DE2502430A1 - Symmetrischer, elektronischer halbleiterkoppelpunkt - Google Patents

Symmetrischer, elektronischer halbleiterkoppelpunkt

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DE2502430A1
DE2502430A1 DE19752502430 DE2502430A DE2502430A1 DE 2502430 A1 DE2502430 A1 DE 2502430A1 DE 19752502430 DE19752502430 DE 19752502430 DE 2502430 A DE2502430 A DE 2502430A DE 2502430 A1 DE2502430 A1 DE 2502430A1
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thyristors
coupling point
parallel
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DE19752502430
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Erich Dipl Phys Baechle
Wolfgang Dipl Ing Brandenbusch
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/78Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • "Symmetrischer, elektronischer Halbleiterkoppelpunkt" Die Erfindung betrifft einen symmetrischen, elektronischen.
  • Hafbl eiterkoppelpunkt zur Durchschaltung von Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in öffentlichen Fernsprechvermittlungsanlagen, der aus zwei Längs zweigen und einem Querzweig besteht und bei dem in seinem Durchlaß zustand niedrigen Längszwiderständen ein hoher Querzweigwiderstand und in seinem Sperrzustand hohenLängszweigwiderständen ein niedriger Querzweigwiderstand zugeordnet ist und bei dem in den Längs zweigen jeweils antiparallel geschaltete Enyristoren vorgesehen sind Durch die DT-OS 20 64 489 ist ein symmetrischer, elektronischer Halbleiterkoppelpunkt bekannt geworden, der als Längs-und Querzweigwiderstande bidirektionale Schaltelemente besitzt, die durch eine angeschaltete Steuerwechselspannung über einen individuellen galvanisch trennenden Wandler und eine Gleiehrichteranordnung aus ihrem Sperrzustand in den Zustand großer Leitfähigkeit überführbar sind. Dieser Koppelpunkt erfordert für Jedes bidirektionale Schaltelement einen Übertrager und ist daher außerordentlich aufwendig.
  • flit wesentlich weniger Übertragern kommt der Vorschlag der Patentarmeldung P 24 30 808 aus, bei dem als Längswiderstände Je zwei Triacs oder Je vier antiparallel geschaltete Thyristoren pro Längs zweig vorgesehen sind, die von einem einzigen übertrager angesteuert werden. Bei diesem Koppelpunkt wird der Querzweig durch mindestens einen Kondensator gebildet, dessen Kapazität so bemessen ist, daß eine geforderte Sperrdämpfungsbedingung eingehalten wird. Insbesondere kann er als Relais-Ersatz in öffentlichen Fernsprechvermittlungsanlagen dienen. Insbesondere hat er folgende Eigenschaften: a) Er hält Sperrspannungen von mindestens 200 V im Sperrzustand und Gleichstrome bis zu 80 m& im Durchlaßbetrieb auf Dauer aus.
  • b) Gleichstrom, auch kleine Gleichströme bis zu 10 µA für Leitungsprüfzwecke,werden in beiden Richtungen durcbgelassen, c) Er erzeugt wenig Geräusch- und Funkstörspannungen.
  • d) Für die obere Sprachfrequenz von 3400 Hz weist er bei Abschluß mit 600#eine Sperrdämpfung>11 N auf und im Sprachband er hat/eine nur geringe DurchlaßdämpFung, e) Zwischen Steuerkreis und Leitungskreis besitzt er eine echte galvanische Trennung.
  • Nachteilig ist Jedoch, daß auch dieser Koppelpunkt noch recht aufwendig ist und in Siebdruckhybridtechnik viel Raum einnimmt, insbesondere wegen der großen Triac-Chips bzw. wegen der grossen Anzahl von Thyristoren und wegen der Übertrager, die auf dem Keramiksubstrat angebracht werden müssen. Bei Realisierung dieses Koppelbausteins in Siebdrucktechnik sind außerdem die Übertrager-Anschlüsse sehr hinderlich. Da Triacs vorwiegend für niederfrequente Anwendungen und bohe Leistungen eingesetzt werden, weisen sie lange Ein- und Abschaltzeiten sowie hohe Zündströme (in der Größenordnung von 10 mA)auf. Auch die Ralteströme kostengünstiger Triacs liegen mit mindestens 5 mA relativ hoch.
  • Thyristoren zeigen in dieser Hinsicht wesentlich bessere Bigenschaften. Bei einem maximalen Schaltstrom von 600 mA sind Zündströme unter 50 µA und Halteströme unter 1 mA leicht zu verwirklichen. Auch ist der Raumbedarf eines Koppelpunktes auf einem Thyristor-Chip mindestens 9mal geringer als auf einem Triac-Chip.
  • Da Jedoch bei dem vorgeschlagenen Koppelpunkt 8 Thyristoren und wegen der erhöhten Bczehl der Übertragerwicklungen auch grössere Ubertrager eingesetzt werden müssen, ergibt sich praktisch keine Raumersparnis gegenüber einem Triac-Xoppelpunkt. Auch sind die Herstellungskosten nahezu gleich. Auf einem Siebdruckbaustein der Pläche 25 x 25 mm2 können in beiden Fällen lediglich zwei symmetrische Halbleiterkoppelpunkte untergebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Koppelpunkt der eingangs genannten Art anzugeben, der möglichst die Vorteile der bekannten Koppelpunkte aufweist, Jedoch gegenüber den bekannten weniger Raum einnimmt und preisgünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. Es ist nunmehr möglich ,symmetrische, elektronische Koppelpunkte herzustellen, welche die Vorteile der in der OS 20 64 489 vorgeschlagenen Koppelpunkte aufweisen, Jedoch sich in Dickfilm-Technik wesentlich einfacher realisieren lassen, ohne übertrager auskommen, dadurch weniger Platz und Raum einnehmen und somit wirtschaftlicher herstellbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Wird die Querimpedanz aus der Serienschaltung zweier gondensatoren zusammengesetzt, deren gemeinsamer Verbindungspunkt geerdet ist, werden die durch den gesperrten Eoppelpunkt verursachten Symmetriestörungen vermindert, die eine Herabsetzung seiner Bperrdämpfung herbeiführen.
  • Widerstände parallel zur Gate-Eathoden-Strecke der antiparallel geschalteten Thyristoren verbessern deren Stabilität gegen Impuls störungen auf den durchzuschaltenden Leitungen und vermeiden den Rate-Effekt, eine Erscheinung, bei der die Thyristoren infolge eines mit der Zeit steil ansteigenden Impulses an der Gate-Eathode-Strecke bereits bei niedrigeren Zündspannungen als bei langsam ansteigenden Impulsen zünden.
  • Der bidirektionale Fotohalbleiter kann durch beliebige lichtemittierende Bauelemente.gezündet werden. Besonders klein, wenig Leistung aufnehmend und leicht steuerbar sind vor allem als LED bekannt gewordene lichtemittierende Dioden, die im Ultrarot emittieren.
  • Als bidirektionale Fotohalbleiter stehen verschiedene Ausführungen zur Verfügung. Je nach Preis und Abmessungen können Potothyristoren, die Jeweils zweipolig als symmetrische Fototransistoren geschaltet sind, symmetrische Fototransistoren oder Fotowiderstände am vorteilhaftesten eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand zweier Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Figur 1: Struktur des symmetrischen Halbleiterkoppelpunktes Figur 2: Ausführungsbeispiel eines symmetrischen Halbleiterkoppelpunktes mit Fotothyristoren und lichtemittierenden Dioden Der Koppelpunkt besteht aus zwei Längszweigen und einem Querzweig. Der eine Längszweig mit den Änschlüssen 1 und 2 wird gebildet aus den beiden antiparallel geschalteten Thyristoren T1 und T2, der andere mit den tnschlüssen 3 und 4 durch die beiden antiparallel geschalteten Thyristoren T3 und T4.
  • Zwischen deren Gate-Bnschlüssen G7 und G2 bzw. G3 uDd G4 ist Jeweils ein bidirektionaler Fotohalbleiter 5 bzw. 6 angeschlossen, mit dem die Zündung von einem der beiden antiparallel geschalteten Thyristoren vorgenommen wird, so daß Jeweils einer dieser antiparallel geschalteten Thyristoren vom Sperrzustand in den Zustand niedrigen Durchlaßwiierstandes gelangt.
  • Im Längs zweig in Serie zu den antiparallel geschalteten Thyristoren sind Jeweils zwei antiparallel geschaltete Dioden Dl und D2 bzw. D3 und D4 angeordnet. Dabei ist an den gemeinsamen Verbindungspunkten der antiparallel geschalteten Thyristoren T1, T2 bzw. 23, T4 mit den antiparallel geschfiteten Dioden D1, D2 bzw. D3, D4 eine Querzweigimpedanz ZQ angeschlossen.
  • Die Steuerung des Koppelpukktes bewirkt die Steuerung 7. Hierzu ist zum Einschalten der bidirektionalen Botohalbleiter 5 und 6 Jeweils ein elektrooptisches Bauelement, wie weiter unten näher erläutert1 vorgesehen.
  • Die Impedanz im Querzweig ZQ muß so geschaffen sein, daß über sie kein Gleichstrom fließen kann, da ein über den Querzweig fließender Gleichstrom die Leitungsprüfung storen und sie eventuell unmöglich machen würde. Sie wird aus diesem Grunde am einfachsten durch einen Kondensator realisiert, dessen Kapazität so bemessen ist, daß mit Hilfe der in den beiden Längszweigen liegenden antiparallelen Diodenpaare D1, D2 und geforderte D3, D4 eine/Sperrdampfungsbedingung im Sprachband erfüllt wird, btt vernachlässigbarer Querableitung für den durchgeschalteten Koppelpunkt. Die Vervendung von Kondensatoren im Querzweig des goppelpunktes ist vor allem für seine wirtschaftliche Realisierung in der Dickfilmtechnik eignet.
  • Parallel zur Gate-Eathoden-Strecke der antiparallel geschalteten Thyristoren sind jeweils Widerstände Rl, R2, R3 und R4 geschaltet, welche die Stabilität des Koppelpunktes bei unvermeidlichen Impulsstörungen auf den an ihnen angeschlossenen Leitungen verbessern.
  • Die Anschlüsse 1 und 3 sind mit Leitungen verbunden, die zum Teilnehmer führen. Ober die Anschlüsse 2 und 4 gelangt, im allgemeinen über weitere goppelpunkte, die Versorgungsspannung U0 einer Spannungsquelle 10 über eine Drossel 101 an den Koppelpunkt.
  • Die Durchschaltung des Koppelpunktes erfolgt, wenn der Teilnehmer seinen Handapparat abnimmt, somit die Anschlüsse 1 und 3 über das Teilnehmergerät verbindet und die Steuerung di tidirektionalen Halbleiter einschaltet. Dabei ist es gleichgültig, in welcher Polung die Versorgungsspannung anliegt.
  • Die Sperrung des Koppelpunktes erfolgt, wenn der Teilnehmer durch Auflegen seines Handapparates den Stromkreis unterbricht.
  • Die Steuerung schaltet dadurch sofort die Erregung der bidirektionalen Fotohalbleiter ab und durch das Absinken der Thyristorströme unter eine vorgegebene Schwelle schalten diese sich in den gesperrten Zustand.
  • In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen symmetrischen Koppelpunktes dargestellt, dessen bidirektionale und Fotohalbleiter aud Fotothyristoren 5 und 6 bestehen / die als symmetrische PNP-Fototransistoren geschaltet sind. Hierzu sind die Gates 51 bzw. 61 jeweils mit den Kathoden des Fotothyristors 5 bzw 6 verbunden. Als Steuerschaltung dient jeweils eine lichtemittierende Diode LED 1 bzw. LED 2.
  • Die Querzweigimpedanz ZQ wird hier aus den beiden, im gemeinsamen Verbindungspunkt geerdeten Kondensatoren Cl und C2 gebildet.
  • Werden die lichtemittierenden Dioden LED 1 und LED 2 durch die Steuerspannung UST gespeist, so fließt über sie der Steuerstrom 1F und der Fotothyristor wird belichtet. Ist durch die Belichtung der FotothyristorenT5 und T6 der über sie fliessende Strom so groß, daß an den Widerständen R1 und R2 eine so große Spannung und und abfällt, daß die Thyristoren T1 /oder T2 r4 zünden können, dann schaltet der symmetrische Koppelpunkt ein.
  • Liegt an der Klemme 2 der negative Pol der Versorgungsspannung UQ (Figur 1), so werden die Thyristoren Tl und T3 des Koppelpunktes eingeschaltet. Liegt jedoch an der Klemme 2 der positive Pol der Versorgungsspannung Uo , gelangen die Thyristoren T2 und T4 in den durchgeschalteten Zustand.
  • Die antiparallel geschalteten Diodenpaare D1 und D2 bzw. D3 und W sorgen in Verbindung mit den Querzweigkondensatoren für die erforderliche Sperrdämpfung verbunden mit einer minimalen Durchlaßdämpfung, wenn die Kondensatoren geeignet gewählt werden.
  • Weil neben den Thyristoren T1 bis T4 auch die Fotothyristoren 5 und 6 als symmetrische PNP-Transistoren die maximale Sperrspannung des Koppelpunktes bestimmen, sind sie so auszuwählen, daß zumindest der geforderte Wert, beispielsweise 200V sicher erreicht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel des symmetrischen Koppelpunktes wurde folgende Schaltungsdimensionierung gewählt: Widerstandswerte der Widerstände R1, R2, R3, R4 jeweils 56 kSt Kapazitätswerte der Kondensatoren C1, C2 jeweils 300 pF Thyristoren: Usperr = 400V, Imax = 600 mA Fotothyristoren: Usperr= 200 V, Fotodioden: CQY 36 Dioden: 1 N 4151 Dieser Koppelpunkt erfüllt die oben genannten Forderungen und weist außerdem die in der Tabelle 1 angegebenen Meßwerte auf (Io ist der im Längszweig fließende Strom).
    Meßgröße bei I0= 10 mA Io=20mA
    Sperrdämpfung O<U0<60V >100dB
    Durchlaßdämpfung -0,11dB -0,06dB
    Restspannung 3,3V 3,6V
    Durchlaßverlustleistung 33mW 72mW
    Steuerverlustleistung bei
    IF = 10mA 5mA
    Gesamtverlustleistung 38mW 77mW
    Tabelle 1 Anstelle des hier eingeführten Fotothyristors als bidirektionales, fotoempfindliches Halbleiterbauelement kann ein symmetrischer Transistor oder ein Fotowiderstand Verwendung finden. An den Meßwerten der Tabelle 1 ändert sich dadurch nichts.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    » Symmetrischer, elektronischer Haibleiter-Koppelpunkt zur Durchschaltung von Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in öffentlichen Fernsprechvermittlungsanlagen, der aus zwei Längs zweigen und einem Querzweig besteht und bei dem in seinem Durchlaßzustand niedrigenLängswiderständen ein hoher Querzweigwiderstand und in seinem Sperrzustand hohenLängszweigwiderständen ein niedriger Querzweigwiderstand zugeordnet ist und bei dem in den Längszweigen jeweils antiparallel geschaltete Thyristoren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen deren Gate-Anschlüssen (GI....G4) jeweils ein bidirektionaler Photohalbleiter (5,6) angeschlossen ist, mit dem die Zündung von einem der beiden antiparallel geschalteten Thyristoren vorgenommen wird, so daß jeweils einer dieser antiparallel geschalteten Thyristoren vom Sperrzustand in den Zustand niedrigen Durchlaßwiderstandes gelangt, daß zum Einschalten der bidirektionalen Fotohalbleiter jeweils ein elektrooptisches Bauelement vorgesehen ist, daß im Längs zweig in Serie zu den antiparallel geschalteten Thyristoren Jeweils zwei antiparallel geschaltete Dioden (D1, D2 bzw. D3, D4) angeordnet sind, wobei an den gemeinsamen Verbindungspunkten der antiparallel geschalteten Thyristoren (Tl, T2 bzw. T3, T4) mit den antiparallel geschalteten Dioden (D1, D2 bzw. D3,D4) die Querzweigimpedanz CZQ) angeschlossen ist.
  2. 2.. Koppelpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzweigimpedanz aus mindestens einem Kondensator besteht, dessen Kapazität so bemessen ist, daß eine geforderte Sperrdämpfung eingehalten wird und gleichzeitig eine möglichst geringe Durchlaßdämpfung auftritt.
  3. 3. Koppelpunkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator im Querzweig aus der Serienschaltung zweier Kondensatoren (CI, C2) besteht, deren gemeinsamer Verbindungspunkt auf Bezugspotential liegt.
  4. 4. Koppelpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gate-Kathode-Strecke der antiparallel geschalteten Thyristoren jeweils ein Widerstand (ß1, R2, R3, 24) geschaltet ist.
  5. 5. Koppelpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Bauelemente lichtemittierende Dioden (LED1,LED2) sind.
  6. 6. Koppelpunkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionalen Fotohaibleiter Fototransistoren sind, die Jeweils zweipolig zwischen Anode und Gate (51 bzw. 61) als symmetrischer PNP-Fototransintor geschaltet sind.
  7. 7. Koppelpunkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils Gate (51 bzw. 61) und Kathode des dem Jeweiligen Gate zugeordneten Fotothyristors (5 bzw. 6) kurzgeschlossen sind.
  8. 8. Koppelpunkt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionalen Fotohalbleiter jeweils ein symmetrischesFototransistor sind.
  9. 9. Koppelpunkt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionalen Fotohalbleiter jeweils ein Fotowiderstand sind.
    L e e r s e i t e
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