffnung
ausgebildet ist die die A-ustrittsöffnungen (20, 21)
bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, daß die Achsen der Schneckenförderer (30, 31)
parallel zueinander und unter einem Winkel von 45 Grad zu der Verbindungslinie der Mittelpunkte der
konischen Sackbohrungen verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Verteilungskammer (17) zur
Umlenkung der Preßmasse eine Ausnehmung (19) aufweist die quer zur Verschneidungsebene der *5
konischen Sackbohrungen der Verteilungskammer verläuft und die asymmetrisch angeordneten Austrittsöffnungen
(20,21) miteinander verbindet
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß beim so
Arbeitswechsel der jeweils außer Betrieb gesetzte Schneckenförderer (30 oder 31) wenigstens kurzzeitig
entgegengesetzt zur Förderrichtung antreibbar ist
55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3471/74A GB1498801A (en) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Screw conveyor and moulding apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502545A1 DE2502545A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2502545B2 DE2502545B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2502545C3 true DE2502545C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=9758947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2502545A Expired DE2502545C3 (de) | 1974-01-25 | 1975-01-23 | Vorrichtung zum Plastifizieren von Schallplattenmas sen und zum Zuführen zu Schallplattenpreßvorrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2502545C3 (de) |
GB (1) | GB1498801A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1117750B (it) * | 1977-08-05 | 1986-02-17 | Bersano Terenzio | Estrusore bivite/bistadio e pluristadio a doppia alimentazione |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960854C (de) * | 1954-01-29 | 1957-03-28 | Huber Karl | Spritzgussmaschine |
DE1917051U (de) * | 1961-03-27 | 1965-06-03 | Lavorazione Mat Plastiche Sas | Nach dem schneckenprinzip arbeitende foerdervorrichtung zum beschicken von strangpressen mit thermoplastischem kunststoffpulver bzw.-granulat. |
FR1449057A (fr) * | 1965-07-02 | 1966-08-12 | Etablissements Andouart Soc D | Perfectionnements à l'extrusion des matière plastiques |
-
1974
- 1974-01-25 GB GB3471/74A patent/GB1498801A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-23 DE DE2502545A patent/DE2502545C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2502545B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2502545A1 (de) | 1975-07-31 |
GB1498801A (en) | 1978-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |