DE2502138A1 - Gasfeuerzeugbrenner - Google Patents
GasfeuerzeugbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
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Description
1616 wi/th
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasfeuerzeugbrenner mit poröser Drosselscheibe"und einer die temperaturabhängige
Längenänderung ausnutzende Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Gasdurchflußmenge.
Es ist ein Gasfeuerzeugbrenner beschrieben, bei dem zwischen einem Ventilsitzkörper aus Messing und einem
Anschlußstück aus porösem Sintermetall oder poröser Keramik ein Gasstromeinsteller aus Kunststoff in Form
eines aufrechtstehenden Zylinders angeordnet ist (DT-P 895 542). Die Gasmengenregulierung erfolgt theoretisch
gemäß dieser Druckschrift durch den mehr oder weniger großen Abstand zwischen der oberen Stirnfläche des
Zylinders und der ebenen Unterfläche des Ventilsitzkörpers. Die Kompensationsregelung soll dagegen im
leeren Zwischenraum zwischen Ventilsitzkörper aus Messing und Anschlagstück aus porösem Sintermaterial oder
Keramik erfolgen.
Außerordentlich nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß
nur dampfförmiges Gas geregelt werden kann. Angeblich soll sich bei passend gewählten Dimensionen eine temperaturunabhängige
Flammenhöhe erreichen lassen.
Rechnerisch verändert sich der Abstand zwischen Gasstromeinsteller
und Ventilsitzkörper unter Zugrundelegung der
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Längenausdehnungskoeffizienten von Messing und Kunststoff
bei einer Temperaturänderung von 10° C um 0,0054 mm. ,Für
eine 40 mm hohe Flamme ist unter Zugrundelegung einer üblichen Ventilsitzbohrung von 0,3 mm Durchmesser ein
mittlerer Abstand von ungefähr 0,004 mm erforderlich. Nur theoretisch kann mit dieser Anordnung die gewünschte
Temperaturunabhängigkeit erreicht werden.
Die zum papierenen Stand der Technik gehörende Anordnung
ist praktisch nicht funktionstüchtig. Bei Verwendung von Feingewinde am Anschlagstück oder am Gewindeeinsatzstück
wird je Umdrehung eine Steigung von 0,25 mm erzielt. Eine Abstandsänderung von 0,004 mm erfordert
somit einen Drehwinkel von 5,8°. Ein solcher Drehwinkel ist praktisch nicht erzielbar und die Verwendung von
Mikrogewinden bei einem Feuerzeug aus Fertigungs- und Kostengründen nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasfeuerzeugbrenner
zu schaffen, bei dem nicht nur dampfförmiges Gas geregelt wird; dessen Flammenhöhe darüber
hinaus bei Temperaturänderung konstant bleibt und bei dem die Teperaturkompensation und die Flammenhöhenregulierung
ohne große Genauigkeits- und Kostenprobleme verwirklicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mit der Drosselscheibe ein aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigter
Druckkörper in axialer Wirkverbindung steht urddie
Werkstoffe der miteinander in Wirkverbindung stehenden
Teile, wie Brennergehäuse, Drosselscheibe, Druckkörper und Verstellschraube Temperaturkoeffizienten unterschiedlicher
Größe aufweisen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind 'die
den Druckkörper bildenden Einzelteile ineinandergleitend
angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Schwierigkeiten, die der sehr kleine Abstand zwischen Ventilsitzkörper und Anschlag1-sttick
der bekannten Ausführung verursacht, durch einen im Drosselraum angeordneten porösen, elastischen Körper
ausgefüllt wird. Ferner werden die die Flämmenhöhe bestimmenden und auf die Brennereinheit einwirkenden unterschiedlichen
Temperatureinflüsse, die bei jedem Feuerzeugtyp unterschiedlich sind, dadurch überwunden,
daß lediglich die Drosseldicke und die Drosselkörperlänge variiert werden. Die gleiche Kompensationseinriehtung
kann bei geringfügiger Änderung für jeden Feuerzeugtyp verwendet werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen:
Es zeigt:
Fig. 1 Gasfeuerzeugbrenner im Längsschnitt mit einteiligem Druckkörper,
Fig. 2 eine weitere Gestaltungsmöglichkeit des Druckkörpers
,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Druckkörpers.
Der Gasfeuerzeugbrenner in Fig. 1 ist in Schließstellung
dargestellt und besteht beispielhaft aus einem Brennerge^ häuse 1, z. B. aus Messing, das mit zwei koaxial zueinan-
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der angeordneten Gehäusebohrungen 2 und 3 versehen, ist.
Diese beiden Gehäusebohrungen 2 und 3 sind durch eine Zwischenwand 4 getrennt. In dieser Zwischenwand 4 ist die
Brennerventilbohrung 5 vorgesehen. Das Brennerrohr 6 ist in der Gehäusebohrung 2 gegen die Kraft einer Schließfeder
7 verschiebbar angeordnet und in ihrem unteren Ende mit einer Brennerventildichtung 8 zum Schließen bzw. öffnen
der Brennerventilbohrung 5 versehen. Geöffnet wird die Ventilbohrung 5 durch Anheben des Brennerrohres 6 mittels
einer nichtdargestellten Wippe, die über eine Ringnut 9 am Brennerrohr 6 mit diesem in Wirkverbindung steht.
In der Gehäusebohrung 3 ist koaxial zur Brennerventilbohrung 5 eine Drosselscheibe 10 zwischen Drahtgewebescheiben 11 und
12 angeordnet. Flüssiggas-Zuführungen 13 im Brennergehäuse 1 stellen die Verbindung zwischen dem Inneren eines nichtdargestellten
Tanks und der Drosselscheibe 10 her. Die Flüssiggaszuführung erfolgt durch einen über das Brennergehäuse
1 und das vordere Ende der Verstellschraube 14 geschobenen Docht 15. Die Verstellschraube 14, zur Einstellung
der Flammenhöhe, ist in ein in die Wandung der Gehäusebohrung 3 geschnittenes Gewinde eingeschraubt. Das
der Ventilbohrung 5 zugekehrte Ende der Verstellschraube 14 weist eine öffnung 16 auf, die zur Aufnahme eines Druckkörpers
17 aus Kunststoff dient und der in Wirkverbindung mit der Drosselscheibe 10 steht. Das andere Ende der Verstellschraube
14 ist mit einem Verstellknopf 18 versehen, der am Umfang zur besseren Handhabung gerändelt sein kann.
Zur Abdichtung der Verstellschraube 14 im Feuerzeug und des Brennerrohres 6 im Brennergehäuse 1 sind Dichtungen 19 und
20 vorgesehen.
Ein Druckkörper 17 gemäß Fig. 2 besteht aus einer Hülse 21 aus Kunststoff und einem darin angeordneten Metallkern 22.
Die Hülse 21 weist an ihrem einen Ende eine Querbohrung 23
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und am anderen Ende eine Nut 24 auf. Diese öffnungen 2 3
und 24 haben die Aufgabe, das Flüssiggas unten am Kern 22 zuzuführen und über einen Kapillarringspalt 25 frei austreten
zu lassen, um die Wärmeleitung zwischen Metallkern 22 und Hülse 21 zu übernehmen. Auch bei der in Fig. 3
dargestellten Ausführung eines Druckkörpers 17, der aus einer Metallhülse 26 und einem Kunststoffkern 27 besteht,
wird das Flüssiggas durch den Ringspalt 28 geführt, um durch eine öffnung 2 9 in der Hülse abgeführt zu werden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebene Drosselkompression unter Zwischenlage einer Drahtgewebescheibe
als Verdampfungszone und einer Drahtgewebescheibe zur besseren Flüssiggasflächenversorgung, vielmehr kann
die Drosselkompression auch zwischen zwei glatten Flächen oder zwischen Flächen mit einer Profilierung stattfinden.
Auch kann der Druckkörper Nebenfunktionen haben, z. B. die Flüssiggaszufuhr zur Drosselscheibe oder einen Schutz
gegen Verdrehung durch die Verstellschraube für die Drosselscheibe bewirken.
Die Verstellkette für die Temperaturkompensation läßt sich auch ändern, in dem ein Metallstab und die thermische Ausdehnung
eines mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuses in der Umgebung der Drosselscheibe zur Kompensation
angewendet werden, wobei beispielsweise dieses Gehäuse auch durch einen Kunststofftank dargestellt sein
kann.
Patentansprüche:
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Claims (4)
- Patentansprüche: ΌGasfeuerzeugbrenner mit poröser Drosselscheibe und einer die temperaturabhängige Längenänderung ausnutzende Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Gasdurchflußmenge, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drosselscheibe (10) ein aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigter Druckkörper(17) in axialer Wirkverbindung steht und die Werkstoffe der miteinander in WiiJcverbindung stehenden Teile, wie Brennergehäuse (1), Drosselscheibe (10), Druckkörper (17) und Verste11schraube (14) Temperaturkoeffizienten unterschiedlicher Größe aufweisen.
- 2. Gasfeuerzeugbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckkörper (17) bildenden Einzelteile, Hülse (21) und Kern (22) ineinandergleitend angeordnet sind.
- 3. Gasfeuerzeugbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hülsentiefsten (1) ein die Hülse (21) durchdringendes Loch (23) vorgesehen ist, während die Stirnfläche der Hülsenwandung eine Nut (24) aufweisen kann.
- 4. Gasfeuerzeugbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) mit einer Stellschraube (14) verbunden ist.609830/0486Leers ei t e
Priority Applications (5)
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Publications (3)
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- 1976-01-19 US US05/650,206 patent/US4042316A/en not_active Expired - Lifetime
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